Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

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-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Sonntag, 18. Oktober 2009

Travis Walton's 1975 Abduction Experience

Es ist einer der wichtigsten Entführungsfälle der Neuzeit: An einem kalten Novemberabend im Jahr 1975 beobachten der Waldarbeiter Travis Walton und seine Kollegen auf der Heimfahrt ein rotes Leuchten hinter den Baumwipfeln. Als sie näher kommen, erkennen sie ein schwebendes, metallisch glänzendes Objekt. Walton steigt aus dem Fahrzeug und nähert sich dem Objekt. Dann verschwindet er. Seine Kollegen melden den Vorfall bei der Polizei, doch niemand glaubt ihnen - sie geraten schließlich unter Mordverdacht. Ein Test mit dem Lügendetektor zeigt jedoch an, dass die Männer die Wahrheit sagen. Als Travis Walton fünf Tage nach seinem Verschwinden wieder auftaucht, beginnen Untersuchungen und Vernehmungen verschiedenster Art. Sie scheinen darauf hinzuweisen, dass Travis tatsächlich von Außerirdischen entführt und merkwürdigen Untersuchungen unterzogen wurde.

Donnerstag, 15. Oktober 2009

[R]EVOLUTION 2012 - Premiere am 25. Oktober in Leipzig

2012, wohl keiner anderen Jahreszahl in naher Zukunft wird momentan mehr Bedeutung beigemessen. Neben zahlreichen Katastrophenszenarien die sich auf das Ende eines großen Zyklus des antiken Maya-Kalenders beziehen, gehen aber auch immer mehr Menschen von einem spirituellen Fortschritt aus, auf den die Erde zusteuert. Es spricht vieles dafür, dass sich der Mensch inmitten eines (r)evolutionären geistigen Wandlungsvorgangs befindet, der seinen Höhepunkt 2012 erreichen könnte.



Der Wissenschaftler Dieter Broers vereint in diesem außergewöhnlichen Dokumentarfilm seine fundierten Recherchen mit den Aussagen von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachbereiche, die sich an die drängenden Fragen unserer Zeit herantasten: Warum sind wir hier? Wo gehen wir hin? Gibt es eine wissenschaftliche Erklärung für Unsterblichkeit?



Dieter Broers hat mit einem Interview in der Weihnachtsausgabe der Hörzu einen Sturm der Begeisterung ausgelöst. Der Schlüssel ist die wissenschaftliche Herangehensweise und die erst daraus resultierende Spiritualität. Als einer der ersten stellt Broers einen direkten Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, dem Erdmagnetfeld und unserem Bewusstsein her. Seit wenigen Tagen ist das gleichnamige Buch von Dieter Broers im Handel, verlegt von Christian Strasser.

Am 25. Oktober 2009 feiert der Film seine Deutschlandpremiere in Leipzig. Nähere Infos finden Sie hier.

Mittwoch, 1. Juli 2009

"I want to believe"

Nicht nur die Wahrheit ist irgendwo da draußen. Genaueres wissen die Herrschaften hinter der Deutschen Initiative für Exopolitik. Team Rokko forscht dort, wo das dynamische TV-Duo Scully und Mulder niemals hinkonnte: in der Realität. Von dort wollte bisher nämlich keiner der außerirdischen Besucher nach Hause telephonieren. Spuren hinterlassen haben sie trotzdem. 29.06.2009

Anlaßfall für diesen Ausritt in die Gefilde der Ufologie ist die deutsche Initiative exopolitik.org, die exemplarisch für eine neue Welle ernstzunehmender Forschungsansätze steht. In einem Feld, das in den vergangenen Jahrzehnten wie kein anderes mit Desinformation durchzogen worden ist, ist dies kein leichtes Unterfangen. Speziell die geheimdienstlich durchtränkte US-Medienlandschaft der 1950er und 60er Jahre trug dazu bei, daß dieses Thema reflexartig dem Bereich der geistigen Umnachtung zugeordnet wird. Doch bei genauerer Betrachtung der Beweislage hat man als Skeptiker die eindeutig schwächere Position.



Zu Beginn dieses Jahres machte das texanische Städtchen Stephenville von sich reden. Von mehreren voneinander unabhängigen Zeugen wurden große fliegende Dreiecke gesichtet, einmal gar von einer Horde Abfangjäger verfolgt. Die Dinger hatten die Größe mehrerer Häuser, konnten nach Lust und Laune statisch schweben oder mit ungeheurer Geschwindigkeit davonrasen - und sie waren komplett lautlos. Die amerikanischen Nachrichtensender waren in hellster Aufregung, doch hierzulande war die mediale Ausbeute mehr als mager.

Dabei sollte den Europäern die Sache mit den Dreiecken nicht wirklich egal sein. Zwischen 1989 und 1992 hatte Belgien mit mehreren massiven Sichtungswellen unidentifizierter Dreiecksflugkörper zu kämpfen. Nachdem das Militär zu keiner Aufklärung beitragen konnte, geschah etwas Einmaliges: General Wilfried de Brouwer, Stabschef der belgischen Luftwaffe, berief eine Pressekonferenz ein und gestand: "Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos". Und er bat, jedes nur erdenkliche Beweismaterial zur Verfügung stellend, private UFO-Forschungsinitiativen um Unterstützung.

Fast noch spektakulärer waren die sogenannten "Phoenix Lights", die am 13. März 1996 von Hunderten von Zeugen gesichtet wurden. Eigentlich wollten diese bloß den Kometen Hale-Bopp beobachten, filmen oder photographieren. Was sie jedoch dokumentieren und sehen sollten, waren gigantische dreieckige Flugkörper, die sich jeglicher Zuordnung entzogen und für eine immense Verunsicherung unter den Bewohnern von Phoenix sorgen sollten.

Als dann der damalige Gouverneur von Arizona, Fyfe Symington, am 19. Juni endlich eine Pressekonferenz einberief und erklärte, er habe die Ursachen für die Himmelserscheinungen gefunden, hätte die Spannung nicht größer sein können. Doch er zelebrierte bloß eine billige Lachnummer und ließ, sehr zum Amüsement der anwesenden Journalisten, seinen Polizeichef mit Handschellen und Alien-Maske aufmarschieren. Damit war das Thema erledigt - und die noch zuvor bekundeten Versprechungen, der Herkunft der riesigen Dreiecksflugkörper nachzugehen, waren vergessen.

