Größtes Experiment der Menschheit geglückt.
Mit bislang unerreichter Energie haben Physiker am Genfer Teilchenforschungszentrum CERN Atomkerne aufeinander geschossen. Im weltgrößten Teilchenbeschleuniger LHC prallten die Elementarteilchen am Dienstag mit der Rekordenergie von sieben Tera-Elektronenvolt aufeinander.
Mit lautem Applaus begrüßten die Physiker in den in aller Welt verteilten Kontrollräumen die historischen Teilchencrashs.
„Das ist der Höhepunkt der Arbeit tausender Menschen über Jahrzehnte und der Beginn einer neuen Ära der Teilchenphysik“, sagte der Forschungsdirektor des Hamburger Teilchenforschungszentrums Desy, das an zwei Detektoren am LHC beteiligt ist. Die Kollisionen bei sieben Tera-Elektronenvolt sind 3,5 Mal stärker als in jedem früheren Teilchenbeschleuniger und markieren den Beginn der wissenschaftlichen Experimente am LHC (Large Hadron Collider). Jedes Atomkernteilchen hat dabei in etwa die Energie eines springenden Flohs - allerdings besteht ein Floh aus rund 100 Milliarden mal Milliarden solcher Teilchen.
Mit den Teilchenkollisionen betreten die Physiker wissenschaftliches Neuland. Der LHC soll den Bedingungen des Urknalls näher kommen als je zuvor. Die Physiker erhoffen sich davon Antworten auf zahlreiche fundamentale Fragen der Natur. Der LHC hat daher den Spitznamen Weltmaschine bekommen.
Der Beschleuniger war im September 2008 in Betrieb gegangen, musste dann aber wegen eines technischen Defekts dann mehr als ein Jahr lang überholt werden.
Dienstag, 30. März 2010
"E. T. ist auch nur ein Mensch"
BZ-INTERVIEW mit dem Astrophysiker und TV-Moderator Harald Lesch über den Besuch Außerirdischer und Leben auf anderen Planeten . (Quelle: Bericht von Badische Zeitung).
Das Jahr 2010 ist kein Jahr wie jedes andere. Es ist "Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen" – Kontakt mit den Außerirdischen. Zumindest im Film, der Fortsetzung von "2001 Odyssee im Weltraum". Die Vorlage hat der britische Science-Fiction-Schriftsteller und Physiker Arthur C. Clarke geliefert. In "2010 – Odyssey Two" entdeckt ein Raumschiff Leben auf dem Jupitermond Europa und gerät später in den Sog einer rätselhaften Macht. Gibt es die Außerirdischen, und wann nehmen wir Kontakt auf? Michael Heilemann sprach mit dem Astrophysiker und Fernseh-Moderator Harald Lesch.
BZ: Herr Lesch, vielleicht ist die Realität der Science Fiction ja zuvorgekommen und die Außerirdischen haben uns schon besucht. Glauben Sie an Ufos?
Lesch (lacht): Nein! Unbekannte Flugobjekte entpuppen sich eigentlich immer als etwas Bekanntes. Berichte über Ufo-Sichtungen stammen auch meistens von Einzelpersonen. Allein schon deshalb sind sie nicht besonders glaubwürdig. Gehen wir mal vernünftigerweise davon aus, dass noch keine Außerirdischen hier gelandet sind.
BZ: Und wann hören wir etwas von ihnen, so es sie denn überhaupt gibt?
Lesch: Das kann morgen sein, es kann aber auch erst in 1000 Jahren sein. Das hängt davon ab, ob sich diese Außerirdischen in einem Zustand befinden, in dem wir sie überhaupt treffen können. Nehmen wir mal an, es gäbe einen erdähnlichen Planeten außerhalb des Sonnensystems, der so weit ist wie wir vor 400 Jahren oder vor 4000 oder 40 000 Jahren. Dann sieht es schlecht aus. Wir müssten schon einen finden, dessen Bewohner so viel elektronisches Know How besitzen wie wir. Nur dann könnten wir eine Art von Strahlung aufnehmen, die eindeutig künstlich ist, also nicht natürliche Ursachen im Universum hat. Es müsste sich also um eine relativ weit entwickelte Zivilisation handeln...
