Die Realen-Sichtungen kann man nicht mehr schön reden oder abstreiten bzw. ignorieren oder als eine Laune der Natur bezeichnen und einreihen. Das reale UFO-Phänomen als absurdum derjenigen wie es unwissende Verschwörungs-Anhängern wie Medien,Militär und Skeptikern pflegen und ins lächerliche ziehen,gehören ein für allemal gesagt der Vergangenheit an.
Wir müssen uns der Botschaft und Wahrheit stellen das eine neue Ära auf der Bewustseinsebene und besonders den Weltfrieden auf unsere Erde einhalt gewähren und für immer sichern.
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Teheran im Jahr 1976: Ein Pilot der iranischen Luftwaffe erhält den Befehl, ein unbekanntes Flugobjekt abzuschießen. Doch seine Instrumente versagen. Stattdessen wird er selbst angegriffen. Geriet der Pilot ins Fadenkreuz eines UFOs?
Vor 60 Jahren begann die Hysterie um angebliche außerirdische Flugobjekte: Damals, im Juni 1947, erklärte der Pressesprecher der Luftwaffenbasis in Roswell, New Mexico, dass man die Trümmer einer fliegenden Untertasse geborgen habe. Seither wollen Hunderttausende auf der ganzen Welt UFOs gesichtet haben. In den meisten Fällen stellten sich die vermeintlich außerirdischen Objekte als natürliche Himmelsphänomene oder Fälschungen heraus. Dennoch ereigneten sich einige Vorfälle, die auch die stärksten Skeptiker nicht entkräften konnten - wie ein Vorfall über Teheran im Jahr 1976.
Aliens in Frankreich
In einer klaren Winternacht im Südwesten Frankreichs erlebt ein Beobachter Unglaubliches: Langsam nähert sich ein gleißend helles Objekt, verringert seine Geschwindigkeit und kommt plötzlich über den Baumwipfeln zum Stillstand. Dort schwebt es für circa 40 Sekunden, lautlos, bis es in einem Blitz verschwindet. Aus lediglich 200 Metern Entfernung will der Zeuge im Jahre 2000 diese Lichterscheinung aus seinem Auto heraus gesehen haben, so zumindest steht es im Protokoll der französischen Gendarmerie, das ab März diesen Jahres jedermann im Internet einsehen kann.
Öffnung geheimer Archive
Und das ist nur einer von Tausenden von Fällen aus den UFO-Archiven, die das französische Weltraum-Forschungszentrum CNES jüngst ins Internet gestellt hat. Seitdem begeistern sich UFO-Gläubige, Verschwörungstheoretiker, aber auch Wissenschaftler am neuen extraterrestrischen Diskussionsstoff - an angeblichen UFOs zum Beispiel, die sich schließlich als Laserstrahl einer Diskothek entpuppten, aber auch an ungeklärten Fällen wie dem dreier Piloten einer Air-France-Maschine, denen ein 250 Meter breites linsenförmiges Objekt begegnete.
Die meisten UFO-Sichtungen sind Fälschungen…
Doch trotz dieser nun für alle einsehbaren Fülle mysteriöser Himmelserscheinungen bleibt die Gewissheit: Ein Großteil der dokumentierten UFO-Sichtungen sind Fälschungen. So verwandelten sich Radkappen, Frisbee-Scheiben oder gar Teller durch digitale Nachbearbeitung in verblüffend echt aussehende fliegende Untertassen - Hollywood lässt grüßen.
… doch ein unerklärbarer Rest bleibt
Allerdings berichten auch seriöse Augenzeugen so überzeugend von unerklärlichen Erscheinungen am Himmel, dass deren Existenz scheinbar nicht von der Hand zu weisen ist. Zu diesen glaubwürdigen Personen gehört auch Werner Utter, in den 80er Jahren Chefpilot der Deutschen Lufthansa.