Elf Jahre später zeigte sich der ehemalige Politiker reumütig und nannte dafür zwei Gründe: erstens die Anrufe enttäuschter Wähler, die sich - gelinde gesagt - verarscht gefühlt hatten; und zweitens die nicht geringe Tatsache, damals selbst ein Flugschiff am Himmel gesehen und als ehemaliger Militärpilot keine Erklärung dafür gehabt zu haben. Im November 2007 moderierte er gar eine prominent besetzte Pressekonferenz, in der etliche ehemalige Geheimdienstler, Piloten, Politiker und Militärs mit ihren "Kontakterfahrungen" an die Öffentlichkeit gingen und von der US-Regierung die Freigabe aller relevanten Dokumente forderten. Organisiert wurde die Konferenz vom Filmemacher James Fox, der sich mit seiner hervorragenden Dokumentation "Out of the Blue" an die Speerspitze einer neuen, sachlich orientierten Generation von UFO-Forschern katapultiert hat. Die große Auswahl an Zeugen wiederum ist das Verdienst von Dr. Steven Greer, dem ehemaligen Chefchirurgen des Caldwell Memorial Krankenhauses, der zugunsten der Wahrheitsfindung seinen hochdotierten Job an den Nagel gehängt hat. Er hat es mit unermüdlicher Überzeugungsarbeit im Rahmen seines "Disclosure Project" geschafft, daß prominente Zeugen das, was sie sich bisher nur im geheimen zu sagen getraut hatten, nun öffentlich kundtun. Bis dato sind es Hunderte von Aussagewilligen, darunter auch sprichwörtlich ausgegrabene Legenden wie der iranische Luftpilot Parviz Jafari, Zeuge einer legendären UFO-Konfrontation über Teheran.

Das mediale Echo war und ist, speziell im deutschsprachigen Raum, niederschmetternd. Nach wie vor bleibt es privaten und semi-professionellen Initiativen überlassen, eine öffentliche Auseinandersetzung zu forcieren.

Ein in diesem Rahmen bemerkenswertes Projekt aus Deutschland ist Robert Fleischers Netzauftritt exopolitik.org. Mutig und in ansprechender Gestaltung stellt sich diese Seite der Mißachtung und Belächelung durch etablierte Medien entgegen. In ihrer schlichten und informativen Aufmachung verzichtet sie auf szenetypische Insignien, die nur allzu oft düster, esoterisch oder Gimmick-haft wirken. Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Dokumentationen und Pressemeldungen, ganz im Sinne des Mediums Internet mit sehr viel Videomaterial aufbereitet.

Exopolitik.org hat in den vergangenen paar Monaten unter anderem folgende Begebenheiten lanciert: Im Februar fand bei der UNO eine Geheimsitzung statt, bei der die stark ansteigenden UFO-Sichtungen Thema waren. Weiters gibt es einen Fernsehbericht des rumänischen Fernsehens, in dem das Militär bestätigt, daß einer seiner Kampf-Jets mit einem UFO kollidiert sei; sowie die Massensichtung einer UFO-Flotte über Lima, die zufällig sowohl von einem Fernsehteam als auch von einem Videoproduzenten gefilmt wurde. Dazu kommen jede Menge relevanter Dokumentationen und Fernsehsendungen, nicht zuletzt auch Links zu den stets gut besetzten Diskussionsrunden bei Larry Kings CNN-Talkshow. Als ein richtiges Gourmetstück geballter Information entpuppt sich die Eigenproduktion eines Gesprächs mit dem Physiker Illobrand von Ludwiger, einem Pionier ernsthafter UFO-Forschung in Deutschland.

Doch was genau ist dieses vermeintlich dubiose Gebiet der Ufologie? Auf jeden Fall ist es immens vielschichtig, weswegen einige Fakten vorweg klargestellt werden sollten:

Von allen gemeldeten UFO-Sichtungen lassen sich ungefähr 95 Prozent durch natürliche Umstände erklären; es bleiben rund 5 Prozent, durch und durch untersuchte und nicht erklärbare, sondern in ihrem Detailreichtum gar oft haarsträubende Begebenheiten - und genau um die geht es, nicht um reflektierende Vogelformationen, Kong-Ming-Lampions oder die Venus.

Die Astrophysiker gehen davon aus, daß es nur in der Milchstraße allein mindestens 100 Millionen Planeten mit den gleichen Bedingungen geben muß, wie die Erde sie hat. Angesichts der weiteren 100.000.000.000 Galaxien kann statistisch ausgeschlossen werden, daß die Erde der einzige bewohnte Planet ist.

Während des Kalten Krieges wurde das Thema zum Spielball der Geheimdienste und systematisch entweder mit falschen Informationen unterminiert oder zur Deckung eigener Geheimprojekte mißbraucht. Zitat Margaret Thatcher: "UFOs! You must get your facts right and you can´t tell the people!" Laut dem ehemaligen kanadischen Verteidigungsminister Paul Hellyer soll Bill Clinton, auf die Freigabe der UFO-Akten angesprochen, gesagt haben: "Es gibt eine Regierung innerhalb der Regierung, und ich habe keine Kontrolle über sie."

Es handelt sich um kein neuzeitliches amerikanisches Phänomen, das quasi erst 1947 mit Kenneth Arnold begonnen und sich mittels Science-Fiction-Filmen in die Köpfe der Menschen eingeschlichen hat. Vielmehr gab es zu allen Zeiten schon gut dokumentierte Sichtungen - und das weltweit.

Den allermeisten Zeugen sind ihre Erlebnisse extrem unangenehm. Sie drängen nicht in die Öffentlichkeit, wollen kein Geld und keinen Ruhm. Viele von ihnen würden am liebsten das Geschehene ungeschehen machen, so sehr fühlen sie sich in ihrem Weltbild aus der Bahn geworfen. All diese Leute als Spinner und Verrückte abzutun, ist zynisch und menschenverachtend.

Zu den sich zu Sichtungen Bekennenden zählt auch jede Menge Prominenz, hier ein paar davon: Ex-US-Präsident Jimmy Carter, der demokratische Präsidentschaftskandidat Dennis Kucinich (was ihm bei einer Fernsehkonfrontation mit Barack Obama den Hohn des Publikums einbrachte), Apollo-Astronaut Gordon Cooper, Nina Hagen, B´eirth (In Gowan Ring), der russische Kosmonaut Pavel Popovich, Clyde W. Tombaugh (amerikanischer Astronom, hat den Planeten Pluto entdeckt), der ehemalige Lufthansa-Chefpilot Werner Utter und neuerdings Robbie Wiliams (dem allerdings aufgrund seines Werdegangs von bösen Zungen eine gewisse Schraubenlockerung nachgesagt wird).

Erklärungsansätze gibt es mannigfache. Die Bandbreite reicht von religionswissenschaftlichen Verweisen über das Reich des Mythologischen bis hin zu vermeintlichen Beweisen für außerirdische Kollaboration mit irdischen Regierungen.

Tatsächlich begegnet man in vielen Religionen und Mythologien Phänomenen, die modernen UFO-Berichten zumindest stark ähneln. In alten vedischen Schriften gibt es Kapitel, die von futuristischen Kämpfen zwischen Luftschiffe lenkenden Gottheiten und apokalyptisch modern anmutenden Waffen berichten. Legenden von Entführungen durch Elfen und Gnome weisen oft frappante Parallelen zu neuzeitlichen Abductions auf, ein Ansatz, den hauptsächlich der herausragende Jacques Vallée herausgearbeitet hat.