BZ: . . . die vielleicht nichts mit uns zu tun haben will.
Lesch: Genau. Wenn es denen gelungen ist, unser Fernseh- und Radioprogramm zu entschlüsseln, dann bleiben sie auf Distanz und sagen, die sind viel zu doof. Das kann schon ein Grund sein, warum wir von den Außerirdischen noch nichts gehört haben.
BZ: Haben wir unsere Lauscher überhaupt richtig ausgefahren?
Lesch: So besonders intensiv lauschen wir nicht. Es gibt ein paar kleinere Projekte, bei denen das All mit Radioteleskopen nach künstlichen Signalen abgehört wird. Am wichtigsten ist Seti (Search für Extraterrestrian Intelligenz, Anm. d. Red.), das früher von der Nasa betrieben wurde und heute privat ist. Gefunden haben die aber noch nichts. Der große Astronom Sebastian von Hoerner, ein Pionier von Seti, hat einmal gesagt, man müsste mindestens 5000 Jahre lang suchen, um eine reelle Chance zu haben, etwas zu finden. Und wir suchen gerade mal seit 40 Jahren.
BZ: Könnten wir die andern überhaupt verstehen?
Lesch: Zunächst muss aus dem Dauerrauschen im All ein künstliches Signal eindeutig als solches identifiziert werden. Es muss piep, piep, piep machen. Aber man kann da leicht reinfallen. 1967 dachten ein paar englische Kollegen schon, die "little green men", die kleinen grünen Männchen, hätten sich gemeldet. Dabei hatte man bloß zum ersten Mal sogenannte Pulsare gehört, das sind Sternleichen, die unter bestimmten Bedingungen periodische Radiosignale von sich geben.
BZ: Und wenn es wirklich piep, piep, piep macht. Was könnte der Inhalt der Botschaft sein?
Lesch: Es kann sich nur um ein mathematisches Signal handeln. Das wäre der erste Hinweis, dass wir was empfangen haben von denen. Zum Beispiel a + b = c oder die Zahl Pi. In dem Roman Contact des amerikanischen Astrophysikers und Schriftstellers Carl Sagan ist das ja schön beschrieben.
BZ: Dass draußen noch andere existieren, ist doch ziemlich wahrscheinlich. Allein in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt es 100 Milliarden Sterne.
Lesch: Die schiere große Zahl ist ja kein Argument. Sehen Sie, in einem Kubikzentimeter Luft sind 100 Trillionen Teilchen drin und trotzdem ist es nur Luft. Die Astronomen gehen davon aus: Damit es zu Leben kommen kann, braucht man Planeten, und für die braucht es schwere Elemente. Alles was schwerer ist als Helium: Eisen, Silizium, Kohlenstoff, Stickstoff oder Sauerstoff. Das musste erst in den Sternen erbrütet und in der Milchstraße verteilt werden. Heute zeigt sich, dass wir Planeten nur um Sterne herum finden, die genauso alt sind wie unsere Sonne, also rund 4,5 Milliarden Jahre, oder jünger. Das könnte heißen, dass alle Sterne, die vorher in der Milchstraße existierten, gar nicht in der Lage waren, Planeten um sich herum zu versammeln.
BZ: Was heißt das für die Suche nach außerirdischem Leben?
Lesch: Das schränkt, was geeignete Planeten angelangt, den Kreis der Kandidaten stark ein. Es gibt nicht so viele, die eine so lange Entwicklungszeit wie die Erde hatten. Da sehen Sie schon, wie wir an das Problem außerirdisches Leben herangehen. Wir behaupten zunächst einmal, wir sind nichts Besonderes, wir sind der kosmische Durchschnitt. Wir sind sozusagen kosmische Otto-Normal-Verbraucher. Das bedeutet, die Bedingungen auf einem Planeten müssen so sein, dass nach 4,5 Milliarden Jahren zum ersten Mal intelligente Lebewesen rauskommen.
