Das britische Verteidigunsministerium hatte bereits mehrere Akten zu Ufo-Sichtungen publik gemacht. Die jetzige Veröffentlichung im August 2010 ist die sechste.
Die Dateien enthalten eine breite Palette von UFO-bezogene Dokumente, Zeichnungen, Briefe und parlamentarische Anfragen, die über die Jahre von 1995 bis 2003 dokumentiert sind.
Mehr als 5000 Seiten an Dokumenten registrierten der Geheimdienst und das britische Militär in England.
Einst geheime UFO-Dokumente zeigen, dass die britische Regierung UFO-Meldungen während des Kalten Krieges sehr ernst nahm. Die Royal Airforce rückte jährlich 200 Mal aus. Zudem wird bekannt, dass der legendäre Premier Winston Churchill einen UFO-Bericht vertuschte, weil er eine Massenpanik befürchtete.
Die Geheimdienste kümmerten sich normalerweise um Sicherheits- und Verteidigungsfragen. Laut den jüngst veröffentlichten Unterlagen erhielt die Sicherheitsdienste 1957 durchschnittlich eine UFO-Meldung pro Woche. Es wurden sogar Sitzungen abgehalten.
Fotos wie dieses sollten die Existenz von UFOs beweisen.
In den nun veröffentlichten Akten befindet sich auch ein Brief, in dem Churchills Reaktion auf die Sichtung eines UFO durch die Besatzung einer britischen Luftwaffenmaschine über dem Ärmelkanal geschildert wird. «Der Vorfall muss umgehend zur Geheimsache erklärt werden, weil er Massenpanik in der Bevölkerung verursachen und den Glauben an die Kirche zerstören würde», soll der Premierminister erklärt haben.
Dies habe Churchill in einem Gespräch mit US-General Eisenhower gesagt haben. Mehrere Zeugen sollen diese Unterhaltung heimlich belauscht haben. Ob dieses Gespräch so stattgefunden hat, werden wir wohl nie mit Sicherheit wissen. Denn die meisten der UFO-Akten aus dieser Zeit wurden zerstört.
Ein Dokument der UFO-Akten
Das Ufo-Phänomen ist nicht erst ein Produkt der Neuzeit. Unabhängig der Erfahrungen vieler Piloten im zweiten Weltkrieg, noch der vielen Erfahrungen danach. Auch die Radarüberwachungen des BRD-Militärs, Beispiel Jagel, hatten ständig Bewegungen auf dem Radarschirm, die dann mit 30000 Std-Km in den Raum entschwanden uvm. Von den offiziellen Anerkenntnissen der französichen Regierung,spanischen Regierung, der belgischen Regierung, der argentinischen Regierung und nach Auflösung der UDSSR auch des sowjetichen Militärs und seiner Geheimdienste, dürfte es keine Zweifel mehr geben.
Was die Regierung der USA daraus zieht ? und die zahlreichen unsinnigen gegründeten Geheimdienste im lande angeht die sich gegenseitig bewachen und behindern,observieren und dem Militär.
Was die Weltraumorganisation NASA anbetrifft steht noch in den Sternen. ???
Außer in der BRD, da da die offizielle amtliche Bestätigung noch ausssteht. Und was nicht amtlich oder durch den Kanzler oder einer Kanzlerin bestätigt ist, ist eben nicht.
So sind halt die Deutschen.
Aber viel interessanter sind die Flugzeugartefakte aus Südamerika, der Hubschrauber, Panzer und U-Boot im Tempel von Theben, die UFO-Höhlenzeichnungen in China, die berühmten Tonscheiben von dort, die Höhlenzeichnungen aus dem Atlas-Gebirge, die Götterüberlieferungen der Wissensbringer aus allen Kulturkreisen usw., usf. Die Überbleibsel von Röhrenverbindungen mit Radioaktivrückständen ähnlich einer Atomfabrik aus grauer Vorzeit in China, radiaktive Restabraumhalten in Afrika, archetiktonische Artefakte in Afrika und Südamerika von Sternensystemen, die unsere Vorfahren nicht kennen konnten aufgrund fehlender Sichtmöglichkeiten uvm. Was also gibt es da zu Leugnen? Wir sind die Dritte Menschheit auf diesem Planeten, so die Sagen und Geschichten der Vorzeit. Und die sonstigen Architkturüberbleibsel von vor der Sintflut weltweit, Pyramiden älter als 10000 Jahre etc. überall auf dem Planeten, sprechen ihre eigene Sprache.
Weshalb die Dokumente erst jetzt veröffentlicht werden, erklärt David Clarke, UFO-Verantwortlicher vom Nationalarchiv, gegenüber «BBC»: «Seit das Gesetz über die «Freiheit der Information» 2005 in Kraft trat, erreichen uns sehr viele Anfragen aus der britischen Bevölkerung zum Thema UFO. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Dokumente zu publizieren.» Quelle: http://ufos.nationalarchives.gov.uk/
Donnerstag, 5. August 2010
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