Die Paläo-Astronautik deutet Symbole und Hinterlassenschaften alter Kulturen notorisch als Zeugnisse außerirdischer Besucher, die Götter werden quasi zu kulturbringenden Aliens. Viele Entdeckungen scheinen faszinierend und bahnbrechend, viele aber leider auch an den Haaren herbeigezogen. Nicht immer werden die Besucher als Außerirdische gesehen. Es gibt auch Ansätze, die diese im außerdimensionalen Bereich oder in Zeitreisen verorten.

Für angeregte Spekulationen sorgt die offensichtliche Geheimhaltungspolitik der meisten Regierungen. Ausnahmen bilden wohl Belgien (siehe oben) und Frankreich, wo die Regierung den einzigartigen COMETA-Bericht initiierte und als Antwort eine Bestätigung der Heimsuchungen sowie die Favorisierung der extraterrestrischen Hypothese bekam. Diese Art von Offenheit unterstreicht die These des ehemaligen UFO-Beauftragten des britischen Verteidigungsministeriums, Nick Pope, wonach das Schweigen der Regierungen mit Ratlosigkeit zu erklären sei. Hartgesottene Verschwörungstheoretiker freilich sehen Nick Pope selbst als Teil des konspirativen Geschehens, da seine Aussagen den Berichten über geborgene Wracks und Alien-Leichen widersprechen. Natürlich ist auch denkbar, daß nur eine gewisse Elite eingeweiht ist und die Regierenden außen vor läßt - oder aber manche Länder, vorrangig die USA, wissen eben mehr als andere.

Viele Exopolitiker gehen davon aus, daß sich die Amerikaner im Besitz fortschrittlicher Antriebssysteme befinden und daß eine Freigabe dieser Technologien die Umwelt- und Energiekrisen unseres Planeten beheben könnte. Ganz dieser optimistischen Grundhaltung folgend, werden an einen allfälligen Kontakt hauptsächlich positive Erwartungen geknüpft. Doch was, wenn die Besucher keine guten Absichten haben?

Das wohl schwierigste, weil nämlich beängstigende Kapitel der Ufologie ist das der manipulativen Aliens. Zum einen gibt es da die sich häufenden Entführungsfälle und die schlicht unglaubliche Behauptung eingepflanzter Implantate. Zum anderen gibt es jede Menge Tierverstümmelungen, vorrangig an Kühen. Aber - und damit verknüpfen sich die beiden Bereiche gewissermaßen - auch Menschen scheinen immer wieder Opfer seltsamer Attacken zu werden, hauptsächlich auf iberoamerikanischem Gebiet.

So gab es zum Beispiel in den siebziger und achtziger Jahren in Nordbrasilien Wellen von UFO-Angriffen auf im Amazonasgebiet liegende Dörfer, bei denen unzählige Menschen durch Lichtstrahlen verletzt wurden, bis schließlich die Regierung das Ganze nicht mehr ignorieren konnte und Truppen entsandte. Letal waren die Attacken, im Gegensatz zum Schicksal so manch eines Getiers, immerhin nicht.

Bei Tierverstümmelungen werden stets recht bizarre Kadaver vorgefunden. Oft starr und mit gebrochenen Knochen, ganz so, als wären sie von luftiger Höhe abgeworfen worden; oft mit fehlenden Geschlechtsteilen oder Gesichtsteilen und noch dazu blutleer und eine präzise Schnittechnik aufweisend, wie sie nur die allerfortschrittlichsten Laser zustande bringen.

Sofern Menschen entführt und manipuliert werden, bleiben sie wenigstens am Leben, traumatisiert sind sie allemal. Über den Ursprung der Traumatisierungen entspannt sich eine intensive Kontroverse darüber, was weswegen erinnert wird, da Erinnerungen an sexuellen Mißbrauch in der Kindheit mit dem Mißbrauch durch Außerirdische korrelieren. Die Annahme liegt nahe, daß stark tabuisierte sexuelle und inzestuöse Inhalte verdrängt und verschoben erinnert werden. Den Spieß umgedreht hat aber der amerikanische Psychiater John Mack, der meinte, daß ganz im Gegenteil viele Erinnerungen an sexuelle Übergriffe in Wahrheit verdrängte Entführungsfälle seien. Interessant ist John Macks Hintergrund, der sich dem Thema ursprünglich als Skeptiker zugewandt hatte und durch seine Nachforschungen zu gegensätzlicher Überzeugung kam (ein Background, den er mit vielen anderen namhaften UFO-Forschern teilt, etwa mit J. Allen Hynek oder Linda Moulton Howe).

Dem Thema zugeführt wurde Mack durch Budd Hopkins, der Entführungs-Koryphäe schlechthin. Das Gute an dessen Ansatz ist, daß er die Hilfe vor Erklärungsansätze stellt. Zu kritisieren ist aber, daß er recht ungenau vorgeht und in so manchem Fall wohl falsche Erinnerungen erzeugt, nicht zuletzt durch den mehr als umstrittenen Einsatz der Rückführungshypnose.

Wie gesagt, das Thema der Abductions ist ungeheuerlich, und äußerste Skepsis ist angebracht. Nun gibt es da aber möglicherweise die erste Filmaufnahme eines UFO-Entführungsstrahls. Bei einer investigativen Sendung zu den schon erwähnten Ereignissen rund um Stephenville stieß das Team des History Channel auf eine Farmerin, die dem plötzlichen und massigen Verschwinden ihres Viehbestands nachgehen wollte. Dazu postierte sie eine Nachtkamera, die das Erscheinen eines die Tiere verscheuchenden und seltsamerweise über dem Boden aufhörenden Lichtstrahls einfing.

Selbstredend gibt es auf diesem Gebiet natürlich auch jede Menge Fakes. Einer der berühmtesteten jüngeren Datums ist der angebliche Autopsiefilm aus Roswell, mit dem Ray Santilli 1995 auffuhr. Oder die weltweit auftauchenden UMMO-Briefe, samt inszenierter UFO-Landung in Frankreich, bei der ein nur der NASA zugängliches Material gefunden wurde. Oder aber die legendären Majestic-12- Dokumente, bei denen die allermeisten Indizien auf eine Fälschung hindeuten. Oder die früher so populären und esoterische Heilsbotschaften verkündenden Contactees George Adamski und Billy Meier. Oder aber der in der Fernsehdokumentation "UFO: Coverup Live" auftretende Zeuge "Falcon", der nebenbei später als der ehemalige Regierungsbeamte und dubiose Informationen verbreitende Richard Doty entlarvt wurde.

Schwieriger wird die Sache bei so manchen Zeugen, die zwar glaubwürdig wirken, aber trotzdem seltsame, wenig Sinn ergebende Informationen verbreiten, so wie der Physiker Bob Lazar, der bekanntlich behauptet, an einem geheimen UFO-Projekt in der Area 51 mitgearbeitet zu haben. Vieles deutet darauf hin, daß er in eine veritable Inszenierung hineingetappt ist, womit er gleichsam zum unwillentlichen Desinformanten wurde.

