Der EU-Parlamentarier Mario Borghezio (Lega Nord) fordert die europäischen Regierungen auf, ihre Erkenntnisse über UFOs nicht länger geheim zu halten und für Wissenschaft und Gesellschaft zugänglich zu machen. Ein Interview mit unbekanntem Datum und unbekannter Herkunft, es wurde im August 2009 bei YouTube veröffentlicht
Quelle: Exopolitik Deutschland
exopolitik.org
Freitag, 23. Juli 2010
Donnerstag, 22. Juli 2010
Ufo-Hacker vor der Auslieferung
Eigentlich war er nur auf der Suche nach Informationen über Ufos. Deswegen hackte sich der Brite Gary McKinnon in zahlreiche Rechner von US-Armee und Pentagon. Seit Jahren sitzt er in Großbritannien in Haft, jetzt droht ihm die Auslieferung in die USA. Und dort vermutlich eine lebenslange Haftstrafe.
Er war angeblich auf der Suche nach Informationen über Ufos und hackte sich von seinem Schlafzimmer aus in Dutzende Computer der NASA und des US-Militärs - jetzt steht einem Briten die Auslieferung in die USA bevor. Gary McKinnon verlor das Berufungsverfahren vor der höchsten britischen Gerichtsinstanz in London, mit dem er eine Auslieferung verhindern wollte. In den USA droht dem 42-Jährigen eine lebenslange Strafe.
Der arbeitslose Mann soll zwischen 2001 und 2002 fast 100 Computer der US-Armee, -Luftwaffe, -Marine und des Pentagons sowie der Raumfahrtbehörde NASA von einer Wohnung in London aus angezapft haben. McKinnon gestand, die Computer von einer Wohnung in London aus gehackt zu haben. Er sagte aber, er sei eher ein "Computer-Freak" und habe nach Informationen über Ufos suchen wollen. "Gary McKinnon ist weder ein Terrorist noch ein Sympathisant mit Terroristen", hieß es in der Mitteilung seiner Anwälte. Die Verteidiger kündigten eine Berufung vor dem Europäischen Gerichtshof an.
Der Verteidiger erklärte, McKinnon habe aus Neugierde gehandelt. Wegen der laxen Sicherheitsvorkehrungen habe er die Computer hacken können. Die Konsequenzen einer Auslieferung seien "unproportional" und nicht tolerierbar.
Das Verhalten des Beschuldigten sei vermeintlich "Einschüchterung und Nötigung" der US-Regierung gewesen, sagte Lord Simon Brown, der das Urteil verlas. Die US-Behörden beschuldigen den Mann, unter anderem 950 Passwörter gestohlen zu haben. Er habe kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auch Daten gelöscht und ein wichtiges System beim Militär lahmgelegt. Sein Vergehen sei wie eine Terrorismus-Tat zu behandeln, falls er nicht kooperiere und sich schuldig bekenne. McKinnon droht unter Umständen eine 70 Jahre lange Strafe wegen Sabotage grundlegender Verteidigungssysteme. Seine Tat wurde auch als "größter Militär-Hack aller Zeiten" beschrieben.
In Großbritannien wurde der Mann 2002 festgenommen, aber nie angeklagt. McKinnon hatte vor dem House of Lords, der obersten Gerichtsinstanz des Vereinten Königreichs, gegen ein Auslieferungs- Urteil von 2006 Berufung eingelegt.
Er war angeblich auf der Suche nach Informationen über Ufos und hackte sich von seinem Schlafzimmer aus in Dutzende Computer der NASA und des US-Militärs - jetzt steht einem Briten die Auslieferung in die USA bevor. Gary McKinnon verlor das Berufungsverfahren vor der höchsten britischen Gerichtsinstanz in London, mit dem er eine Auslieferung verhindern wollte. In den USA droht dem 42-Jährigen eine lebenslange Strafe.
Der arbeitslose Mann soll zwischen 2001 und 2002 fast 100 Computer der US-Armee, -Luftwaffe, -Marine und des Pentagons sowie der Raumfahrtbehörde NASA von einer Wohnung in London aus angezapft haben. McKinnon gestand, die Computer von einer Wohnung in London aus gehackt zu haben. Er sagte aber, er sei eher ein "Computer-Freak" und habe nach Informationen über Ufos suchen wollen. "Gary McKinnon ist weder ein Terrorist noch ein Sympathisant mit Terroristen", hieß es in der Mitteilung seiner Anwälte. Die Verteidiger kündigten eine Berufung vor dem Europäischen Gerichtshof an.
