Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

Die mächtigen Mainstream-Medien und die gewollte Zensur sterben unweigerlich aus aber die wahre und freie Internet-Berichterstattung derer, die die Wahrheit verkünden und verbreiten bleibt unzensiert und führt nur zum Ziel.
-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Sonntag, 22. Dezember 2013

+++Der Jahresrückblick 2013 und meine persönlichen Wünsche an alle+++

Das Jahr 2013 war für uns alle sehr Politisch orientiert und mit Turbulenten Krisen versehen auch im Bewusstsein von vielen Menschen Weltweit ,aber es gab auch einige schöne Momente im Jahr 2013 die man nicht vergisst und mit nimmt für die weitere Zukunft. Die beste Möglichkeit die Zukunft vorherzusagen ist sie gemeinsam zu gestalten. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2014. "Euer Dirk Poque`Para und UFO-Forscher/Researcher (UFOSETI AACHEN) Germany."

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Mexiko präsentiert alte Maya-Artefakte, die Kontakte zu Außerirdischen zeigen sollen ?

Die Regierung von Mexiko hat jetzt alte Artefakte aus der Maya-Zeit veröffentlicht, die beweisen sollen, dass damals Außerirdische die Erde besucht haben. Wenn es sich um keine Fälschungen handeln sollte, wären die Darstellungen auf den Artefakten eine Sensation. Auf den angeblichen Fundstücken aus der Maya-Zeit sind Prä-Astronauten sowie auch Raumschiffe zu sehen. Video Quelle von youtube.com

Montag, 16. Dezember 2013

Militär weltweit abschaffen ist die einzige Chance einen Weltenwandel zu erreichen ?

Wir müssen lernen, miteinander aus zukommen, denn wir leben auf einem kleinen Planeten. Wenn wir um ihn Krieg führen, werden alle verlieren. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass wir die natürliche Regenerationsfähigkeit der Erde schwächen. Üblicherweise regeneriert sich die Erde innerhalb eines Jahres. Aber wenn wir einmal nachrechnen, wie viele Ressourcen wir der Erde entnehmen (Fisch, andere Nahrung, Eisen, Kohle, Öl), die unserem Lebensstil geschuldet sind: Wir entnehmen der Erde 1.33 mal soviel, als auf der Erde wieder nachwachsen kann. Wir erzeugen damit also ein ökologisches Defizit. 1992 war die Maßzahl noch 1.25. Sie steigt also. Die Menschen sorgen sich um das finanzielle Defizit, aber das ist nichts im Vergleich zum ökologischen. Das Anwachsen des ökologischen Defizits bedeutet, dass wir die Trag- und Lebensfähigkeit der Erde ständig verringern. Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung. Wenn wir nichts gegen all das unternehmen, steht uns eine Krise von globaler Dimension bevor. Mein wichtigster Vorschlag wäre, das Militär weltweit abzuschaffen. Das Militär verschlingt den größten Anteil unserer Ressourcen. Wenn wir das Militär weltweit abschafften, würden wir das ökologische Defizit, das wir jedes Jahr ansammeln, sofort ausgleichen. Damit würden wir Zeit gewinnen, um ein besseres Leben auf diesem Planeten aufzubauen. Ja, wir brauchen die Globalisierung im Kopf. Was wir nicht brauchen, ist die Monokultur, stattdessen müssen wir lernen, wie wir auf der Erde zusammenleben können, wie wir unsere Konflikte ohne Militär lösen können. Ja, wir brauchen die Polizei, ja, wir brauchen Gesetze und Gerichte und Ähnliches. Aber wir brauchen das Militär nicht. Das Militär ist eine Abnormalität. Es zerstört unsere Kultur, unsere Umwelt, alles, wofür wir uns einsetzen. Daher ist es Zeit, das Militär abzuschaffen. Wir haben die Zahl der Generationen, die uns folgen werden, dezimiert. Wir haben das bereits getan. Wir haben die Überlebensfähigkeit von lebenden Systemen auf dem Planeten reduziert, ob unser Planet sich von diesen Eingriffen erholt, oder auch nicht. Wir haben keine außerirdische Quelle, die uns neue DNA bereitstellen kann. Wir haben die DNA, die wir eben haben, und wer immer in Zukunft auf unserem Planeten leben wird, ist in der vorhandenen DNA angelegt. Wenn wir sie jetzt schädigen, können wir sie nicht von einem anderen Ort beziehen, bzw. ersetzen. Es wird in der Zukunft kein Lebewesen auf der Erde geben, das nicht schon jetzt in der Samenbank vorhanden ist, in einem Samen oder in einer Eizelle aller Lebewesen, Pflanzen, Tiere und Menschen. Es ist bereits alles da. Es wird nicht vom Mars oder irgendwo anders her kommen. Lebewesen bilden sich aus Lebewesen. Wir tragen diesen sehr kostbaren Samen in uns. Und wenn wir diesen schädigen, wirkt sich dies zweifach aus: Wir erzeugen einen Organismus, der sich unserer Umwelt weniger anpassen kann und daher weniger lebensfähig ist. Gleichzeitig belasten wir unsere Umwelt mit giftigem und radioaktivem Abfall. Man findet also eine schädlichere Umwelt vor UND einen geschwächten Organismus. Das ist ein Todessyndrom (gar Todesurteil, d. Üb.) für die Gattung, nicht nur für das Individuum. Wir werden härtere Lebensbedingungen vorfinden. UND der Körper wird weniger in der Lage sein, mit Stress fertig zu werden, und gleichzeitig wird er mehr Stress aushalten müssen.

Freitag, 6. Dezember 2013

Trauer um Nelson Mandela

Südafrikas Nationalheld Nelson Mandela ist tot - «Größter Sohn der Nation» Der südafrikanische Nationalheld Nelson Mandela ist tot. Der 95-Jährige sei am Donnerstag um 20.50 Uhr Ortszeit (19.50 Uhr MEZ) gestorben, sagte Südafrikas Präsident Jacob Zuma am Abend in Johannesburg in einer landesweit übertragenen Fernsehsendung. «Unsere Nation hat ihren größten Sohn verloren», betonte Zuma. Er sei friedlich dahingeschieden. «Nelson Mandela brachte uns zusammen und zusammen nehmen wir Abschied von ihm», sagte Zuma. Mandela war im Sommer wegen einer schweren Lungenentzündung im Medi-Clinic-Heart-Krankenhaus in der südafrikanischen Hauptstadt behandelt worden. Seine letzten Wochen hatte der Friedensnobelpreisträger im Kreis seiner Familie verbracht. Lange Monate hieß es offiziell, Mandela befinde sich «in stabilem, aber kritischem Zustand». Die Ex-Frau Mandelas, Winnie Madikizela-Mandela, hatte vor drei Wochen berichtet, der 95-Jährige könne inzwischen nicht mehr sprechen. «Er kommuniziert über sein Gesicht», sagte sie. Mandela sei «auch auf dem Sterbebett» noch inspirierend, hatte seine älteste Tochter am Dienstag im Fernsehsender SABC gesagt. «Ich glaube, er erteilt uns immer noch Lehren. Lehren in Geduld, Lehren in Liebe, Lehren in Toleranz», sagte Makaziwe Mandela. Wegen seines Kampfes gegen das rassistische Apartheidsystem hatte Mandela 27 Jahre lang in Haft gesessen. 1994 wurde er erster Präsident des demokratischen Südafrikas. Zuma hatte seinen Vorgänger als «Vater der Demokratie» bezeichnet. Mandela ebnete den Weg zur Aussöhnung von Schwarzen und Weißen in seinem Heimatland. Weltweit trauern die Menschen trauern um den südafrikanischen Nationalhelden. Auch viele Schauspieler, Musiker und Moderatoren haben ihre Anteilnahme ausgedrückt. Oscar-Preisträger Morgan Freeman hat Mandela vor vier Jahren im Spielfilm "Invictus - Unbezwungen" verkörpert. Er stellte ein gemeinsames Foto auf seine Facebook-Seite und schrieb dazu: "Nelson Mandela war ein Mann mit unvergleichbarer Ehre, unbesiegbarer Stärke und unnachgiebiger Entschlossenheit. Für viele ein Heiliger, ein Held für alle, die Freiheit und die Würde der Menschheit schätzen". US-StarmoderatorinOprah Winfrey postete ein Foto auf Instagram, das sie Arm in Arm mit Mandela zeigt. Er sei genauso gewesen, wie man ihn sich vorgestellt habe: "Bescheiden und frei von Verbitterung. Und er hat es immer geliebt, einen guten Witz zu erzählen". US-Sängerin Britney Spears twitterte: "Nelson Mandela war eine echte Inspiration für die gesamte Menschheit. Er wird auf jeden Fall vermisst werden". Hollywood-Star Hugh Jackmanwürdigte die Verdienste Mandelas ebenfalls auf Twitter: "Die Definition von Anmut, Würde und Inspiration. Sein Licht wird weiterscheinen". Microsoft-Mitbegründer Bill Gates erinnerte sich an zahlreiche Treffen mit dem ehemaligen südafrikanischen Präsidenten. "Seine Anmut und Tapferkeit haben die Welt verändert. Dies ist ein trauriger Tag". US-Soulsängerin Alicia Keys berichtete von ihrem Auftritt auf einer Geburtstagsfeier für Mandela vor vier Jahren: "Ich bewunderte einen Mann, dessen Seele mit einer unangestrengten und außerordentlichen Liebe ausgefüllt war". Die Menschheit verliert einen großen Mann Nelson Mandela und Freiheitskämpfer wie auch einen Friedensnobelpreisträger ohne ihm währe die Welt noch dunkler Gewesen. Siehe: Bild

Montag, 4. November 2013

Europa nimmt an bemannter US-Mars-Mission teil

Die europäische Weltraumagentur ESA wird an der Entwicklung des neuen US-Raumtransporters "Orion" teilnehmen. In ca. 20 Jahren wollen die USA mit diesem Schiff Astronauten zum Mars schicken. NASA-Berichten zufolge sehe die Vereinbarung mit der ESA die Entwicklung des Hauptmoduls für das "Orion"-Raumtransporter auf der Basis des europäischen Raumtransporters vor, der im Rahmen des ISS-Programms eingesetzt wird. Im Hauptmodul soll das Triebwerk des Raumschiffs stationiert werden. Dieses Triebwerk wird Manöver im Raum ermöglichen. Darüber hinaus soll dieses Modul mit Systemen der Lebenserhaltung ausgerüstet werden.Auch Russland und Europa wollen gemeinsam Mond und Mars erforschen,ehrgeizige Pläne zur Eroberung der Raumweiten, einschließlich der Mond- und Mars-Missionen und der Errichtung dort bemannter Stützpunkten.Die Vorkommen von Energiegewinnung wie Erze auf den Mars und Mond suchen und wenn möglich auch abbauen gehört auch zu eifrigen geplanten Plänen. Das Interesse an diesen Projekten zeigte auch Japan. Dabei erklärte die US-Raumfahrtagentur, dass sie wegen Finanzierungskürzungen der bestehenden Weltwirtschaft Krise nur einen Satellitenstart zum Mars 2018 durchführen wird.Was ist den mit China,sie entwickeln und entpuppen sich langsam aber sicher derzeit zur führenden Weltraum macht,oder versuchen sie einen Alleingang?.Ein Großer Wettlauf beginnt und zeichnet sich in naher Zukunft unter den genannten Nationen ab.

Sonntag, 27. Oktober 2013

HALLOWEEN: URSPRUNG UND GESCHICHTE

Halloween stammt von den britischen Inseln. Im 19. Jahrhundert durch die irischen Einwanderungswellen an die amerikanische Ostküste gebracht, entwickelte es sich höchst dynamisch und erfuhr vielfältige Umformungen und kehrte als amerikanischer Brauch nach Europa zurück. Die Ursprünge von Halloween sollen auf das heidnisch-keltische Fest Samhain zurückreichen, das am 1. November gefeiert wurde. Samhain ist das keltische Neujahrsfest, markierte den Beginn des Winters und stellte auch eine Art Erntefest dar. Feuer auf Hügeln Das Fest soll bestimmt gewesen sein von gewaltigen Leuchtfeuern, die auf den Hügeln angezündet wurden, um böse Geister zu vertreiben: Seine natürlichen Eigenschaften zu Reinigung und Vernichtung, zum Wärmen und Leuchten haben seit jeher die Menschen angeregt, das Element Feuer zeichenhaft zu verwenden. Laut James Frazer wurde im alten Irland alljährlich an Halloween oder dem Vorabend des "Samhain" ein neues Feuer angezündet, an dessen heiliger Flamme alle Feuer in Irland neu angefacht wurden. Ein solcher Brauch deutet stark darauf hin, dass Samhain oder Allerheiligen (der erste November) der Neujahrstag war. Für die britischen Inseln sind solche Feuer seit dem 18. Jahrhundert sicher bezeugt. In Irland werden Feuer in Städten und Dörfern auf öffentlichen Plätzen entzündet, was hauptsächlich ältere Kinder tun. Auch in Schottland sind Halloween-Feuer weit verbreitet. Heidnischer Totenkult? Samhain soll - wie man der angloamerikanischen Literatur, mehr noch der unüberschaubaren Flut an Internet-Infos entnehmen kann - ein heidnisch-keltisches Totenfest gewesen sein. An diesem Tag des Übergangs in ein neues Jahr sei die Welt der Götter sichtbar geworden: Wie altirische Sagen erzählen, galten in der Nacht vor dem Fest die Pforten der Anderswelt als geöffnet, durch welche Geistwesen und die Seelen der Verstorbenen in die Menschenwelt eintreten konnten. Es sei die Zeit gewesen, wo man die übernatürlichen Kräfte wie Geister, Hexen und Dämonen habe besänftigen müssen. Erst im 9. Jahrhundert wurde Samhain nach und nach zum Allerheiligenfest umfunktioniert - vermutlich um den heidnischen Charakter des Festtages zu verdrängen... Die alten Vorstellungen und Bräuche, die mit Samhain verbunden waren, bestanden auch nach der "christlichen Umformung" des Festes, vor allem in Irland, fort. So sollen in manchen Gegenden Irlands bis ins 19. Jahrhundert zu Halloween... Essens- und Getränkegaben vor die Türe gestellt worden sein. Im Lauf der Zeit wandelten sich die Vorstellungen zunehmend. Anstelle der Toren zur "Anderswelt" galten in der Halloween-Nacht nun die Pforten das Hölle als offen und Dämonen, Hexen und andere teuflische Wesen waren unterwegs, um ihr Unwesen zu treiben. Der heidnisch-keltische Totenkult soll also vom christlichen Allerheiligenfest überlagert worden sein. Und: Heidnisch-keltische Vorstellungen und Bräuche würden "christlich umgeformt" weiterleben. Allerheiligen/Allerseelen Seit altersher gedenkt man an Allerseelen und dem vorausgehenden Allerheiligenfest der Verstorbenen. Bereits seit dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert gibt es Zeugnisse, Gebete für Verstorbene mit bestimmten Tagen zu verbinden, beispielsweise am Jahrestag des Begräbnisses. Später widmeten die Klöster einen besonderen Tag dem Gedächtnis der verstorbenen Mitglieder ihrer Ordensgemeinschaft, ehe Abt Odilo von Cluny im Jahre 998 den 2. November für das festliche Gedenken aller verstorbenen Gläubigen in den ihm unterstehenden Klöstern ausrief. Der Allerseelentag verbreitete sich rasch über das ganze Abendland. Er konfrontierte die Gläubigen mit Tod und Todesbewusstsein. Im 4. Jahrhundert schon begingen die Christen im Orient ein Fest zum Gedächtnis ihrer Märtyrer. Papst Gregor IV. ordnete das Fest im Jahre 835 für die Gesamtkirche an und verlegte es auf den 1. November. Dies sei unter anderem mit Rücksicht auf die Wünsche von Rompilgern geschehen, wie einschlägigen lexikalischen Darstellungen zu entnehmen ist. Halloween oder Hallowe'en ist die Kurzform des englischen Begriffs All Hallows Eve (von eve (evening) "Vorabend" und hallow "Heiliger") zur Bezeichnung des Abends vor Allerheiligen am 31. Oktober. Diese Bezeichnung hat jedoch nichts mit dem christlichem Totengedenkkult des Allerheiligen/Allerseelenfestes, geschweige denn mit einem heidnischen Totenfest zu tun. Die Zeugnisse für die irischen Kalenderbräuche an Halloween reichen nur zwei, drei Jahrhunderte zurück, die Halloween-Feuer stehen - wie die Quellen ausdrücklich betonen - nicht in Verbindung mit dem Kirchenfest Allerheiligen. Oder: Die Legende vom Fluch des Jack O´Lantern ist der Ursprung des Brauchs, an Halloween schauerliche Kürbisköpfe aufzustellen. Aber auch christliche Traditionen haben das Fest geprägt. Das Halloween-Fest, das immer mehr Kinder und junge Leute am 31. Oktober in gruseligen Kostümen feiern, wurde von irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert in die USA gebracht, wo das Fest allmählich seinen heutigen Charakter entfaltete. Nach Deutschland kam Halloween erst als amerikanischer Import nach 1945. Eine besondere Blüte erlebt es in Deutschland, seit es die Marketing-Experten der Karneval-Industrie Anfang der 1990er-Jahre entdeckten. Der Name Halloween leitet sich ab vom englischen „All Hallows, Eve(ning)“, dem Vorabend von Allerheiligen. Am 1. November wird in der katholischen Kirche der vestorbenen Heiligen, am Tag darauf, Allerseelen, aller Verstorbenen gedacht. Am Vorabend von Allerheiligen im Jahr 1517 hat Martin Luther der Überlieferung nach seine 95 Thesen an die Schlosskirche von Wittenberg geschlagen. Damit wurde letztlich die Abspaltung von der katholischen Kirche in Gang gesetzt. Der inzwischen auch in Deutschland weit verbreitete Brauch der Kinder, mit den Worten „trick or treat“ (Süßes – sonst gibt es Saures) durch die Straßen zu ziehen und an Haustüren zu klingeln, geht auf eine frühe christliche Tradition aus dem Irland des 11. Jahrhunderts zurück. Am Allerseelentag wurden damals kleine Brote mit Johannisbeeren („Seelenkuchen“), an Bettler verteilt, die dafür versprachen, für die Seelen von Verstorbenen zu beten. Von den religiösen Wurzeln ist inzwischen allerdings kaum mehr etwas zu spüren. Vielmehr ist eine starke Kommerzialisierung zu beobachten. Wanderer zwischen Himmel und Hölle In Irland erzählte man sich zudem die Geschichte vom verstorbenen Jack O´Lantern. Dieser war durch eine List aus der Hölle entkommen, aber die Tür zum Himmel blieb ihm verschlossen. So war er verdammt, ewig zwischen Hölle und Himmel zu wandern. Dabei trug er eine Kerze in einer ausgehöhlten Rübe. Daher kommt der Brauch, Fratzen in Kürbisse zu schneiden und zu beleuchten.

Mittwoch, 25. September 2013

Die historische Mond Mission vom 16.Juli 1969 von Apollo 11 und das eklatante Trabanten Geheimnis.

Am 16. Juli 1969 begann die Apollo 11 Rakete ihre historische Mission, um einen Mann auf den Mond zu bringen. Aber was war der wahre Zweck dieser Mission und hat es eine geheime Agenda? Atemberaubende Beweise aus freigegebenen "black box" (Video) Transkriptionen erweisen sich als glaubwürdig und geben durchaus auch die Möglichkeit, dass die NASA-Mission im Allgemeinen, und die Apollo-Missionen vor allem, nur organisiert wurden, um heimlich zu dokumentieren wie auch den Beweis zu erbringen von der realen Existenz der unbekannten Flugobjekte und Aliens. Seit Jahrzehnten ist umstritten, warum der Moltke Crater nicht ausgewählt wurde als Landezone für die erste Menschliche Landung auf dem Mond vielmehr gewollt umgangen worden ist. Haben die Aussagen von Astronauten selbst der Geheimen-Dokumenten-Zensur unterlegen,ja natürlich und der eigentümlichen pyramidenförmigen Strukturen und dreieckigen Straßen auf dem Mond von Apollo Raumschiff aus gefilmt geben Anhaltspunkte einer uralten außerirdischen Zivilisation in der Nähe von Moltke Crater? Wenn ja,dann wurden diese ungeheuerlichen Beweise die jetzt zum vorschein kommen mit absicht bis heute "vertuscht".Wenn dies so ist,dann würde sich endlich von selber erklären, oder das wir ständig auf Erden von unbekannten Flugobjekten besucht worden und werden. Die Footage: Siehe- unteres Video enthält eine UFO-Sichtung von der Teleskop-Kamera von Apollo 11 während des Fluges damals zum Mond, Pyramiden und andere Strukturen sind auf dem Mond und Mars zu erkennen und der Black Knight Satellite Begegnung, und vieles mehr. Ist es möglich, dass die NASA seit Jahrzehnten, das Außerirdische Leben entdeckt und beobachtet hat und Geheim hält oder geben sie sogar bald in der Tat die Existenz bekannt,wohl nicht! Und ist dieser Beweis eklatant als freigegebener Beweis vom öffentlichen Archivgut? Und wer genau sind "die erwähnten Lebensformen, die auf oder in dem Mond leben?" Video Quelle: youtube.com

Montag, 16. September 2013

Gibt es UFOs ?

Gibt es den UFOs, aber sicher doch! Die UFO-Sichtungen und Beweise sind mitlerweile erdrückend, wie (Fall-Dokumente) genannt, Sie existieren von tausenden Stichhaltigen Zeugenaussagen aller Religionen der Weltbevölkerung wie auch dem Objekt-Kontakt mit z.B.dem Bodenradar,Piloten,Seefahrt,Astronauten,Militär,Geheimdiensten,Weltraumbehörden und einerseits einer vielzahl von Nationen und deren Regierungen. Unter den Beweismaterial zählen auch unerklärliche Artefakte,Fotos,Filmmaterial(Videos)Entführungen,Kornkreisfelder und insbesonders der Präastronautik.usw. Warum erforscht die Wissenschaft nicht ernsthaft das Ufo-Phänomen, wo es doch genügend Hinweise für dessen reale Existenz gibt und sogar Regierungen es ernst nehmen? Wohl kein unerklärliches Himmelsphänomen ist so umstritten wie die „Unbekannten Flugobjekte“ (Ufos), die sich in mannigfacher Form am Himmel zeigen, oder manchmal auch am Boden, sofern man den Augenzeugenberichten glauben kann. Darin aber zeigt sich bereits das Dilemma mit den Ufos. Es gibt zwar Zehntausende Berichte von Menschen, die welche gesehen haben, auch gibt es durchaus Hinweise auf Anomalien am Himmel oder auf Erden im Zusammenhang mit solchen Sichtungen. Handfeste Beweise für die Existenz von Ufos aber fehlen. Deshalb ist die Ufologie eine Glaubenssache: Den Menschen, die davon überzeugt sind, dass von Zeit zu Zeit Flugkörper unbekannter Herkunft durch die Erdatmosphäre schwirren, steht wohl eine massive Mehrheit gegenüber, die Sichtungsmeldungen als Hirngespinste, Sinnestäuschung oder gar Betrug abtut. Glühende Scheiben über dem Firmament Berichte über unerklärliche Himmelsphänomene gab es zu allen Zeiten und aus allen Kulturen. Nur ein Beispiel: Am 4. November 1697 zogen in Hamburg zwei „glühende Scheiben“ über das Firmament. Ein zeitgenössischer Stich gibt die Szene wieder. Vom Rand der Scheiben gehen Blitze aus, sie sind vielfach größer als der Vollmond, und am Boden stehen Menschen, die aufgeregt auf die später so gedeuteten Ufos zeigen. Der moderne Mythos von Ufos als außerirdischen Raumschiffen begann jedoch im Sommer 1947 mit dem berühmten Roswell-Ereignis. Damals soll nahe der Kleinstadt Roswell im US-Staat New Mexiko ein Raumschiff abgestürzt sein, die außerirdische Besatzung war tot, die Leichen der kleinen grauen Männchen wurden zur Untersuchung in den notorischen Luftwaffenstützpunkt “Area 51“ in der Wüste Nevadas gebracht. Nach offizieller Lesart hat ein Farmer damals freilich nur die Trümmer eines abgestürzten Wetterballons gefunden. Natürlich, so die Ufo-Gläubigen, sei das nur das übliche Vertuschungsmanöver der Regierung gewesen. In Wahrheit habe es das Raumschiff gegeben, doch die US-Militärs hielten den Vorfall bis heute geheim. Schon zuvor, im Juni 1947, wollte der US-Privatpilot Kenneth Arnold über dem Washingtoner Mt.-Rainier-Gebirgsmassiv „fliegende Untertassen“ beobachtet haben. Unheimliche Begegnungen mit Ufos Seither gibt es immer wieder Sichtungsmeldungen, die sich zu bestimmten Zeiten häuften – so wie 1989, als über Belgien eine regelrechte Ufo-Welle hereinbrach. Augenzeugen beschrieben vor allem riesige, dreiecksförmige Flugobjekte. Selbst Piloten berichteten von unheimlichen Begegnungen mit Ufos. Etwa im August 2001, als sich zwei türkische Kampfflugzeuge eine Verfolgungsjagd mit einer rasenden Lichterscheinung geliefert haben sollen. Über der Provinz Izmir sei ein helles und sehr schnelles Objekt in Form einer Scheibe aufgetaucht, meldeten die Piloten. Das von ihnen alarmierte Frühwarnzentrum konnte jedoch auf den Radarschirmen nichts erkennen. In Mexico City soll im August 1997 ein Ufo um die Hochhäuser gekurvt sein, und im März 2004 filmte die Besatzung eines mexikanischen Militärflugzeuges mit einer Wärmebildkamera erst zwei, später elf leuchtende Kugeln, die in geringem Abstand die Maschine umkreisten und auch vom Bordradar erfasst wurden. Für das Auge blieben die Objekte jedoch unsichtbar. Und schon 1969 sollen die US-Astronauten Neill Armstrong und Buzz Aldrin bei ihrer Mondlandung Ufos gesehen haben. Die unbekannten Flugobjekte sind so real,wie die Flugzeuge am Himmel!

Montag, 9. September 2013

UFO-Sichtung: Weißes Plasma Scheiben-UFO über den Ort Espelkamp,vom Datum: 08.07.2004 gesichtet.

UFO-Sichtung: Aufnahme wurde damals am 08.07.2004 über den Ort Espelkamp (Nordrhein-Westfalen) in Germany gemacht. Zeuge bleibt (Anonym) Berichtet-das Foto ist aus Richtung Westen gemacht worden und draußen im Garten! Drei der Bilder wurden hintereinander in Richtung Westen aufgenommen aber nur das zweite Foto wies das Objekt auf. _________________________________________________ -Meine Wissenschaftliche untersuchung und eingebung vom Sichtungsfall des Zeugen, und der unterzogenen Bildanalyse des Fotos haben ergeben das das abgebildete Plasma weiße Objekt auf den Foto ein (Unbekanntes Objekt) schwebendes Scheiben-UFO ist bzw.aufweist und darstellt-. Hinweis: Wer immer als Zeuge in dieser damals angegeben Zeit das selbe Scheiben-Objekt auch gesichtet hat,möge sich Bitte auch umgehend meldem.Danke.

Freitag, 6. September 2013

Unbekanntes fliegendes Objekt nahe der ISS-Station entdeckt.

NASA-Astronaut Chris Cassidy hat ein unbekanntes fliegendes Objekt nahe der ISS-Station entdeckt. Die Videoaufnahme mit einem UFO, das an der ISS vorbeifliegt, wurde von einem NASA-Kanal auf YouTube veröffentlicht. Cassidy sah ein unbekanntes Objekt, das am Montagmorgen an dem an die ISS angedockten Progress-Raumfrachter vorbeifliegt. Später stellte es sich heraus, dass es die Hülle einer der Antennen des russischen Moduls „Swesda“ ist. Bild Quelle:youtube.com Video Quelle:youtube.com- "Irren ist Menschlich" ?

Sonntag, 18. August 2013

USA bestätigen Existenz von "Area 51"

Sie ist der Sehnsuchtsort der Ufo-Gläubigen: "Area 51" in der Wüste von Nevada. Hier sollen Überreste von 1947 bei Roswell abgestürzten Aliens lagern. Die CIA hat nun die Existenz der Area bestätigt. < Bild:Siehe Landkarte-Quelle: © The National Security Archive/CIA/DPA. __________________________________________________________ Um die mysteriöse "Area 51" in der Wüste von Nevada ranken sich seit Jahrzehnten viele Gerüchte - nun hat der US-Geheimdienst CIA Offiziell die Existenz des Gebiets bestätigt. Die jetzt freigegebenen Dokumente enthalten auch eine Landkarte, die den Standort der militärischen Sperrzone zeigt, wie der Sender CNN in der Nacht zum Freitag berichtete. Von Außerirdischen oder "Fliegenden Untertassen" sei darin zur Enttäuschung von Verschwörungstheoretikern und Ufologen allerdings nicht die Rede.Damit konnte mann ja auch wieder mit rechnen,warum:weil das der bzw. die Nationalen Sicherheit gefährden könnte und unterliegt immer noch der strengsten Geheimhaltungsstufe in den Vereinigten Staaten. Ohnehin gehe aus den Unterlagen hervor, dass "Area 51" für eher unspektakuläre Zwecke genutzt worden sei. Der Standort rund 200 Kilometer nordwestlich der Casino-Metropole Las Vegas sei bloß ein Testgelände für die Spionageflugzeuge U-2 und Oxcart während des Kalten Krieges gewesen. Die Dokumente waren auf Antrag des Forschers Jeffrey T. Richelson vom Nationalen Sicherheitsarchiv der George Washington Universität freigegeben worden, wie es weiter hieß. Ufologen sind überzeugt, dass "Area 51" die Überreste von Aliens beherbergt, die nach dem Absturz einer "Fliegenden Untertasse" 1947 nahe der US-Kleinstadt Roswell geborgen worden seien. Viele Bücher, Filme und Serien nahmen sich des Themas an, darunter etwa Roland Emmerichs "Independence Day" von 1996. Eine andere Version besagt, dass die 1947 gefundenen Überreste zu einem neu entwickelten Fernaufklärungsballon gehörten, dessen Existenz während des Kalten Krieges unbedingt geheim bleiben sollte. _________________________________________________________ Nun, in Zeiten, in denen die Geheimdienste von Abhörskandalen gebeutelt sind, hat sich der CIA endlich zur Aufklärung bereit erklärt. Es gibt sie wirklich. Nein, nicht die Ufos. Auch nicht die Aliens. Aber die „Area 51“. Jüngst veröffentlichte Geheimdokumente schildern detailliert die Lage des Gebiets und sogar das, was sich dort tatsächlich zugetragen hat. Gut: Offiziell gibt es jetzt die Area 51 aber das hat überhaubt nichts mehr zu sagen,das war ja vorher auch schon seit sechzieg Jahren bekannt als Geheime Labor und Militärbasis.(Die Vereinigten Staaten haben wieder einmal bewiesen das Sie eine Primitive Vertuschung und Ablenkungsstrategie inzsiniert haben,und von wahren begebenheiten und Gründen abzulenken "Typisch").Zitat ende.

Freitag, 16. August 2013

Nachrichtensender aus Taiwan meldet UFOs über China - Ein Zeuge filmte auch das Objekt.

Ein Nachrichtensender aus Taiwan hat gemeldet, dass über China UFOs gesichtet wurden. Die Aufnahmen stammen von Ende Juli 2013. Nun hat sich ein Zeuge im Internet gemeldet, der die selbe Sichtung der unbekannten Flugobjekte hatte. Bilder:
Er berichtet, dass auch er selbst diese Flugobjekte auf ein Video aufgenommen hat. Seine Aufnahmen wurden mit einer Sony-Full-HD Kamera HDR-CX380 gemacht. Video: Quelle youtube.com

Sonntag, 11. August 2013

Wem gehört der Mond?

Noch bevor der erste Mensch den Mond betrat, regelte bereits ein Vertrag die Besitzverhältnisse auf dem Erdtrabanten. Den jüngsten bizarren Einfall der Nasa deckt die Vereinbarung allerdings nicht ab. Bild:Der Mond/Quelle:dpa. Der Weltraumvertrag von 1967 regelt sogar den Umgang mit Bodenschätzen auf dem Mond. Der Mond gehört allen und niemandem. Das regelt der Weltraumvertrag von 1967 zwischen den damaligen Supermächten USA und Sowjetunion. Sie machten dies vor allem aus Angst vor einem Wettrüsten im All. Doch es ging auch um die Frage der wirtschaftlichen Nutzung des Erdtrabanten. Und seitdem ist klar: Eigentum kann auf dem Mond nicht erworben werden. Zwar darf jedermann eine Mondstation errichten – der Grund und Boden bleibt aber Allgemeingut. Das gilt prinzipiell auch für den möglichen Abbau von Bodenschätzen – sie sind „das gemeinsame Erbe der Menschheit“. Einen möglichen Abbau müsste ein internationales Regime regeln. So weit ist es freilich noch nicht. Stattdessen sorgte die amerikanische Weltraumagentur Nasa im vergangenen Jahr mit einer bizarren Idee für Aufsehen: Die Behörde plante eine Richtlinie, um die Landeplätze der Apollo-Mondmissionen in den Status von nationalen Kulturreservaten zu heben. Es gelte, die Fußabdrücke der Astronauten, die zurückgelassene US-Flagge und das Mondauto zu schützen. Sicher ist: Der Mondvertrag deckt solch einen Rechtsakt nicht. Es ist doch verückt,die Menschheit ist fast immer auf streit ausgelegt und am krankhaften profit orientiert,und das liegt nun mal an der Natur der Menschen.

Mittwoch, 7. August 2013

Washington glaubt ihr seid blöd

Paul Craig Roberts: Ein altes Sprichwort sagt, dass wenn die Regierung Angst vor dem Volk hat, Freiheit herrscht, aber wenn die Menschen Angst vor der Regierung haben, dann gibt es Tyrannei. Die Verbrecher in Washington haben vor uns nicht nur keine Angst, sie respektieren uns nicht. Washington schaut auf die Amerikaner hinab wie auf dumme Schafe. Washington glaubt, dass es der Bevölkerung alles sagen kann, und die Menschen werden es glauben. Zum Beispiel ist die offizielle Linie, dass die Rezession, die im Dezember 2007 begann, im Juni 2009 endete. Viele Amerikaner glauben das, obwohl sie selbst noch keine wirtschaftliche Verbesserung erfahren haben. Tatsächlich versinken sie weiter in Armut und geraten in deren Nähe. Und vergesst nicht diese nicht existierenden Massenvernichtungswaffen, die zu besitzen Saddam Hussein von Washington beschuldigt worden ist. Oder die gefälschte Golf von Tonkin-Geschichte, in der Washington behauptete, sein Kriegsschiff sei von Nordvietnam angegriffen worden. Die Liste der offiziellen Lügen ist wirklich lang. Jeder, der alles glaubt, was Washington sagt, ist zu naiv, als dass man ihn allein aus dem Haus lassen könnte. Aber die Amerikaner glauben die Lügen, weil das das ist, was ihrer Ansicht nach der Patriotismus erfordert. Indem es sich auf den leichtgläubigen Grossteil der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika verlässt, behauptet Washington, dass es ein Komplott der al-Qaeda entdeckt hat, die Botschaften der Vereinigten Staaten von Amerika in Nordafrika und im Mittleren Osten anzugreifen. Um das Komplott zu vereiteln, schloss Washington 19 Botschaften für das vergangene Wochenende und auch für diese Woche. Washington hat nicht erklärt, wie das Schliessen der Botschaften das Komplott vereitelt. Wenn die al Qaeda die Botschaften in die Luft jagen will, kann sie diese in die Luft jagen, egal ob sie geöffnet oder geschlossen sind. Wenn al Qaeda das Botschaftspersonal umbringen will, können sie sie auch zuhause umbringen oder auf dem Weg zur Arbeit oder später in den Botschaften, nachdem der Alarm vorbei ist. Ich sehe nur nach in den prostituierten Medien, um sicher zu gehen, dass meine derzeitige Einschätzung ihrer Hurendienste für Washington stimmt. Vielleicht ist mir eine Äusserung von Skepsis über die letzte Terrordrohung entgangen. Aber ich hörte den Bericht von NPR (National Public Radio – der amerikanische „Kultursender“). Einst zu Reagans Zeiten war NPR eine unabhängige Stimme. Heute gehört es zu den Medienhuren. NPR lügt mit den Besten von ihnen um die Wette. Die Medien der Vereinigten Staaten von Amerika haben die offenkundige Tatsache ignoriert, dass nachdem die amerikanische Bevölkerung, der Kongress und Washingtons Marionettenalliierte wie Deutschland ein Thema aus dem eindeutig verfassungswidrigen und völlig illegalen allgemeinen Beschnüffeln gemacht hatten, das Obamaregime den Angstknopf drückte und ein neues Terrorkomplott aufbauschte, um die Kritiker zum Schweigen und den Kongress und Deutschland wieder auf Linie zu bringen. Washington verkündete, dass eine „Bedrohung“ entdeckt wurde, nämlich dass al Qaeda – eine Organisation, die Washington benutzt bei seinem Bestreben, die Regierung Assad in Syrien zu stürzen und die reichlich gefördert wird durch Militärverträge der Vereinigten Staaten von Amerika mit verbündeten Gruppen in Afghanistan – drauf und dran war, Botschaften der Vereinigten Staaten von Amerika im Mittleren Osten und in Nordafrika in die Luft zu jagen. Washington erklärte nicht, warum al Qaeda, eine Nutzniesserin von Washingtons Freigiebigkeit, den Geldhahn zudrehen wollte, indem sie Botschaften der Vereinigten Staaten von Amerika angriff. Ich bin überrascht, dass keine Bomben in den Botschaften gezündet wurden, um den Wert der Spionage der Nationalen Stasi Agentur zu beweisen, wodurch gleichzeitig diejenigen im Kongress und unter den Marionettenstaaten in Europa beschämt worden wären, die sich gegen die Bespitzelung stellen. Sobald man nur einen Augenblick über die Behauptung Washingtons nachdenkt, sieht man, dass Washington seine Impotenz beweist, indem es solche nicht existierenden Bedrohungen aufbauscht. Offiziell sind die Vereinigten Staaten von Amerika mit al Qaeda im Krieg seit dem 7. Oktober 2001. Die „Supermacht“ hat ein paar tausend leicht bewaffnete al Qaeda-Kämpfer schon fast zwölf Jahre lang bekämpft, und was ist das Ergebnis? Trotz Washingtons Behauptungen, die höchsten Anführer von al Qaeda getötet zu haben, einschliesslich Osama bin Laden selbst, hat Washington den Krieg verloren. Al Qaeda ist so mächtig geworden, dass sie nicht nur in Syrien gegen Assad kämpft, mit Washingtons Unterstützung, sondern auch verhindert hat, dass das Militär der Vereinigten Staaten von Amerika Afghanistan besetzt hat. Ja mehr noch, zusätzlich zu dem militärischen Erfolg al Qaedas gegen die „Supermacht“ und dem Chaos, das al Qaeda weiterhin im Irak produziert, ist al Qaeda jetzt so mächtig, dass es Botschaften der Vereinigten Staaten von Amerika im gesamten Mittleren Osten und in Nordafrika schliessen kann. Die „Bedrohung,“ die die Position der NSA aufmotzen sollte, beweist in Wirklichkeit Washingtons Machtlosigkeit. Wir können nur beten, dass al Qaeda bald Washington selbst schliessen wird. Stellen Sie sich vor das Gefühl einer Befreiung Amerikas, wenn Washington einfach zugesperrt wird, oder besser noch, wenn Washington unter die magische Decke Punjabs gesteckt werden könnte und einfach verschwinden würde. Für die 99 Prozent und für den Rest der Welt ist Washington nichts als ein Unterdrücker. erschienen am 6. August 2013 auf > Paul Craig Roberts Website Archiv > Artikel von Paul Craig Roberts auf antikrieg.com Quelle: www.antikrieg.com

Donnerstag, 18. Juli 2013

Blog: UFOSETI AACHEN macht eine Sommerpause!

Ich:Bedanke mich schon jetzt an alle Besucher und aufgeweckten Lesern das Sie mir die Treue gehalten haben und meine Berichte weiterhin verfolgen auf der Blogger-Seite UFOSETI AACHEN.Danke. Zitate: Die Wahrheit ist unser wertvollstes Gut. Laßt uns sparsam mit ihr umgehen! Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin. Mark Twain. - Buchautor(1835-1910)

Dienstag, 16. Juli 2013

Snowden hätte den Nobelpreis verdient !

Vorab: Jetzt ist es amtlich: Der von den USA gejagte Geheimdienstexperte Edward Snowden hat nach wochenlangem Verwirrspiel Asyl in Russland beantragt. Aus Angst vor Folter und Todesstrafe in den USA hat der 30-jährige Amerikaner im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo den Antrag unterschrieben, teilte der russische Anwalt Anatoli Kutscherena mit.
Snowden hätte den Nobelpreis verdient, wird ihn aber nicht bekommen, wenn man sieht, wem er in der Vergangenheit zugespochen wurde. Er würden eher Diktatoren, die westliche Interessen vertreten (wie z.B. Mubarak einer war) zugesprochen bekommen als jemand, der sich für die Allgemeinheit einsetzt. Bis jetzt ist ja eigentlich noch gar nichts "wirklich schlimmes" herausgekommen. Daß Telefone abgehört, e-mails wie Postkarten mitgelesen werden und Internet-Verbindungen überwacht und gespeichert werden, ist doch schon lange bekannt. Da gibt es aber bestimmt noch ganz "harten Toback", über den Snowden berichten kann, der für die USA so gefährlich und für die Russen so wertvoll ist, daß sie ihm Asyl anbieten. Für umsonst oder gar aus humanitären Gründen vergibt kein einziger Staat Asyl. In Venezuela oder Bolivien wäre Snowden überhaupt nicht sicher, die korrupten Gangster dort würden ihn für ein paar Millionen Dollar direkt an den Teufel ausliefern. So wie es manche selber schreiben, ist es ihnen ja egal, ob sie eine Privatsphäre haben oder nicht, ob sie Eigentum haben oder nicht oder ob sie überhaupt Rechte haben oder nicht. Genau so will das der Staat, jeden bis auf die Knochen entrechten, enteignen und versklaven. Wenn ihr das so wollt - bitte schön, werdet ihr auch bekommen!

Montag, 15. Juli 2013

Snowden-Vertrauter droht Obama

Der wichtigste Verbündete des Geheimdienstenthüllers Snowden warnt Washington. Nach Angaben des Journalisten Glenn Greenwald verfügt Snowden noch über Material, mit dem er die US-Regierung "in einer einzigen Minute" in ihren "schlimmsten Alptraum" stürzen könnte. Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat offenbar zu seinem Schutz Informationen an verschiedenen Orten deponiert, die veröffentlicht werden sollen, falls ihm etwas zustößt. Er habe Material, das zum Alptraum für die USA werden könnte, sagte der Journalist Glenn Greenwald vom britischen "Guardian" der argentinischen Zeitung "La Nacion". Snowden könne der Regierung in Washington "in einer einzigen Minute" mehr Schaden zufügen als jede Person zuvor. "Die US-Regierung sollte sich jeden Tag hinknien und flehen, dass Snowden nichts passiert, denn wenn ihm irgendwas zustoßen sollte, würden alle Informationen enthüllt", sagte Greenwald der Zeitung. "Und diese könnten ihr schlimmster Alptraum werden." Greenwald hatte Snowdens Spionage-Dokumente veröffentlicht. Nach Greenwalds Worten hat Snowden auch detaillierte Informationen darüber, wie der Geheimdienst NSA Lateinamerika ausspäht. Ein Weg sei das Abgreifen von Daten bei einem US-Kommunikationsunternehmen, das Verträge mit den meisten südamerikanischen Ländern habe. Um welches Unternehmen es sich handelt, sagte Greenwald nicht. Snowdens Asylgesuch noch nicht eingegangen Snowden hält sich seit dem 23. Juni auf einem Moskauer Flughafen auf. Die Regierung von Präsident Barack Obama verlangt seine Auslieferung. Mehrere Staaten in Lateinamerika haben ihm Asyl angeboten. Unklar ist, auf welchem Wege er dorthin gelangen könnte. Am Freitag hatte Snowden Menschenrechtlern und Abgeordneten in Moskau erklärt, er wolle vorübergehend Asyl in Russland beantragen. Sein Ziel sei aber Südamerika. Russland erklärte am Samstag, ein Asylantrag liege noch nicht vor. "Wir stehen nicht in Kontakt mit Snowden", sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow russischen Nachrichtenagenturen zufolge. Ein Asylsuchender müsse zunächst einen Antrag bei der russischen Einwanderungsbehörde stellen. Deren Direktor Konstantin Romodanowski erklärte, es sei noch kein entsprechender Antrag Snowden eingegangen. Präsident Wladimir Putin hatte sich offen dafür gezeigt, Snowden Asyl zu gewähren. Voraussetzung sei allerdings, dass er den USA nicht weiter schade. Seit dem Bekanntwerden des "Prism"-Skandals muss man kein großer Verschwörungstheoretiker mehr sein, um zu glauben, dass deutsche Behörden die weitreichenden Spähaktionen der USA auf dem Schirm hatten. Einem Medienbericht zufolge wusste der deutsche Geheimdienst BND nicht nur davon, sondern fragte sogar selbst gespeicherte Daten an. Grüne und Linkspartei rufen nach einem Untersuchungsausschuss. Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat nach einem Zeitungsbericht in den vergangenen Jahren immer wieder die US-Geheimdienste um Hilfe gebeten, wenn deutsche Staatsbürger im Ausland entführt waren. Dabei sei es ganz konkret um die Abfrage gespeicherter Kommunikationsvorgänge deutscher Staatsbürger gegangen, berichtete die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf US-Regierungskreise. Ein solches Vorgehen würde darauf hinweisen, dass zumindest der BND seit Jahren von der umfangreichen Datenspeicherung durch die National Security Agency (NSA) weiß, schrieb das Blatt. Aus US-Regierungskreisen habe "Bild" ebenfalls erfahren, dass "Prism" und eine Reihe anderer streng geheimer Programme nahezu alle elektronische Kommunikation von Nicht-Amerikanern im Ausland aufzeichnen, auch in Deutschland. Unsere eigene Deutsche Verfassung nimmt oder hat großen Schaden genommen und besonders das Deutsche Grundgesetz wird weiterhin maßiv verletzt. Wie souverän ist Deutschland wirklich? Deutschland sei "seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen", bekundete Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen, vor den versammelten Bankern des Europäischen Bankenkongresses am 18. November 2011. Das war geradezu eine Verbeugung des Staates vor dem neuen Souverän des entgrenzten Kapitalismus. In "Europa" sei die Souveränität ohnehin "längst ad absurdum" geführt. Wenn Deutschland aber nicht souverän ist, dann herrscht ein anderer Staat oder eine Staatengemeinschaft oder eine Person oder Personengruppe, irgendeine Macht, über Deutschland und Wolfgang Schäuble ist dessen bzw. deren Agent und nicht Vertreter des Deutschen Volkes. Vielmehr dient er fremden Interessen. Das lässt sich nicht mehr kaschieren. Die Geschichte lehrt uns und sagt doch alles voraus!

Samstag, 13. Juli 2013

Snowden : Seit Wochen auf der Flucht unser Held !

Seit Wochen halten seine Enthüllungen über die Ausspähprogramme des US-Geheimdienstes NSA die Welt in Atem. Der IT-Spezialist Edward Snowden hatte zuletzt für den Abhördienst gearbeitet und ist seit Wochen auf der Flucht. Snowden bleibt in Rußland: Snowden hat seinen Antrag auf politisches Asyl in Russland unterschrieben. Prompt drohen die USA mit einer Verschlechterung der Beziehungen. US-Präsident Obama kontaktiert telefonisch Kreml-Chef Putin - kann ihn aber offenbar nicht zu einer Auslieferung des US-«Whistleblowers bewegen.Wie jetzt diese Affäre auch enden möge, steht in den Sternen geschrieben. Aber eins steht fest,Snowden hat der Welt einen großen Dienst erwiesen und ist ein Held. Und nach ihm werden noch viele andere mutige Helden folgen und Geheime Spionage Enthüllungen an die Öffentlichkeit preis geben und die versteckte Wahrheit aufdecken. PRISM- Spähprogramm: Mittels dieses Spähprogramms werden unter anderem E-Mails, Fotos, Privatnachrichten und Chats überwacht. Nach Angaben Snowdens hat die NSA uneingeschränkten Zugriff auf die Server von Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, AOL, Apple und dem in Europa wenig bekannten Anbieter PalTalk. Die Unternehmen bestreiten vehement diesen direkten Zugriff.

Sonntag, 30. Juni 2013

Die Furcht der Angelsachsen vor Deutschland

Es ist nicht übertrieben zu sagen, das Programm zur Demontage Deutschlands hat sehr gut funktioniert. Warum sich die Angelsachsen noch immer so stark vor Deutschland fürchten – das müssen sie, anders lässt sich einiges nicht erklären – ist doch eher unverständlich. Solange das TV läuft ist aus der Bundesrepublik nichts mehr zu befürchten. Trotzdem ist Deutschland das “Hauptangriffsziel” der Überwachung in Europa. Angesichts des Ausmaßes der Überwachung in Deutschland, bin ich nicht überrascht aber sprachlos. Es ist ein klarer Beweis dafür, dass sich das Feindbild seit dem zweiten Weltkrieg nicht verändert hat. Das Geschwätz von “Partnerschaft” und “Zusammenarbeit” sind leere Worthülsen und die Bürger wurden und werden von den eigenen Politikern verkauft. Die Erkenntnis ist schmerzhaft für jene die bisher noch an das Gute in Menschen geglaubt haben, aber vielleicht schärft es jetzt die Sinne und den Verstand? Eine besonders pikante Formulierung möchte ich hier zitieren: Geheimdokumente: NSA überwacht 500 Millionen Verbindungen in Deutschland In Geheimdokumenten bezeichnet die NSA die Bundesrepublik als Angriffsziel. [...] Aus einer vertraulichen Klassifizierung geht hervor, dass die NSA die Bundesrepublik zwar als Partner, zugleich aber auch als Angriffsziel betrachtet. Demnach gehört Deutschland zu den sogenannten Partnern dritter Klasse. Ausdrücklich ausgenommen von Spionageattacken sind nur Kanada, Australien, Großbritannien und Neuseeland, die als zweite Kategorie geführt werden. “Wir können die Signale der meisten ausländischen Partner dritter Klasse angreifen – und tun dies auch”, heißt es in einer Präsentation.[1] So geht man nicht mit “Partnern” um und daher ist es auch keine “Partnerschaft”. Eine Partnerschaft setzt eine wichtige Eigenschaft voraus, Vertrauen. Die Masse der Überwachung stellt ganz ohne Zweifel klar, hier liegt ein Generalverdacht vor, es geht nicht um einzelne Extremisten. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dienstag, 25. Juni 2013

Großbritannien veröffentlich letzte UFO-Akten

Das britische Nationalarchiv hat die letzten bisher geheimen UFO-Akten Großbritanniens veröffentlicht. In dem 4400 Seiten dicken Stoß Papier finden sich Berichte über Sichtungen vermeintlicher außerirdischer Flugobjekte über dem Vereinten Königreich – insgesamt über 1500 Fälle. Einen Monat lang können die Unterlagen nun auf der Website des Nationalarchivs eigesehen werden: http://ufos.nationalarchives.gov.uk/

Sonntag, 23. Juni 2013

UFO gesichtet 2013 in der Corona der Sonne

Dieses obere Video von youtube zeigt wie ein Objekt(UFO)sich in der Corona der Sonne postiert und verweilt.Und anscheinend nach Energie Tankt und resestent gegen sehr große Hitze ist...Unglaublich Millionen Grad auf der Oberfläche der Sonne.

Beste UFO-Sichtungen 2013

Dienstag, 11. Juni 2013

UFO auf Vulkan in Mexiko gelandet.

Der mexikanische Fernsehsender Televisa hat in einer Live-Übertragung gezeigt, wie ein UFO in den Vulkankrater eintaucht. In den Aufnahmen kann man sehen, wie ein leuchtendes Objekt auf den Vulkan Popokatepetl zufliegt, sich dabei etwas verlangsamt und anschließend in den rauchenden Krater eintaucht. Das Video stammt von einer Kamera für Nachtaufnahmen und wurde am 30. Mai gedreht. In diesem Vulkanbereich wurden bereits mehrmals ähnliche Objekte festgestellt. Im November vergangenen Jahres wurde beispielsweise ein unerkanntes helles zigarrenförmiges Objekt entdeckt. UFOs überfliegen den Vulkan POPOCATEPETL UFO landet in Krater von Vulkan POPOCATEPETL Video Quellen: youtube.com

Donnerstag, 23. Mai 2013

Orange Leuchtendes und schwebendes UFO gesichtet über San Antonio /Texas/USA

Über der Stadt San Antonio im Bundesstaat Texas in USA wurde ein angebliches orange leuchtendes UFO gesichtet und auch auf einem Video aufgenommen. Das Licht soll sich in einer ziemlich geringen Höhe über dem Erdboden befunden haben. Nach Angaben des Zeugen, der das Video am 16. Mai 2013 machte, soll es sich bei dem Objekt weder um ein Leuchtfeuer, noch um ein Flugzeug gehandelt haben. Und immer und immer wieder das ständige vorlegen von stichhaltigen UFO-Akten und beweisen vorzulegen der schlafenden Öffentlichkeit gegenüber zu stellen und zu konfrontieren wird aus meiner Sicht sich bald auch ohne Wahrscheinlichkeit von Rätseln selber lösen. Video Quelle: youtube.com Es häufen sich auch wieder derzeit verstärkt die Berichte über das UFO-Phänomen und Beobachtungen von gemachten Bildern, Videos usw. von UFO-Zeugen wie zuvor im Jahr 2012 und besonders jetzt im Jahr 2013 der Weltweit zunehmenden und steigenden Aktivitäten von UFO Sichtungen. Es sieht danach aus als würde in naher Zukunft eine große Wende in der UFO-Offenlegung herbei kommen die das Wahrheitsembargo bröckeln lest und die Geheimhaltung über das UFO-Phänomen endlich enthüllen wird. Aber nicht seitens von den Menschen sondern durch die Besucher einer anderen Welt.

7. Milliarden Menschen kennen nicht die Wahrheit!

Die Menschen auf der Erde erhalten täglich falsche Informationen von Medien und Ereignissen wie über Geheimniskrämerei,Glauben,Glück,Kriege,Krisen,Leid,Phänomenen,Tot, und der unmoralischen Weltpolitik und bekommen dadurch ein falsches Bild was nicht der Realität entspricht. Aber 7.Milliarden Menschen haben ein Recht die Wahrheit zu erfahren. Erst wenn sie einmal die Wahrheit erfahren haben können sie erst selbst beurteilen und dann urteilen was Recht und Unrecht ist. Zensur ist Unmoralisch und Fehlinformation ist eine Art von Selbstbetrug. Und dann erst sind viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes Befreit und genießen die Wahrheit und die Freiheit. Aber da gibt es noch ein großes Problem in der Welt die da lautet: Die Geduld der Menschen unter einander ist leider oft sehr begrenzt und dadurch verlieren die Menschen schnell miteinander die Beherrschung. Hoffen wir doch alle gemeinsam das endlich ein Wandel zum Guten eintritt auch für die gesamte Menschheit.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Tausende Piloten bezeugen UFO-Sichtungen

Aber viele Reaktionen kommen von einigen bösen Stimmen aus dem Geheimen Untergrund der Gesellschaft in den USA und die aussagen und öffentlichen Anhörungen der UFO Zeugen werden nach dem 3.Mai im National Press Club in Washington D.C. von einzelnen unbekannten Geheimen Kräften ständig bedroht! Die Rede ist von Geheimen Bündnis der Ölbarone und Superreichen aus(Konzernen)auch Geheimen Organisationen und den Zensur Medien in der Welt die viel zu verlieren hätten. Im Einfluss und Wirtschaftlichen Ausbeutung und den hungrigen Profit wen die Wahrheit ans Licht kommen würde. Aber die wieder Sacher sie merken offenbar das die ständige aufrecht Erhaltung der Geheimnistuerei an die Menschheit nicht vorbei kommt bzw. vorüber geht und fürchten das Ende von Macht und Reichtum. Es besteht auch kein Zweifel mehr und es gibt sie doch die sogenannte Geheime Alien-Technologie sie würde auch die oder unsere Welt Revolutionieren. Aussagen von Piloten,Militär und Zeugen in der Welt packen aus im National Press Club in Washington D.C. am 3. Mai. Washington — Piloten sind oft Zeugen von UFO-Sichtungen, aber wenige berichten darüber, aus Angst der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden. Laut dem National Aviation Reporting Center on Anomalous Phenomena (NARCAP), sind 3.500 Sichtungen „unbekannter Phänomene der Luft“ durch Militär-, Verkehrs- und zivile Piloten dokumentiert. Aber Captain Jim Courant, Flugkapitän seit 31 Jahren, sagt, es seien noch viel mehr, es würde nur nicht davon berichtet. „Es ist erstaunlich, wie viele Menschen über dieses Thema Bescheid wissen“, sagte er während der Anhörung zur „Enthüllung der Tatsachen über die Existenz Außerirdischer auf der Erde“ im National Press Club in Washington D.C. am 3. Mai. Courant erforscht und studiert das UFO-Phänomen seit Jahren. Seine Bibliothek über das UFO-Phänomen und Außerirdische umfasst 3.000 Exemplare. Drei Jahre lang moderierte er eine Fernsehsendung mit dem Titel „New Perspectives“. Noch immer arbeitet er als Pilot für eine Fluggesellschaft und wurde wegen seiner Fernsehsendung als Autorität für UFO-Phänomene und Begegnungen mit Außerirdischen bekannt. Seitdem kam er mit vielen Flugkapitänen und Militär-Piloten in Kontakt, die froh waren, eine Umgebung gefunden zu haben, in der sie über ihre Beobachtungen privat diskutieren konnten, ohne an die Öffentlichkeit treten zu müssen und lächerlich gemacht zu werden oder Vergeltung befürchten zu müssen. „Sie fürchten sich“, nicht etwa wegen ihres Status oder wegen drohender Vergeltung ihnen gegenüber, sie „fürchten vielmehr um ihre Familien.“ Er beschreibt die Erfahrung eines Piloten der 1980 eine Boing 747 über dem Pazifik flog, als er plötzlich direkt vor sich ein UFO sah. „Du wirst nicht glauben was wir gesehen haben”, sagte der Pilot laut Courant. „Dieses Ding war größer als eine 747.“ Courant sagte, der Pilot erzählte ihm, dass er, nachdem er in Japan gelandet war, „befragt wurde und ihm wurde befohlen niemals darüber zu sprechen.“ Auch berichtete Courant von einer eigenen Begegnung mit einem UFO. Es war 1995 - er flog in der Nähe von Albuquerque, New Mexico, - als er und sein Copilot eine sich von links nähernde blau-grüne ovale Silhouette wahrnahmen. „Dann schoss das Objekt plötzlich in einem Blitz aus grell weißem Licht mit einem Winkel von 45 Grad nach oben“, sagte er dem Komitee. Vier andere Piloten berichteten der Flugsicherung, dass sie ebenfalls das Objekt gesehen hatten. „Einer der Piloten sagte, es muss ein Meteor gewesen sein”, erinnert sich Courant und fügt hinzu „Ich erwiderte‚ ‚seit wann fliegen Meteore rückwärts?’“ Als er nach der Anhörung während eines Telefonats nach der Reaktion seines Copiloten gefragt wurde, sagte er: „Er weigerte sich mit mir darüber zu diskutieren und flog später auch nicht mehr mit mir.“ Courant berichtet, dass Piloten eine Vielzahl von Flugobjekten beobachtet haben, die plötzlich erschienen und sich mit Geschwindigkeiten fortbewegten, die mit heutigen Technologien unmöglich seien. Die Formen der UFOs variierten zwischen zigarrenförmig bis dreieckig und manche hatten die Größe von Flugzeugträgern oder größer. Er sagt, Piloten „nehmen ihren Beruf sehr ernst und neigen selten zu Übertreibungen.“ „Die 1999 vom anerkannten UFO-Spezialisten und früheren leitenden Wissenschaftler des Ames Research Centers der NASA, Dr. Richard F. Haines, gegründete NARCAP -Webseite war in der Vergangenheit äußerst effektiv bei der Dokumentation von Sichtungen, aber Courant sagt, dass mehr getan werden muss. UFO-Sichtungen sind nur die „Spitze des Eisberges”, wenn man bedenkt, was entdeckt wurde und was über Außerirdische bekannt ist. „Es gibt gewisse Dinge, in die ich eingeweiht wurde, über die ich aber hier nicht sprechen kann”, sagte er bei der Anhörung. Courant, sagte, es wäre an der Zeit für die U.S. Regierung damit herauszurücken, was ihre Agenturen in den vielen Jahren an Kenntnissen über extraterrestrische Kontakte gesammelt und gelernt haben.

Donnerstag, 9. Mai 2013

UFO-Sichtung über einer Kirche in Mexiko City?

Zu einer mysteriösen UFO-Sichtung kam es in der vergangenen Woche am Sonntag den 28 April 2013 bei einer Katholischen Verantstaltung über einer Kirche in Stadt Mexiko City. Dabei soll das unbekannte Licht und Flugobjekt eine ganze Zeit lang ruhig über der Kirche geschwebt haben . Damit bestätigt sich angeblich laut einem Wissenschaftler wieder einmal die Theorie, dass die Außerirdischen vor allem an unseren Religionen interessiert sind. Eine Spirituelle erfahrung für Außerirdische ? ---- Mexiko zählt und gehört auch mit zu den Stärksten Sichtungsländern in Lateinamerika/(Südamerika) wie z.B Argentinien,Ecuador,Bolivien,Brasilien,Chile,kolumbien,Paraguay,Venezuela und Peru in der Welt mit den meisten UFO-Sichtungen. Siehe Bilder vom unbekannten Flugobjekt __________________________________________________ Video Quelle: youtube.com

Das Hessdalen Phänomen in Norwegen

Seit über dreißig Jahren wird ein Phänomen in Norwegen im gelegenden Tal der Ortschaft Hessdalen beobachtet dokumentiert und gefilmt auch wargenommen wie auch von der seshaften Bevölkerung und der niedergelassenen Wissenschaftlern, das sich das Phänomen ständig wiederhollt.Die rede ist von unbekannter Herkunft von schwebenden Lichtobjekten am Himmel über Hessdalen.Die Aktivisten von Exopolitik Deutschland wie unter der geführten leitung von Robert Fleischer berichten ausführlich in ihren eigenen erstellten Video Bericht über das genannte UFO-Phänomen von Hessdalen mit erstaunlichen Fakten und Sichtungen der Flugobjekte.Siehe Video von Quelle: www.exopolitik.org +++ Ein Video Bericht und Kommentar von Aktivist Robert Fleischer und Gründer von Exopolitik Deutschland.+++ Quelle: Exopolitik Deutschland /www.exopolitik.org _________________ Oder Siehe auch ein unteres Video über das Hessdalen UFO-Phänomen. Quelle: www.youtube.com

Donnerstag, 25. April 2013

Die Wahrheit kommt bald ans Licht, sie öffnet der gesamten Menschheit die Augen !

Die Wahrheit kommt bald ans Licht, sie öffnet der gesamten Menschheit die Augen und die Globale Offenlegung der UFO-Akten wird endlich erreicht und findet ihren Höhepunkt. Und die Gegenwehr von Skepsis und Geheimhaltung schwindet für immer. Vom 29. April bis 3. Mai findet in Washington, DC im National Press Club eine Veranstaltung statt, auf dem eine einflussreiche Gruppe von Forschern und Militärs/Agentur Zeugen 30 Stunden lang, verteilt über fünf Tage, vor ehemaligen Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses und des Senats aussagen - eine Anhörung der Bürgerinitiative zur Offenlegung. Das Motto dieser Veranstaltung lautet: "Wenn der Kongress nicht seine Arbeit macht, werden dies die Leute tun." Für den Herbst 2013 ist geplant einen Dokumentarfilm in Kinoqualität über dieses Ereignis zu produzieren. Das Ziel dieser Veranstaltung / des Dokumentarfilms ist nichts weniger als die Beendigung des Embargos über die Wahrheit über Ausserirdische im Jahr 2013. www.citizenshearing.org Quelle:www.citizenshearing.org

Freitag, 5. April 2013

Botschaft an die Nordkoreanische Nation.Krieg ist keine Lösung ! 북한 민족 있습니다.


-(Botschaft an Nordkorea/ Übersetzung von Deutsch in Koreanisch)- Botschaft an die Nordkoreanische Nation.Krieg ist keine Lösung ! Eine Persönliche Botschaft an den großen Führer Kim Jong-Un im großen Staats-Centrum in Pjöngjang von Nordkorea und der Nordkoreanischen Regierung und der Nordkoreanischen Bevölkerung. Lieber Herr Kim Jong-Un und Führer von Nordkorea mein Name ist Dirk Poque(UFOSETI-AACHEN) aus Aachen in Germany. Ich möchte ihnen auch meinen Respekt aussprechen das Sie das Erbe vom großen Vater weiter führen und es in Ehren halten auch und im Namen des Nordkoreanischen Volke.Ich möchte ihnen auch als Freundschaftlicher Mensch erscheinen und Sie höflich Bitten ihre derzeitige vorgehensweise gegen Südkorea und USA zu überdenken.Nuklear ist keine Lösung und bedeutet Gefahr und Tod.Neben dieser zivilen Nutzung der Atomkraft ist der Einsatz von radioaktiven Substanzen zu militärischen Zwecken noch weitaus gefährlicher und unübersichtlicher. Die Waffenindustrie ist in vielerlei Hinsicht, auch beim Einsatz der Kernenergie also, keinesfalls ökologisch zukunftsfähig. Wie schlimm steht es wirklich um uns? Das Armagedon von dem so oft die Rede ist, befindet sich schon mitten unter uns.Wir befinden uns an einem Scheitelpunkt in unserer Menschheitsgeschichte. Man könnte auch sagen wir befinden uns auf Messer’s Schneide und mit uns unser wundervoller Planet Erde. Wir haben nur noch eine Chance auch die Wahl entweder : grausame Szenarien und totalle Zerstörung oder Spirituellen Erwachen somit einen Wandel in sich Selbst und Gemeinsam aus der Atomenergie entgültig auzusteigen und Lebensfähig neu zu beginnen . Die letztere Variante Wandel gibt Hoffnung noch der entgültigen Vernichtung zu entkommen. Ich Bitte Sie und der Nordkoreanischen Bevölkerung sich für den Frieden zu entscheiden und den Kriegszustand zu beenden. Und einen friedlichen kurs und Wirtschaftlichen Dialog starten gemeinsam in der Welt und in Zukunft mit anderen Nationen vielleicht auch in der Raumindustrie wirkungsvoll Raketen einsetzen. Erfahrungen hat Nordkorea allemal.` Mit freundlichen Grüßen, ---------------------------------------- 북한 민족 있습니다. 평양 북한의 대형 주 - Centrum에서와 북한 정부와 북한 인구의 위대한 지도자 김정일 취소에 대한 개인 메시지. 씨 김정일 취소 북한의 지도자 님, 제 이름은입니다. 아헨, 독일에서 더크 Poque`파라와 UFO 연구원 (UFOSETI - 아헨) 나는 überdenken.Nuklear USA에 대한 진행하는 것입니다 당신은 위대한 아버지의 유산을 유도하고 명예와 북한 Volke.Ich 그의 이름을 개최하기위한 친근한 사람으로 표시하고 정중하게 자신의 현재 인스턴스를 요청하는 것입니다 존경을 표현하는 것이 그들에게 원하는 해결 방법이 방법은 위험과 원자력의 Tod.Neben 민간 사용은 더 위험하고 혼란 군사 목적을 위해 방사성 물질을 사용하지 않습니다.팔 업계는 핵 에너지, 즉의 사용 등 여러 가지 방법으로, 생태 학적으로 지속되지 않습니다. 우리 정말 얼마나 안 좋은가요? 너무 자주 이야기의 아마겟돈은 인간 역사의 첨단에 있습니다 us.We의 정점에 이미이다. 하나는 또한 우리가 칼의 가장자리에 말, 우리의 아름다운 행성 지구와 수 있습니다. 잔인한 시나리오 그래서 totalle 파괴 또는 영적 각성의 변화 : 우리는 어느 하나의 기회를 선택할 수 있습니다 에서 자신과 핵 auzusteigen의 협력은 최종 시작하는 생존합니다. 후자의 변형 변경 사항이 아직 최종 파괴를 회피하기 위해 노력하겠습니다. 감사합니다

Mittwoch, 3. April 2013

Ufos, Lügen und der Kalte Krieg

Ufos, Lügen und der Kalte Krieg,und die bestehende Gefahr vor dem Atomaren Holocaust! Quelle: Video von Arte/ TV Sender.

Dienstag, 2. April 2013

Entstehen offenbar Angriffsbefehle mit katastrophalen Militäroffensiven

Entstehen wohl offenbar angefertigte Globale Angriffsbefehle von Weltmächten wie der USA mit katastrophalen Militäroffensiven wie in dem geopolitischen Pokerspiel im Nahen Osten? Auch wenn immer noch von Spannungen und unterschiedlichen Auffassungen zwischen Barack Obama und Netanjahu in Israel die Rede ist, lassen sich doch deutliche Parallelen in den Auffassungen beider Politiker zum Iran aufzeigen - ungeachtet dessen, was die amerikanischen Geheimdienste zu diesem Thema mutmaßen. Es muss darauf hingewiesen werden, dass diese der apokalyptischen Verzerrung heutiger Tage entgegengesetzte Einschätzung der iranischen nuklearen Ambitionen und Kapazitäten in der doch eher von Kriegstreiberei gekennzeichneten Ära George W. Bushs vorgelegt wurde. In dieser Zeit lief die amerikanische Militärmaschinerie im »Krieg gegen den Terror« auf vollen Touren. Und in der Tat veranlassten diese eher milden Schlussfolgerungen der Bush-Ära die Regierung Obama dazu, ihre Pläne für ein Raketenabwehrsystem in Westeuropa, die insbesondere mit der »Bedrohung« durch den »Schurkenstaat« Iran im Hinterkopf geschmiedet worden waren, erst einmal abzuschwächen. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit: Vielleicht ist Barack Obama tatsächlich von seiner eigenen Rhetorik überzeugt - wie dies schon einmal im Falle des irakischen Machthabers Saddam Hussein der Fall war. Dann hat sich die Gefahr einer militärischen Tragödie im Iran allerdings dramatisch erhöht. Saddam Hussein war 2003 vorgeworfen worden, über Massenvernichtungswaffen zu verfügen. Diese fehlerhaften geheimdienstlichen Erkenntnisse musste er mit seinem Leben bezahlen. Angesichts der in Scherben liegenden amerikanischen Wirtschaft, der massiven und scheinbar kaum lösbaren Haushaltskrise und eines Landes, das in politischer Hinsicht eine immer drastischere Spaltung in Reiche und Habenichtse erfährt, sieht Obama vielleicht keinen anderen Ausweg, als die USA in einen Krieg gegen Iran zu führen. Es wäre sozusagen der letzte heroische Akt einer ansonsten eher gescheiterten Präsidentschaft. Das NIE hält auch fest, dass das iranische Anreicherungsprogramm rein faktisch Teheran »bis etwa Mitte des kommenden Jahre« mit soviel angereichertem spaltbaren Material versorgen könnte, wie zum Bau einer Atomwaffe erforderlich wäre. Dieser zeitliche Rahmen stimmt im wesentlichen mit früheren Einschätzungen überein. Aber als solches falsch interpretieren oder zu wieder handeln wie damals mit derartigen Gefährlichen annahmen zu spielen und früheren Fehleinschätzungen operieren könnten mit Sicherheit insbesondere ,heut zu tage durch die rasante Entwicklung der Atomaren-Technologie fatale und tödliche folgen bedeuten für die ganze Menschheit. Aber das ist ja noch nicht alles ! Da ist ja derzeit auch noch Nordkorea- Südkorea droht Kim Jong Un bei Angriff mit Vergeltung. Der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea hält die Welt in Atem. Die südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye wies die Streitkräfte an, auf militärische Provokationen des Nachbarlandes «ohne Rücksicht auf jede politische Abwägung» prompt und strikt zu reagieren. Nordkorea hatte am Samstag den 30.März 2013 «Kriegszustand» im Verhältnis zum Süden verkündet. Zudem erklärte das Regime, Nordkoreas Atomwaffen seien nicht verhandelbar. Die USA gehen davon aus, dass das Regime in Pjöngjang beim Bau von Atombomben Fortschritte macht. Nach immer neuen Drohungen aus Nordkorea demonstrieren die USA als Verbündeter Südkoreas Stärke. Neben hochmodernen Kampfflugzeugen schickt die weltweit größte Militärmacht nach US-Medienberichten auch einen mit Raketen bestückten Zerstörer in die Konfliktregion. Südkorea schlägt schärfere Töne an. Der Atomstreit mit Nordkorea verschärft sich Zug um Zug bereits seit mehreren Wochen. Der UN-Sicherheitsrat hatte Nordkorea nach dem dritten Atomtest des Landes im Februar mit der Ausweitung von Sanktionen bestraft. Nordkorea hatte als Reaktion unter anderem den Waffenstillstandsvertrag von 1953 zur Beendigung des dreijährigen Korea-Kriegs aufgekündigt. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht geschlossen.

Mittwoch, 13. März 2013

Die Welt hat einen neuen Papst :Franziskus I.

Es ist der 13.März 2013 - Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires / Argentinien (Südamerika), ist der neue Papst! Die in Rom versammelten Kardinäle haben einen neuen Papst gewählt. Zum Zeichen der Entscheidung stieg am Mittwochabend weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle. In der Stadt läuteten Kirchenglocken, auf dem Petersplatz brandete Jubel auf. Der Name des Nachfolgers von Benedikt XVI. sollte noch am Abend bekanntgegeben werden. Das Konklave gehörte damit zu den kürzesten in der Kirchengeschichte. Erst am späten Dienstagnachmittag hatte die streng abgeschottete Wahlversammlung mit 115 Kardinälen begonnen. In einem ersten Wahlgang hatte anschließend noch keiner der Purpurträger die nötige Zweidrittel-Mehrheit auf sich vereinen können. Traditionell - Das Ergebnis jedes Wahlgangs wird gemäß Tradition per Rauch mitgeteilt. Ist er weiß, gab es eine Zweidrittelmehrheit für einen Kandidaten, der somit neuer Papst ist. Bei schwarzem Rauch wurde die notwendige Mehrheit von 77 Stimmen verfehlt. Der 76-Jährige wählt den Namen Franziskus. Nach dem fünften Wahlgang war am Abend weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle in Rom aufgestiegen. Dann wird der Papst sich selber den Menschen auf dem Petersplatz und der Weltöffentlichkeit auf dem Balkon des Petersdoms vorstellen und den Apostolischen Segen Urbi et Orbi, der Stadt und dem Weltkreis, spenden. Bild: Papst Franziskus I. möge der Neue Pontifex im Namen Gottes den Weltfrieden sichern und bewahren. - Es ist das erste Mal, dass der Papst nicht aus Europa kommt. Der Vorgänger und deutsche Papst Benedikt XVI. war am 28. Februar nach knapp acht Jahren an der Spitze der Weltkirche als erster Pontifex der Neuzeit aus Altersgründen zurückgetreten. Als Papst im Ruhestand hat sich Joseph Ratzinger zunächst in die Sommerresidenz Castel Gandolfo zurückgezogen, bis ein kleines Kloster im Vatikan als neuer Wohnsitz renoviert ist.

Freitag, 15. Februar 2013

Meteoriteneinschlag im russischen Ural am:15.02.2013

Quelle: Bild- topTeaser_crop_Meteoriten-Einschlag-Russland Bei einem Meteoriteneinschlag im russischen Ural sind hunderte Menschen verletzt worden. In der Industriestadt Tscheljabinsk und anderen Städten ließ die schwere Druckwelle Fenster bersten, Telefonverbindungen brachen zusammen, der Verkehr kam teilweise zum Erliegen. Hunderte Menschen wurden durch umherfliegende Splitter verletzt. Siehe Video :Link http://bcove.me/mjsc885r Tscheljabinsk, 15.02.13: Glühende Gesteinsbrocken, drei laute Explosionen und eine zerstörerische Druckwelle – russische Amateurfilmer dokumentierten den gewaltigen Meteoriten-Einschlag über dem Ural am Freitagmorgen aus vielen Blickwinkeln. Es ist der 15. Februar 2013 am Freitagmorgen sind 950 Menschen verletzt worden. Wie der örtliche Gouverneur Michail Jurewitsch am Freitag laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Ria Nowosti mitteilte, handelt es sich bei zwei Dritteln der Fälle um leichte Verletzungen durch umherfliegende Glassplitter oder andere Materialien. Allein in der Region Tscheljabinsk hätten sich mehr als 750 Menschen in ärztliche Behandlung begeben. Die russischen Behörden mobilisierten in der Region rund um die Industriestadt Tscheljabinsk 20.000 Katastrophenhelfer. Der Meteorit erschien um 9.20 Uhr Ortszeit (04.20 Uhr) am Himmel. Im Internet verbreitete Aufnahmen von Amateurfilmern zeigten einen aus Nordost eintretenden Schweif, der sich Richtung Südwesten über dem wolkenlosen Morgenhimmel erstreckte. Die mehr als eine Million Einwohner zählende Stadt Tscheljabinsk und die umliegende gleichnamige Region wurden von einem grellen Blitz und von einer anschließenden Druckwelle erschüttert. Durch die Druckwelle zerbarsten in der Region Fensterscheiben, mindestens ein Fabrikgebäude wurde schwer beschädigt. Meteorit explodiert über Russland Hunderte Menschen erlitten infolge dessen Prellungen und Schnittverletzungen, mindestens 14 Menschen wurden dabei nach Behördenangaben schwer verletzt. Die zerstörten Fensterscheiben trafen die Bewohner in einer Zeit, da in der Region Temperaturen um Minus 18 Grad Celsius herrschen. Die Mobilfunkverbindungen waren nach dem Einschlag zeitweise gestört Bei dem Meteoriten habe es sich um ein "ziemliches großes Objekt mit einem Gewicht von mehreren Dutzend Tonnen" gehandelt. Auf den zahlreichen Amateuraufnahmen waren Anwohner zu sehen, die panisch auf die Schockwelle reagierten. Viele starrten aber auch in einer Mischung aus Faszination und Ratlosigkeit auf das seltene Naturschauspiel. Esa: Meteorit muss explodiert und dann niedergeregnet sein Der Meteorit ist nach Einschätzung der europäischen Weltraumorganisation Esa erst explodiert und dann niedergeregnet. «Auslöser des Schadens war die Druckwelle, die bei der Explosion entstand», sagte der Esa-Experte Andreas Ottenbacher (50) am Freitag in Darmstadt. Meteoriten-Explosion beschädigt zahlreiche Gebäude Im Fernsehen war ein greller Blitz zu sehen, der den Himmel erhellte, und Menschen, die in Gebäuden Zuflucht suchten. Schulen in der Region blieben am Freitag geschlossen, weil in zahlreichen Gebäuden die Fensterscheiben zerbrochen waren und die Temperaturen in Zentralrussland bei minus 18 Grad liegen. Laut Katastrophenschutzbehörde wurde nach dem Meteoritenregen keine erhöhte Radioaktivität festgestellt. Im Zentrum von Tscheljabinsk stürzte in einer Fabrik eine Mauer ein, wie ein Angestellter der Nachrichtenagentur Interfax sagte. Drei oder vier Menschen seien verletzt worden. Kein Zusammenhang zu "Asteroid 2012 DA14" Der Einschlag des Meteoriten am Uralgebirge hat nach Angaben deutscher Weltraumexperten nichts mit dem Asteroiden "2012 DA14" zu tun, der an diesem Freitagabend (15. Februar 2013) knapp an der Erde vorbeirasen wird. "Das ist etwas völlig anderes", sagte ein Sprecher der europäischen Weltraumagentur Esa am Freitagmorgen auf Anfrage. "Flugbahn und Ort des Anschlages sprechen dagegen."

Donnerstag, 17. Januar 2013

Leben auf fernen Planeten ?

Leben auf fernen Planeten? Das ist der Traum der Astronomen. Es gibt sie, aber sie zu finden ist nicht einfach. Sind erst mal passende Planeten entdeckt, wird es richtig spannend: Gibt es Leben dort? In der Milchstraße gibt es Milliarden Planeten. Das hat eine ausgiebige Sternenbeobachtung ergeben. Sechs Jahre lang hat die Europäische Südsternwarte in Chile gut 100 sogenannte Rote Zwerge beobachtet - das sind schwach leuchtende Sterne, kleiner als unsere Sonne. Die Sterne in der Milchstraße sind zu 80 Prozent Rote Zwerge - ungefähr 160 Milliarden gibt es von ihnen. Nach den neuesten Ergebnissen haben 40 Prozent Planeten um sich - also rund 64 Milliarden. Die meisten kommen im Prinzip als zweite Erde in Frage. Es sind nämlich Gesteinsplaneten, und sie bewegen sich in einer lebensfreundlichen Zone um ihren Stern. "Das ist eine zentrale Frage für die Menschheit: Sind die Menschen allein in diesem riesigen Universum? Oder ist Leben noch anderswo entstanden?" Die im Dunkeln sieht man nicht Bertolt Brecht hat es schon gewusst: "Man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht." 1995 tauchte vor den Teleskopen der erste Planet außerhalb des Sonnensystems auf, ein Gasriese wie Jupiter. Bis dahin schien es unmöglich - weit draußen im finstersten Dunkel des Alls - einen Himmelskörper zu entdecken, der selbst nicht leuchtet. Aber nun tauchen immer schneller immer mehr sogenannte Exo-Planeten auf. Entdeckung auf Umwegen Direkt kann sie kein Teleskop ins Visier nehmen. Die Astronomen nehmen methodische Umwege in Kauf. So registrieren sie zum Beispiel, wenn etwas an der Bahn eines Sterns leicht zieht. Die Ursache muss dann wohl ein Planet mit seiner Schwerkraft sein. Gelegentlich kann man einen Planeten im Licht des Sterns vorbeiziehen sehen. Transit heißt das. Aber auch hier ist nicht der Planet selbst zu sehen, sondern nur das Sternenlicht, das vom Planeten vorübergehend leicht abgeschwächt wird. "Um es deutlich zu sagen: Direkt gesehen haben wir noch keinen extrasolaren Planeten. Bisher haben wir sie immer nur indirekt gefunden." Ohne Wasser keine zweite Erde Neue Planeten außerhalb des Sonnensystems In einem gasförmigen Planeten kann sich Leben wahrscheinlich nicht entwickeln. Daher - Regel eins: Eine zweite Erde muss felsenfest sein. - Regel zwei: Sie muss den richtigen Abstand zu ihrem Zentralgestirn halten. Es darf nicht zu heiß oder zu kalt werden. Der Grund: Wasser sollte in flüssigem Zustand vorkommen. Ohne Wasser kein Leben. - Regel drei: eine zweite Erde muss in eine Atmosphäre eingehüllt sein. Im Vakuum - wie auf dem Mond - würden alle Flüssigkeiten in den Weltraum verloren gehen. Außerdem schützt die Atmosphäre die Lebewesen vor der langfristig tödlichen kosmischen Strahlung. Außerirdisches Leben - Vorbild Erde Wonach soll man suchen, wenn man nicht weiß, wie aussieht, was man sucht? Notgedrungen geht man zunächst von den Grundlagen der irdischen Existenz aus. "Am einfachsten wäre es, wenn wir ein Replikat unserer Erde fänden." Selbst auf der Erde gibt es schon recht erstaunliche Lebensformen. Beispiel: Mikroben in einem heißen, flüssigen Asphaltsee. Oder sogenannte Archaebakterien in 4.000 Metern Meerestiefe Meter am Rand vulkanischer Kamine. Das sind urtümliche Einzeller, die nur im heißen Wasser existieren. Sie haben einen völlig anderen Stoffwechsel als alle anderen Organismen. Andere Extreme: Lebewesen in bis zu minus 15 Grad kaltem Meereswasser oder Mikroorganismen in der Antarktis auf dem Grund des Inlandeises. Das Leben scheint grenzenlos anpassungsfähig zu sein. Eine gute Voraussetzung für Leben auf einer zweiten Erde. Nur - ob man je eine Sonde hinschicken wird? Eine solche Mission sprengt alles bisher Dagewesene - finanziell und technisch sowieso, aber auch zeitlich: Eine Sonde "Second Earth" würde ein ganzes Menschenleben unterwegs sein.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Teleskop "Kepler" findet erdähnlichen Exoplaneten

Mithilfe des NASA- Weltraumteleskops "Kepler" haben US- Astronomen den bislang möglicherweise erdähnlichsten Planeten außerhalb unseres Sonnensystem entdeckt. Bei dem Objekt, das den vorläufigen Namen KOI- 172.02 erhielt, soll es sich um eine sogenannte Super- Erde handeln, die innerhalb der lebensfreundlichen Zone um ihre Sonne kreist.
Quelle und Foto: NASA/Ames Research Center ,ufoseti-aachen.blogspot.com Der Fund sei "ziemlich spannend", denn es sei das erste Mal, dass man eine Super- Erde "in der habitablen Zone" um einen Stern ähnlich unserer Sonne entdeckt habe, berichtete "Kepler"- Forscherin Nathalia Batalha vom Ames Research Center der NASA in Moffett Field (Kalifornien) am 8. Jänner im Rahmen der Tagung der American Astronomical Society in Long Beach. Felsplanet mit 1,5- fachem Radius der Erde Laut Angaben der Wissenschaftler gebe es Hinweise darauf, dass es sich bei KOI- 172.02 (das Buchstabenkürzel KOI steht für Kepler Object of Interest) um einen Felsplaneten mit dem 1,5- fachen Radius der Erde handelt, der für einen Umlauf um sein Zentralgestirn 242 Tage benötigt. Noch wartet KOI- 172.02, der seine Sonne in einem Abstand von rund 112 Millionen Kilometern umkreist, allerdings noch auf seine offizielle Bestätigung. Sollte sich die bisher errechneten Daten aber bestätigen, dann - so sind sich die Forscher sicher - sei der Exoplanet der wohl hoffnungsreichste Kandidat für außerirdisches Leben um einen fernen Stern. 461 neue Planetenkandidaten entdeckt Erst am Montag hat ein Team der NASA- Mission "Kepler" die Entdeckung von weiteren 461 neuen potentiellen Exoplaneten bekannt gegeben. Vier dieser neuen Planetenkandidaten sind nur wenig größer als unsere Erde und umrunden ihr Zentralgestirn in der sogenannten habitablen Zone, was bedeutet, dass es auf ihrer Oberfläche Wasser in flüssiger Form - die Grundlage für Leben, wie wir es kennen - geben könnte. "Kepler" beobachtet 150.000 Sterne Das Observatorium "Kepler" (im Bild links), benannt nach dem deutschen Astronomen Johannes Kepler, beobachtet mithilfe einer 95- Megapixel- Kamera mehr als 150.000 Sterne im Sternbild Schwan und entdeckt mögliche Exoplaneten durch die von ihnen verursachten Helligkeitsschwankungen. Der Großteil der bisher gefundenen, über 2.700 Kandidaten muss allerdings noch bestätigt werden.