BZ: Und wie viele Planeten sind das?
Lesch: In der Milchstraße, unserer Galaxie, gibt es einige tausend bis einige zehntausend, die sich vielleicht haben entwickeln können.
BZ: Was ja nicht zwangsläufig heißt, dass sie alle von intelligenten Lebewesen bevölkert sind.
Lesch: Ganz und gar nicht. Nehmen wir die Erdgeschichte wieder als Durchschnittsgeschichte. Hier ist ewig lang nichts passiert. Milliarden Jahre gab es nur Einzeller, bevor höheres Leben entstanden ist. Unter der Hypothese, dass wir Erdlinge nur der kosmische Durchschnitt sind, müssen unzählige Bedingungen erfüllt sein, damit es dann tatsächlich mal zu, beispielsweise, einem Zeitungsinterview kommt.
BZ: Was sind denn die Bedingungen für Leben?
Lesch: Puh, um das zu erklären, wird ein Zeitungsinterview nicht reichen. Nur mal das Wichtigste: Der Stern, um den der Planet kreist, muss lange genug leben. Wie unsere Sonne, die zehn Milliarden Jahre alt werden wird. Er muss, wie unsere Sonne, die richtige Helligkeit haben, darf nicht zu heiß sein, aber auch nicht zu kalt. Die meisten Sterne in der Milchstraße sind übrigens zu kalt. Der Planet muss die richtige Entfernung zu seinem Stern haben, er muss in der bewohnbaren Zone liegen. Er muss sich schnell genug drehen, sonst wird die eine Seite geröstet, während die andere einfriert. Er darf nicht zu schwer sein, wie etwa Jupiter, sonst erdrückt die Atmosphäre alles. Er darf aber auch nicht zu leicht sein wie Mars, sonst hat er gar keine Atmosphäre. Lebewesen brauchen eben ein Luftmeer. Und er braucht einen Schutzschirm gegen kosmisches Bombardement.
BZ: Wie funktioniert denn der?
Lesch: In unserem Sonnensystem befinden sich die großen Planeten ja am Rand. Ihre Schwerkraft lenkt die kleinen Eindringlinge, die Asteroiden ab, so dass die Erde nicht andauernd aus dem All bombardiert wird. Ohne Jupiter würde es uns gar nicht geben. Es wäre uns ergangen wie den Dinosauriern, die ja nach einem Asteroideneinschlag ausgestorben sind.
BZ: Primitve Lebensformen sind, was das anbetrifft, sicher im Vorteil.
Lesch: Sie können Katastrophen eher überstehen. Der Einschlag, der die Dinosaurier ausgelöscht hat – den haben einfachere Lebensformen vermutlich gar nicht mitbekommen. Auch die Vorläufer der Säugetiere haben überlebt, sonst gäbe es uns heute gar nicht. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass wir einmal einfacheres Leben irgendwo im All entdecken.
BZ: Und wie kann man einen Planeten, der – sagen wir – voller Regenwürmer ist, von außen als lebendigen Planeten identifizieren? Die senden ja keine Radiowellen wie vielleicht E.T.
Lesch: Man muss nach Ozon suchen, das vor allem durch Photosynthese entsteht und ein starker Indikator für einen biochemischen Kreislauf ist. Die Existenz von Wasser allein reicht nicht. Wenn man Ozon fände auf einem Planeten, dann könnte man sicher sein, dass wir nicht alleine sind im Universum.
BZ: Derzeit wird ja intensiv nach Exo-Planeten gesucht, also erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Gibt es heiße Kandidaten, auf denen sich einfaches Leben entwickelt haben könnte?
