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News aus aller Welt

Dienstag, 30. März 2010

„Urknall“ in Genf geglückt

Größtes Experiment der Menschheit geglückt.

Mit bislang unerreichter Energie haben Physiker am Genfer Teilchenforschungszentrum CERN Atomkerne aufeinander geschossen. Im weltgrößten Teilchenbeschleuniger LHC prallten die Elementarteilchen am Dienstag mit der Rekordenergie von sieben Tera-Elektronenvolt aufeinander.

Mit lautem Applaus begrüßten die Physiker in den in aller Welt verteilten Kontrollräumen die historischen Teilchencrashs.


„Das ist der Höhepunkt der Arbeit tausender Menschen über Jahrzehnte und der Beginn einer neuen Ära der Teilchenphysik“, sagte der Forschungsdirektor des Hamburger Teilchenforschungszentrums Desy, das an zwei Detektoren am LHC beteiligt ist. Die Kollisionen bei sieben Tera-Elektronenvolt sind 3,5 Mal stärker als in jedem früheren Teilchenbeschleuniger und markieren den Beginn der wissenschaftlichen Experimente am LHC (Large Hadron Collider). Jedes Atomkernteilchen hat dabei in etwa die Energie eines springenden Flohs - allerdings besteht ein Floh aus rund 100 Milliarden mal Milliarden solcher Teilchen.
Mit den Teilchenkollisionen betreten die Physiker wissenschaftliches Neuland. Der LHC soll den Bedingungen des Urknalls näher kommen als je zuvor. Die Physiker erhoffen sich davon Antworten auf zahlreiche fundamentale Fragen der Natur. Der LHC hat daher den Spitznamen Weltmaschine bekommen.

Der Beschleuniger war im September 2008 in Betrieb gegangen, musste dann aber wegen eines technischen Defekts dann mehr als ein Jahr lang überholt werden.

"E. T. ist auch nur ein Mensch"

BZ-INTERVIEW mit dem Astrophysiker und TV-Moderator Harald Lesch über den Besuch Außerirdischer und Leben auf anderen Planeten . (Quelle: Bericht von Badische Zeitung).

Das Jahr 2010 ist kein Jahr wie jedes andere. Es ist "Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen" – Kontakt mit den Außerirdischen. Zumindest im Film, der Fortsetzung von "2001 Odyssee im Weltraum". Die Vorlage hat der britische Science-Fiction-Schriftsteller und Physiker Arthur C. Clarke geliefert. In "2010 – Odyssey Two" entdeckt ein Raumschiff Leben auf dem Jupitermond Europa und gerät später in den Sog einer rätselhaften Macht. Gibt es die Außerirdischen, und wann nehmen wir Kontakt auf? Michael Heilemann sprach mit dem Astrophysiker und Fernseh-Moderator Harald Lesch.

BZ: Herr Lesch, vielleicht ist die Realität der Science Fiction ja zuvorgekommen und die Außerirdischen haben uns schon besucht. Glauben Sie an Ufos?

Lesch (lacht): Nein! Unbekannte Flugobjekte entpuppen sich eigentlich immer als etwas Bekanntes. Berichte über Ufo-Sichtungen stammen auch meistens von Einzelpersonen. Allein schon deshalb sind sie nicht besonders glaubwürdig. Gehen wir mal vernünftigerweise davon aus, dass noch keine Außerirdischen hier gelandet sind.

BZ: Und wann hören wir etwas von ihnen, so es sie denn überhaupt gibt?


Lesch: Das kann morgen sein, es kann aber auch erst in 1000 Jahren sein. Das hängt davon ab, ob sich diese Außerirdischen in einem Zustand befinden, in dem wir sie überhaupt treffen können. Nehmen wir mal an, es gäbe einen erdähnlichen Planeten außerhalb des Sonnensystems, der so weit ist wie wir vor 400 Jahren oder vor 4000 oder 40 000 Jahren. Dann sieht es schlecht aus. Wir müssten schon einen finden, dessen Bewohner so viel elektronisches Know How besitzen wie wir. Nur dann könnten wir eine Art von Strahlung aufnehmen, die eindeutig künstlich ist, also nicht natürliche Ursachen im Universum hat. Es müsste sich also um eine relativ weit entwickelte Zivilisation handeln...
BZ: . . . die vielleicht nichts mit uns zu tun haben will.

Lesch: Genau. Wenn es denen gelungen ist, unser Fernseh- und Radioprogramm zu entschlüsseln, dann bleiben sie auf Distanz und sagen, die sind viel zu doof. Das kann schon ein Grund sein, warum wir von den Außerirdischen noch nichts gehört haben.
BZ: Haben wir unsere Lauscher überhaupt richtig ausgefahren?