Das Wunder von Teheran
Der inzwischen verstorbene Lufthansapilot Werner Utter sah auf seinen unzähligen Transatlantikflügen mehrmals Ufos, verschwieg seine Beobachtungen zunächst aber bis zu seiner Pensionierung - aus Angst nicht ernst genommen oder gar für verrückt erklärt zu werden. Doch schließlich berichtete er zum Beispiel von einem roten Feuerball, der pulsierend neben seiner Maschine auftauchte und in einer unheimlichen Geschwindigkeit wieder aus seinem Blickfeld verschwand. Diese Schilderungen beeindruckten nicht nur die Öffentlichkeit, sondern stieß auch bei Wissenschaftlern auf Interesse.
UFOs als wissenschaftliches Forschungsfeld
Das Thema unidentifizierte Flugobjekte hat sich der Astrophysiker Illobrand von Ludwiger zu seiner Lebensaufgabe gemacht. Seit nunmehr 40 Jahren sammelt der Experte Dokumente, Daten, Fotos und Videomaterial und wertet sie mit wissenschaftlichen Methoden aus. Sein Fazit entspricht dabei der gängigen Meinung der meisten Wissenschaftler, die sich mit dem Thema beschäftigen: Nur drei Prozent aller bekannten Fälle halten wissenschaftlichen Überprüfungen stand. Dazu zählt auch eine der wohl weltweit spektakulärsten Ufo-Sichtungen 1976 über Iran, die auch von Ludwiger bis ins Detail bestens bekannt ist.
Unbekanntes Flugobjekt über Teheran
Am 19. September 1976, kurz nach Mitternacht, wird die Luftraumüberwachung von Bewohnern auf ein ungewöhnliches Objekt am Himmel über Teheran aufmerksam gemacht. Was dann passiert, klingt wie der Feder eines Drehbuchautors entsprungen: Weil das Bodenradar defekt ist, schickt das Militär Kampfflugzeuge zur Aufklärung und zum Abfangen des unbekannten Flugobjekts los. Leutnant Parviz Jafari, damals in Diensten des iranischen Militärs, berichtete 20 Jahre danach noch lebhaft von seinem unfassbaren Erlebnis der dritten Art. Jafari startete damals mit seinem Phantom-Jet F4 mit dem Befehl, das Flugobjekt zu stellen und notfalls abzuschießen.
Plötzlich löst sich eine Lichtkugel und geht zum Angriff über
Als er die Zielkoordinaten erreicht, erkennt der Pilot jedoch nur gelb, grün, blau und rot blitzende Lichter ohne Kontur und eindeutige Bewegung. Doch das Lichtbündel springt immer um zwei Kilometer weg, sobald sich Jafari mit seiner Maschine nähert. Im ersten Augenblick zweifelt dieser an der Funktionstüchtigkeit seines Bordradars, doch als er schließlich eine Rakete scharf macht und entsichert, löst sich aus dem Lichtbündel eine klar erkennbare Kugel, die auf ihn zuzufliegen beginnt. Gleichzeitig bricht der Funkverkehr mit dem Tower ab, das Fadenkreuz auf seinem Bildschirm bleibt ohne Zielerkennung und die Störgeräusche über Kopfhörer nehmen zu - der junge 20-jährige Pilot entscheidet daraufhin instinktiv, den Angriff abzubrechen, zu gefährlich erscheint ihm die Mission. Dieser unglaubliche Vorfall dauerte nur 20 Minuten, für Jafari die längsten Minuten seines Lebens. Nicht nur das iranische Militär ist fassungslos, eine ganze Nation ist schockiert. Der Vorfall gilt trotz jahrelanger Geheimhaltung und massiver Untersuchungen von amerikanischer Geheimdienstseite bis heute als ungeklärt.
