Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

Die mächtigen Mainstream-Medien und die gewollte Zensur sterben unweigerlich aus aber die wahre und freie Internet-Berichterstattung derer, die die Wahrheit verkünden und verbreiten bleibt unzensiert und führt nur zum Ziel.
-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
+++ 9/11 +++Verschwörungen werden gemacht die Wahrheit ist eine Tatsache aber die Zerstörungen und die Tragödien von Szenarien erreicht letztendlich nur die Menschen !

Willkommen! - Diese Blogger-Webseite lebt von Lesern und Werbung! Danke.

Die Blogger Webseite über Grenzwissenschaft & Mehr +++News+++Berichte+++Offenlegung+++UFO-Forschung+++Unzensiert

UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Dienstag, 22. März 2011

Der Flying Object Interwall

Der Flying Object Interwall, benannt von Para und UFO-Forscher Dirk Poque` basiert auf stichhaltigen beweisen und tatsachen der Globalen UFO-Wellen von den letzten dreißig Jahren die in regelmäßigen abständen der Sichtungen sich in zahlreichen Ländern der Erde ereigneten ,wiederholten und immer wiedergehrenden drei Monats zeitabständen bis heute pasieren.

Das heist Interwallzyklen von Unidentifizierten Flugobjekten innerhalb von drei Monaten sind Weltweit an der Tagesordnung und zu verzeichnen.

Immer wieder melden Menschen aus allen schichten Sichtungen die auch vermehrt in die kategorie der echten unerklärlichen Fälle von UFO-Phänomene wie begegnungen der dritten Art und enführungen einzuordnen sind.

Zum Beispiel UFO-Welle in Belgien im Jahre 1989.

Quelle: bewustseinswandel.blogspot.com

Freitag, 11. März 2011

+Sehr starkes Erdbeben mit Epizentrum vor Japan verursacht Tsunami+

Ein sehr starkes Erdbeben hat sich am 11.03.2011 um 05:46 Japanischer Zeit vor der Ostküste von Honshu, Japan ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 8,9 und die Bebentiefe lag bei ca. 23km.

Das Epizentrum befand sich ca. 130 km östlich von Sendai, Honshu, Japan, ca. 178 km von Yamagata, Honshu, Japan und ca. 178 km von Fukushima, Honshu, Japan entfernt. Bis zur japanischen Hauptstadt Tokio waren es ca. 373 km.

Eine 10 Meter hohe Tsunami Welle überrollt die Küstengebiete Japans. Die riesige Welle führt Schiffe, Autos, Gebäudeteile etc. mit sich und überflutet und zerstört einen Flughafen.

Nach dem gewaltigen Erdbeben in Japan kann es dort noch über Monate schwere Nachbeben geben. Darauf haben Wissenschaftler vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam hingewiesen.

Ursache für das gewaltige Erdbeben sind Verschiebungen von Erdplatten.

Nach Angaben der Forscher gibt es pro Jahr ein Erdbeben der Magnitude 8 und größer. Weltweit kommen pro Jahr im Durchschnitt 16 Beben der Magnitude 7 und sogar 120 der Magnitude 6 vor.

Bei einem derartig großen Hauptbeben können Nachbeben sogar noch über Jahre hinweg auftreten und Vulkane können durch die Erdbeben in Japan wieder zum Leben erwachen.

Die Szenarien bzw. auswirkungen der Katastrophen Weltweit ist für die gesamte Weltwirtschaft verheerend und beängstigend für die betroffenen Menschen.

Japan kämpft gegen atomare Katastrophe

Die Angst vor einer verheerenden atomaren Katastrophe in Japan erhält immer neue Nahrung. In einem dritten Kernkraftwerk fiel am Sonntag das Kühlsystem aus, für zwei Anlagen gilt Alarm. In der schwer beschädigten Anlage Fukushima droht nach widersprüchlichen Informationen über eine Kernschmelze in zwei Reaktoren nach Expertenmeinung Gefahr durch hochgiftiges Plutonium.

Es droht der Super-Gau.