Lesch: Ein paar gibt es inzwischen. Der Stern Gliese 581, etwa 20 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Waage, wäre so ein System. Die Planeten dort sind zwar etwas größer als die Erde, aber auf ihnen herrschen möglicherweise die richtigen Bedingungen. Das muss noch genauer erforscht werden, wir sind ja jetzt noch in der Phase der Jäger und Sammler: Aber innerhalb der nächsten zehn Jahre werden wir einen Planeten entdecken, der genauso wie die Erde im richtigen Abstand, mit der richtigen Frequenz um seinen Stern kreist. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir auch Hinweise auf Leben finden werden.
BZ: Falls uns wirklich einmal E.T. besuchen sollte, wie könnte er aussehen?
Lesch: Ich sage immer: Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch. Dass wir so aussehen, wie wir aussehen, ist ja kein Zufall. Wir haben Augen – Sensoren für das Licht des Sterns, der unseren Planeten beleuchtet. Und Ohren – Sensoren für die Schwingungen des Luftmeeres, auf dessen Boden wir leben. Unsere zentrale Prozessoreneinheit, das Gehirn, ist oben, möglichst weit weg vom Boden, damit sie nicht kaputt getreten wird. Wir haben Extremitäten, die es uns ermöglichen, Dinge anzufassen, wir haben eine klar definierte Haut. So ähnlich wird auch E.T. beschaffen sein.
BZ: Also keine Glibberwesen oder Monster mit Tentakeln?
Lesch: Sicher nicht. Wenn die Naturgesetze auf den anderen Planeten genauso gelten – und das ist die Hypothese, mit der wir Astrophysik betreiben – dann landen hier Lebewesen, für die unser Planet auch attraktiv ist. Es werden also nicht irgendwelche Wesen sein, die Methan oder Ammoniak atmen, denn für die ist unser Planet eine Giftküche. Also kommen Sauerstoff-Atmer hierher, und dann können wir uns vorstellen, wie die aussehen. Die werden nicht so sehr unterschiedlich sein von dem, was wir kennen. Es kann natürlich sein, dass sie von einem Planeten kommen, auf dem eine größere Körpergröße von Vorteil ist. Aber dass so ein Lebewesen sieben Arme hat und 17 Köpfe, das ist eher unwahrscheinlich.
Quelle: Badische Zeitung Link Badische Zeitung
UFOSETI AACHEN: Wer Lesch Glaubt der wird bestimmt Schmähen und Zanken lernen und vielleicht Selig gesprochen!
Ich Denke mal Herr Lesch sollte lieber bei seinen Sternchen bleiben das ist sein einziges As im Ärmelchen und die realen Phänomene anderen Fachleuten überlassen.
Das Jahr 2010 ist kein Jahr wie jedes andere. Es ist "Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen" – Kontakt mit den Außerirdischen. Zumindest im Film, der Fortsetzung von "2001 Odyssee im Weltraum". Die Vorlage hat der britische Science-Fiction-Schriftsteller und Physiker Arthur C. Clarke geliefert. In "2010 – Odyssey Two" entdeckt ein Raumschiff Leben auf dem Jupitermond Europa und gerät später in den Sog einer rätselhaften Macht. Gibt es die Außerirdischen, und wann nehmen wir Kontakt auf? Michael Heilemann sprach mit dem Astrophysiker und Fernseh-Moderator Harald Lesch.
BZ: Herr Lesch, vielleicht ist die Realität der Science Fiction ja zuvorgekommen und die Außerirdischen haben uns schon besucht. Glauben Sie an Ufos?
Lesch (lacht): Nein! Unbekannte Flugobjekte entpuppen sich eigentlich immer als etwas Bekanntes. Berichte über Ufo-Sichtungen stammen auch meistens von Einzelpersonen. Allein schon deshalb sind sie nicht besonders glaubwürdig. Gehen wir mal vernünftigerweise davon aus, dass noch keine Außerirdischen hier gelandet sind.
BZ: Und wann hören wir etwas von ihnen, so es sie denn überhaupt gibt?