Jacques Vallée berichtet von einer aufsehenerregenden und medial hohe Wellen schlagenden Entführung zweier französischer Jugendlicher, die in Wirklichkeit Opfer eines geheimdienstlichen Projekts gewesen sein dürften. Kann es sein, daß Studien zur Manipulierbarkeit Einzelner und der Öffentlichkeit - etwa durch solche Ereignisse oder angezettelte UFO-Kulte - durchgeführt wurden? Berücksichtigt man das amerikanische MK-Ultra-Projekt, ist dies kein so abwegiger Gedanke.

Unter den klassischen und ernstzunehmenden Fällen steht in Sachen Publizität zweifelsfrei Roswell an der Spitze. Lange Zeit sah es danach aus, daß es sich nur um einen modernen Mythos handeln könnte. Doch in den vergangenen paar Jahren begannen die Fakten nach und nach ans Licht der Öffentlichkeit zu dringen. Vergangenes Jahr starb Walter Haut, damals jener Leutnant, der für die erste und später dementierte Pressemeldung, man habe ein UFO geborgen, verantwortlich war. Er hinterließ eine eidesstattliche Erklärung, in der er die Bergung eines Raumschiffes samt Insassen bestätigt.

Der Amerikaner Jim Feuling erhielt von einem Freund, der an der Säuberung der Absturzstelle beteiligt war, ein heimlich eingesacktes Stück des vermeintlichen Raumschiffs. Nach Feulings Tod ging das Artefakt in den Besitz von Dr. Roger Leir über, der sich sogleich anschickte, umfangreiche Tests durchführen zu lassen. Verblüffendes Resultat: Das Teil ist künstlich und unter Umständen, die auf Erden undenkbar sind, hergestellt worden. Die Kinder des Farmers Mac Brazel, der damals Wrackteile mit nach Hause genommen und bald darauf Schwierigkeiten mit dem Militär bekommen hatte, erzählen freimütig von ihren Erinnerungen an das, was ihr Vater ihnen damals gezeigt hatte. Es hätte seltsame physikalische Eigenschaften gehabt und sei definitiv nichts von dieser Erde gewesen. Und sie erwähnen, wie verändert und grimmig ihr Vater nach den Heimsuchungen durch das Militär geworden sei.

Ein paar wenige weitere Klassiker seien hier zwecks Eigenrecherche erwähnt: Soccoro, Woronesch, Yukon, Los Angeles 1942, Rendlesham Forest, Valensole, Foo Fighters, Geisterraketen, Travis Walton, Stephen Michalak, Betty Cash. Und last but not least ein österreichischer Hotspot seltsamer Flugobjektbeobachtungen: das legendäre Knittelfeld.

Wer also in die angeschnittenen Happen weiter hineinbeißen möchte, kann getrost exopolitik.org als Mutterschiff hernehmen und entspannt in den Informationskosmos aufbrechen. Aber Vorsicht, die Klauen der Desinformanten und Selbstdarsteller reichen weit.

Mittwoch, 6. Mai 2009

NASA gibt Mondpläne auf – aber warum?


Selbst NASA-Mitarbeiter und Politiker sind verwirrt und verwundert darüber, was sich augenblicklich bei der US-Weltraumbehörde abspielt. Ganz offenbar sollen die lange gehegten und für das Jahr 2020 projektierten Pläne zur Errichtung einer permanenten Mondbasis nunmehr aufgegeben werden. Andererseits will man weiterhin zum Mars. Die Wirtschaftskrise kann demnach wohl kaum Auslöser für diesen Sinneswandel sein.

Ein Außenposten auf dem Mond wird in näherer Zukunft nicht errichtet werden, dies teilte Chris Scolese, der seit dem 20. Januar 2009 die Geschäfte der US-Weltraumbehörde leitet, vor wenigen Tagen mit. Doch bemannte Missionen zu anderen und ferneren Zielen im Sonnensystem, die solle es durchaus geben. Mars und erdnahe Asteroiden beispielsweise. Nur mit dem Mond, da hapert es plötzlich. Dabei war eine wesentliche bisherige Vorgabe der NASA, Astronauten bis zum Jahr 2020 wieder zum Mond zurückkehren zu lassen und dort eine permanente Basis zu schaffen. Bis zuletzt hielt auch der bisherige NASA-Chef Mike Griffin an solchen Plänen fest.

Jetzt gibt es hier einen deutlichen Kurswechsel – und das, obwohl Scolese die NASA nur übergangsweise leitet, nämlich bis Präsident Obama ganz offiziell einen neuen Leiter der riesigen Behörde ernennt. Der Interims-Chef wurde wiederholt gefragt, ob die NASA den Mond unter den aktuellen Gegebenheiten und mit dem vorgeschlagenen Budget für 2010 immer noch in Angriff nehmen könne. Doch eine klare Antwort kam dabei nicht zum Vorschein. Nun wurde schon oft eine permanente Basis auf dem Mond gefordert, eben um nicht zuletzt unter den wesentlich günstigeren Schwerkraftverhältnissen weitaus einfacher zum Mars starten zu können. Gerade aber Organisationen, die sowohl die bemannte Raumfahrt als auch die Nutzung des Mondes immer wieder propagierten, scheinen seit einiger Zeit nicht mehr begeistert von diesen Ideen zu sein. Auch die durch den 1996 verstorbenen, weltbekannten Astronomen Carl Sagan mit ins Leben gerufene Planetary Society bat die NASA darum, die Pläne für eine permanente Basis aufzugeben und statt dessen kürzere Flüge zum Mond zu realisieren sowie die Bemühungen darauf zu konzentrieren, Menschen zum – immerhin tausend Mal ferneren – Planeten Mars zu fliegen.

Scolese gab seinerseits teils leicht verwirrende Auskünfte: »Wir ziehen einen Außenposten auf dem Mond in Betracht«, so erklärte er unlängst, »als Basis für jene Einschätzung für das Jahr 2020, und wir werden diese Variante noch einmal einer Prüfung unterziehen. Doch wo sich dieses Projekt nun genau zwischen Einsätzen oder kurzen Ausflügen zu verschiedenen Regionen sowie aber einem echten Außenposten einordnen lässt, das hängt von den Studien ab, die wir durchführen werden.«

Die Vision für die Erkundung des Weltraums bestehe, so Scolese, nicht wie damals bei Apollo allein in dem Ziel, zum Mond zu fliegen, sondern den Weltraum nutzbar zu machen, um »zum Mars und anderen Orten« zu reisen. Das Beispiel der Weltraumstation ISS belege immerhin, dass sehr komplexe Systeme durch Mehrfachflüge und eine internationale Zusammenarbeit realisiert werden können. Doch wie Scolese anklingen ließ, sollen vor allem Missionen jenseits des Mondes künftig stärker betont werden. Nur sieht das schlichtweg so aus, als wolle man nun den zweiten Schritt vor dem ersten tun, ganz im Gegensatz zur bisherigen Philosophie. Was folgt, sind vage Antworten und Reaktionen, die geradezu einem Tanz um den heißen Brei ähneln. Da verwundert es kaum, wenn manche Beobachter verwirrt zurückbleiben und sich fragen, warum hier so unklar argumentiert wird.

