Das Weiße Haus sagt es nun ganz offiziell: Es gibt keine Informationen über die Existenz von Aliens. Auch werden keine Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt. Ufo-Gläubige wird das kaum überzeugen.
Die US-Regierung hat keinen Beweis für Leben außerhalb unseres Planeten, oder dafür, dass außerirdische Wesen irgendein Mitglied der menschlichen Rasse kontaktiert oder angesprochen haben." So lautet die Antwort von Phil Larson vom Wissenschaftsdienst des Weißen Hauses auf zwei Online-Petitionen.
Fast 17.000 Menschen hatten Präsident Barack Obama darin aufgefordert, formell anzuerkennen, dass die US-Regierung mit Außerirdischen im Kontakt stünde oder zumindest Kenntnis von Begegnungen zwischen Menschen und Aliens habe. Hunderte Vertreter von Militär und Behörden hätten die Existenz von Außerirdischen auf der Erde bestätigt, dies würde aber von der Regierung geheimgehalten.
Doch "es gibt keine glaubhafte Information, die andeutet, dass Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt werden", heißt es in Larsons Mitteilung weiter. Das aber, so stellt er fest, bedeute nicht, dass man sich nicht mit dem Thema beschäftigen würde. "Tatsächlich gibt es eine Reihe von Projekten, die versuchen herauszufinden, ob außerirdisches Leben existiert oder existieren könnte."
Dazu gehören etwa das Seti-Projekt, das ursprünglich von der Nasa unterstützt, inzwischen aber nur noch privat finanziert wird. Das Kepler-Weltraumteleskop der Nasa sucht nach erdähnlichen Planeten. Und demnächst werde das Mars Science Laboratory zum Roten Planeten gesandt, dessen Rover Curiosity nach der Landung herausfinden soll, ob hier einmal Leben existiert haben könnte.
Ufo-Gläubige werden Larson antworten, seine Erklärung bedeute nichts anderes als dass die Eingeweihten die Beweise eben auch vor ihm versteckt halten - oder dass er zu den Verschwörern gehört. Wer bislang von der absurden Idee überzeugt war, dass uns Außerirdische besuchen - mit oder ohne Wissen der Mächtigen -, der wird sich kaum von Larsons Beteuerungen eines Besseren belehren lassen.
Dabei leugnet Larson nicht, dass es Außerirdische durchaus geben könnte. Viele Wissenschaftler und Mathematiker hätten auf der Grundlage der Statistik festgestellt, dass irgendwo im Universum, unter Billionen von Sternen mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit einer mit einem Planeten sein könnte, auf dem Leben existiert. Dass diese Lebensformen allerdings jemals in Kontakt zu uns treten könnten, sei aufgrund der riesigen Entfernungen zwischen den Sonnen extrem unwahrscheinlich.
"Aber all das ist reine Statistik und Spekulation. Fakt ist, dass wir keine glaubwürdigen Beweise für die Präsenz Außerirdischen hier auf der Erde haben",
Verschwörungen werden gemacht und das ist auch Fakt,und USA ist entgültig aus den Rennen was die UFO-Offenlegung anbetrifft.
Mann sollte sich jetz darauf konzentrieren und hinterfragen was die anderen Weltmächte und Regierungen der Länder dazu sagen wie England,Frankreich,Russland,China,Brasilien,Australien,Chile,Neuseeland,Mexico,Deutschland usw. zu UFO-Beweise wissen oder auffordern.
Mittwoch, 16. November 2011
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