Lesch: Das kann morgen sein, es kann aber auch erst in 1000 Jahren sein. Das hängt davon ab, ob sich diese Außerirdischen in einem Zustand befinden, in dem wir sie überhaupt treffen können. Nehmen wir mal an, es gäbe einen erdähnlichen Planeten außerhalb des Sonnensystems, der so weit ist wie wir vor 400 Jahren oder vor 4000 oder 40 000 Jahren. Dann sieht es schlecht aus. Wir müssten schon einen finden, dessen Bewohner so viel elektronisches Know How besitzen wie wir. Nur dann könnten wir eine Art von Strahlung aufnehmen, die eindeutig künstlich ist, also nicht natürliche Ursachen im Universum hat. Es müsste sich also um eine relativ weit entwickelte Zivilisation handeln...
BZ: . . . die vielleicht nichts mit uns zu tun haben will.
Lesch: Genau. Wenn es denen gelungen ist, unser Fernseh- und Radioprogramm zu entschlüsseln, dann bleiben sie auf Distanz und sagen, die sind viel zu doof. Das kann schon ein Grund sein, warum wir von den Außerirdischen noch nichts gehört haben.
BZ: Haben wir unsere Lauscher überhaupt richtig ausgefahren?
Lesch: So besonders intensiv lauschen wir nicht. Es gibt ein paar kleinere Projekte, bei denen das All mit Radioteleskopen nach künstlichen Signalen abgehört wird. Am wichtigsten ist Seti (Search für Extraterrestrian Intelligenz, Anm. d. Red.), das früher von der Nasa betrieben wurde und heute privat ist. Gefunden haben die aber noch nichts. Der große Astronom Sebastian von Hoerner, ein Pionier von Seti, hat einmal gesagt, man müsste mindestens 5000 Jahre lang suchen, um eine reelle Chance zu haben, etwas zu finden. Und wir suchen gerade mal seit 40 Jahren.
BZ: Könnten wir die andern überhaupt verstehen?
Lesch: Zunächst muss aus dem Dauerrauschen im All ein künstliches Signal eindeutig als solches identifiziert werden. Es muss piep, piep, piep machen. Aber man kann da leicht reinfallen. 1967 dachten ein paar englische Kollegen schon, die "little green men", die kleinen grünen Männchen, hätten sich gemeldet. Dabei hatte man bloß zum ersten Mal sogenannte Pulsare gehört, das sind Sternleichen, die unter bestimmten Bedingungen periodische Radiosignale von sich geben.
BZ: Und wenn es wirklich piep, piep, piep macht. Was könnte der Inhalt der Botschaft sein?
Lesch: Es kann sich nur um ein mathematisches Signal handeln. Das wäre der erste Hinweis, dass wir was empfangen haben von denen. Zum Beispiel a + b = c oder die Zahl Pi. In dem Roman Contact des amerikanischen Astrophysikers und Schriftstellers Carl Sagan ist das ja schön beschrieben.
BZ: Dass draußen noch andere existieren, ist doch ziemlich wahrscheinlich. Allein in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt es 100 Milliarden Sterne.
Lesch: Die schiere große Zahl ist ja kein Argument. Sehen Sie, in einem Kubikzentimeter Luft sind 100 Trillionen Teilchen drin und trotzdem ist es nur Luft. Die Astronomen gehen davon aus: Damit es zu Leben kommen kann, braucht man Planeten, und für die braucht es schwere Elemente. Alles was schwerer ist als Helium: Eisen, Silizium, Kohlenstoff, Stickstoff oder Sauerstoff. Das musste erst in den Sternen erbrütet und in der Milchstraße verteilt werden. Heute zeigt sich, dass wir Planeten nur um Sterne herum finden, die genauso alt sind wie unsere Sonne, also rund 4,5 Milliarden Jahre, oder jünger. Das könnte heißen, dass alle Sterne, die vorher in der Milchstraße existierten, gar nicht in der Lage waren, Planeten um sich herum zu versammeln.
BZ: Was heißt das für die Suche nach außerirdischem Leben?