Als Alan Mollohan, Kongress-Abgeordneter und Vorsitzender eines der zuständigen US-Unterkomitees, vom hochrangigen NASA-Administrator Doug Cooke ebenfalls mit sehr unbefriedigenden Antworten abgespeist wurde, fragte er sich, ob nicht der gesamten NASA neue Richtlinien aufgebürdet wurden, von wem auch immer. Und er fragt: »Beeinflusst die Budget-Anforderung für 2010 unser Ziel in irgendeiner Weise – ist das so kompliziert, unser Ziel, bis 2020 zum Mond zurückzukehren? Gibt es wie immer geartete Vorgaben innerhalb der Raumfahrtbehörde, gar nicht zu versuchen, das Ziel einer Rückkehr zum Mond für 2020 zu erreichen? Gibt es eine Neubewertung des Gedankens, dort hinzufliegen? Was geht hier vor sich?«

Cooke ließ daraufhin wiederum nur durchblicken, man wolle den Plan aufrechterhalten, doch die NASA ermittele, wie das Budget von 2010 diesen Gedanken beeinflussen könne. Nur scheint es widersinnig, unter den gegebenen Umständen unmittelbar sogar noch aufwändigere Ziele in Erwägung zu ziehen, wenn sogar der erste sinnvolle Schritt offenbar schwer realisierbar ist. Manche können sich daher des Gedankens nicht erwehren, dass irgendetwas auf dem Mond wirklich nicht stimmt. Sie denken auch an die verschwundenen Originalbänder der Apollo-11-Landung, Bänder, die mit ihrer weit höherer Auflösung weitaus mehr Details zeigen, als das noch vorhandene Material. Und die momentan ebenfalls höchst verschwommene Situation hinsichtlich eines neuerlichen bemannten Mondfluges nährt solche Spekulationen um ein großes Geheimnis unseres Trabanten selbstredend unfraglich weiter. Immerhin bleibt die Situation auf diese Weise ziemlich spannend!

Roswell: UFO-Trümmer

Auf einer Pressekonferenz im Roswell Civic and Convention Center haben am
vergangenen Dienstag der UFO-Forscher Chuck Zukowski und der Archäologe Dr. Bill Dolan die Ergebnisse einer 2002 vom Sci-Fi-Channel finanzierten Grabung auf der Foster-Ranch, also an einem der vermeintlichen Absturzstellen des Roswell-Vorfalls von 1947 vorgestellt.
"Zum jetzigen Zeitpunkt, wissen wir noch nicht, worum es sich genau handelt und weshalb die Fundstücke dort waren, wo wir es gefunden haben und wir wollen auch nicht spekulieren", so Zukowski auf der Pressekonferenz. "Wir wollen lediglich kundtun, dass wir etwas gefunden haben und das die Objekte noch eingehend untersucht werden müssen", fügte Dolan hinzu.

Zum einen handele es sich um ein kleines, sehr leichtes und silbrig-metallartiges Fragment, dass in einem Wasserloch an der Absturzstelle aus unzähligen Eimern von Boden gesiebt werden konnte. Unmittelbar, nachdem es dem Sonnenlicht ausgesetzt war, habe es sich - so die Roswell-Gräber - zusammengerollt, was die UFO-Forscher zu der Vermutung verleitet, dass das Material Licht- bzw. Hitze empfindlich sein könnte. Doleman hingegen zeigt sich vorsichtiger: Das Verhalten könne auch durch Trocknen des Materials zustande gekommen ein, nachdem es schließlich zuvor, vermutlich lange Zeit, im Wasser bzw. feuchten Boden vergraben gewesen war.

Gemeinsam mit weiteren eher alltäglichen Fundstücken wie Plastik- und Gummistücken, wurde auch diese Materialprobe am Archäologischen Institut der University of New Mexico aufbewahrt, da jahrelang nicht klar war, wer tatsächlich für die Untersuchung und Handhabung der Fundstücken zuständig war.

Eine von einer privaten Firma durchgeführte Analyse des silbrigen Fragments, unter anderem unter dem Elektronenmikroskop, habe gezeigt, dass es sich hauptsächlich um Aluminiumsilikat mit kleineren Beimengungen anderer Elemente handele, bei welchen es sich jedoch auch um Verunreinigungen des Objektes selbst, durch die lange Lagerung um Erdboden gehandelt haben könnte.

Laut Doleman, so berichtet die Lokalzeitung "Roswell Record", komme Aluminiumsilikat zwar in der Natur vor, bei der Erdschicht an der Grabungsstätte handele es sich jedoch um Kalksteinboden, der hauptsächlich aus Kalk bestehe. In der ganzen Gegend habe man nichts ausfindig machen können, dass die gefundene Verbindung natürlich erklären könne.

Ebenfalls von Interesse waren laut Doleman, Steine, wie sie zwar für die Region nicht ungewöhnlich - jedoch für den Grabungsort und das Kalksteinplateau selbst eher untypisch seien: "Sie sehen zudem ganz so aus, als seien sie starker Hitze ausgesetzt gewesen, und wer weiß schon, welche Art von Brandspuren ein UFO hinterlässt, dass auf die Erde aufschlägt und hier abprallt?"

Die für Doleman jedoch interessantes Fundstücke stellen kleine orangefarbene Klumpen eines bislang noch nicht genauer zugeordneten Materials dar. Eine Analyse der Assaigai Analytical Laboratories Inc. in Albuquerque habe indes gezeigt, dass sie aus Modacrylfasern, einem hitzebeständigen Mischpolymer, bestehen. Sollte nachgewiesen werden können, dass dieses Material tatsächlich von 1947 stammt, wäre dies schon eine kleine Sensation, da, so Doleman weiter, die ersten Modacrylfasern erst 1949 hergestellt wurden.

Für Chris Zukowski weisen die orangenen Klumpen einen möglichen direkten Bezug zu einer der damaligen Zeugenaussagen von der Absturzstelle auf, als Nancy Easly Johnson, die Tochter des Air Force Majors Edwin Easly, der angeblich die Absturzstelle besucht hatte, später von ihrem Vater von orangefarbenen Trümmern erzählt bekommen haben will.

Für weitere eingehende und abschließende Analysen fehlt den Roswell-Forschern derzeit das Geld, weswegen sie auch mittels der durch die Pressekonferenz erzeugten Aufmerksamkeit auf potentielle Geldgeber hoffen, um weitere Analysen zu ermöglichen. Zugleich baten die Forscher auch professionelle Laboratorien um freiwillige Unterstützung bei der Identifizierung der potentiell außerirdischen Artefakte auf, so zumindest die Hoffnung der Roswell-Archäologen bezüglich des Ursprungs der Fundstücke.


Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
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Fazit:
Alles Quatsch und gefassel und wir haben und wir haben nichts ?

