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Sonntag, 27. Oktober 2013

HALLOWEEN: URSPRUNG UND GESCHICHTE

Halloween stammt von den britischen Inseln. Im 19. Jahrhundert durch die irischen Einwanderungswellen an die amerikanische Ostküste gebracht, entwickelte es sich höchst dynamisch und erfuhr vielfältige Umformungen und kehrte als amerikanischer Brauch nach Europa zurück. Die Ursprünge von Halloween sollen auf das heidnisch-keltische Fest Samhain zurückreichen, das am 1. November gefeiert wurde. Samhain ist das keltische Neujahrsfest, markierte den Beginn des Winters und stellte auch eine Art Erntefest dar. Feuer auf Hügeln Das Fest soll bestimmt gewesen sein von gewaltigen Leuchtfeuern, die auf den Hügeln angezündet wurden, um böse Geister zu vertreiben: Seine natürlichen Eigenschaften zu Reinigung und Vernichtung, zum Wärmen und Leuchten haben seit jeher die Menschen angeregt, das Element Feuer zeichenhaft zu verwenden. Laut James Frazer wurde im alten Irland alljährlich an Halloween oder dem Vorabend des "Samhain" ein neues Feuer angezündet, an dessen heiliger Flamme alle Feuer in Irland neu angefacht wurden. Ein solcher Brauch deutet stark darauf hin, dass Samhain oder Allerheiligen (der erste November) der Neujahrstag war. Für die britischen Inseln sind solche Feuer seit dem 18. Jahrhundert sicher bezeugt. In Irland werden Feuer in Städten und Dörfern auf öffentlichen Plätzen entzündet, was hauptsächlich ältere Kinder tun. Auch in Schottland sind Halloween-Feuer weit verbreitet. Heidnischer Totenkult? Samhain soll - wie man der angloamerikanischen Literatur, mehr noch der unüberschaubaren Flut an Internet-Infos entnehmen kann - ein heidnisch-keltisches Totenfest gewesen sein. An diesem Tag des Übergangs in ein neues Jahr sei die Welt der Götter sichtbar geworden: Wie altirische Sagen erzählen, galten in der Nacht vor dem Fest die Pforten der Anderswelt als geöffnet, durch welche Geistwesen und die Seelen der Verstorbenen in die Menschenwelt eintreten konnten. Es sei die Zeit gewesen, wo man die übernatürlichen Kräfte wie Geister, Hexen und Dämonen habe besänftigen müssen. Erst im 9. Jahrhundert wurde Samhain nach und nach zum Allerheiligenfest umfunktioniert - vermutlich um den heidnischen Charakter des Festtages zu verdrängen... Die alten Vorstellungen und Bräuche, die mit Samhain verbunden waren, bestanden auch nach der "christlichen Umformung" des Festes, vor allem in Irland, fort. So sollen in manchen Gegenden Irlands bis ins 19. Jahrhundert zu Halloween... Essens- und Getränkegaben vor die Türe gestellt worden sein. Im Lauf der Zeit wandelten sich die Vorstellungen zunehmend. Anstelle der Toren zur "Anderswelt" galten in der Halloween-Nacht nun die Pforten das Hölle als offen und Dämonen, Hexen und andere teuflische Wesen waren unterwegs, um ihr Unwesen zu treiben. Der heidnisch-keltische Totenkult soll also vom christlichen Allerheiligenfest überlagert worden sein. Und: Heidnisch-keltische Vorstellungen und Bräuche würden "christlich umgeformt" weiterleben. Allerheiligen/Allerseelen Seit altersher gedenkt man an Allerseelen und dem vorausgehenden Allerheiligenfest der Verstorbenen. Bereits seit dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert gibt es Zeugnisse, Gebete für Verstorbene mit bestimmten Tagen zu verbinden, beispielsweise am Jahrestag des Begräbnisses. Später widmeten die Klöster einen besonderen