Über China, genauer in der Inneren Mongolei, wurde erneut ein Ufo gesichtet. Der Flughafen von Baotou musste geschlossen werden, da ein Zusammenprall mit Passagierflugzeugen befürchtet wurde. Das berichten englische Medien.
Es wäre der dritte Fall in diesem Jahr und soll sich bereits am 11. September abgespielt haben, wurde aber jetzt erst bekannt. Andere Quellen berichten davon, dass es sich bereits um den achten Fall handle.
Etwa drei Kilometer entfernt von Baotou in der Inneren Mongolei, einer Autonomen Region in der VR China, wurde das Ufo über einem Großflughafen gesichtet. Das Objekt wurde als flach und länglich beschrieben, einer Zigarre gleich. Zeugen sprechen von einem strahlenden, weißen Licht.
Offizielle werden in englischen Zeitungen damit zitiert, dass das Ufo dann plötzlich verschwunden sei, wie ins Nichts. Drei Flüge mussten wegen des Vorfalls nach Peking und Shanghai umgeleitet werden. Bei allen mysteriösen Ufosichtungen über China in diesem Jahr sind Flughäfen zeitweilig geschlossen worden.
Das aktuelle Objekt wurde auf Radarschirmen entdeckt. Da ein Kontakt mit dem Ufo fehlschlug, sei Alarm gegeben worden. Bisher weigert sich die chinesische Regierung, Stellung zu den Beobachtungen zu beziehen.
Von der Ufo-Sichtung im Juli gibt es auf youtube Bilder:
Dienstag, 5. Oktober 2010
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