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Mittwoch, 16. Januar 2013

Teleskop "Kepler" findet erdähnlichen Exoplaneten

Mithilfe des NASA- Weltraumteleskops "Kepler" haben US- Astronomen den bislang möglicherweise erdähnlichsten Planeten außerhalb unseres Sonnensystem entdeckt. Bei dem Objekt, das den vorläufigen Namen KOI- 172.02 erhielt, soll es sich um eine sogenannte Super- Erde handeln, die innerhalb der lebensfreundlichen Zone um ihre Sonne kreist.
Quelle und Foto: NASA/Ames Research Center ,ufoseti-aachen.blogspot.com Der Fund sei "ziemlich spannend", denn es sei das erste Mal, dass man eine Super- Erde "in der habitablen Zone" um einen Stern ähnlich unserer Sonne entdeckt habe, berichtete "Kepler"- Forscherin Nathalia Batalha vom Ames Research Center der NASA in Moffett Field (Kalifornien) am 8. Jänner im Rahmen der Tagung der American Astronomical Society in Long Beach. Felsplanet mit 1,5- fachem Radius der Erde Laut Angaben der Wissenschaftler gebe es Hinweise darauf, dass es sich bei KOI- 172.02 (das Buchstabenkürzel KOI steht für Kepler Object of Interest) um einen Felsplaneten mit dem 1,5- fachen Radius der Erde handelt, der für einen Umlauf um sein Zentralgestirn 242 Tage benötigt. Noch wartet KOI- 172.02, der seine Sonne in einem Abstand von rund 112 Millionen Kilometern umkreist, allerdings noch auf seine offizielle Bestätigung. Sollte sich die bisher errechneten Daten aber bestätigen, dann - so sind sich die Forscher sicher - sei der Exoplanet der wohl hoffnungsreichste Kandidat für außerirdisches Leben um einen fernen Stern. 461 neue Planetenkandidaten entdeckt Erst am Montag hat ein Team der NASA- Mission "Kepler" die Entdeckung von weiteren 461 neuen potentiellen Exoplaneten bekannt gegeben. Vier dieser neuen Planetenkandidaten sind nur wenig größer als unsere Erde und umrunden ihr Zentralgestirn in der sogenannten habitablen Zone, was bedeutet, dass es auf ihrer Oberfläche Wasser in flüssiger Form - die Grundlage für Leben, wie wir es kennen - geben könnte. "Kepler" beobachtet 150.000 Sterne Das Observatorium "Kepler" (im Bild links), benannt nach dem deutschen Astronomen Johannes Kepler, beobachtet mithilfe einer 95- Megapixel- Kamera mehr als 150.000 Sterne im Sternbild Schwan und entdeckt mögliche Exoplaneten durch die von ihnen verursachten Helligkeitsschwankungen. Der Großteil der bisher gefundenen, über 2.700 Kandidaten muss allerdings noch bestätigt werden.