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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Mittwoch, 22. April 2009

US-Astronaut: "Menschheit ist nicht allein im All"

Ex-Mondfahrer Edgar Mitchell appelliert bei Pressekonferenz an Regierung und Milliärs, mit der "Wahrheit" herauszurücken
Gaithersburg - Zwar wird am morgigen 22. April auf unserem Planeten der Tag der Erde begangen, doch wenn es nach dem früheren NASA-Astronauten Edgar Mitchell geht, dann finden die wirklich interessanten Dinge ganz woanders statt. Mitchell, der 1971 an der Apollo-14-Mondmission teilgenommen hatte, ist davon überzeugt, dass außerirdisches Leben existiert - und die US-Regierung ebenso wie die Führungen anderer Staaten darüber Bescheid wissen.

Wie CNN berichtet präsentierte der Ex-Raumfahrer am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz im Hilton-Hotel in Gaithersburg nahe Washington seine Ansichten. Lange Zeit schon hätte die Menscheit darüber Spekulationen angestellt, ob wir allein im Universum seien, aber erst "in den letzten Jahrzehnten haben wir tatsächliche Beweise dafür," erklärte Mitchell. "Meiner Meinung nach sollen wir uns darauf vorbereiten und herausfinden, was wirklich dort draußen vor sich geht."

Mitchell wuchs in dem Ort Roswell, New Mexico, auf, das vor allem als angeblicher Absturzort eines UFOs im Jahr 1947 Berühmtheit erlangte. Damals seien Einwohner des Ortes von Militärangehörigen zum Stillschweigen über das Ereignis gedrängt worden. Andernfalls, so Mitchell, hätte man ihnen "schlimme Konsequenzen" angedroht.

Doch anstatt ihre UFO-Geschichte mit ins Grab zu nehmen, suchten sich die damaligen Zeugen in der Person von Edgar Mitchell einen verlässlichen Zuhörer mit Autorität. Doch auch diese nutzte ihm letztlich wenig. Hochrangige Militärs hätten sich bis heute geweigert Details zum Roswell-Ereignis preiszugeben. Das Pentagon halte entsprechende Berichte weiterhin unter Verschluss.

NASA dementiert

Und auch die NASA gibt sich zugeknöpft. Ein Sprecher der US-Raumfahrtorganisation dementierte jegliche Verschleierungsversuche: "Die NASA beobachtet keine UFOs und sie ist auch in keinerlei Vertuschungsaktionen über außerirdische Lebensformen auf diesem Planeten oder woanders involviert," proklamierte Michael Cabbage am Montag.

Exoplanet "e" im Sonnensystem Gliese 581d

Neuberechnung der Umlaufbahn von Gliese 581d zeigt: die Welt liegt in der habitablen Zone - Und: Astronomen entdecken im selben Sonnensystem den bisher leichtesten Exo-Planeten
Hatfield - Im Sonnensystem Gliese 581 haben Wissenschafter gleich zwei astronomische Sensationen ausgemacht: Zum einen entdeckten sie den bisher leichtesten Planeten in einem fremden System, zum anderen ergaben neue Berechnungen, dass ein vor zwei Jahren gefundener Planet in der lebensfreundlichen Zone liegt und damit zumindest flüssiges Wasser beherbergen könnte.

Ein Team um den Schweizer Forscher Michel Mayor spürte im Sonnensystem Gliese 581 den Planeten "e" auf, der nur etwa die 1,9-fache Masse der Erde hat. Die bisher entdeckten fast 350 Exoplaneten waren in den meisten Fällen Gasriesen, kleine Leichtgewichte, wie "e" waren kaum darunter.

Der Stern Gliese 581 liegt 20,5 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Waage. Bisher konnten die Astronomen mit dem nun registrierten "e" vier Planeten rund um das Zentralgestirn entdecken. Einer davon dürfte etwa die Größe von Neptun aufweisen, die beiden anderen zählen zu den sogenannten Supererden mit der fünf- und siebenfachen Masse der Erde.

Lebensfreundlich

Einer der Planeten könnte trotz seiner Größe einigermaßen lebensfreundlich sein. Denn die Wissenschafter errechneten die Umlaufbahn von Gliese 581d neu und kamen zu dem Schluss, dass die Welt in der habitablen, also lebensfreundlichen Zone seine Bahnen zieht. Wasser könnte auf dem Planeten demnach zumindest zeitweise auch in flüssiger Form vorliegen. Mayor: "Dies ist der bislang einzige Planet mit geringer Masse innerhalb der habitablen Zone."

Mit der siebenfachen Erdmasse sei Gliese 581d zu klein für einen Gasriesen wie Jupiter, aber möglicherweise zu groß um eine felsige Welt zu sein, meint Mayor in New Scientist. "Rund um einen Stern von so geringer Größe ist es unwahrscheinlich, dass sich genug felsiges Material in dieser Distanz angesammelt hat," erklärt der Astronom. Statt dessen dürfte Gliese581d unseren Planeten Neptun oder Uranus ähneln, die vor allem aus gefrorenem Wasser, Ammoniak und Methan bestehen.

Neue Planetenklasse

In der lebensfreundlichen Zone, in der sich der Planet im Gliese-581-System befindet, könnten diese Stoffe allerdings einen planetenbedeckenden Ozean von tausenden Kilometern Tiefe bilden. "Möglicherweise ist dies der erste einer neuen Klasse von Meeresplaneten. Zumindest wäre dies meine liebste Interpretation," meint Mayor. Ob es dort auch Leben geben könnte, vermag der Forscher allerdings nicht zu sagen. Was gegen einen belebten Gliese 581d spricht, ist seine gebunde Rotation. Der Planete weist seiner Sonne stets eine Seite zu, was zu extremen Temperaturunterschieden zwischen den beiden Hälften führt.

Gliese 581e dürfte dagegen kaum ein geeigneter Kandidat für potentielles Leben sein. Mayor erklärte, der Planet sei vermutlich zu heiß dafür, da er sehr nahe um seine Sonne kreise. Wie Coautor Xavier Bonfils vom Observatorium Grenoble laut einer Mitteilung der Europäischen Südsternwarte (ESO) erklärte, umkreist Gliese 581e seine Sonne in 3,15 Tagen. Immerhin: "Es ist sehr, sehr wahrscheinlich ein felsiger Planet", meint Bonfils. Der Bekanntgabe der Forschungsergebnisse gingen vierjährige Arbeiten mit dem 3,6-Meter-Teleskop der ESO in La Silla in Chile voraus.