Lesch: So besonders intensiv lauschen wir nicht. Es gibt ein paar kleinere Projekte, bei denen das All mit Radioteleskopen nach künstlichen Signalen abgehört wird. Am wichtigsten ist Seti (Search für Extraterrestrian Intelligenz, Anm. d. Red.), das früher von der Nasa betrieben wurde und heute privat ist. Gefunden haben die aber noch nichts. Der große Astronom Sebastian von Hoerner, ein Pionier von Seti, hat einmal gesagt, man müsste mindestens 5000 Jahre lang suchen, um eine reelle Chance zu haben, etwas zu finden. Und wir suchen gerade mal seit 40 Jahren.
BZ: Könnten wir die andern überhaupt verstehen?

Lesch: Zunächst muss aus dem Dauerrauschen im All ein künstliches Signal eindeutig als solches identifiziert werden. Es muss piep, piep, piep machen. Aber man kann da leicht reinfallen. 1967 dachten ein paar englische Kollegen schon, die "little green men", die kleinen grünen Männchen, hätten sich gemeldet. Dabei hatte man bloß zum ersten Mal sogenannte Pulsare gehört, das sind Sternleichen, die unter bestimmten Bedingungen periodische Radiosignale von sich geben.
BZ: Und wenn es wirklich piep, piep, piep macht. Was könnte der Inhalt der Botschaft sein?

Lesch: Es kann sich nur um ein mathematisches Signal handeln. Das wäre der erste Hinweis, dass wir was empfangen haben von denen. Zum Beispiel a + b = c oder die Zahl Pi. In dem Roman Contact des amerikanischen Astrophysikers und Schriftstellers Carl Sagan ist das ja schön beschrieben.
BZ: Dass draußen noch andere existieren, ist doch ziemlich wahrscheinlich. Allein in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt es 100 Milliarden Sterne.

Lesch: Die schiere große Zahl ist ja kein Argument. Sehen Sie, in einem Kubikzentimeter Luft sind 100 Trillionen Teilchen drin und trotzdem ist es nur Luft. Die Astronomen gehen davon aus: Damit es zu Leben kommen kann, braucht man Planeten, und für die braucht es schwere Elemente. Alles was schwerer ist als Helium: Eisen, Silizium, Kohlenstoff, Stickstoff oder Sauerstoff. Das musste erst in den Sternen erbrütet und in der Milchstraße verteilt werden. Heute zeigt sich, dass wir Planeten nur um Sterne herum finden, die genauso alt sind wie unsere Sonne, also rund 4,5 Milliarden Jahre, oder jünger. Das könnte heißen, dass alle Sterne, die vorher in der Milchstraße existierten, gar nicht in der Lage waren, Planeten um sich herum zu versammeln.

BZ: Was heißt das für die Suche nach außerirdischem Leben?

Lesch: Das schränkt, was geeignete Planeten angelangt, den Kreis der Kandidaten stark ein. Es gibt nicht so viele, die eine so lange Entwicklungszeit wie die Erde hatten. Da sehen Sie schon, wie wir an das Problem außerirdisches Leben herangehen. Wir behaupten zunächst einmal, wir sind nichts Besonderes, wir sind der kosmische Durchschnitt. Wir sind sozusagen kosmische Otto-Normal-Verbraucher. Das bedeutet, die Bedingungen auf einem Planeten müssen so sein, dass nach 4,5 Milliarden Jahren zum ersten Mal intelligente Lebewesen rauskommen.
BZ: Und wie viele Planeten sind das?

Lesch: In der Milchstraße, unserer Galaxie, gibt es einige tausend bis einige zehntausend, die sich vielleicht haben entwickeln können.
BZ: Was ja nicht zwangsläufig heißt, dass sie alle von intelligenten Lebewesen bevölkert sind.

Lesch: Ganz und gar nicht. Nehmen wir die Erdgeschichte wieder als Durchschnittsgeschichte. Hier ist ewig lang nichts passiert. Milliarden Jahre gab es nur Einzeller, bevor höheres Leben entstanden ist. Unter der Hypothese, dass wir Erdlinge nur der kosmische Durchschnitt sind, müssen unzählige Bedingungen erfüllt sein, damit es dann tatsächlich mal zu, beispielsweise, einem Zeitungsinterview kommt.

BZ: Was sind denn die Bedingungen für Leben?

Lesch: Puh, um das zu erklären, wird ein Zeitungsinterview nicht reichen. Nur mal das Wichtigste: Der Stern, um den der Planet kreist, muss lange genug leben. Wie unsere Sonne, die zehn Milliarden Jahre alt werden wird. Er muss, wie unsere Sonne, die richtige Helligkeit haben, darf nicht zu heiß sein, aber auch nicht zu kalt. Die meisten Sterne in der Milchstraße sind übrigens zu kalt. Der Planet muss die richtige Entfernung zu seinem Stern haben, er muss in der bewohnbaren Zone liegen. Er muss sich schnell genug drehen, sonst wird die eine Seite geröstet, während die andere einfriert. Er darf nicht zu schwer sein, wie etwa Jupiter, sonst erdrückt die Atmosphäre alles. Er darf aber auch nicht zu leicht sein wie Mars, sonst hat er gar keine Atmosphäre. Lebewesen brauchen eben ein Luftmeer. Und er braucht einen Schutzschirm gegen kosmisches Bombardement.

