Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

Die mächtigen Mainstream-Medien und die gewollte Zensur sterben unweigerlich aus aber die wahre und freie Internet-Berichterstattung derer, die die Wahrheit verkünden und verbreiten bleibt unzensiert und führt nur zum Ziel.
-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
+++ 9/11 +++Verschwörungen werden gemacht die Wahrheit ist eine Tatsache aber die Zerstörungen und die Tragödien von Szenarien erreicht letztendlich nur die Menschen !

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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Sonntag, 22. Dezember 2013

+++Der Jahresrückblick 2013 und meine persönlichen Wünsche an alle+++

Das Jahr 2013 war für uns alle sehr Politisch orientiert und mit Turbulenten Krisen versehen auch im Bewusstsein von vielen Menschen Weltweit ,aber es gab auch einige schöne Momente im Jahr 2013 die man nicht vergisst und mit nimmt für die weitere Zukunft. Die beste Möglichkeit die Zukunft vorherzusagen ist sie gemeinsam zu gestalten. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2014. "Euer Dirk Poque`Para und UFO-Forscher/Researcher (UFOSETI AACHEN) Germany."

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Mexiko präsentiert alte Maya-Artefakte, die Kontakte zu Außerirdischen zeigen sollen ?

Die Regierung von Mexiko hat jetzt alte Artefakte aus der Maya-Zeit veröffentlicht, die beweisen sollen, dass damals Außerirdische die Erde besucht haben. Wenn es sich um keine Fälschungen handeln sollte, wären die Darstellungen auf den Artefakten eine Sensation. Auf den angeblichen Fundstücken aus der Maya-Zeit sind Prä-Astronauten sowie auch Raumschiffe zu sehen. Video Quelle von youtube.com

Montag, 16. Dezember 2013

Militär weltweit abschaffen ist die einzige Chance einen Weltenwandel zu erreichen ?

Wir müssen lernen, miteinander aus zukommen, denn wir leben auf einem kleinen Planeten. Wenn wir um ihn Krieg führen, werden alle verlieren. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass wir die natürliche Regenerationsfähigkeit der Erde schwächen. Üblicherweise regeneriert sich die Erde innerhalb eines Jahres. Aber wenn wir einmal nachrechnen, wie viele Ressourcen wir der Erde entnehmen (Fisch, andere Nahrung, Eisen, Kohle, Öl), die unserem Lebensstil geschuldet sind: Wir entnehmen der Erde 1.33 mal soviel, als auf der Erde wieder nachwachsen kann. Wir erzeugen damit also ein ökologisches Defizit. 1992 war die Maßzahl noch 1.25. Sie steigt also. Die Menschen sorgen sich um das finanzielle Defizit, aber das ist nichts im Vergleich zum ökologischen. Das Anwachsen des ökologischen Defizits bedeutet, dass wir die Trag- und Lebensfähigkeit der Erde ständig verringern. Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung. Wenn wir nichts gegen all das unternehmen, steht uns eine Krise von globaler Dimension bevor. Mein wichtigster Vorschlag wäre, das Militär weltweit abzuschaffen. Das Militär verschlingt den größten Anteil unserer Ressourcen. Wenn wir das Militär weltweit abschafften, würden wir das ökologische Defizit, das wir jedes Jahr ansammeln, sofort ausgleichen. Damit würden wir Zeit gewinnen, um ein besseres Leben auf diesem Planeten aufzubauen. Ja, wir brauchen die Globalisierung im Kopf. Was wir nicht brauchen, ist die Monokultur, stattdessen müssen wir lernen, wie wir auf der Erde zusammenleben können, wie wir unsere Konflikte ohne Militär lösen können. Ja, wir brauchen die Polizei, ja, wir brauchen Gesetze und Gerichte und Ähnliches. Aber wir brauchen das Militär nicht. Das Militär ist eine Abnormalität. Es zerstört unsere Kultur, unsere Umwelt, alles, wofür wir uns einsetzen. Daher ist es Zeit, das Militär abzuschaffen. Wir haben die Zahl der Generationen, die uns folgen werden, dezimiert. Wir haben das bereits getan. Wir haben die Überlebensfähigkeit von lebenden Systemen auf dem Planeten reduziert, ob unser Planet sich von diesen Eingriffen erholt, oder auch nicht. Wir haben keine außerirdische Quelle, die uns neue DNA bereitstellen kann. Wir haben die DNA, die wir eben haben, und wer immer in Zukunft auf unserem Planeten leben wird, ist in der vorhandenen DNA angelegt. Wenn wir sie jetzt schädigen, können wir sie nicht von einem anderen Ort beziehen, bzw. ersetzen. Es wird in der Zukunft kein Lebewesen auf der Erde geben, das nicht schon jetzt in der Samenbank vorhanden ist, in einem Samen oder in einer Eizelle aller Lebewesen, Pflanzen, Tiere und Menschen. Es ist bereits alles da. Es wird nicht vom Mars oder irgendwo anders her kommen. Lebewesen bilden sich aus Lebewesen. Wir tragen diesen sehr kostbaren Samen in uns. Und wenn wir diesen schädigen, wirkt sich dies zweifach aus: Wir erzeugen einen Organismus, der sich unserer Umwelt weniger anpassen kann und daher weniger lebensfähig ist. Gleichzeitig belasten wir unsere Umwelt mit giftigem und radioaktivem Abfall. Man findet also eine schädlichere Umwelt vor UND einen geschwächten Organismus. Das ist ein Todessyndrom (gar Todesurteil, d. Üb.) für die Gattung, nicht nur für das Individuum. Wir werden härtere Lebensbedingungen vorfinden. UND der Körper wird weniger in der Lage sein, mit Stress fertig zu werden, und gleichzeitig wird er mehr Stress aushalten müssen.

