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News aus aller Welt

Mittwoch, 6. Mai 2009

NASA gibt Mondpläne auf – aber warum?


Selbst NASA-Mitarbeiter und Politiker sind verwirrt und verwundert darüber, was sich augenblicklich bei der US-Weltraumbehörde abspielt. Ganz offenbar sollen die lange gehegten und für das Jahr 2020 projektierten Pläne zur Errichtung einer permanenten Mondbasis nunmehr aufgegeben werden. Andererseits will man weiterhin zum Mars. Die Wirtschaftskrise kann demnach wohl kaum Auslöser für diesen Sinneswandel sein.

Ein Außenposten auf dem Mond wird in näherer Zukunft nicht errichtet werden, dies teilte Chris Scolese, der seit dem 20. Januar 2009 die Geschäfte der US-Weltraumbehörde leitet, vor wenigen Tagen mit. Doch bemannte Missionen zu anderen und ferneren Zielen im Sonnensystem, die solle es durchaus geben. Mars und erdnahe Asteroiden beispielsweise. Nur mit dem Mond, da hapert es plötzlich. Dabei war eine wesentliche bisherige Vorgabe der NASA, Astronauten bis zum Jahr 2020 wieder zum Mond zurückkehren zu lassen und dort eine permanente Basis zu schaffen. Bis zuletzt hielt auch der bisherige NASA-Chef Mike Griffin an solchen Plänen fest.

Jetzt gibt es hier einen deutlichen Kurswechsel – und das, obwohl Scolese die NASA nur übergangsweise leitet, nämlich bis Präsident Obama ganz offiziell einen neuen Leiter der riesigen Behörde ernennt. Der Interims-Chef wurde wiederholt gefragt, ob die NASA den Mond unter den aktuellen Gegebenheiten und mit dem vorgeschlagenen Budget für 2010 immer noch in Angriff nehmen könne. Doch eine klare Antwort kam dabei nicht zum Vorschein. Nun wurde schon oft eine permanente Basis auf dem Mond gefordert, eben um nicht zuletzt unter den wesentlich günstigeren Schwerkraftverhältnissen weitaus einfacher zum Mars starten zu können. Gerade aber Organisationen, die sowohl die bemannte Raumfahrt als auch die Nutzung des Mondes immer wieder propagierten, scheinen seit einiger Zeit nicht mehr begeistert von diesen Ideen zu sein. Auch die durch den 1996 verstorbenen, weltbekannten Astronomen Carl Sagan mit ins Leben gerufene Planetary Society bat die NASA darum, die Pläne für eine permanente Basis aufzugeben und statt dessen kürzere Flüge zum Mond zu realisieren sowie die Bemühungen darauf zu konzentrieren, Menschen zum – immerhin tausend Mal ferneren – Planeten Mars zu fliegen.

Scolese gab seinerseits teils leicht verwirrende Auskünfte: »Wir ziehen einen Außenposten auf dem Mond in Betracht«, so erklärte er unlängst, »als Basis für jene Einschätzung für das Jahr 2020, und wir werden diese Variante noch einmal einer Prüfung unterziehen. Doch wo sich dieses Projekt nun genau zwischen Einsätzen oder kurzen Ausflügen zu verschiedenen Regionen sowie aber einem echten Außenposten einordnen lässt, das hängt von den Studien ab, die wir durchführen werden.«

Die Vision für die Erkundung des Weltraums bestehe, so Scolese, nicht wie damals bei Apollo allein in dem Ziel, zum Mond zu fliegen, sondern den Weltraum nutzbar zu machen, um »zum Mars und anderen Orten« zu reisen. Das Beispiel der Weltraumstation ISS belege immerhin, dass sehr komplexe Systeme durch Mehrfachflüge und eine internationale Zusammenarbeit realisiert werden können. Doch wie Scolese anklingen ließ, sollen vor allem Missionen jenseits des Mondes künftig stärker betont werden. Nur sieht das schlichtweg so aus, als wolle man nun den zweiten Schritt vor dem ersten tun, ganz im Gegensatz zur bisherigen Philosophie. Was folgt, sind vage Antworten und Reaktionen, die geradezu einem Tanz um den heißen Brei ähneln. Da verwundert es kaum, wenn manche Beobachter verwirrt zurückbleiben und sich fragen, warum hier so unklar argumentiert wird.