Die japanische Regierung hat mittlerweile die internationale Staatengemeinschaft um Hilfe ersucht. Das Beben der Stärke 8,9 auf der Richterskala ist möglicherweise die schlimmste Katastrophe die Japan in den letzten 140 Jahren erlebt hat.

Von dem Tsunami betroffen ist die gesamte Küstenregion im Osten der japanischen Inselgruppe. Das Epizentrum des Bebens befand sich 400 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio. Weite Regionen und Städte der Hauptinsel Honshu sind bereits überflutet. Flüsse treten durch eindringendes Meerwasser über die Ufer, Wohngebiete stehen unter Wasser, Städte sind zerstört.

Im Hafengebiet von Tokios Odaiba wurden Rauchschwaden gesehen. Im Nordosten von Tokio steht eine Ölraffinerie in Flammen. Züge wurden angehalten, in Tokio wurden U- und S-Bahnen angehalten. Ein großer Stromausfall und Gaslecks wurde aus dem Gebiet Sendai Stadt gemeldet.

Weitflächig ist das Telefonnetz zusammengebrochen, viele Menschen sind ohne Strom, zahlreiche Gebäude und fabriken stehen in Flammen. Die Zahl der Opfer und Verletzten ist angesichts der chaotischen Situation noch unklar.

Es werden jährlich auf der Erde mehr als hunderttausend fühlbare Beben registriert; alle drei Tage tritt ein Beben auf, das mindestens die Stärke 6 auf der Richter-Skala erreicht und damit schwere Schäden anrichten kann. Zu Erdbeben kommt es fast ausschließlich dort, wo die Erdrinde größere Bruch- und Verwerfungszonen aufweist.

Ernsthaft, hoffe wenigstens, dass die Leute dort halbwegs heil rauskommen

+ Bitte Spenden Sie +

Die Hilfswerke in den drei Ländern haben einen Spendenaufruf lanciert, um über ADRA Japan den Opfern des Erdbebens und Tsunamis helfen zu können:

Spenden sind erbeten an:

ADRA Deutschland:
ADRA-Spendenkonto 2000 702 09, Commerzbank in Darmstadt (BLZ 508 800 50)

ADRA Österreich:
PSK 1.300.400, BLZ 60‘000, Verwendungszweck „Katastrophenfonds“.

ADRA Schweiz:
Postkonto 80-26526-3, Vermerk: „Erdbeben Japan“

oder: adra.de


____________________________________________________

Die folgenschwersten Erdbeben der letzten zehn Jahre

Datum Ort Tote Stärke
22.02.2011 Neuseeland/Christchurch 75 bis 105 6,3
26.01.2001 Nordindien 100.000 bis 7,9
13.01.2001 El Salvador, Guatemala mindestens 732 7,6
12.11.1999 NW-Türkei 834 bis 895 7,2
21.09.1999 Zentral-Taiwan 2413 7,6
17.08.1999 Nordwest-Türkei 17.840 bis 20.000 7,4
29.03.1999 Nord-Indien 104 bis 110 6,4
25.01.1999 Kolumbien 1.185 bis 1230 6,2
17.07.1998 Papua-Neuguinea 2134 bis 4100 7,1
30.05.1998 Nord-Afghanistan 3000 bis 5000 6,9 bis 7,1
04.02.1998 Nord-Afghanistan 2323 bis 4600 6,1
10.05.1997 Nord-Iran 1.568 bis 2.400 7,3
28.02.1997 Nordwest-Iran,
Süd-Pakistan 800 bis 965 6,1
28.05.1995 Sachalin/Russland 1.989 bis 2000 7,5
17.01.1995 Honschu/Japan 6432 7,2
06.06.1994 Kolumbien 795 bis 1000 6,6
30.09.1993 Maharashtra/Indien 7.601 bis 9.748 6,3
12.12.1992 Flores/Indonesien 200 bis 2500 7,5
10.12.1992 Region Kairo/Ägypten 541 bis 561 5,2
13.03.1992 Ost-Türkei 523 bis 547 6,3
19.10.1991 Nord-Indien bis 2000 7,0
01.02.1991 Indien,Pakistan,Afghanistan,
Tadschikistan mindestens 1700 6,5

Dienstag, 8. März 2011

Forscher entdeckt offenbar Spuren außerirdischen Lebens

Ein Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde NASA will Spuren außerirdischen Lebens auf einem Meteoriten entdeckt haben.