Ich bin der Meinung das ist nichts neues mit den angeblichen UFO-Trümmern,weil die Fragmente oder Metallteile oder auch das ganze UFO (Raumschiff) ? nach dem UFO-Absturz ? 1947 bzw. diee Absturzstelle systematisch nach dem Rastersystem abgesucht von der Air Force,FBI (Bundespolizei) und beschlagnahmt wurden.Und unter ausschluss der Bürger und der Welt immer noch Top Sekret ist.
Ehrlich gesagt ist es auch egal.Der MYHTOS von Area 51 ist REAL und dient nur der Verschwörung rigide Geheimhaltungs- und Blockadepolitik.Es ist der einzige Materielle Beweis
über extra terrestrisches Leben auf der Erde. Und auch noch ausgerechnet in USA statt gefunden hat was leider sechs Jahrzehnten alle Recherchen erschwert und sinnlos machte. Weil die Interessen und die Neugierde der Militärs, Patriotismus und der Kriegstreiber (Schwachpunkten) wie kleine Kinder die ein Lieblingsspielzeug vor den anderen Kindern verstecken. Und Tatsache ist wie es die verlogene Politik und Aggressive verhalten in den Staaten praktizieren.Und da wird auch kein Präsident wie Barack Obama was verändern können,leider.
Nur meine bedenken,sorge und Befürchtung ist wenn es dazu kommt das es von der US Regierung offen gelegt und offenbart wird oder die Aufhebung der UFO-Vertuschung seitens der Regierung bekannt gegeben wird,was seltsamerweise andere Regierungen der Länder auf der Erde schon längst offenbart und veröffentlicht haben das es sich um eine fremde Spezies handelt.Was dann?
Es wird eine Aufrüstung geben wie im Kalten - Krieg ,vielleicht ist das schon geschehen aber dann im Orbit und die Amis schießen wahllos auf alles was sich bewegt (Inferno 2012 ?) die sich der Erde uns nähern.Wie im IRAK KRIEG.

Dann gnade uns Gott.

Warum:
Ich muß es leider so formulieren weil die Unvernunft und Herkunft aus den USA kommen wie die Kriegstreiber,Waffenindustriestaat,Folterstaat,desinteressen,ignoranz,
Alleinherrschaft,Terror Anschläge,Embargos und die Finanzkrise und soweiter. Und das Ego der Amerikaner
derzeit Stark verletzt und angeschlagen ist in den Vereinigten Staten und unberechenbar Global sich auswirken.Und dadurch eine große Gefahr für die Welt darstellen und darüber hinaus.Naja nun Gut Amerika hat viel für Deutschlands wiederaufbau getan und Europa
was man nicht vergessen darf aber was ist mit der Islamischen Welt,das ist und wird ein harter Brocken für die USA. Barack Obama,s Reise in die Islamische Welt wie wir alle wissen laut der Medien 2009 wahr ein Desaster.Pure abneigung und Hassorgien gegen die Vereinigten Staaten.

Mittwoch, 22. April 2009

US-Astronaut: "Menschheit ist nicht allein im All"

Ex-Mondfahrer Edgar Mitchell appelliert bei Pressekonferenz an Regierung und Milliärs, mit der "Wahrheit" herauszurücken
Gaithersburg - Zwar wird am morgigen 22. April auf unserem Planeten der Tag der Erde begangen, doch wenn es nach dem früheren NASA-Astronauten Edgar Mitchell geht, dann finden die wirklich interessanten Dinge ganz woanders statt. Mitchell, der 1971 an der Apollo-14-Mondmission teilgenommen hatte, ist davon überzeugt, dass außerirdisches Leben existiert - und die US-Regierung ebenso wie die Führungen anderer Staaten darüber Bescheid wissen.

Wie CNN berichtet präsentierte der Ex-Raumfahrer am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz im Hilton-Hotel in Gaithersburg nahe Washington seine Ansichten. Lange Zeit schon hätte die Menscheit darüber Spekulationen angestellt, ob wir allein im Universum seien, aber erst "in den letzten Jahrzehnten haben wir tatsächliche Beweise dafür," erklärte Mitchell. "Meiner Meinung nach sollen wir uns darauf vorbereiten und herausfinden, was wirklich dort draußen vor sich geht."

Mitchell wuchs in dem Ort Roswell, New Mexico, auf, das vor allem als angeblicher Absturzort eines UFOs im Jahr 1947 Berühmtheit erlangte. Damals seien Einwohner des Ortes von Militärangehörigen zum Stillschweigen über das Ereignis gedrängt worden. Andernfalls, so Mitchell, hätte man ihnen "schlimme Konsequenzen" angedroht.

Doch anstatt ihre UFO-Geschichte mit ins Grab zu nehmen, suchten sich die damaligen Zeugen in der Person von Edgar Mitchell einen verlässlichen Zuhörer mit Autorität. Doch auch diese nutzte ihm letztlich wenig. Hochrangige Militärs hätten sich bis heute geweigert Details zum Roswell-Ereignis preiszugeben. Das Pentagon halte entsprechende Berichte weiterhin unter Verschluss.

NASA dementiert

Und auch die NASA gibt sich zugeknöpft. Ein Sprecher der US-Raumfahrtorganisation dementierte jegliche Verschleierungsversuche: "Die NASA beobachtet keine UFOs und sie ist auch in keinerlei Vertuschungsaktionen über außerirdische Lebensformen auf diesem Planeten oder woanders involviert," proklamierte Michael Cabbage am Montag.

Exoplanet "e" im Sonnensystem Gliese 581d

Neuberechnung der Umlaufbahn von Gliese 581d zeigt: die Welt liegt in der habitablen Zone - Und: Astronomen entdecken im selben Sonnensystem den bisher leichtesten Exo-Planeten
Hatfield - Im Sonnensystem Gliese 581 haben Wissenschafter gleich zwei astronomische Sensationen ausgemacht: Zum einen entdeckten sie den bisher leichtesten Planeten in einem fremden System, zum anderen ergaben neue Berechnungen, dass ein vor zwei Jahren gefundener Planet in der lebensfreundlichen Zone liegt und damit zumindest flüssiges Wasser beherbergen könnte.

Ein Team um den Schweizer Forscher Michel Mayor spürte im Sonnensystem Gliese 581 den Planeten "e" auf, der nur etwa die 1,9-fache Masse der Erde hat. Die bisher entdeckten fast 350 Exoplaneten waren in den meisten Fällen Gasriesen, kleine Leichtgewichte, wie "e" waren kaum darunter.

Der Stern Gliese 581 liegt 20,5 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Waage. Bisher konnten die Astronomen mit dem nun registrierten "e" vier Planeten rund um das Zentralgestirn entdecken. Einer davon dürfte etwa die Größe von Neptun aufweisen, die beiden anderen zählen zu den sogenannten Supererden mit der fünf- und siebenfachen Masse der Erde.

Lebensfreundlich

Einer der Planeten könnte trotz seiner Größe einigermaßen lebensfreundlich sein. Denn die Wissenschafter errechneten die Umlaufbahn von Gliese 581d neu und kamen zu dem Schluss, dass die Welt in der habitablen, also lebensfreundlichen Zone seine Bahnen zieht. Wasser könnte auf dem Planeten demnach zumindest zeitweise auch in flüssiger Form vorliegen. Mayor: "Dies ist der bislang einzige Planet mit geringer Masse innerhalb der habitablen Zone."

