Sonntag, 30. Dezember 2012
Flying Objekte ? über Denver sorgen für Aufregung
Im amerikanischen Denver entstanden nun Filmaufnahmen, die für reichlich Spekulationen sorgen. Darauf zu sehen sind unbekannte Flugobjekte, die nach Aussage des Anwohners, der sie filmte, immer zur gleichen Zeit am Himmel erscheinen.Es könnten aber auch Insekten sein die die Uhrzeit kennen und vor die Linse springen oder wenn es auch regnet sind Wassertropfen die übeltäter also nur doch reiner Fake oder Spekulationen?
Ein Fernsehsender wollte diese überprüfen und tatsächlich: Immer gegen Mittag, mehrmals pro Woche, erscheinen die Objekte am Himmel. Dazu kommt, das die Objekte so schnell sind, das sie mit bloßem Auge kaum zu sehen sind. Nur wenn man die Aufnahmen langsam abspielt sind sie zu sehen.Der bekannte Blur Efekkt (Bekriffsklärung): In dem man einen Blur-Effekt, zu deutsch Weichzeichnen-Effekt, auf eine Textur oder allgemein ein Bild anwendet, gibt man ihm eine Unschärfe. Im richtigen Leben begegnet man diesem Effekt zum Beispiel bei falsch eingestellten Beamer- oder Overheadprojektoren. Auch beim Fotografieren kann es sein, dass bei falscher Linseneinstellung das Bild sehr unscharf wird - wobei man in diesem Fall genaugenommen von Defokussierung und nicht von Unschärfe spricht. Oder Blur wird seit langem in Computerspielen, -bildern und -animationen verwendet, um zum Beispiel die Aufmerksamkeit von unwichtigen Objekten auf Wichtige lenken oder (bei Actionspielen) um anzuzeigen, dass der Spieler getroffen wurde. Vor allem in Rennspielen trifft man heutzutage oft auf den Motion-Blur-Effekt. Hier wird das Bild nicht gleichmäßig weichgezeichnet, sondern in eine bestimmte Richtung verwischt, wodurch der Eindruck eine schnellen Bewegung entsteht beziehungsweise verstärkt wird.
Luftfahrtexperten zeigen sich angesichts der Bilder verblüfft. Für sie sind es weder Flugzeuge, noch Helikopter,Insekten und auch keine Vögel. Also wird momentan von UFOs ausgegangen.Abzuwarten ist was diesen Fall anbetrifft, ob weitere angebliche Sichtungen folgen werden oder nicht.
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Mythos Maya-Kalender: Das Ende kommt nicht am 21.12.2012
Irrglaube Weltuntergang: Am 21. Dezember 2012 soll die Welt untergehen - jedenfalls wenn man vermeintlichen Experten oder besonders besorgten Mitmenschen glauben mag. Sie berufen sich auf die Maya, in deren Kalender stünde dies so drin. Stimmt aber nicht.
Warum sich der Irrglaube, am 21. Dezember 2012 gehe die Welt unter, so hartnäckig hält, weiß kein Wissenschaftler zu erklären - die Forschung hat längst anderes erwiesen: In der Tat weist die Inschrifttafel eines Sarkophags in der alten Maya-Stadt Tortuguero auf ein Ereignis im Jahr 2012 hin. Und am 21. Dezember 2012 endet ein Zyklus im Kalender der Maya. Nur bedeutet das alles nicht, dass die Welt endet.
Die Schöpfung war für die Maya ein bis heute andauernder, sich kontinuierlich entwickelnder Prozess aus Zerstörung und Neubeginn.
Die Maya haben die Zeit in immer größeren Zyklen weitergezählt. "Wir kennen Angaben, die sich auf die Jahre 8000 und 12.000 nach unserer jetzigen Gegenwart beziehen.
Am 21. Dezember 2012 endet laut dem Kalender ein Zyklus der Maya-Zeit, das 13. Baktun. Die Maya nahmen zwar an, dass es damit zu einer großen Flut kommen könnte, kein Maya hätte je mit dem Untergang der Welt gerechnet. Dieser Tag war eine Zäsur für sie - wie es für uns der Wechsel vom Jahr 1999 auf das Jahr 2000 bedeutete.
Nach dem Untergang geht es weiter...
Zählte man auch heute noch mit dem Kalender der Maya, man würde einfach mit dem 14. Baktun weitermachen, glauben Forscher.
Auszahlen wird sich das angebliche Weltuntergangsjahr 2012 in jedem Fall - die mexikanische Regierung hat mit den Spekulationen erfolgreich um Touristen geworben, für dieses Jahr rechnet sie mit 52 Millionen Besucher in den Tempelanlagen des Landes.
Heute gibt es rund sechs Millionen Maya, sie leben auf der Halbinsel Yucatán (Mexiko), in Belize, Guatemala, El Salvador und Honduras. Das indigene Volk schuf eine der bedeutendsten Hochkulturen der Antike und baute komplexe Tempelanlagen, die Forschern bis heute viele Rätsel aufgibt.