Der Verteidiger erklärte, McKinnon habe aus Neugierde gehandelt. Wegen der laxen Sicherheitsvorkehrungen habe er die Computer hacken können. Die Konsequenzen einer Auslieferung seien "unproportional" und nicht tolerierbar.
Das Verhalten des Beschuldigten sei vermeintlich "Einschüchterung und Nötigung" der US-Regierung gewesen, sagte Lord Simon Brown, der das Urteil verlas. Die US-Behörden beschuldigen den Mann, unter anderem 950 Passwörter gestohlen zu haben. Er habe kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auch Daten gelöscht und ein wichtiges System beim Militär lahmgelegt. Sein Vergehen sei wie eine Terrorismus-Tat zu behandeln, falls er nicht kooperiere und sich schuldig bekenne. McKinnon droht unter Umständen eine 70 Jahre lange Strafe wegen Sabotage grundlegender Verteidigungssysteme. Seine Tat wurde auch als "größter Militär-Hack aller Zeiten" beschrieben.
In Großbritannien wurde der Mann 2002 festgenommen, aber nie angeklagt. McKinnon hatte vor dem House of Lords, der obersten Gerichtsinstanz des Vereinten Königreichs, gegen ein Auslieferungs- Urteil von 2006 Berufung eingelegt.
Sonntag, 18. Juli 2010
UFOs über China
Mehrere UFOs, Unidentifizierte Flug-Objekte, sollen in jüngster Zeit über China gesichtet worden sein. Sie wurden zwischen dem 30. Juni und dem 10. Juli in der nordwestlichen Provinz Xinjiang, über der nordöstlichen Stadt Changchun, der südöstlichen Stadt Hangzhou und der im Süden liegenden Stadt Xiamen beobachtet.
Schon seit Jahrzehnten sind die Menschen erstaunt über UFO-Erscheinungen. Regierungen neigen dazu, ihre Existenz eher zu leugnen, vielleicht weil sie eine Massenhysterie befürchten, wenn sie zugeben würden, dass es sie tatsächlich gibt. Auf der anderen Seite sind unabhängige UFO-Forscher, bekannt als Ufologen, schnell damit bei der Hand zu sagen, dass sie existieren.
Urumqi Xinjiang: UFO gesichtet
In der Nacht vom 30. Juni gegen 23 Uhr wurde in Urumqi in der Provinz Xinjiang ein helles Flugobjekt gesichtet, das sich langsam ostwärts bewegte, das einen riesigen breiten Schweif von hellem weißem Licht hinterließ. Ein Foto davon wurde am 5. Juli in der "Xingjiang Metropolitan Daily" veröffentlicht.
Nach Angaben von Song Huagang, dem Generalsekretär der Astronomischen Gesellschaft von Xinjiang, handelte es sich um eine Interkontinentalrakete, die von den USA am 30. Juni abgefeuert wurde.
Der „Raketen-Theorie" wurde am 9. Juli widersprochen von Wang Sichao, einem Astronomen des Zijinshan Astronomieobservatoriums.
Wang erklärte der China Nachrichten Agentur, dass es keine US-Rakete sein konnte, denn Xinjiang und Kalifornien sind 7.000 Kilometer voneinander entfernt. Beim Anschauen des Videos sagte Wang, das UFO schiene „etwas fremdartig" zu sein wegen seines ungewöhnlich hellen Lichts in der Mitte und seiner faszinierenden Erscheinung.
In Chinas Nachrichten hieß es am 8. Juli, dass der Hangzhou Xiaoshan International Airport in der südöstlichen Provinz Zhejiang am 7. Juli gegen 21 Uhr für eine Stunde geschlossen wurde. Wegen einer UFO-Sichtung fanden keine Starts statt. Nach einem Zeugen, der in einem Flugzeug saß, das gerade landete, sah das Objekt wie ein hell blinkender Punkt aus, der in einem Augenblick kam und wieder ging.
Wang Sichao vom Zhijinshan Astronomieobservatorium lehnte diese Deutung ab und meinte: „Es gibt nicht genügend Informationen, um jetzt daraus eine Schlussfolgerung zu ziehen."
Am 9. Juli um 19.30 Uhr wurde noch ein UFO gesichtet im Binjiang Park in Hangzhou. Ein Lehrer und einige Sicherheitsleute beobachteten einen sternähnlichen weißen schimmernden Ball aus Licht.
„In einer Sekunde war er eben hier, im nächsten Moment wurde er ganz klein, wie ein weit entfernter Stern. Er flog mit enormer Geschwindigkeit", sagte ein Lehrer namens Li der Shenzhen Economic Daily.