Mit der siebenfachen Erdmasse sei Gliese 581d zu klein für einen Gasriesen wie Jupiter, aber möglicherweise zu groß um eine felsige Welt zu sein, meint Mayor in New Scientist. "Rund um einen Stern von so geringer Größe ist es unwahrscheinlich, dass sich genug felsiges Material in dieser Distanz angesammelt hat," erklärt der Astronom. Statt dessen dürfte Gliese581d unseren Planeten Neptun oder Uranus ähneln, die vor allem aus gefrorenem Wasser, Ammoniak und Methan bestehen.

Neue Planetenklasse

In der lebensfreundlichen Zone, in der sich der Planet im Gliese-581-System befindet, könnten diese Stoffe allerdings einen planetenbedeckenden Ozean von tausenden Kilometern Tiefe bilden. "Möglicherweise ist dies der erste einer neuen Klasse von Meeresplaneten. Zumindest wäre dies meine liebste Interpretation," meint Mayor. Ob es dort auch Leben geben könnte, vermag der Forscher allerdings nicht zu sagen. Was gegen einen belebten Gliese 581d spricht, ist seine gebunde Rotation. Der Planete weist seiner Sonne stets eine Seite zu, was zu extremen Temperaturunterschieden zwischen den beiden Hälften führt.

Gliese 581e dürfte dagegen kaum ein geeigneter Kandidat für potentielles Leben sein. Mayor erklärte, der Planet sei vermutlich zu heiß dafür, da er sehr nahe um seine Sonne kreise. Wie Coautor Xavier Bonfils vom Observatorium Grenoble laut einer Mitteilung der Europäischen Südsternwarte (ESO) erklärte, umkreist Gliese 581e seine Sonne in 3,15 Tagen. Immerhin: "Es ist sehr, sehr wahrscheinlich ein felsiger Planet", meint Bonfils. Der Bekanntgabe der Forschungsergebnisse gingen vierjährige Arbeiten mit dem 3,6-Meter-Teleskop der ESO in La Silla in Chile voraus.

Dienstag, 14. April 2009

Sehr Brisant seit Jahren!

Achten Sie im Video auf die Pulsierenden Scheibenobjekte?



Das Spektakuläre dabei wenn ich die Dreieck UFO,s und viele bekannte Dokumente anderer gemeldeten Sichtungen weltweit und Anonyme Fälle vergleiche und aus meinen eigenen Recherchen heraus und auch noch das eigene Erlebnis der Sichtung am 30 März 1993 dann bekomme ich eine Gänsehaut. Mit der Begründung und ohne wenn und aber das es sich um die gleiche Baureihe der mysteriösen Objekte handelt und der fremden Lebensform ja Sie lesen Richtig wie die realen Videoaufnahmen es darstellen und beweisen.Was meine derzeitigen Recherchen und Auswertungen zu diesem Bericht Anbetrifft sind noch nicht abgeschlossen und suche noch mehr Anhaltspunkte und stichhaltige beweise?

Aber Wehr ein derartiges Erlebnis selber erlebt hat der kann sich Bitte per via email melden auf der Homepage: www.dasreinstewunder.de unter Sichtung melden.

Ach ja Skeptiker und Gegner lasse ich diesmal leer ausgehen (Zensiert) weil ich zum übelsten beschimpft und bedroht wurde wie meine Vorgänger aber ich lasse mich nicht auf diesem Nivou herab und es zeigt mir das ich nicht falsch liege mit meiner These und jetz erst recht meine Arbeit vortsetzten werde wegemend als UFO reasercher.

Dreieck UFOs Link: http://www.diskus.net/ufo/berichte.htm


Erstellt von :Dirk Poque` Privater Para und UFO-Forscher

Samstag, 11. April 2009

Die zweite Erde

Es klingt nicht nur fantastisch – es ist fantastisch: In unserem Sonnensystem soll es einen zehnten Planeten geben. Einen unbekannten Himmelskörper, der bisher den neugierigen Augen der Astronomen entgangen ist.

Es gibt Spekulationen und Thesen über die Existenz eines anderen, angeblich realen Planten in unserem Sonnensystem. Dieser soll nicht wie der angenommene Phaeton elliptisch wie ein Komet um die Sonne kreisen, sondern in der dritten Umlaufbahn – der Umlaufbahn der Erde! Der mutmaßliche Planet befindet sich – so wird behauptet – exakt gegenüber der Erde im selben solaren Orbit.
Damit befindet er sich immer genau hinter der Sonne und kann so von der Erde aus nicht gesehen werden. Und damit nicht genug, denn die wilden Spekulationen sagen auch, dass diese zweite Erde bewohnt ist.
Meist wird dieser Planet Sirius genannt. Das stiftet noch mehr Verwirrung, denn Sirius ist ein tatsächlich existierendes Mehrfachsternsystem im Universum, das über acht Lichtjahre von unserer Erde entfernt ist. Die angebliche zweite Erde indes liegt sehr nahe an der Erde, nämlich exakt die halbe Umlaufbahn der Erde selbst.
Es ist erstaunlich, aber diese Vermutung wird immer wieder diskutiert. Mal ernsthaft, mal weniger ernsthaft.
Immerhin ist diese These ganz einfach der Sciencefiction entlehnt worden. Die zweite Erde gegenüber der Sonne ist nichts weiter als eine Idee von begabten Romanautoren und somit wissenschaftlicher Nonsens. Kein astronomisches Modell würde die Entstehung einer zweiten Erde gegenüber der unseren hinter der Sonne zulassen. Dennoch glauben einige dies und sprechen zum Teil von Verschwörungstheorien. Wie oftmals bei unbeweisbaren Behauptungen bringen ihrer Vertreter die These ein, dass man längst darüber Bescheid wisse, aber alles der Öffentlichkeit verheimlicht wird.

Mysteriöser Massenselbstmord

Trotz der Unwahrscheinlichkeit der Existenz dieses Planeten scheint es im Jahre 1994 zu einem tragischen Zwischenfall gekommen zu sein, der mit dem Phantomplanet in Verbindung stehen könnte.
Damals brachten sich Mitglieder der Sonnentempler-Sekte um. Sie verbrannten sich und sorgten in der Schweiz, Frankreich und Kanada für Aufsehen. Die Mitglieder lagen in Sternenform angeordnet auf dem Boden und einige schienen nicht freiwillig aus dem Leben geschieden zu sein. Scheinbar unterlag die Sekte, die in "Order of the Solar Temple" bekannt ist, dem Glauben, sie würden ihren Körper durch Suizid verlassen und zum Sirius reisen. Hierbei soll der Planet hinter der Sonne gemeint gewesen sein, wie einige glauben.