Tag dem Gedächtnis der verstorbenen Mitglieder ihrer Ordensgemeinschaft, ehe Abt Odilo von Cluny im Jahre 998 den 2. November für das festliche Gedenken aller verstorbenen Gläubigen in den ihm unterstehenden Klöstern ausrief. Der Allerseelentag verbreitete sich rasch über das ganze Abendland. Er konfrontierte die Gläubigen mit Tod und Todesbewusstsein. Im 4. Jahrhundert schon begingen die Christen im Orient ein Fest zum Gedächtnis ihrer Märtyrer. Papst Gregor IV. ordnete das Fest im Jahre 835 für die Gesamtkirche an und verlegte es auf den 1. November. Dies sei unter anderem mit Rücksicht auf die Wünsche von Rompilgern geschehen, wie einschlägigen lexikalischen Darstellungen zu entnehmen ist. Halloween oder Hallowe'en ist die Kurzform des englischen Begriffs All Hallows Eve (von eve (evening) "Vorabend" und hallow "Heiliger") zur Bezeichnung des Abends vor Allerheiligen am 31. Oktober. Diese Bezeichnung hat jedoch nichts mit dem christlichem Totengedenkkult des Allerheiligen/Allerseelenfestes, geschweige denn mit einem heidnischen Totenfest zu tun. Die Zeugnisse für die irischen Kalenderbräuche an Halloween reichen nur zwei, drei Jahrhunderte zurück, die Halloween-Feuer stehen - wie die Quellen ausdrücklich betonen - nicht in Verbindung mit dem Kirchenfest Allerheiligen. Oder: Die Legende vom Fluch des Jack O´Lantern ist der Ursprung des Brauchs, an Halloween schauerliche Kürbisköpfe aufzustellen. Aber auch christliche Traditionen haben das Fest geprägt. Das Halloween-Fest, das immer mehr Kinder und junge Leute am 31. Oktober in gruseligen Kostümen feiern, wurde von irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert in die USA gebracht, wo das Fest allmählich seinen heutigen Charakter entfaltete. Nach Deutschland kam Halloween erst als amerikanischer Import nach 1945. Eine besondere Blüte erlebt es in Deutschland, seit es die Marketing-Experten der Karneval-Industrie Anfang der 1990er-Jahre entdeckten. Der Name Halloween leitet sich ab vom englischen „All Hallows, Eve(ning)“, dem Vorabend von Allerheiligen. Am 1. November wird in der katholischen Kirche der vestorbenen Heiligen, am Tag darauf, Allerseelen, aller Verstorbenen gedacht. Am Vorabend von Allerheiligen im Jahr 1517 hat Martin Luther der Überlieferung nach seine 95 Thesen an die Schlosskirche von Wittenberg geschlagen. Damit wurde letztlich die Abspaltung von der katholischen Kirche in Gang gesetzt. Der inzwischen auch in Deutschland weit verbreitete Brauch der Kinder, mit den Worten „trick or treat“ (Süßes – sonst gibt es Saures) durch die Straßen zu ziehen und an Haustüren zu klingeln, geht auf eine frühe christliche Tradition aus dem Irland des 11. Jahrhunderts zurück. Am Allerseelentag wurden damals kleine Brote mit Johannisbeeren („Seelenkuchen“), an Bettler verteilt, die dafür versprachen, für die Seelen von Verstorbenen zu beten. Von den religiösen Wurzeln ist inzwischen allerdings kaum mehr etwas zu spüren. Vielmehr ist eine starke Kommerzialisierung zu beobachten. Wanderer zwischen Himmel und Hölle In Irland erzählte man sich zudem die Geschichte vom verstorbenen Jack O´Lantern. Dieser war durch eine List aus der Hölle entkommen, aber die Tür zum Himmel blieb ihm verschlossen. So war er verdammt, ewig zwischen Hölle und Himmel zu wandern. Dabei trug er eine Kerze in einer ausgehöhlten Rübe. Daher kommt der Brauch, Fratzen in Kürbisse zu schneiden und zu beleuchten.