Aber keine Sorge.. die Welt wird nicht am 21.Dezember 2012 untergehen und die Menschen werden danach noch ein besinnliches Weihnachtsfest feiern und ein Frohes neues Jahr 2013 erleben.Wir sollten das Datum dennoch deuten für eine kommende Ära wie auch einen Neuanfang sehen,erfahren und handeln in Frieden für die Gesamte Menschheit.
Da sage ich nur den Lesern hier auf meiner Seite bleibt alle Gesund und ich Wünsche euch allen Frohe Weihnachten und ein Guten Rutsch ins Neue Jahr 2013.
Dienstag, 11. Dezember 2012
Die reallität sieht anders aus wie viele Menschen Denken.
Die reallität sieht anders aus wie viele Menschen Denken.
In eigener Sache: von Dirk Poque` Para und UFO-Forscher / UFOSETI AACHEN.
Ich wurde vor kurzen kontaktiert von einer Frau aus Belgien die aus welchen Gründen auch immer Anonym bleiben möchte was ich respektiere aber mir durchaus einräumte und die erlaubnis erteilte darüber zu berichten über die erzählte Geschichte die in der nähe von Eupen lebt und damals ein Zeuge wahr von der Berühmten UFO-Welle in Belgien 1989 bis 1992 (Triangle Objekte).Eine Welle von außerordentlichen UFO-Sichtungen gab es in den Jahren 1989 bis 1992 in Belgien. In diesem Zeitraum wurden Hunderte von Zeugenberichten gesammelt, Videoaufnahmen und Fotos bestätigen das Phänomen in bisher kaum da- gewesener Art und Weise. Außergewöhnlich an der belgischen Sichtungswelle ist auch, wie private Organisationen (allen voran SOBEPS, eine belgische Vereinigung zur Erforschung von Weltraumphänomenen) und die Polizei sowie das Militär zusammengearbeitet haben. Was ja in Deutschland bis heute vergebens erscheint und ist.
Aber jetz komme ich auf die genannte Frau zurück die aber Anonym bleiben möchte.
Die mir erzählte das die Außerirdischen ,Herkunft der Sternenkonstellation Aldebaran genannt kommen vom Menschen ohne die anderen fremden Spezies zu erwähnen die uns umgeben auch der eigenen Galaxie genannt Milchstrasse und uns schon seit Jahrhunderten Observieren und mit vorliebe besonders Menschen ausfindig machen die einer Mentalen eingebung und Bewusstseinserweiterung und Spiritualität aufweisen und auch erfüllen .Entführungen sind an der Tagesordnung also mit Menschen dieser besonderen Gabe. Sie werden aber nicht gegen ihren Willen entführt sondern durch ihre Gedankenerweiterung und Mentaler Kommunikation mit den fremden Lebewesen verbunden.Obwohl manche dieser Menschen im unterbewusstsein behandelt werden und belassen werden.Warum das so ist sagen die fremden nicht aber sie sagen vertrauen und Wahrheitsfindung ,Reinheit ist nicht bei vielen Erdenbewohnern heilig .Diese werden auch besonders im Medizinischen Sinne der fremden untersucht weil sie als abnormal und Skeptiker erscheinen Evolutions bedingt.
Die Frau aus Belgien sagte mir auch noch das Sie eine Seelenverwannte in Deutschland hat und an der Lahn wohnt und fast blind ist und den kontakt mit ihr seit vielen Jahren flegt und die 60 jährige blinde behauptet das sie Botschaften aus fremden Welten empfangen würde und auch gehollt wird von fremden Wesen die aus verschiedenen Sektoren im Weltall stammen.Zum Beispiel: Systeme wie der Milchstrasse, Andromeda Galaxie,Sternbild Schütze-(Ausrichtung vom Seti-Wow Signal),Symetrie von Kornfelder und die verschlüsselten Koordinaten der einzelnen Galaxien und Sternen Systemen auch insbesonders Materie Hyper Welten im All.
Sie hat auch ständigen kontakt über Gedankenübertragung mit einem Außerirdischen Wesen Namens Roby der sich in menschlicher gestallt mit hellen blauen Augen ihr dargestellt hat und Sie vormel einweist vom bestehenden vorhaben und der erkenntnis das wir von einer Intergalaktischen Gemeinschaft umgeben sind und Genverwannte angehöhren.Die Dame sagte auch noch das die schon immer hier wahren und derzeit verstärkt sind. Sie erwähtnen auch das sie einige tausend Jahre vorsprung besitzen der Menschheit gegenüber auch Technologisch und das das wie die Menschen es nennen Bewuustseinsveränderungen unterliegt die die gesamte Menschheit erst erfahren müßten aber das putenzial ist durchaus im vertrauen und Frieden gegeben.