BZ: Wie funktioniert denn der?

Lesch: In unserem Sonnensystem befinden sich die großen Planeten ja am Rand. Ihre Schwerkraft lenkt die kleinen Eindringlinge, die Asteroiden ab, so dass die Erde nicht andauernd aus dem All bombardiert wird. Ohne Jupiter würde es uns gar nicht geben. Es wäre uns ergangen wie den Dinosauriern, die ja nach einem Asteroideneinschlag ausgestorben sind.
BZ: Primitve Lebensformen sind, was das anbetrifft, sicher im Vorteil.

Lesch: Sie können Katastrophen eher überstehen. Der Einschlag, der die Dinosaurier ausgelöscht hat – den haben einfachere Lebensformen vermutlich gar nicht mitbekommen. Auch die Vorläufer der Säugetiere haben überlebt, sonst gäbe es uns heute gar nicht. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass wir einmal einfacheres Leben irgendwo im All entdecken.
BZ: Und wie kann man einen Planeten, der – sagen wir – voller Regenwürmer ist, von außen als lebendigen Planeten identifizieren? Die senden ja keine Radiowellen wie vielleicht E.T.

Lesch: Man muss nach Ozon suchen, das vor allem durch Photosynthese entsteht und ein starker Indikator für einen biochemischen Kreislauf ist. Die Existenz von Wasser allein reicht nicht. Wenn man Ozon fände auf einem Planeten, dann könnte man sicher sein, dass wir nicht alleine sind im Universum.
BZ: Derzeit wird ja intensiv nach Exo-Planeten gesucht, also erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Gibt es heiße Kandidaten, auf denen sich einfaches Leben entwickelt haben könnte?

Lesch: Ein paar gibt es inzwischen. Der Stern Gliese 581, etwa 20 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Waage, wäre so ein System. Die Planeten dort sind zwar etwas größer als die Erde, aber auf ihnen herrschen möglicherweise die richtigen Bedingungen. Das muss noch genauer erforscht werden, wir sind ja jetzt noch in der Phase der Jäger und Sammler: Aber innerhalb der nächsten zehn Jahre werden wir einen Planeten entdecken, der genauso wie die Erde im richtigen Abstand, mit der richtigen Frequenz um seinen Stern kreist. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir auch Hinweise auf Leben finden werden.
BZ: Falls uns wirklich einmal E.T. besuchen sollte, wie könnte er aussehen?

Lesch: Ich sage immer: Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch. Dass wir so aussehen, wie wir aussehen, ist ja kein Zufall. Wir haben Augen – Sensoren für das Licht des Sterns, der unseren Planeten beleuchtet. Und Ohren – Sensoren für die Schwingungen des Luftmeeres, auf dessen Boden wir leben. Unsere zentrale Prozessoreneinheit, das Gehirn, ist oben, möglichst weit weg vom Boden, damit sie nicht kaputt getreten wird. Wir haben Extremitäten, die es uns ermöglichen, Dinge anzufassen, wir haben eine klar definierte Haut. So ähnlich wird auch E.T. beschaffen sein.
BZ: Also keine Glibberwesen oder Monster mit Tentakeln?

Lesch: Sicher nicht. Wenn die Naturgesetze auf den anderen Planeten genauso gelten – und das ist die Hypothese, mit der wir Astrophysik betreiben – dann landen hier Lebewesen, für die unser Planet auch attraktiv ist. Es werden also nicht irgendwelche Wesen sein, die Methan oder Ammoniak atmen, denn für die ist unser Planet eine Giftküche. Also kommen Sauerstoff-Atmer hierher, und dann können wir uns vorstellen, wie die aussehen. Die werden nicht so sehr unterschiedlich sein von dem, was wir kennen. Es kann natürlich sein, dass sie von einem Planeten kommen, auf dem eine größere Körpergröße von Vorteil ist. Aber dass so ein Lebewesen sieben Arme hat und 17 Köpfe, das ist eher unwahrscheinlich.
Quelle: Badische Zeitung Link Badische Zeitung

UFOSETI AACHEN: Wer Lesch Glaubt der wird bestimmt Schmähen und Zanken lernen und vielleicht Selig gesprochen!
Ich Denke mal Herr Lesch sollte lieber bei seinen Sternchen bleiben das ist sein einziges As im Ärmelchen und die realen Phänomene anderen  Fachleuten überlassen.