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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Sonntag, 31. Oktober 2010

Wir sind nicht allein

Nahezu jeder vierte sonnenähnliche Stern in der Milchstrasse wird von Begleitern in Erdgrösse umkreist, nehmen Planetenjäger an.

Fast 500 Exoplaneten — also Planeten, die um eine Sonne ausserhalb unseres eigenen Systems kreisen — haben die Astronomen bisher entdeckt. Bei diesen extrasolaren Planeten handelt es sich aber in aller Regel um lebensfeindliche Gasriesen, die in der gleichen Liga spielen wie der Jupiter oder der Saturn in unserem Sonnensystem.

Erdähnliche Himmelskörper, die in Grösse und Aufbau unserem Heimatplaneten ähneln, wurden bisher kaum gefunden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie mit den derzeit verfügbaren technischen Möglichkeiten kaum zu identifizieren sind. Exoplaneten, auch die Gasriesen darunter, lassen sich nicht direkt beobachten, sondern nur durch die Wirkungen, die sie auf ihr Zentralgestirn ausüben. So verursachen sie durch ihre Gravitationswirkung winzige Abweichungen in der Bahn ihrer Sonne. Aus diesem Grund war bisher unklar, wie viele solcher «Erd-Zwillinge» es geben könnte.

Je kleiner, desto häufiger

Astronomen der NASA und der Universität von Kalifornien in Berkeley haben nun in einer fünfjährigen Mammutuntersuchung den Weltraum in einem Umkreis von 80 Lichtjahren um die Erde nach Exoplaneten abgesucht und die entdeckten Planeten in fünf Grössenklassen eingeteilt. Insgesamt seien 166 Sonnen entdeckt worden, die von Planeten von dreifacher bis tausendfacher Erdmasse umkreist werden, schreiben die Autoren in ihrer Studie, die heute im Wissenschaftsmagazin «Science» veröffentlicht wurde.

Zur Überraschung der Planetenjäger zeigte sich dabei ein klarer Trend: Kleine Planeten waren häufiger als grosse. Der Astronom Andrew Howard von der Universität von Kalifornien in Berkeley veranschaulicht den Sachverhalt so: «Wir untersuchten Planeten vieler verschiedener Massen — das ist ähnlich wie das Zählen von Brocken, Steinen und Kieseln in einem Canyon — und fanden dabei mehr Steine als Brocken und mehr Kieselchen als Steine.»

46 Milliarden «Erdzwillinge»

Gasriesen wie Jupiter stellten nur gerade 1,6 Prozent der Exoplaneten. Bereits mehr — nämlich 6,5 Prozent — waren Planeten von zehn- bis dreissigfacher Erdmasse. Auf so genannte «Super-Erden», Planeten von drei- bis zehnfacher Erdmasse, entfielen 11,8 Prozent. Daraus schlossen die Forscher, dass die erdgrossen Exoplaneten, die sich mit erdbasierten Technologien bisher nicht nachweisen lassen, noch häufiger sind.

«Erdgrosse Planeten sind in unserer Galaxie wie Sandkörner auf einem Strand – sie sind überall», schwärmt Howard. Mindestens 23 Prozent «Erd-Zwillinge», schätzen die Astronomen, könnte es bei sonnenähnlichen Sternen geben. Allein in der Milchstrasse mit ihren rund 200 Milliarden Sternen würden sich somit mindestens 46 Milliarden erdgrosse Planeten tummeln.

Verteilung der Grössenklassen von Exoplaneten

(Bild: NASA)

Denver stimmt über Bildung einer «UFO-Kommission» ab

Washington  – Wenn eines Tages Außerirdische auf der Erde landen sollten, könnte die Stadt Denver im US-Staat Colorado bestens vorbereitet sein. Bei einem Volksentscheid am kommenden Dienstag stimmen die Einwohner darüber ab, ob in ihrer Stadt eine «Kommission für außerirdische Angelegenheiten» gegründet wird. Das berichtet das «Wall Street Journal». Am Rande der Kongresswahlen am kommenden Dienstag stehen in den gesamten USA rund 160 Volksentscheide an.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Türkischer General hatte UFO-Nahebegegnung


Türkische Flagge

Istanbul/ Türkei - "Griechische Militärjets sind offenbar nicht die einzigen Eindringliche im türkischen Luftraum", kommentiert die internationale Onlineausgabe der türkischen Tageszeitung "Hurriyet" ihren Bericht über die in einer live übertragenen TV-Sendung gemachten Aussagen eines ehemaligen Generals der türkischen Luftwaffe über dessen eigene Nahebegegnung mit gleich mehreren unidentifizierten Flugobjekten (UFOs) im Jahre 1983.