UFO-Welle in Belgien
Seither gab es immer wieder Wellen von weiteren UFO-Sichtungen, wie zum Beispiel in Belgien zwischen 1989 und 1992. Hunderte Aussagen, Fotos und Videos bezeugen das damalige Auftreten sonderbarer Himmelserscheinungen. Doch weder Wissenschaftler noch Militärs konnten die Phänomene erklären - zum Beispiel in nur 50 Meter Höhe schwebende und als dreiecksförmige Scheiben beschriebene Objekte. Rätselhaft bleibt außerdem: Wie konnte es diesen Objekten überhaupt gelingen, unbemerkt in stark überwachte Lufträume einzudringen? Fehlen uns die technischen Möglichkeiten, um sie aufzuspüren?
Was weiß das Militär wirklich?
Immerhin: Das Militär verfügt über weitaus stärkere und sensiblere Radaranlagen als die zivile Luftfahrt - und ist deshalb offenbar auch besser im Orten von UFOs. So hat das Schweizer Militär dem Astrophysiker von Ludwiger vor Jahren wertvolle Daten zugespielt. Die Auswertung und Darstellung als 3D-Animation ist überraschend und unheimlich zugleich. Sie zeigt die merkwürdige Flugbahn eines mehr springenden als fliegenden Objekts - Bewegungen also, die kein irdisches Fluggerät ausführen kann. Doch seit wann nimmt der Mensch eigentlich derartige Erscheinungen wahr? Und über welches Wissens verfügen die Militärs und Geheimdienste heute tatsächlich?
Alles nur Hysterie?
Möglicherweise existieren in unserem riesigen Universum tatsächlich Außerirdische.
Zwar vermuteten Wissenschaftler bereits im Zeitalter der Aufklärung im 17. und 18. Jahrhundert, dass irgendwo in den unendlichen Weiten des Weltalls außerirdisches Leben existiert. Doch war es schließlich der Roswell-Fall im Jahre 1947, der die zeitgenössische Faszination für UFOs und Aliens begründete. Der angebliche Absturz einer fliegenden Untertasse in der Wüste von New Mexico fasziniert eingefleischte UFO-Fans bis heute. Die widersprüchlichen Aussagen des Militärs und nicht zuletzt die nachfolgende Untersuchung von Regierungsseite öffneten den wildesten Spekulationen und Verschwörungstheorien Tür und Tor. Alles nur Hirngespinste oder ist doch was dran am UFO-Kult?
Erklärungen für das Unerklärliche
Wissenschaftler wie von Ludwiger sind sich sicher: Erklärungen für das Unerklärliche gibt es. Möglicherweise existieren in unserem riesigen Universum tatsächlich Außerirdische, die mit Raumfahrzeugen der Erde Besuche abstatten. Zumindest die Filmindustrie hat sich mit zahlreichen Serien und Spielfilmen von "Akte X" bis hin zu "Men in Black" schon seit Jahrzehnten der Darstellung solcher Ereignisse verschrieben.
Parallelwelten und Zeitreisen
Mit unserer heutigen Technik sind wir Menschen kaum in der Lage, zu anderen Sternen zu gelangen, geschweige denn zu anderen Galaxien. Aber möglicherweise verfügen andere Zivilisationen über ein solches Wissen. So könnte es sich Überlegungen einiger Wissenschaftler zufolge bei den Besuchern aus fernen Welten auch um Zeitreisende handeln, Reisende sozusagen jenseits der Lichtgeschwindigkeit. Auch Übertritte aus Parallelwelten kämen in Frage.
Die Zahl der unerklärbaren Phänomene steigt
Das alles klingt nach Science-Fiction, doch wurden die theoretischen Grundlagen für solche Überlegungen bereits im 20. Jahrhundert von berühmten Physikern wie Albert Einstein gelegt. Gibt es sie also wirklich, jene außerirdischen Flugobjekte, welche die Fantasie der Menschen wie kaum ein anderes Phänomen beschäftigen? Fakt ist: Zwar gelten lediglich nur etwa drei Prozent der weltweiten Fälle bis heute als ungeklärt. Doch mit jeder weiteren Veröffentlichung geheimer Militär- und Raumfahrtarchive werden es mehr.
Sonntag, 9. Januar 2011
Die realen Sichtungen von Damals und von Morgen und das Wunder von Teheran
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