Der Astrobiologe Richard Hoover veröffentlichte in dem US-Magazin "Journal of Cosmology" Bilder, die Würmern ähnelnde kleine Kreaturen zeigen. Der Wissenschaftler hatte dafür Fragmente verschiedener Meteoriten, die Wasser und organische Materien einschließen können, in Scheiben geschnitten und diese unter dem Mikroskop untersucht.

Dabei fand Hoover Spuren, die wie Bakterien aussehen. Er bezeichnete diese als "autochtone Fossilien". Seiner Ansicht nach stammen sie aus dem All und gelangten nicht erst auf den Meteoriten, nachdem dieser auf der Erde eingeschlagen war. Dies scheine zu beweisen, "dass es überall Leben gibt und dass das Leben auf der Erde von anderen Planeten stammen könnte", schreibt Hoover in seinem Artikel, der auf der Website des Magazins zu lesen ist.

Ähnliche Berichte über außerirdisches Leben auf Meteoriten führten in der Vergangenheit wiederholt zu heftigen Debatten, wie Organismen im All überleben könnten.

Quelle: NASA

Sonntag, 6. März 2011

Britische Regierung gibt weitere UFO-Akten frei

Der 4. September 1967 war ein bewegter Tag in der Weltgeschichte: In Ägypten wurde ein Ex-Vizepräsident wegen eines angeblichen Putsches verhaftet. Jimi Hendrix gab ein Konzert in Stockholm. Ein Erdbeben in Indien forderte 200 Opfer. Und die Außerirdischen landeten in England.

London:
Zwölf Stunden lang herrschte in der Downing Street Panik, während Dutzende Zeugen in Telefonaten mit der Polizei die Funde von sechs "fliegenden Untertassen" meldeten. Die Landeplätze der Weltraumflotte der Aliens ergaben eine gerade Linie zwischen Bristol und einem Golfplatz in Kent. Die alarmierte Regierung mobilisierte vier Polizeibehörden, und sie entsandte Bombenentschärfungsteams zu den Fundorten der grauen Apparate, die mit Röntgenstrahlen durchleuchtet und gesprengt wurden. Am Ende musste sie einsehen, dass eine Gruppe junger Briten sie erfolgreich getäuscht hatte.

Jeder kann jetzt auf der Seite http://ufos.nationalarchives.gov.uk die Geschichte der angeblichen Invasion der Aliens im England nachlesen. Die britische Regierung gab 35 UFO-Akten im Gesamtumfang von 8500 Seiten frei, die einen spannenden Einblick in die Jagd nach den "grünen Männchen" im Königreich gewähren. Die ehemals geheimen Dokumente – sie decken einen weiten Zeitraum von den 60er Jahren bis zur Gegenwart ab – zeigen ein großes Interesse der Politiker und Militärs für unerklärliche Erscheinungen am Himmel, die sogar zu einer großen Debatte im House of Lords 1979 geführt haben. Die Archive werden nicht nur eine Fundgrube für Fans der so genannten "X-Files" sein, sondern sicher auch neue Konspirationstheorien befeuern.

Seltsamerweise steht in den Dokumenten nichts über die UFO-Sichtung auf der RAF-Basis Woodbridge 1980. Damals sahen US-Soldaten Lichter im Himmel und ein dreieckiges Objekt über einem Waldstück. Am Ort der angeblichen Landung war das Gras verbrannt, doch das "Raumschiff" war weg. Das gleiche Schicksal ereilte auch die Dokumente von der Untersuchung – sie fehlen, obwohl alle Akten aus den Monaten davor und danach erhalten sind. Die Militärs behaupten, vom Verbleib dieses Teils des Archivs nichts zu wissen.

Quelle:RP