Sonntag, 6. Januar 2013
Schleierhafter Fund eines länglichen Schädels in Peru
Ein mumifizierter länglicher Schädel wurde vor kuzen in Peru gefunden der vielleicht endlich beweisen könnte die Existenz von Außerirdischen?
Der seltsame geformte Kopf siehe: Bild unten - ist fast so groß wie der rumpf 50cm des Körpers und macht den untersuchenden Wissenschaftlern und Anthropologen ratlos.
Kopfdeformationen wurden in mesoamerikanischen Kulturen zur Unterscheidung von sozialen Gruppen und zu rituellen Zwecken genutzt“, so die Archäologen gegenüber Leserschaft. Der Prozess der Kopfverformung muss bereits im frühen Kindesalter begonnen haben, weil der Schädel in diesem Entwicklungsstatus noch weicher ist. Als Hilfsmittel wurden Holzbretter und Bandagen verwendet. „Die Verstümmelung von Zähnen hingegen fungierte in Kulturen wie der der Nayarits als Ritus für den Übergang ins Erwachsenenalter.
Auch eine Interessante entdeckung machte man auch vor kurzen im Dez.2012 in Mexiko.
Wie der gruselige Fund: Auf einem 1.000 Jahre alten Friedhof im mexikanischen Bundesstaat Sonora stieß ein amerikanisches Forscherteam auf 25 Skelette. Aussergewöhnlich war nicht nur der Schmuck, den sie bei sich trugen, viele der Gebeine wiesen sonderbare Verstümmelungen und seltsam verlängerte Hinterköpfe auf. Um Aliens handelt es sich jedoch nicht, beschwichtigen die Archäologen. Die Deformierungen wurden den Menschen vermutlich zu Lebzeiten absichtlich zugefügt und sollten soziale Unterschiede markieren.
Manche der Skelette trugen Nasenringe, Armreifen, Ohrringe, Halsketten und Anhänger aus Muscheln, die vermutlich aus dem Golf von Kalifornien stammen. Einer der Toten war mit einem Schildkrötenpanzer bestattet worden. Das Aufsehenerregendste an dem Fund jedoch ist, dass 13 der Skelette verformte Schädel aufweisen, die alle über einen ausgeprägten, stark verlängerten Hinterkopf verfügen. Fünf der Schädel besitzen darüber hinaus verstümmelte Zähne. Die Verletzungen, die zu den Missbildungen führten, wurden den Betroffenen vermutlich absichtlich zugefügt.
Es wurden auch damals in Südamerika funde gemacht einer von zwei Skelett Gruppen von Resten die in der Stadt Andahuaylillas in der südlichen Provinz Quispicanchi/Peru in den Anden gefunden wurde.
Sie grenzt im Norden an die Provinzen Calca und Urubamba, im Osten an die Provinz Quispicanchi, im Süden an die Provinz Paruro und im Westen an die Provinz Anta. Alle genannten Provinzen gehören ebenfalls zur Region Cusco.
Die Skelett-Sets wurden von Renato Davila Riquelme, der für die Privado Ritos Andinos Museum in Cusco im Südosten Perus arbeitet entdeckt.
Ritus wie auch Ahnenkult, als auch Ahnenverehrung und der Götterkultverehrung.
Der Ritus oder Einfluss wird auf das Datum vor circa. 9000 bis 13000 Jahren datiert wie der genannten mesoamerikanischen Kulturen zeigt und beweist das sie damals weit verbreitet waren ,hauptsächlich im gesamten Raum von Süden bis hin zum Norden Südamerikas.
Der nicht identifizierte Kreatur hat einen seltsam geformten Schädel fast so groß wie ihre 20-Zoll-großen Körper
Er sagte, dass die Augenhöhlen weit größer als normalerweise beim Menschen zu sehen sind.
Auch Spanische und Russische Wissenschaftler, die die Überreste untersucht haben behaupten, sie sind eigentlich diejenigen, eines Auserirdischen gleich kommen ?
Gesamtansicht der ungewöhnlichen Andenmumie siehe oberes Bild |
Coypright/Schädel-Bild Quelle: andina.com.pe oder...(Foto: Andina)
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Siehe- auch Bild und Quelle und :
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Link: http://elcomercio.pe/peru/1335175/noticia-muestran-momia-extranas-caracteristicas-hallada-cusco/1%22%3E%3C/a%3E
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Die Bandbreite möglicher Schädeldeformationen und Fehlausbildungen der menschlichen Anatomie ist zu groß, als dass jede, der Norm nicht entsprechende Ausformung, automatisch mit einer außerirdischen Herkunft gleichgesetzt werden sollte. Laut der Zeitung "El Comercico", soll die Mumie schon bald eingehender untersucht werden. Die peruanische Nachrichtenagentur "Andinas" berichtet weiter, dass in einem der Augenhöhlen Reste des Augapfels erhalten sind. Von diesen erhoffen sich die Wissenschaftler nun eine aussagekräftige DNA-Analyse. Sobald diese Untersuchungsergebnisse vorliegen und bekannt werden, werde ich erneut über den Fall berichten.
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Die sagenumwogenen Kristallschädel sind ein weiteres Rätsel.
Aber es wird auch oft erwähnt und oder durchaus in verbindung gebracht mit den gefundenden länglichen Schädeln wie den Ritus/Kult des Maya Volkes.
Die sagenumwogenen Kristallschädel sind ein weiteres Rätsel, dass uns die Maya zum Beispiel hinterlassen haben, denn das Kristall wurde in einer Art geschliffen, wie es
für uns selbst mit modernster Technologie nicht nachvollziehbar ist. Diese Kristallschädel, die bis Anfang unserer Epoche viele Jahrhunderte verschollen waren, spielen in den Riten der Nachkommen der Maya noch heute eine wichtige Rolle. 1927 wurde im Urwald von Honduras von Anna Mitchell Hedges in einer Tempelanlage ein Kristallschädel gefunden. Ein wie aus einem Guss geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht.
Der Kristallschädel von Lubaatun
Beim Maya Schädel sind Augenhöhlen, Jochbögen und Warzenfortsätze hervorragend dargestellt, wogegen die anderen gefundenen Kristallschädel diese wichtigen Details nur andeuten. Die eigentliche Sensation des Kristallschädels von Lubaatun aber liegt im Material. Quarz ist ein Material, ähnlich anderen vergleichbaren Edelsteinen. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Quarz nur mit ausgefeilten, technischen Methoden angreifbar. Der durchsichtige Quarzkristall oder Bergkristall hat in reiner Form die Formel für Siliziumoxid: SiO2.
Der erste entdeckte Schädel
Der erste bemerkenswerte Kristallschädel in Lebensgröße wurde 1889 in Mexiko gefunden. Vergleicht man diesen und auch andere mit den von Lubaatun, schneidet der Schädel von Honduras durch seine Perfektion und eine ganze Kette von Unmöglichkeiten weit mysteriöser ab. Bei beiden Schädeln handelt es sich, so die Experten, um Frauenköpfe.
Die linke und rechte Hälfte der Schädel sind identisch, sozusagen spiegelartig. Der Maya Schädel von Lubaatun ist aber viel differenzierter, denn er liegt in zwei Teilen mit separaten, beweglichen Unterkiefer vor.