Telefonisch in die Sendung zugeschaltet, erklärte Erdogan Karakus, er habe gemeinsam mit sieben weiteren Militärpiloten die UFOs im Mai 1983 über der westtürkischen Provinz Balikesir gesehen.
Die UFOs schwebten und nutzen dabei eine uns unbekannte Technologie" zitiert die Zeitung den ehemaligen General. Dieser erklärte weiter, er sei damals Teil einer Gruppe aus acht Piloten in vier türkischen Jets auf einem Trainingsflugs auf dem Weg in die südtürkische Stadt Adana gewesen, als plötzlich einer der Männer etwas ungewöhnliches am Himmel bemerkt habe: "Zunächst dachten wir, dass es sich um ein in Not geratenen Flugzeug mit Signallichtern handeln könnte, doch diese Vermutung konnte von der Flugaufsicht nicht bestätigt werden."
Während der Nahebegegnung habe einer der Piloten alle Lichter seiner Maschine ausgeschaltet, woraufhin die Objekte sich dem dritten Flugzeug genähert und ebenfalls ihre Beleuchtung ausschaltet hätten.
Erdogan karakus sagte auch noch über die unbekannten Flugobjekte

Als ich selbst meine Lichter ausschaltete, erschienen kurz darauf fünf Lichter, die wie die Lichter eines Flugzeugs aussahen, dann jedoch in einem abrupten Manöver spurlos verschwanden."


Laut Karakus konnten selbst die Flughäfen von Ankara, Instanbul und Konya die unbekannten Objekte per Radarüberwachung  bestätigen. "Wir haben den Vorfall offiziell gemeldet und dieser wurde möglicherweise an die NASA weitergeleitet", zitiert die Zeitung den ehemaligen General abschließend.
Türkischer General hatte UFO-Nahebegegnung

Dienstag, 19. Oktober 2010

NASA TV Accidentally Videotaped Triangular UFO On 17 Oct. 2010



Dieses Sensationelle unheimliche Video zeigt und beweist das das Flugobjekt ein Dreieck-UFO ist(Triangular-UFO)das mit einen Tarnfeld die Raumstation unserer Astronauten observiert,im Orbit also Erdnähe agiert und Operiert aufgenommen von der NASA per zufall am 17.Oktober 2010.

Diese Geheime vorgehensweise bzw. die zunehmende Presänz der UFOs ist sehr bedenklich und alarmierend auch das UFOs über unsere weltweiten Militär einrichtungen fliegen,schweben Atomwaffen schon manipuliert haben wie der UFO-Vorfall von 1980 in Rendlesham Forest/US Air Force Bases Bentwarters und Woodbridge in Großbritanien.

Was führen diese Unidentifizierten Flugobjekte im Schilde?

Ist die Nationale Sicherheit ernsthaft gefährdet?

Laut der Geheimdienste und Fall-Dokumente der Militärs gab es schon ernstzunehmende Vorfälle die überwiegend vor der Öffentlichkeit und Global weitgehend geheimgehalten wurden und werden.

Montag, 18. Oktober 2010

Der sogennante und verfluchte Zeitgeist!

China-Qinling : Ganzes Dorf verschwunden nach UFO-Sichtung

In China häufen sich in der letzten Zeit die Meldungen zu UFO-Sichtungen, bereits mehrmals wurden Flughäfen gesperrt. Eine Meldung, die über Yahoo-news Verbreitung findet und die sich rasant im gesamten Netz verbreitet , erstaunt allerdings schon ein wenig. Ein ganzes Dorf soll in den Qinling Bergen in China nach Sichtung einer ganzen Reihe von Ufos verschwunden sein.

Etwas sehr seltsames geschieht in China, speziell in der Provinz Shaanxi Qinling Bergen.Einigen chinesischen Zeitungen und Yahoo News China einer eigentlich zuverlässigen Quelle zufolge, verschwand in der Nacht zum Sonntag dem 10. Oktober ein ganzes Dorf. Diesen Berichten zufolge, sichert die chinesische Armee das gesamte Gebiet und verhängte eine Nachrichtensperre. Es sieht so aus oder es hat den anschein als ob die Chinesische-Führung was zu verbergen versucht und das schon seit anfang des Jahres 2007.

Die Meldungen häufen sich auch in den USA von der Westküste Los Angeles bis hin zur Ostküste in New York City der UFO-Sichtungen vom 13.10.2010

Dienstag, 5. Oktober 2010

Erneut Ufo über China gesichtet - Flughafen geschlossen

Über China, genauer in der Inneren Mongolei, wurde erneut ein Ufo gesichtet. Der Flughafen von Baotou musste geschlossen werden, da ein Zusammenprall mit Passagierflugzeugen befürchtet wurde. Das berichten englische Medien.

Es wäre der dritte Fall in diesem Jahr und soll sich bereits am 11. September abgespielt haben, wurde aber jetzt erst bekannt. Andere Quellen berichten davon, dass es sich bereits um den achten Fall handle.

Etwa drei Kilometer entfernt von Baotou in der Inneren Mongolei, einer Autonomen Region in der VR China, wurde das Ufo über einem Großflughafen gesichtet. Das Objekt wurde als flach und länglich beschrieben, einer Zigarre gleich. Zeugen sprechen von einem strahlenden, weißen Licht.

Offizielle werden in englischen Zeitungen damit zitiert, dass das Ufo dann plötzlich verschwunden sei, wie ins Nichts. Drei Flüge mussten wegen des Vorfalls nach Peking und Shanghai umgeleitet werden. Bei allen mysteriösen Ufosichtungen über China in diesem Jahr sind Flughäfen zeitweilig geschlossen worden.

Das aktuelle Objekt wurde auf Radarschirmen entdeckt. Da ein Kontakt mit dem Ufo fehlschlug, sei Alarm gegeben worden. Bisher weigert sich die chinesische Regierung, Stellung zu den Beobachtungen zu beziehen.

Von der Ufo-Sichtung im Juli gibt es auf youtube Bilder: