Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

Die mächtigen Mainstream-Medien und die gewollte Zensur sterben unweigerlich aus aber die wahre und freie Internet-Berichterstattung derer, die die Wahrheit verkünden und verbreiten bleibt unzensiert und führt nur zum Ziel.
-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Sonntag, 18. August 2013

USA bestätigen Existenz von "Area 51"

Sie ist der Sehnsuchtsort der Ufo-Gläubigen: "Area 51" in der Wüste von Nevada. Hier sollen Überreste von 1947 bei Roswell abgestürzten Aliens lagern. Die CIA hat nun die Existenz der Area bestätigt. < Bild:Siehe Landkarte-Quelle: © The National Security Archive/CIA/DPA. __________________________________________________________ Um die mysteriöse "Area 51" in der Wüste von Nevada ranken sich seit Jahrzehnten viele Gerüchte - nun hat der US-Geheimdienst CIA Offiziell die Existenz des Gebiets bestätigt. Die jetzt freigegebenen Dokumente enthalten auch eine Landkarte, die den Standort der militärischen Sperrzone zeigt, wie der Sender CNN in der Nacht zum Freitag berichtete. Von Außerirdischen oder "Fliegenden Untertassen" sei darin zur Enttäuschung von Verschwörungstheoretikern und Ufologen allerdings nicht die Rede.Damit konnte mann ja auch wieder mit rechnen,warum:weil das der bzw. die Nationalen Sicherheit gefährden könnte und unterliegt immer noch der strengsten Geheimhaltungsstufe in den Vereinigten Staaten. Ohnehin gehe aus den Unterlagen hervor, dass "Area 51" für eher unspektakuläre Zwecke genutzt worden sei. Der Standort rund 200 Kilometer nordwestlich der Casino-Metropole Las Vegas sei bloß ein Testgelände für die Spionageflugzeuge U-2 und Oxcart während des Kalten Krieges gewesen. Die Dokumente waren auf Antrag des Forschers Jeffrey T. Richelson vom Nationalen Sicherheitsarchiv der George Washington Universität freigegeben worden, wie es weiter hieß. Ufologen sind überzeugt, dass "Area 51" die Überreste von Aliens beherbergt, die nach dem Absturz einer "Fliegenden Untertasse" 1947 nahe der US-Kleinstadt Roswell geborgen worden seien. Viele Bücher, Filme und Serien nahmen sich des Themas an, darunter etwa Roland Emmerichs "Independence Day" von 1996. Eine andere Version besagt, dass die 1947 gefundenen Überreste zu einem neu entwickelten Fernaufklärungsballon gehörten, dessen Existenz während des Kalten Krieges unbedingt geheim bleiben sollte. _________________________________________________________ Nun, in Zeiten, in denen die Geheimdienste von Abhörskandalen gebeutelt sind, hat sich der CIA endlich zur Aufklärung bereit erklärt. Es gibt sie wirklich. Nein, nicht die Ufos. Auch nicht die Aliens. Aber die „Area 51“. Jüngst veröffentlichte Geheimdokumente schildern detailliert die Lage des Gebiets und sogar das, was sich dort tatsächlich zugetragen hat. Gut: Offiziell gibt es jetzt die Area 51 aber das hat überhaubt nichts mehr zu sagen,das war ja vorher auch schon seit sechzieg Jahren bekannt als Geheime Labor und Militärbasis.(Die Vereinigten Staaten haben wieder einmal bewiesen das Sie eine Primitive Vertuschung und Ablenkungsstrategie inzsiniert haben,und von wahren begebenheiten und Gründen abzulenken "Typisch").Zitat ende.

Freitag, 16. August 2013

Nachrichtensender aus Taiwan meldet UFOs über China - Ein Zeuge filmte auch das Objekt.

Ein Nachrichtensender aus Taiwan hat gemeldet, dass über China UFOs gesichtet wurden. Die Aufnahmen stammen von Ende Juli 2013. Nun hat sich ein Zeuge im Internet gemeldet, der die selbe Sichtung der unbekannten Flugobjekte hatte. Bilder:
Er berichtet, dass auch er selbst diese Flugobjekte auf ein Video aufgenommen hat. Seine Aufnahmen wurden mit einer Sony-Full-HD Kamera HDR-CX380 gemacht. Video: Quelle youtube.com

Sonntag, 11. August 2013

Wem gehört der Mond?

Noch bevor der erste Mensch den Mond betrat, regelte bereits ein Vertrag die Besitzverhältnisse auf dem Erdtrabanten. Den jüngsten bizarren Einfall der Nasa deckt die Vereinbarung allerdings nicht ab. Bild:Der Mond/Quelle:dpa. Der Weltraumvertrag von 1967 regelt sogar den Umgang mit Bodenschätzen auf dem Mond. Der Mond gehört allen und niemandem. Das regelt der Weltraumvertrag von 1967 zwischen den damaligen Supermächten USA und Sowjetunion. Sie machten dies vor allem aus Angst vor einem Wettrüsten im All. Doch es ging auch um die Frage der wirtschaftlichen Nutzung des Erdtrabanten. Und seitdem ist klar: Eigentum kann auf dem Mond nicht erworben werden. Zwar darf jedermann eine Mondstation errichten – der Grund und Boden bleibt aber Allgemeingut. Das gilt prinzipiell auch für den möglichen Abbau von Bodenschätzen – sie sind „das gemeinsame Erbe der Menschheit“. Einen möglichen Abbau müsste ein internationales Regime regeln. So weit ist es freilich noch nicht. Stattdessen sorgte die amerikanische Weltraumagentur Nasa im vergangenen Jahr mit einer bizarren Idee für Aufsehen: Die Behörde plante eine Richtlinie, um die Landeplätze der Apollo-Mondmissionen in den Status von nationalen Kulturreservaten zu heben. Es gelte, die Fußabdrücke der Astronauten, die zurückgelassene US-Flagge und das Mondauto zu schützen. Sicher ist: Der Mondvertrag deckt solch einen Rechtsakt nicht. Es ist doch verückt,die Menschheit ist fast immer auf streit ausgelegt und am krankhaften profit orientiert,und das liegt nun mal an der Natur der Menschen.

Mittwoch, 7. August 2013

Washington glaubt ihr seid blöd

Paul Craig Roberts: Ein altes Sprichwort sagt, dass wenn die Regierung Angst vor dem Volk hat, Freiheit herrscht, aber wenn die Menschen Angst vor der Regierung haben, dann gibt es Tyrannei. Die Verbrecher in Washington haben vor uns nicht nur keine Angst, sie respektieren uns nicht. Washington schaut auf die Amerikaner hinab wie auf dumme Schafe. Washington glaubt, dass es der Bevölkerung alles sagen kann, und die Menschen werden es glauben. Zum Beispiel ist die offizielle Linie, dass die Rezession, die im Dezember 2007 begann, im Juni 2009 endete. Viele Amerikaner glauben das, obwohl sie selbst noch keine wirtschaftliche Verbesserung erfahren haben. Tatsächlich versinken sie weiter in Armut und geraten in deren Nähe. Und vergesst nicht diese nicht existierenden Massenvernichtungswaffen, die zu besitzen Saddam Hussein von Washington beschuldigt worden ist. Oder die gefälschte Golf von Tonkin-Geschichte, in der Washington behauptete, sein Kriegsschiff sei von Nordvietnam angegriffen worden. Die Liste der offiziellen Lügen ist wirklich lang. Jeder, der alles glaubt, was Washington sagt, ist zu naiv, als dass man ihn allein aus dem Haus lassen könnte. Aber die Amerikaner glauben die Lügen, weil das das ist, was ihrer Ansicht nach der Patriotismus erfordert. Indem es sich auf den leichtgläubigen Grossteil der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika verlässt, behauptet Washington, dass es ein Komplott der al-Qaeda entdeckt hat, die Botschaften der Vereinigten Staaten von Amerika in Nordafrika und im Mittleren Osten anzugreifen. Um das Komplott zu vereiteln, schloss Washington 19 Botschaften für das vergangene Wochenende und auch für diese Woche. Washington hat nicht erklärt, wie das Schliessen der Botschaften das Komplott vereitelt. Wenn die al Qaeda die Botschaften in die Luft jagen will, kann sie diese in die Luft jagen, egal ob sie geöffnet oder geschlossen sind. Wenn al Qaeda das Botschaftspersonal umbringen will, können sie sie auch zuhause umbringen oder auf dem Weg zur Arbeit oder später in den Botschaften, nachdem der Alarm vorbei ist. Ich sehe nur nach in den prostituierten Medien, um sicher zu gehen, dass meine derzeitige Einschätzung ihrer Hurendienste für Washington stimmt. Vielleicht ist mir eine Äusserung von Skepsis über die letzte Terrordrohung entgangen. Aber ich hörte den Bericht von NPR (National Public Radio – der amerikanische „Kultursender“). Einst zu Reagans Zeiten war NPR eine unabhängige Stimme. Heute gehört es zu den Medienhuren. NPR lügt mit den Besten von ihnen um die Wette. Die Medien der Vereinigten Staaten von Amerika haben die offenkundige Tatsache ignoriert, dass nachdem die amerikanische Bevölkerung, der Kongress und Washingtons Marionettenalliierte wie Deutschland ein Thema aus dem eindeutig verfassungswidrigen und völlig illegalen allgemeinen Beschnüffeln gemacht hatten, das Obamaregime den Angstknopf drückte und ein neues Terrorkomplott aufbauschte, um die Kritiker zum Schweigen und den Kongress und Deutschland wieder auf Linie zu bringen. Washington verkündete, dass eine „Bedrohung“ entdeckt wurde, nämlich dass al Qaeda – eine Organisation, die Washington benutzt bei seinem Bestreben, die Regierung Assad in Syrien zu stürzen und die reichlich gefördert wird durch Militärverträge der Vereinigten Staaten von Amerika mit verbündeten Gruppen in Afghanistan – drauf und dran war, Botschaften der Vereinigten Staaten von Amerika im Mittleren Osten und in Nordafrika in die Luft zu jagen. Washington erklärte nicht, warum al Qaeda, eine Nutzniesserin von Washingtons Freigiebigkeit, den Geldhahn zudrehen wollte, indem sie Botschaften der Vereinigten Staaten von Amerika angriff. Ich bin überrascht, dass keine Bomben in den Botschaften gezündet wurden, um den Wert der Spionage der Nationalen Stasi Agentur zu beweisen, wodurch gleichzeitig diejenigen im Kongress und unter den Marionettenstaaten in Europa beschämt worden wären, die sich gegen die Bespitzelung stellen. Sobald man nur einen Augenblick über die Behauptung Washingtons nachdenkt, sieht man, dass Washington seine Impotenz beweist, indem es solche nicht existierenden Bedrohungen aufbauscht. Offiziell sind die Vereinigten Staaten von Amerika mit al Qaeda im Krieg seit dem 7. Oktober 2001. Die „Supermacht“ hat ein paar tausend leicht bewaffnete al Qaeda-Kämpfer schon fast zwölf Jahre lang bekämpft, und was ist das Ergebnis? Trotz Washingtons Behauptungen, die höchsten Anführer von al Qaeda getötet zu haben, einschliesslich Osama bin Laden selbst, hat Washington den Krieg verloren. Al Qaeda ist so mächtig geworden, dass sie nicht nur in Syrien gegen Assad kämpft, mit Washingtons Unterstützung, sondern auch verhindert hat, dass das Militär der Vereinigten Staaten von Amerika Afghanistan besetzt hat. Ja mehr noch, zusätzlich zu dem militärischen Erfolg al Qaedas gegen die „Supermacht“ und dem Chaos, das al Qaeda weiterhin im Irak produziert, ist al Qaeda jetzt so mächtig, dass es Botschaften der Vereinigten Staaten von Amerika im gesamten Mittleren Osten und in Nordafrika schliessen kann. Die „Bedrohung,“ die die Position der NSA aufmotzen sollte, beweist in Wirklichkeit Washingtons Machtlosigkeit. Wir können nur beten, dass al Qaeda bald Washington selbst schliessen wird. Stellen Sie sich vor das Gefühl einer Befreiung Amerikas, wenn Washington einfach zugesperrt wird, oder besser noch, wenn Washington unter die magische Decke Punjabs gesteckt werden könnte und einfach verschwinden würde. Für die 99 Prozent und für den Rest der Welt ist Washington nichts als ein Unterdrücker. erschienen am 6. August 2013 auf > Paul Craig Roberts Website Archiv > Artikel von Paul Craig Roberts auf antikrieg.com Quelle: www.antikrieg.com