Es stellt sich natürlich auch die Frage, wie jene Menschen, die behaupten, sie besäßen Kenntnisse von diesem Planeten, ihr Wissen von diesem erlangen konnten. Immerhin behaupten diese selber – ganz wie in der Sciencefiction – dass man den anderen bewohnten Planeten dieses Systems nicht sehen könne. Seltsam erscheint nur, dass Raumsonden, die beispielsweise die Sonne erforscht haben, keinerlei Anzeichen auf diese zweite Erde fanden.
Oder werden diese Entdeckungen alle verschwiegen, wie die Verschwörungsanhänger gerne behaupten?! Es ist schon erstaunlich, welche spekulativen Thesen immer wieder aufkommen. Ein bewohnter Planet gegenüber der Sonne, der gar die Heimat der UFOs sein soll. Sehr merkwürdig.

Quelle: freenet

Donnerstag, 26. März 2009

UFO von vielen chinesischen Beamten auf dem Flug,gesehen.

Bild:UFO-Sichtung vom 24.02.2009 in China

Die Xinhua News Agency, der offiziellen Presse-Agentur der Regierung der Volksrepublik China, die vor kurzem einen Bericht über eine UFO-Sichtung machten.Zensiert.

Die Sichtung fand am 24. Februar 2009 dieses Jahres auf einem Southern Airlines Inlandsflug , der Flug nach Nanjing bei 6pm. in China.

Eine Gruppe von Journalisten wurden Zeugen während des Fluges, wie einer von ihnen bemerkte, das ein ungewöhnliches leuchtenden Objekt neben dem Flugzeug schwebte.
Ein Journalist Schoss ein paar Fotos,Das Objekt wurde sichtbar für rund eine Minute.

Die Zeugen waren betäubt von dem, was sie sahen und begannen zu diskutieren, ob es sich um ein UFO handelt.

Einige argumentieren, sie hätten ein Flugzeug ein paar Minuten später neben den anderen Flugzeug am Horizont gesehen (Militär Jet)was auch alle Passagiere bestätigten, dass es nur wenig Gemeinsamkeiten mit den unerklärlichen Objekt der Schluss gezogen wurde, sie sahen und sie haben ein UFO gesehen.

Das UFO-Phänomen wird ernsthaft genommen in letzter Zeit,in China bis zu irgendeiner Form der Offenlegung durch die chinesische Regierung geheimgehalten, was ich vermute, die wissen eine Menge" festgestellt, von einem Ufologen aus China . Name ist unbekannt.

UFOs / Apollo 11

März 2009

Die Medien im Internet überschlagen sich seit einiger Zeit mit einer "sensationellen Story". Der legendäre Apollo Astronaut Edwin "Buzz" Aldrin, der zweite Mann der bei der NASA-Mission den Mond betrat, gesteht angeblich: "Ja, ich habe ein UFO gesehen."

Was steckt hinter der angeblichen Sensation, über die verschiedene Medien im März berichteten?
Schon lange kursieren Gerüchte, dass die Astronauten der Apollo-Missionen auf ihren Weg zum Mond außerirdischen Raumschiffen im All und sogar auf dem Erdtrabanten selber begegnet sind. Die NASA habe sie dann zum Schweigen verdonnert.
"Astronaut bricht Schweigen. Die NASA hat bisher sämtliche Gerüchte um außerirdisches Leben im Weltall erfolgreich mit einem Redeverbot belegt. Aldrin bricht es jetzt zum ersten Mal."

Im britischen Fernsehen bei "Channel five", so die Internetberichte weiter, habe der Astronaut erzählt, wie er am dritten Tag der Apollo 11-Mission im All ein UFO sah. Es habe ihr Raumschiff regelrecht begleitet. Zuerst vermuteten die Astronauten, es sei eine Stufe der Saturn V Rakete. Doch Rückfragen bei der Bodenstation der NASA ergaben, dass diese 6000 Meilen weit weg war. "Durch das Teleskop konnte er sehen, dass es glockenförmig war", schreibt die B.Z. über das Aussehen des Objektes. Die Apollo-Crew entschloss sich zu schweigen.
Dr. David Baker (NASA) sagte bei der Sendung im britischen Fernsehen auch, dass es "offensichtlich ein unidentifiziertes Flugobjekt" gewesen sein muss. Solche sind im All nichts Besonderes.

Der ewige Streit um die NASA-UFOs

Immer wieder dringen solche "Sensationen" an die Öffentlichkeit. Beispielsweise geht Dr. Edgar Mitchell, der Astronaut des Apollo-Programms, welcher den Mondwagen fuhr, gerne an die Öffentlichkeit um zu verkünden, dass in Roswell 1947 tatsächlich Aliens abgestürzt sind!

"Alle Jahre wieder gibt es derartige Meldungen, die in der UFO- Szene gefeiert werden und auch allein durch die Tatsache, dass es sich um die Helden des Raumfahrtzeitalters als Zeugen handelt, eine ganz eigene Dimension haben."
Weiter heißt es dort, dass Aldrin nur von einem nicht zu identifizierenden Objekt sprach; nicht von Raumschiffen von Außerirdischen, wie es die B.Z. suggeriert! Auch habe bereits Apollo-Astronaut James Irwin in einem Interview gesagt, dass alle Astronauten im All Dinge sahen, die sie sich nicht erklären konnte. Von Alien-Raumschiffen habe keiner gesprochen.
Also ist auch die nicht ganz neue Sensation von Aldrin wieder kein Beweis, dass fremde Lebensformen im All unterwegs sind. UFO-Fans deuten diese Meldung jedoch als Puzzelstein als Teil des endgültigen Beweis. Andere sehen den Astronauten selbst als Fehlerquelle. Nicht nur, dass er einfach seiner "Wahrnehmungspsychologie" erlegen sei und sich irrte, sondern auch seine Zurechnungsfähigkeit wird angezweifelt.

"Buzz Aldrin, war bzw. ist - wie fast alle Apollo Astronauten - Freimaurer, und befindet sich schon seit längerem in einem mental bedenklichen Zustand, wahrscheinlich schon währende des Apollo Fluges, da er auf dem Mond irgendein bizarres, religiöses Ritual abgehalten hat [...] Jedenfalls litt er schon mindestens Anfang der 70er an Depressionen und ist alkoholabhängig; schlug schon mal einem Interviewer ins Gesicht. [...] Die UFO-Sichtung hat er schon vor Jahren selbst widerrufen [...] Er weist also in der Tat sehr viele Persönlichkeitsdefizite auf, die der normale Bürger von der Straße nicht besitzt."
Sie versucht also Aldrin selbst zu diskreditieren. Der Wahrheitsfindung hilft dies natürlich wenig...

Dienstag, 24. März 2009

UFOSETI AACHEN Grenzwissenschaften

U.F.O. unidentified flying object: Unidentifiziertes Flugobjekt

Fast 200 Jahre wird nun schon nach Aliens gesucht. Heute muten die ersten Versuche eher kindisch an.
Sind UFOs wahrscheinlich?
Sind Ufos "mathematisch wahrscheinlich", oder sind die Sichtungen nur ein Hirngespinst?