Changchuns UFO-Video
Die City Evening News berichteten, dass am 10. Juli um 3.22 Uhr früh ein Nachtwächter in den Huifang Industries, in der Changchun Economic & Technological Development Zone, ein armartiges, drehendes Objekt in der Überwachungskamera beobachtete. Die Wiederholung des Videos zeigte ein Objekt, das wie ein gebeugter menschlicher Arm aussah, von hinten auftauchen durch etwas wie Nebel. Es bewegte sich von Süden nach Norden, bevor es verschwand.
Xiamens Lichtstrahlen
Fujian Online (onfj.com) berichtete, dass am frühen Morgen des 10. Juli ein „Blatt mit Noten", komponiert aus Lichtstrahlen, den Himmel über Xiamen in der Provinz Fujian füllte.
Zunächst erschienen Strahlenbündel von Licht um etwa 23 Uhr am 9. Juli. Sie wurden immer mehr, etwa 50 Lichtstrahlen. Ein Bewohner von Xiamen sagte: „Es war wunderschön, wie ein Blatt mit Musiknoten."
Als die Medien etwa eine Stunde später ankamen, hatten sich einige Wolken davor geschoben, sodass man nur ein paar Lichtstrahlen mit dem bloßen Auge sehen konnte. Aber ein Foto, das zu dieser späteren Zeit gemacht wurde, zeigte noch viel mehr Lichtstrahlen.
Diskussionen über außerirdisches Leben und dessen Fortbewegung sind nicht neu. Wang Sichao, der Astronom vom Zhijinshan Astronomieobservatorium, erklärte der „Guangzhou Daily": „Ich habe 20 UFO-Erscheinungen seit 1971 untersucht. Manche von ihnen sind wirbelförmig, manche fächerartig und manche sind wie Lichtbälle. Sie erscheinen in 130 bis 1.500 Kilometern über der Erde. Für 25 Minuten können sie parallel zur Erdoberfläche in einer Höhe von 1.460 Kilometern fliegen. Sie müssen eine Art Anti-Gravitations-Mechanismus haben. Ohne den würden sie in Windeseile auf der Erde aufgeschlagen sein."
Schon seit Jahrzehnten sind die Menschen erstaunt über UFO-Erscheinungen. Regierungen neigen dazu, ihre Existenz eher zu leugnen, vielleicht weil sie eine Massenhysterie befürchten, wenn sie zugeben würden, dass es sie tatsächlich gibt. Auf der anderen Seite sind unabhängige UFO-Forscher, bekannt als Ufologen, schnell damit bei der Hand zu sagen, dass sie existieren.
Urumqi Xinjiang: UFO gesichtet
In der Nacht vom 30. Juni gegen 23 Uhr wurde in Urumqi in der Provinz Xinjiang ein helles Flugobjekt gesichtet, das sich langsam ostwärts bewegte, das einen riesigen breiten Schweif von hellem weißem Licht hinterließ. Ein Foto davon wurde am 5. Juli in der "Xingjiang Metropolitan Daily" veröffentlicht.
Nach Angaben von Song Huagang, dem Generalsekretär der Astronomischen Gesellschaft von Xinjiang, handelte es sich um eine Interkontinentalrakete, die von den USA am 30. Juni abgefeuert wurde.
Der „Raketen-Theorie" wurde am 9. Juli widersprochen von Wang Sichao, einem Astronomen des Zijinshan Astronomieobservatoriums.
Wang erklärte der China Nachrichten Agentur, dass es keine US-Rakete sein konnte, denn Xinjiang und Kalifornien sind 7.000 Kilometer voneinander entfernt. Beim Anschauen des Videos sagte Wang, das UFO schiene „etwas fremdartig" zu sein wegen seines ungewöhnlich hellen Lichts in der Mitte und seiner faszinierenden Erscheinung.
Hangzhou: Ein bevorzugter Treffpunkt
In Chinas Nachrichten hieß es am 8. Juli, dass der Hangzhou Xiaoshan International Airport in der südöstlichen Provinz Zhejiang am 7. Juli gegen 21 Uhr für eine Stunde geschlossen wurde. Wegen einer UFO-Sichtung fanden keine Starts statt. Nach einem Zeugen, der in einem Flugzeug saß, das gerade landete, sah das Objekt wie ein hell blinkender Punkt aus, der in einem Augenblick kam und wieder ging.
Wang Sichao vom Zhijinshan Astronomieobservatorium lehnte diese Deutung ab und meinte: „Es gibt nicht genügend Informationen, um jetzt daraus eine Schlussfolgerung zu ziehen."
Am 9. Juli um 19.30 Uhr wurde noch ein UFO gesichtet im Binjiang Park in Hangzhou. Ein Lehrer und einige Sicherheitsleute beobachteten einen sternähnlichen weißen schimmernden Ball aus Licht.
