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Mittwoch, 10. März 2010

Karlsruhe weist Klage wegen Angst vor Weltuntergang zurück

Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde einer Frau zurückgewiesen, die aus Angst vor dem Weltuntergang ein physikalisches Experiment im Teilchenbeschleuniger LHC bei Genf verbieten lassen wollte.

Die Frau habe über ihr generelles Misstrauen gegenüber physikalischen Gesetzen hinaus nicht darlegen können, warum die Vernichtung der Erde drohe, heißt es in dem in Karlsruhe veröffentlichten Beschluss.

In Genf wollen Wissenschaftler der internationalen Organisation für kernphysikalische Forschung (CERN) Atomteilchen erstmals mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aufeinanderprallen lassen und versprechen sich davon Erkenntnisse über noch nicht entdeckte Materiebausteine. Weil dabei auch sogenannte Schwarze Löcher entstehen könnten, die Materie an sich ziehen und verschlingen, befürchtet die Klägerin die Zerstörung der Erde.

Den Experten zufolge könnten bei dem Experiment mit geringer Wahrscheinlichkeit kleine Schwarze Löcher entstehen. Die wären nach überwiegender Meinung allerdings so klein, dass sie im Moment ihrer Entstehung schon wieder zu Energie zerstrahlen, oder zu klein, um Materie ansaugen zu können.

Wie ergeht es unseren Kundschaftern im All, Pioneer & Voyager.

Nackte Erdbewohner und Positionsangaben.

Bereits 1972 und 1973 beförderten die US-Forschungssatelliten Pioneer 10 und 11 Botschaften für mehr oder weniger nahe Nachbarn in den Weltraum. Die Sonden tragen Tafeln mit nackten Erdenbewohnern und Symbolen, die die Positionen der Erde und der Sonne übermitteln sollen. Ihre Nachfolger, Voyager 1 und 2, die 1977 ins All geschossen wurden und jetzt am äußeren Rand des Sonnensystems unterwegs sind, haben jeweils eine vergoldete Phonogramm-Platte im Gepäck mit Geräuschen und Bildern der Erde.

Allerdings wird es rund 40.000 Jahre dauern, bis Voyager 1 als erster der vier Kundschafter auch nur in die Nähe eines Sternes gelangt. Keiner weiß, ob es dann dort intelligentes Leben gibt, um die Zeitkapsel in Empfang zu nehmen, oder ob die Menschheit eine eventuelle Antwort noch erlebt. Schneller ginge der Austausch mit Außerirdischen mit Hilfe von elektromagnetischen Signalen, selbst wenn auch hier die Lichtgeschwindigkeit der Kommunikation enge Grenzen setzt.

Pioneer 10 der Veteran unter den NASA-Raumsonden Sie antwortet nicht mehr kein Lebenszeichen?

Die Pioneer 10 die ins All befördert wurde und auf Reisen ging brach der Funkkontakt oder das Signal mit der Bodenstation im Januar 2003 ab.Sie passierte als erste den Asteroidengürtel und lieferte die ersten Nahaufnahmen vom Jupiter. 1983 kreuzte Pioneer 10 die Pluto-Bahn und erreichte damit als erstes von Menschen gefertigtes Objekt die Grenze des Sonnensystems. Die wissenschaftliche Mission endete offiziell am 31. März 1997.