Als Alan Mollohan, Kongress-Abgeordneter und Vorsitzender eines der zuständigen US-Unterkomitees, vom hochrangigen NASA-Administrator Doug Cooke ebenfalls mit sehr unbefriedigenden Antworten abgespeist wurde, fragte er sich, ob nicht der gesamten NASA neue Richtlinien aufgebürdet wurden, von wem auch immer. Und er fragt: »Beeinflusst die Budget-Anforderung für 2010 unser Ziel in irgendeiner Weise – ist das so kompliziert, unser Ziel, bis 2020 zum Mond zurückzukehren? Gibt es wie immer geartete Vorgaben innerhalb der Raumfahrtbehörde, gar nicht zu versuchen, das Ziel einer Rückkehr zum Mond für 2020 zu erreichen? Gibt es eine Neubewertung des Gedankens, dort hinzufliegen? Was geht hier vor sich?«

Cooke ließ daraufhin wiederum nur durchblicken, man wolle den Plan aufrechterhalten, doch die NASA ermittele, wie das Budget von 2010 diesen Gedanken beeinflussen könne. Nur scheint es widersinnig, unter den gegebenen Umständen unmittelbar sogar noch aufwändigere Ziele in Erwägung zu ziehen, wenn sogar der erste sinnvolle Schritt offenbar schwer realisierbar ist. Manche können sich daher des Gedankens nicht erwehren, dass irgendetwas auf dem Mond wirklich nicht stimmt. Sie denken auch an die verschwundenen Originalbänder der Apollo-11-Landung, Bänder, die mit ihrer weit höherer Auflösung weitaus mehr Details zeigen, als das noch vorhandene Material. Und die momentan ebenfalls höchst verschwommene Situation hinsichtlich eines neuerlichen bemannten Mondfluges nährt solche Spekulationen um ein großes Geheimnis unseres Trabanten selbstredend unfraglich weiter. Immerhin bleibt die Situation auf diese Weise ziemlich spannend!

Roswell: UFO-Trümmer

Auf einer Pressekonferenz im Roswell Civic and Convention Center haben am
vergangenen Dienstag der UFO-Forscher Chuck Zukowski und der Archäologe Dr. Bill Dolan die Ergebnisse einer 2002 vom Sci-Fi-Channel finanzierten Grabung auf der Foster-Ranch, also an einem der vermeintlichen Absturzstellen des Roswell-Vorfalls von 1947 vorgestellt.
"Zum jetzigen Zeitpunkt, wissen wir noch nicht, worum es sich genau handelt und weshalb die Fundstücke dort waren, wo wir es gefunden haben und wir wollen auch nicht spekulieren", so Zukowski auf der Pressekonferenz. "Wir wollen lediglich kundtun, dass wir etwas gefunden haben und das die Objekte noch eingehend untersucht werden müssen", fügte Dolan hinzu.

Zum einen handele es sich um ein kleines, sehr leichtes und silbrig-metallartiges Fragment, dass in einem Wasserloch an der Absturzstelle aus unzähligen Eimern von Boden gesiebt werden konnte. Unmittelbar, nachdem es dem Sonnenlicht ausgesetzt war, habe es sich - so die Roswell-Gräber - zusammengerollt, was die UFO-Forscher zu der Vermutung verleitet, dass das Material Licht- bzw. Hitze empfindlich sein könnte. Doleman hingegen zeigt sich vorsichtiger: Das Verhalten könne auch durch Trocknen des Materials zustande gekommen ein, nachdem es schließlich zuvor, vermutlich lange Zeit, im Wasser bzw. feuchten Boden vergraben gewesen war.

Gemeinsam mit weiteren eher alltäglichen Fundstücken wie Plastik- und Gummistücken, wurde auch diese Materialprobe am Archäologischen Institut der University of New Mexico aufbewahrt, da jahrelang nicht klar war, wer tatsächlich für die Untersuchung und Handhabung der Fundstücken zuständig war.

Eine von einer privaten Firma durchgeführte Analyse des silbrigen Fragments, unter anderem unter dem Elektronenmikroskop, habe gezeigt, dass es sich hauptsächlich um Aluminiumsilikat mit kleineren Beimengungen anderer Elemente handele, bei welchen es sich jedoch auch um Verunreinigungen des Objektes selbst, durch die lange Lagerung um Erdboden gehandelt haben könnte.

Laut Doleman, so berichtet die Lokalzeitung "Roswell Record", komme Aluminiumsilikat zwar in der Natur vor, bei der Erdschicht an der Grabungsstätte handele es sich jedoch um Kalksteinboden, der hauptsächlich aus Kalk bestehe. In der ganzen Gegend habe man nichts ausfindig machen können, dass die gefundene Verbindung natürlich erklären könne.

Ebenfalls von Interesse waren laut Doleman, Steine, wie sie zwar für die Region nicht ungewöhnlich - jedoch für den Grabungsort und das Kalksteinplateau selbst eher untypisch seien: "Sie sehen zudem ganz so aus, als seien sie starker Hitze ausgesetzt gewesen, und wer weiß schon, welche Art von Brandspuren ein UFO hinterlässt, dass auf die Erde aufschlägt und hier abprallt?"