Montag, 10. Dezember 2012
Rendlesham Forest - UFO-Vorfall ,26.Dez,1980
Großbritanniens berühmtesten UFO-Sichtung ist der Rendlesham Forest Vorfall - nach Amerika als oder auch Bentwaters Vorfall benannt. Es fand im Dezember 1980 über eine Reihe von mindestens zwei Nächten die Sichtungen statt. Die meisten Zeugen waren United States Soldaten der Air Force Personal an den zwei Basen der RAF Bentwaters und RAF Woodbridge, in Suffolk/England. Unter den Zeugen befanden sich der stellvertretende Base Commander, Lt Col Charles Halt. Nick Pope der Englische Regierungs und Sicherheits beauftragte und die Englische Regierung übernahm diesen Fall zur Überprüfung und Studierte den Rendlesham Forest Vorfall im Jahr 1994, während der Arbeit an der Mod UFO-Projekt. Er hat über den Fall ausführlich in den Medien geschrieben und diskutiert sie auf zahlreichen TV-Shows.
In den frühen Morgenstunden des 26. Dezember 1980, sah das militärische Personal bei den zwei Militär-Basen seltsame Lichter im Wald. Sie dachten alle zu erst es könnte ein Flugzeug abgestürzt sein,und Sie gingen hinaus, um nachzusehen. Was sie fanden, war ein kleines dreieckiges fliegendes Objekt, das auf einer Lichtung im Wald Rendlesham gelandet war. Der nahe gelegene Bauernhof befanden sich derzeit Tiere in den stallungen und wirkten ziemlich bzw. wurden nervös und ängstlich wegen diesen Vorfall laut Zeugenaussagen. Einer der Sicherheitsleute also Militärpolizisten, Jim Penniston, wahr nahe genug, um die Seite des Objekts zu berühren. Er und ein anderer der Kammerad , John Burroughs,fügten Zeichnungen des UFOs in ihre offiziellen USAF Zeugenaussagen hinzu. Eine dieser Skizzen zeigte Details von seltsamen Symbolen Penniston sah auf das UFO bzw,der Rumpf, wo sich Schriftzeichen befanden die aussahen wie ägyptische Hieroglyphen.
Siehe :Skizzen / Quelle: von Jim Penniston /Rendlesham Forest-UFO-Vorfall ,26.Dez,1980
Siehe UFO-Bild / Quelle: von Jim Penniston /Rendlesham Forest-UFO-Vorfall ,26.Dez,1980
Hinweis-Quelle: von Jim Penniston /Rendlesham Forest-UFO-Vorfall ,26.Dez,1980
Jim Penniston offiziellen USAF Skizze des UFO.
Montag, 3. Dezember 2012
Luftabwehr der Russen: Keine Ufos in Sicht ?
Ufo-Entwarnung kurz vor der Maya-Apokalypse:
Die Truppen der russischen Luft- und Weltraumverteidigung haben laut ihrem Stabschef Generalmajor Andrej Djomin keinerlei Ufo-Aktivitäten in den letzten Monaten über dem Territorium Russlands festgestellt.Seltsame aussagen von einer der leitenden und verantwortlichen Oberbefehlshabern der russischen Luftraumüberwachung oder haben die Russen wieder einmal zu tief ins Glas geschaut und schlafen ihren Wodka rausch aus, Scherz beiseite...obwohl es in wirklichkeit nur so von UFOs wimmelt laut vieler Zeugen aussagen im russischen Hochheitzgebiet.
Und ist oder besser gesagt wird das russische Radar blind bzw. versagt oft aus technischen Gründen in die Jahre gekommen den Dienst wenn unidentifizierte Objekte auftauchen ?
„Was Ufos betrifft, haben wir keine gesehen? Manchmal wird eine startende Rakete oder eine Raketenstufe, die sich abtrennt, für ein Ufo gehalten. Besonders im Norden ist das beim Start sehr gut sichtbar. Leider oder zum Glück haben wir keine Ufos gesichtet“, so Djomin im Interview mit dem Radiosender Echo Moskwy.
Das Schwierigste, wenn derartige Objekte auftauchen, sei die Entscheidungsfindung.
„Wenn jemand die Staatsgrenzen verletzt, müssen Kampfjets starten und sich mit dem Ziel des visuellen Kontakts dem Ziel annähern, um festzustellen, um welches Luftschiff es sich handelt. Wenn es ein Kampfflugzeug oder ein von Terroristen entführtes Flugzeug ist, muss die Entscheidung getroffen werden, es zu vernichten“, sagte der Stabschef der russischen Luftabwehr.
Ebenso wichtig sei, festzustellen, welche Art von Flugobjekt als Grenzverletzer auftritt.
„Wenn auf dem russischen Territorium irgendwelche unidentifizierten Objekte entdeckt werden, stehen wir vor der ziemlich schwierigen Aufgabe, diese zu identifizieren. Die Radarstationen des alten Typs, die wir allmählich ersetzen, können auch auf einen Vogelschwarm reagieren oder auf mächtige Wettererscheinungen“, führte Djomin aus. Auch Heißluftballons können ein Warnzeichen auslösen, hieß es.
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