Freitag, 6. Dezember 2013

Trauer um Nelson Mandela

Südafrikas Nationalheld Nelson Mandela ist tot - «Größter Sohn der Nation» Der südafrikanische Nationalheld Nelson Mandela ist tot. Der 95-Jährige sei am Donnerstag um 20.50 Uhr Ortszeit (19.50 Uhr MEZ) gestorben, sagte Südafrikas Präsident Jacob Zuma am Abend in Johannesburg in einer landesweit übertragenen Fernsehsendung. «Unsere Nation hat ihren größten Sohn verloren», betonte Zuma. Er sei friedlich dahingeschieden. «Nelson Mandela brachte uns zusammen und zusammen nehmen wir Abschied von ihm», sagte Zuma. Mandela war im Sommer wegen einer schweren Lungenentzündung im Medi-Clinic-Heart-Krankenhaus in der südafrikanischen Hauptstadt behandelt worden. Seine letzten Wochen hatte der Friedensnobelpreisträger im Kreis seiner Familie verbracht. Lange Monate hieß es offiziell, Mandela befinde sich «in stabilem, aber kritischem Zustand». Die Ex-Frau Mandelas, Winnie Madikizela-Mandela, hatte vor drei Wochen berichtet, der 95-Jährige könne inzwischen nicht mehr sprechen. «Er kommuniziert über sein Gesicht», sagte sie. Mandela sei «auch auf dem Sterbebett» noch inspirierend, hatte seine älteste Tochter am Dienstag im Fernsehsender SABC gesagt. «Ich glaube, er erteilt uns immer noch Lehren. Lehren in Geduld, Lehren in Liebe, Lehren in Toleranz», sagte Makaziwe Mandela. Wegen seines Kampfes gegen das rassistische Apartheidsystem hatte Mandela 27 Jahre lang in Haft gesessen. 1994 wurde er erster Präsident des demokratischen Südafrikas. Zuma hatte seinen Vorgänger als «Vater der Demokratie» bezeichnet. Mandela ebnete den Weg zur Aussöhnung von Schwarzen und Weißen in seinem Heimatland. Weltweit trauern die Menschen trauern um den südafrikanischen Nationalhelden. Auch viele Schauspieler, Musiker und Moderatoren haben ihre Anteilnahme ausgedrückt. Oscar-Preisträger Morgan Freeman hat Mandela vor vier Jahren im Spielfilm "Invictus - Unbezwungen" verkörpert. Er stellte ein gemeinsames Foto auf seine Facebook-Seite und schrieb dazu: "Nelson Mandela war ein Mann mit unvergleichbarer Ehre, unbesiegbarer Stärke und unnachgiebiger Entschlossenheit. Für viele ein Heiliger, ein Held für alle, die Freiheit und die Würde der Menschheit schätzen". US-StarmoderatorinOprah Winfrey postete ein Foto auf Instagram, das sie Arm in Arm mit Mandela zeigt. Er sei genauso gewesen, wie man ihn sich vorgestellt habe: "Bescheiden und frei von Verbitterung. Und er hat es immer geliebt, einen guten Witz zu erzählen". US-Sängerin Britney Spears twitterte: "Nelson Mandela war eine echte Inspiration für die gesamte Menschheit. Er wird auf jeden Fall vermisst werden". Hollywood-Star Hugh Jackmanwürdigte die Verdienste Mandelas ebenfalls auf Twitter: "Die Definition von Anmut, Würde und Inspiration. Sein Licht wird weiterscheinen". Microsoft-Mitbegründer Bill Gates erinnerte sich an zahlreiche Treffen mit dem ehemaligen südafrikanischen Präsidenten. "Seine Anmut und Tapferkeit haben die Welt verändert. Dies ist ein trauriger Tag". US-Soulsängerin Alicia Keys berichtete von ihrem Auftritt auf einer Geburtstagsfeier für Mandela vor vier Jahren: "Ich bewunderte einen Mann, dessen Seele mit einer unangestrengten und außerordentlichen Liebe ausgefüllt war". Die Menschheit verliert einen großen Mann Nelson Mandela und Freiheitskämpfer wie auch einen Friedensnobelpreisträger ohne ihm währe die Welt noch dunkler Gewesen. Siehe: Bild