Die für Doleman jedoch interessantes Fundstücke stellen kleine orangefarbene Klumpen eines bislang noch nicht genauer zugeordneten Materials dar. Eine Analyse der Assaigai Analytical Laboratories Inc. in Albuquerque habe indes gezeigt, dass sie aus Modacrylfasern, einem hitzebeständigen Mischpolymer, bestehen. Sollte nachgewiesen werden können, dass dieses Material tatsächlich von 1947 stammt, wäre dies schon eine kleine Sensation, da, so Doleman weiter, die ersten Modacrylfasern erst 1949 hergestellt wurden.

Für Chris Zukowski weisen die orangenen Klumpen einen möglichen direkten Bezug zu einer der damaligen Zeugenaussagen von der Absturzstelle auf, als Nancy Easly Johnson, die Tochter des Air Force Majors Edwin Easly, der angeblich die Absturzstelle besucht hatte, später von ihrem Vater von orangefarbenen Trümmern erzählt bekommen haben will.

Für weitere eingehende und abschließende Analysen fehlt den Roswell-Forschern derzeit das Geld, weswegen sie auch mittels der durch die Pressekonferenz erzeugten Aufmerksamkeit auf potentielle Geldgeber hoffen, um weitere Analysen zu ermöglichen. Zugleich baten die Forscher auch professionelle Laboratorien um freiwillige Unterstützung bei der Identifizierung der potentiell außerirdischen Artefakte auf, so zumindest die Hoffnung der Roswell-Archäologen bezüglich des Ursprungs der Fundstücke.


Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
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Fazit:
Alles Quatsch und gefassel und wir haben und wir haben nichts ?

Ich bin der Meinung das ist nichts neues mit den angeblichen UFO-Trümmern,weil die Fragmente oder Metallteile oder auch das ganze UFO (Raumschiff) ? nach dem UFO-Absturz ? 1947 bzw. diee Absturzstelle systematisch nach dem Rastersystem abgesucht von der Air Force,FBI (Bundespolizei) und beschlagnahmt wurden.Und unter ausschluss der Bürger und der Welt immer noch Top Sekret ist.
Ehrlich gesagt ist es auch egal.Der MYHTOS von Area 51 ist REAL und dient nur der Verschwörung rigide Geheimhaltungs- und Blockadepolitik.Es ist der einzige Materielle Beweis
über extra terrestrisches Leben auf der Erde. Und auch noch ausgerechnet in USA statt gefunden hat was leider sechs Jahrzehnten alle Recherchen erschwert und sinnlos machte. Weil die Interessen und die Neugierde der Militärs, Patriotismus und der Kriegstreiber (Schwachpunkten) wie kleine Kinder die ein Lieblingsspielzeug vor den anderen Kindern verstecken. Und Tatsache ist wie es die verlogene Politik und Aggressive verhalten in den Staaten praktizieren.Und da wird auch kein Präsident wie Barack Obama was verändern können,leider.
Nur meine bedenken,sorge und Befürchtung ist wenn es dazu kommt das es von der US Regierung offen gelegt und offenbart wird oder die Aufhebung der UFO-Vertuschung seitens der Regierung bekannt gegeben wird,was seltsamerweise andere Regierungen der Länder auf der Erde schon längst offenbart und veröffentlicht haben das es sich um eine fremde Spezies handelt.Was dann?
Es wird eine Aufrüstung geben wie im Kalten - Krieg ,vielleicht ist das schon geschehen aber dann im Orbit und die Amis schießen wahllos auf alles was sich bewegt (Inferno 2012 ?) die sich der Erde uns nähern.Wie im IRAK KRIEG.

Dann gnade uns Gott.

Warum:
Ich muß es leider so formulieren weil die Unvernunft und Herkunft aus den USA kommen wie die Kriegstreiber,Waffenindustriestaat,Folterstaat,desinteressen,ignoranz,
Alleinherrschaft,Terror Anschläge,Embargos und die Finanzkrise und soweiter. Und das Ego der Amerikaner
derzeit Stark verletzt und angeschlagen ist in den Vereinigten Staten und unberechenbar Global sich auswirken.Und dadurch eine große Gefahr für die Welt darstellen und darüber hinaus.Naja nun Gut Amerika hat viel für Deutschlands wiederaufbau getan und Europa
was man nicht vergessen darf aber was ist mit der Islamischen Welt,das ist und wird ein harter Brocken für die USA. Barack Obama,s Reise in die Islamische Welt wie wir alle wissen laut der Medien 2009 wahr ein Desaster.Pure abneigung und Hassorgien gegen die Vereinigten Staaten.