„In einer Sekunde war er eben hier, im nächsten Moment wurde er ganz klein, wie ein weit entfernter Stern. Er flog mit enormer Geschwindigkeit", sagte ein Lehrer namens Li der Shenzhen Economic Daily.
Changchuns UFO-Video
Die City Evening News berichteten, dass am 10. Juli um 3.22 Uhr früh ein Nachtwächter in den Huifang Industries, in der Changchun Economic & Technological Development Zone, ein armartiges, drehendes Objekt in der Überwachungskamera beobachtete. Die Wiederholung des Videos zeigte ein Objekt, das wie ein gebeugter menschlicher Arm aussah, von hinten auftauchen durch etwas wie Nebel. Es bewegte sich von Süden nach Norden, bevor es verschwand.
Xiamens Lichtstrahlen
Fujian Online (onfj.com) berichtete, dass am frühen Morgen des 10. Juli ein „Blatt mit Noten", komponiert aus Lichtstrahlen, den Himmel über Xiamen in der Provinz Fujian füllte.
Zunächst erschienen Strahlenbündel von Licht um etwa 23 Uhr am 9. Juli. Sie wurden immer mehr, etwa 50 Lichtstrahlen. Ein Bewohner von Xiamen sagte: „Es war wunderschön, wie ein Blatt mit Musiknoten."
Als die Medien etwa eine Stunde später ankamen, hatten sich einige Wolken davor geschoben, sodass man nur ein paar Lichtstrahlen mit dem bloßen Auge sehen konnte. Aber ein Foto, das zu dieser späteren Zeit gemacht wurde, zeigte noch viel mehr Lichtstrahlen.
Diskussionen über außerirdisches Leben und dessen Fortbewegung sind nicht neu. Wang Sichao, der Astronom vom Zhijinshan Astronomieobservatorium, erklärte der „Guangzhou Daily": „Ich habe 20 UFO-Erscheinungen seit 1971 untersucht. Manche von ihnen sind wirbelförmig, manche fächerartig und manche sind wie Lichtbälle. Sie erscheinen in 130 bis 1.500 Kilometern über der Erde. Für 25 Minuten können sie parallel zur Erdoberfläche in einer Höhe von 1.460 Kilometern fliegen. Sie müssen eine Art Anti-Gravitations-Mechanismus haben. Ohne den würden sie in Windeseile auf der Erde aufgeschlagen sein."
Donnerstag, 8. Juli 2010
UFO blockiert chinesischen Flughafen
Ein UFO hat am Donnerstag den Flughafen in der Stadt Hanzhou in der ostchinesischen Provinz Zhejiang für eine Stunde lahmgelegt. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua mitteilt, tauchte das UFO gegen 21.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr im Himmel über dem Flughafen Xiaoshan auf. „Die Passagiere wurden umgehend über die Schließung des Flughafens informiert", zitiert Xinhua einen offiziellen Sprecher. Zugleich „konnten die Augenzeugen kein UFO erblicken, weil dazu spezielle Geräte erforderlich waren". Das UFO verursachte eine einstündige Pause in der Arbeit des Flughafens. Viele Passagiere verließen Hanzhou mit einer drei- bis vierstündigen Verspätung. Die eintreffenden Flüge wurden auf andere Flughäfen umgeleitet. Inzwischen arbeitet der Flughafen wieder wie üblich, während Experten den Vorfall weiter untersuchen. Die Nachrichtenagentur teilt keine weiteren Details des Vorfalls mit.
Freitag, 2. Juli 2010
Was bringt uns das Jahr 2012 ?
Seit einigen Jahren - und insbesondere seit 1999/2000 der Sogenannte Computer Crash hat nicht statgefunden die "Welt nicht untergegangen ist" - taucht vermehrt in einschlägigen Kreisen und Publikationen die Jahreszahl 2012 als Zeitpunkt auf, an dem die Menschheit eine Wende zum Besseren nimmt, bzw. nehmen soll. Egal nun, ob sich dieser Prozess exakt 2012 vollzieht, dort seinen Höhepunkt erreicht, oder hier eine Initialzündung stattfindet, die sich erst später auswirkt - 2012 scheint sich zu einem neuen zeitlichen Erwartungshorizont zu verdichten. +++Meine These: Alles redet von 2012 - aber keiner weiß warum! Oder!!! +++(((Umfrage was geschieht am 21.12.2012 oder genauer gesagt der Vorhersagung des Mayakalender Ende am 23 .12.2012 )))+++ Siehe Mitte des Forums .Forum http://dasreinstewunder.forumieren.de/
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