Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

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-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Montag, 25. April 2011

Die Angst vor dem First Contact

Viele Wissenschaftler haben regelrecht Angst vor einer extraterrestrischer Replik auf die bisherigen (oder zukünftigen) Active-SETI-Projekte. Dass einige übereifrige Forscher, Ingenieure und Betreiber von Radar-, Radio- sowie Fernsehstationen bislang interstellare Botschaften für ferne Kulturen selbstherrlich und höchst optimistisch ins Blaue des schwarzen Universums gesendet haben, ohne zuvor die Konsequenzen überdacht zu haben, bewerten insbesondere Hardcore-METI-Skeptiker, aber auch prominente Naturwissenschaftler wie Stephen Hawking, nicht nur als leichtsinnig, sondern sogar als höchst gefährlich.

Wie gefährlich ist ein Kontakt via Licht- und Radiowellen?

Das stärkste Radiosignal, das unseren Planeten jemals verlassen hat, sandte der SETI-Pionier Frank Drake im November 1974 mit der 305-Meter-Schüssel des Arecibo-Radioteleskops (Puerto Rico). War damals die 180-sekündige Piktogramm-Botschaft noch recht simpel gestrickt, so hat der russische Physiker Alexander L. Zaitsev indes zwar schwächere, dafür aber umso häufiger weitaus informationsreichere Nachrichten ins All gepulst. Bis 2008 nutzte er praktisch jede sich ihm bietende Gelegenheit, um interplanetare Datenpakete zu verschicken. Heute ist es um ihn ruhig geworden. Derweil verlassen nur noch private, größtenteils naive Grußbotschaften unseren Planeten, die für Außerirdische bestimmt sind.


Die Arecibo-Nachricht


Die Arecibo-Nachricht von Frank Drake aus dem Jahr 1974 war das stärkste Radiosignal, das unseren Planeten jemals verlassen hat. Bild: NRAO/Cornell/Drake

Mittwoch, 20. April 2011

SETI: Kanadischer Forscher stellt weitere Hypothese vor, warum wir bislang keinen Kontakt aufgenommen haben

Waterloo - Eines der Dinge, mit denen man sich bei SETI und anderen Projekten zum Nachweis intelligenten außerirdischen Lebens herumschlagen muss, ist das Fermi-Paradoxon. Schon vor über 60 Jahren hatte der Physiker Enrico Fermi auf den Widerspruch hingewiesen, dass zwar der Glaube an die Existenz von Alien-Zivilisationen durchaus weitverbreitet - und von manchen Wahrscheinlichkeitsrechnungen sogar gestützt - sei, es bislang allerdings keinen einzigen Beweis dafür gebe. Entweder ist also die Grundannahme falsch oder es hapert an unserer Beobachtungsfähigkeit.

Eine ganze Reihe von Hypothesen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten bemüht, das Paradoxon aufzulösen; die Möglichkeit, dass wir tatsächlich alleine im Universum sind, einmal ausgeklammert: Vielleicht wurde die mögliche zeitliche und/oder räumliche Häufigkeit völlig falsch berechnet, vielleicht stehen physikalische Ursachen der interstellaren Ausbreitung einer Spezies im Weg (obwohl diese theoretisch auch ohne Science-Fiction-mäßige Reisen jenseits der Lichtgeschwindigkeit möglich sein sollte - im Verlauf von ein paar Millionen Jahren käme man auch so ganz schön weit herum ...), vielleicht verstehen wir auch die Botschaften von Außerirdischen nicht oder sie gehen im Rauschen der kosmischen Hintergrundstrahlung unter.

Nur die Stillen sind geblieben
... oder wir werden einfach ignoriert. Für diesen Erklärungsansatz gibt es wiederum ein ganzes Bündel von Hypothesen, Adrian Kent vom Perimeter Institute im kanadischen Waterloo, Ontario, hat dieses nun um eine weitere ergänzt: Vielleicht steckt ja eine Art Evolution auf galaktischer Ebene dahinter - natürliche Selektion könnte nur die "Leisetreter" unter den Aliens übrig gelassen haben, die ihre Existenz nicht preisgeben wollen.
In einem kürzlich veröffentlichten Aufsatz spekuliert Kent, dass es ähnlich dem natürlichen Wettbewerb um Ressourcen auf planetarer Ebene auch eine Konkurrenz zwischen intelligenten Spezies im All geben könnte. Das Universum wäre demnach ein eher gewaltsamer Ort - was zu einer Auslese an Zivilisationen geführt haben könnte, die lieber gut getarnt bleiben ... oder die sich nie um ihre Nachbarschaft gekümmert und nicht einmal mitbekommen haben, dass ihre Ignoranz ihnen das Überleben gesichert hat.
Der prominente SETI-Astronom Seth Shostak hat Kents Hypothese als "interessant" bezeichnet. Allerdings äußerte er im "New Scientist" auch Skepsis darüber, ob die Annahme plausibel sei, dass sich eine intelligente Spezies freiwillig in eine "Zwangsjacke" begebe und der Verlockung widerstehen könne, fortgeschrittene - und von etwaigen Nachbarn registrierbare - Technologien zu entwickeln. Wir konnten es jedenfalls nicht.

Freitag, 8. April 2011

USA : FBI gibt geheimes UFO-Archiv im Internet frei !

USA: FBI öffnet endlich geheime UFO Akten nach sechzig jahren das könnte bedeuten das die rigide geheimhaltung beendet wird und keine Chance mehr bekommt bzw. die Staaten-Gemeinschaft ist sich einig die Offenlegung zu vollziehen oder dutzent  Regierungen der Erde haben Top-Secret Dukomente schon veröffentlicht und die Vereinigten Staaten gehören jetzt auch dazu.

Das FBI öffnet jetzt geheime UFO-Archive, die Akten sind im Internet abrufbar. Tausende Seiten von Top-Secret Dokumenten sind einsehbar. Es geht um fliegende Untertassen und UFOs, die von der Air Force in News Mexico (Roswell) entdeckt worden sind. Insgesamt 3 UFOs habe man dort gefunden. Unglaublich: In jedem der Objekte sollen 3 Lebewesen, also Aliens gewesen sein!
Die drei Flugobjekte sollen damals abgestürzt sein, weil die Air Force starke Radaranlagen betrieben hat. Das hätte die sensible Steuerung der UFOs durcheinandergebracht, vermuten Experten.
Den Link zu den UFO-Archiven des FBI findest du hier.http://vault.fbi.gov/foreign-counterintelligence