Sonntag, 6. Januar 2013

Schleierhafter Fund eines länglichen Schädels in Peru

Ein mumifizierter länglicher Schädel wurde vor kuzen in Peru gefunden der vielleicht endlich beweisen könnte die Existenz von Außerirdischen? Der seltsame geformte Kopf siehe: Bild unten - ist fast so groß wie der rumpf 50cm des Körpers und macht den untersuchenden Wissenschaftlern und Anthropologen ratlos. Kopfdeformationen wurden in mesoamerikanischen Kulturen zur Unterscheidung von sozialen Gruppen und zu rituellen Zwecken genutzt“, so die Archäologen gegenüber Leserschaft. Der Prozess der Kopfverformung muss bereits im frühen Kindesalter begonnen haben, weil der Schädel in diesem Entwicklungsstatus noch weicher ist. Als Hilfsmittel wurden Holzbretter und Bandagen verwendet. „Die Verstümmelung von Zähnen hingegen fungierte in Kulturen wie der der Nayarits als Ritus für den Übergang ins Erwachsenenalter. Auch eine Interessante entdeckung machte man auch vor kurzen im Dez.2012 in Mexiko. Wie der gruselige Fund: Auf einem 1.000 Jahre alten Friedhof im mexikanischen Bundesstaat Sonora stieß ein amerikanisches Forscherteam auf 25 Skelette. Aussergewöhnlich war nicht nur der Schmuck, den sie bei sich trugen, viele der Gebeine wiesen sonderbare Verstümmelungen und seltsam verlängerte Hinterköpfe auf. Um Aliens handelt es sich jedoch nicht, beschwichtigen die Archäologen. Die Deformierungen wurden den Menschen vermutlich zu Lebzeiten absichtlich zugefügt und sollten soziale Unterschiede markieren. Manche der Skelette trugen Nasenringe, Armreifen, Ohrringe, Halsketten und Anhänger aus Muscheln, die vermutlich aus dem Golf von Kalifornien stammen. Einer der Toten war mit einem Schildkrötenpanzer bestattet worden. Das Aufsehenerregendste an dem Fund jedoch ist, dass 13 der Skelette verformte Schädel aufweisen, die alle über einen ausgeprägten, stark verlängerten Hinterkopf verfügen. Fünf der Schädel besitzen darüber hinaus verstümmelte Zähne. Die Verletzungen, die zu den Missbildungen führten, wurden den Betroffenen vermutlich absichtlich zugefügt. Es wurden auch damals in Südamerika funde gemacht einer von zwei Skelett Gruppen von Resten die in der Stadt Andahuaylillas in der südlichen Provinz Quispicanchi/Peru in den Anden gefunden wurde. Sie grenzt im Norden an die Provinzen Calca und Urubamba, im Osten an die Provinz Quispicanchi, im Süden an die Provinz Paruro und im Westen an die Provinz Anta. Alle genannten Provinzen gehören ebenfalls zur Region Cusco. Die Skelett-Sets wurden von Renato Davila Riquelme, der für die Privado Ritos Andinos Museum in Cusco im Südosten Perus arbeitet entdeckt. Ritus wie auch Ahnenkult, als auch Ahnenverehrung und der Götterkultverehrung. Der Ritus oder Einfluss wird auf das Datum vor circa. 9000 bis 13000 Jahren datiert wie der genannten mesoamerikanischen Kulturen zeigt und beweist das sie damals weit verbreitet waren ,hauptsächlich im gesamten Raum von Süden bis hin zum Norden Südamerikas. Der nicht identifizierte Kreatur hat einen seltsam geformten Schädel fast so groß wie ihre 20-Zoll-großen Körper Er sagte, dass die Augenhöhlen weit größer als normalerweise beim Menschen zu sehen sind. Auch Spanische und Russische Wissenschaftler, die die Überreste untersucht haben behaupten, sie sind eigentlich diejenigen, eines Auserirdischen gleich kommen ?
Gesamtansicht der ungewöhnlichen Andenmumie siehe oberes Bild | Coypright/Schädel-Bild Quelle: andina.com.pe oder...(Foto: Andina) ______________________ Siehe- auch Bild und Quelle und : ______________________ Link: http://elcomercio.pe/peru/1335175/noticia-muestran-momia-extranas-caracteristicas-hallada-cusco/1%22%3E%3C/a%3E ______________________ Die Bandbreite möglicher Schädeldeformationen und Fehlausbildungen der menschlichen Anatomie ist zu groß, als dass jede, der Norm nicht entsprechende Ausformung, automatisch mit einer außerirdischen Herkunft gleichgesetzt werden sollte. Laut der Zeitung "El Comercico", soll die Mumie schon bald eingehender untersucht werden. Die peruanische Nachrichtenagentur "Andinas" berichtet weiter, dass in einem der Augenhöhlen Reste des Augapfels erhalten sind. Von diesen erhoffen sich die Wissenschaftler nun eine aussagekräftige DNA-Analyse. Sobald diese Untersuchungsergebnisse vorliegen und bekannt werden, werde ich erneut über den Fall berichten. ______________________ Die sagenumwogenen Kristallschädel sind ein weiteres Rätsel. Aber es wird auch oft erwähnt und oder durchaus in verbindung gebracht mit den gefundenden länglichen Schädeln wie den Ritus/Kult des Maya Volkes. Die sagenumwogenen Kristallschädel sind ein weiteres Rätsel, dass uns die Maya zum Beispiel hinterlassen haben, denn das Kristall wurde in einer Art geschliffen, wie es für uns selbst mit modernster Technologie nicht nachvollziehbar ist. Diese Kristallschädel, die bis Anfang unserer Epoche viele Jahrhunderte verschollen waren, spielen in den Riten der Nachkommen der Maya noch heute eine wichtige Rolle. 1927 wurde im Urwald von Honduras von Anna Mitchell Hedges in einer Tempelanlage ein Kristallschädel gefunden. Ein wie aus einem Guss geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht. Der Kristallschädel von Lubaatun Beim Maya Schädel sind Augenhöhlen, Jochbögen und Warzenfortsätze hervorragend dargestellt, wogegen die anderen gefundenen Kristallschädel diese wichtigen Details nur andeuten. Die eigentliche Sensation des Kristallschädels von Lubaatun aber liegt im Material. Quarz ist ein Material, ähnlich anderen vergleichbaren Edelsteinen. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Quarz nur mit ausgefeilten, technischen Methoden angreifbar. Der durchsichtige Quarzkristall oder Bergkristall hat in reiner Form die Formel für Siliziumoxid: SiO2. Der erste entdeckte Schädel Der erste bemerkenswerte Kristallschädel in Lebensgröße wurde 1889 in Mexiko gefunden. Vergleicht man diesen und auch andere mit den von Lubaatun, schneidet der Schädel von Honduras durch seine Perfektion und eine ganze Kette von Unmöglichkeiten weit mysteriöser ab. Bei beiden Schädeln handelt es sich, so die Experten, um Frauenköpfe. Die linke und rechte Hälfte der Schädel sind identisch, sozusagen spiegelartig. Der Maya Schädel von Lubaatun ist aber viel differenzierter, denn er liegt in zwei Teilen mit separaten, beweglichen Unterkiefer vor.

Freitag, 4. Januar 2013

Der Dämmerzustand und die Qualen bestehen weiterhin nach 2012

Wo stehen wir eigentlich nach 2012 und derzeit, wenn wir bereit dazu sind, das Leben ernsthaft zu reflektieren? Wer bestimmt unser Dasein bzw. in welche Abhängigkeiten haben wir uns längst begeben? Früher zogen die Menschen jagend und sammelnd umher, der Ackerbau kam hinzu, alles richtete sich nach der direkten Nahrungsbeschaffung, ganz so wie es in der Tier- und Pflanzenwelt ein üblicher Prozess der Existenzsicherung sein muß. Doch was zeichnet den Menschen darüber hinaus denn noch aus? Denken Sie nur mal an seine Sprache, seine Kultur und vor allem seine große Neugier, dem Wissensdrang. Reduziert sich dennoch in dramatischen Krisen, in Naturkatastrophen, in Kriegszeiten bis hin zu Endzeitszenarien das menschliche Leben an eine einzige Frage: Wie überleben wir? Friedenswillen bleibt eine zutiefst herbeigesehnte Illusion, die bisherig stets an den Vorgaben einer profitorientierten, weltweiten Politik scheitert, die sich den Rüstungsfirmen letztlich unterordnet. Die Welt ging wohl nicht unter, sie dreht sich weiterhin, Mensch darf seine Zerstörung ungestraft weiter fortsetzen.Mann kann wohl eher davon ausgehen und mit Sicherheit auch sagen, so wie es jetzt scheint trifft in absehbarer Zeit keine enderung herbei. Aber die Gefahr besteht das es sich immer wiederzuspiegelt.Es ist wohl nur eine frage der Zeit wie auch ein sehr langer und grausamer prozess als auch dahinziehender Weltuntergang mit verherenden volgen aller Lebewesen dieser Erde und der fortlaufenden Szenarien wie auch der schwindenden Existenzen und Ohmmacht insbesondere der heutigen wohl nicht kaum endenden Weltwirtschaftskrise. Religionen und ignorante Ideologien belasten von Jahr zu Jahr mehr die Weiterentwicklung demokratischer, aufgeklärter Gesellschaften und nicht selten sogar deren Bestand überhaupt. Menschen mit Weitblick und Vernunft müsssen deshalb gegen Dummheit und Fanatismus Stellung beziehen und den Fortbestand Ihrer Werte nicht mehr allein Ihrer Toleranz und ihrem Humanismus überlassen. Frohes Neues....im Sinne aller übernehmen wir endlich verantwortung und diesen genannten ansatz als inbegriff und mit Entschlossenheit der einzigen Rettung unserer Weltkugel ernst zu nehmen. Und beginnen wir einen sicheren neuanfang wahrzunehmen gegen unendlicher Armut,Dummheit,Hungersnot,Dramaticher-Klimawandel,Kriegstreiberei,Korubtionen und Fanatismus im friedlichen einvernehmen und gemeinsamen Konsenz zu handeln und ein für allemal mit nachdruck zu beseitigen und für immer zu bekämpfen. ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Ich als Person und meinerseits habe schon längst vor geraumer Zeit und auch hier auf meinen Blog UFOSETI AACHEN, mit meinen Berichten versucht Wahrheitsgemäß aufmerksamkeit zu erregen und damit begonnen indem ich mich nur im diplomatischen Verkehr begeben werde und öfter zu wehr setze diesen Missständen ein für allemal mit friedlichen Kampf und wiederstand entgegen zu tretten.Und anderen Leuten mal endlich aufwecken möchte....oder es zu mindenstens versuche. Aber die Dämmerzustand-Gesellschaft ist tatenloser Zuschauer wie auch in der heutigen tatenlosen Politik ist schlicht und eifach nur bequem und faul,auch noch vor der Glotze zu sitzen und auch noch krankhafte unglaubwürdige gekwirlte Zensur scheiße im Bewussstsein aufnehmen zu müssen ist nur eifach gesagt unerträglich und Gift für das fortbestehn der Gesamten Menschheit,ändert aber an der derzeitigen fatalen lage nicht das geringste. Sie wird nur um so mehr verstärkt falsches zu Glauben und wieder zugeben zum wiederholten verhängnis und zur falle wird die wir uns immer verleiten lassen und fortlaufend befinden und hingeben. Die Vernunft Stirbt zuletzt !