Lesch: Das schränkt, was geeignete Planeten angelangt, den Kreis der Kandidaten stark ein. Es gibt nicht so viele, die eine so lange Entwicklungszeit wie die Erde hatten. Da sehen Sie schon, wie wir an das Problem außerirdisches Leben herangehen. Wir behaupten zunächst einmal, wir sind nichts Besonderes, wir sind der kosmische Durchschnitt. Wir sind sozusagen kosmische Otto-Normal-Verbraucher. Das bedeutet, die Bedingungen auf einem Planeten müssen so sein, dass nach 4,5 Milliarden Jahren zum ersten Mal intelligente Lebewesen rauskommen.
BZ: Und wie viele Planeten sind das?
Lesch: In der Milchstraße, unserer Galaxie, gibt es einige tausend bis einige zehntausend, die sich vielleicht haben entwickeln können.
BZ: Was ja nicht zwangsläufig heißt, dass sie alle von intelligenten Lebewesen bevölkert sind.
Lesch: Ganz und gar nicht. Nehmen wir die Erdgeschichte wieder als Durchschnittsgeschichte. Hier ist ewig lang nichts passiert. Milliarden Jahre gab es nur Einzeller, bevor höheres Leben entstanden ist. Unter der Hypothese, dass wir Erdlinge nur der kosmische Durchschnitt sind, müssen unzählige Bedingungen erfüllt sein, damit es dann tatsächlich mal zu, beispielsweise, einem Zeitungsinterview kommt.
BZ: Was sind denn die Bedingungen für Leben?
Lesch: Puh, um das zu erklären, wird ein Zeitungsinterview nicht reichen. Nur mal das Wichtigste: Der Stern, um den der Planet kreist, muss lange genug leben. Wie unsere Sonne, die zehn Milliarden Jahre alt werden wird. Er muss, wie unsere Sonne, die richtige Helligkeit haben, darf nicht zu heiß sein, aber auch nicht zu kalt. Die meisten Sterne in der Milchstraße sind übrigens zu kalt. Der Planet muss die richtige Entfernung zu seinem Stern haben, er muss in der bewohnbaren Zone liegen. Er muss sich schnell genug drehen, sonst wird die eine Seite geröstet, während die andere einfriert. Er darf nicht zu schwer sein, wie etwa Jupiter, sonst erdrückt die Atmosphäre alles. Er darf aber auch nicht zu leicht sein wie Mars, sonst hat er gar keine Atmosphäre. Lebewesen brauchen eben ein Luftmeer. Und er braucht einen Schutzschirm gegen kosmisches Bombardement.
BZ: Wie funktioniert denn der?
Lesch: In unserem Sonnensystem befinden sich die großen Planeten ja am Rand. Ihre Schwerkraft lenkt die kleinen Eindringlinge, die Asteroiden ab, so dass die Erde nicht andauernd aus dem All bombardiert wird. Ohne Jupiter würde es uns gar nicht geben. Es wäre uns ergangen wie den Dinosauriern, die ja nach einem Asteroideneinschlag ausgestorben sind.
BZ: Primitve Lebensformen sind, was das anbetrifft, sicher im Vorteil.
Lesch: Sie können Katastrophen eher überstehen. Der Einschlag, der die Dinosaurier ausgelöscht hat – den haben einfachere Lebensformen vermutlich gar nicht mitbekommen. Auch die Vorläufer der Säugetiere haben überlebt, sonst gäbe es uns heute gar nicht. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass wir einmal einfacheres Leben irgendwo im All entdecken.
BZ: Und wie kann man einen Planeten, der – sagen wir – voller Regenwürmer ist, von außen als lebendigen Planeten identifizieren? Die senden ja keine Radiowellen wie vielleicht E.T.
Lesch: Man muss nach Ozon suchen, das vor allem durch Photosynthese entsteht und ein starker Indikator für einen biochemischen Kreislauf ist. Die Existenz von Wasser allein reicht nicht. Wenn man Ozon fände auf einem Planeten, dann könnte man sicher sein, dass wir nicht alleine sind im Universum.
BZ: Derzeit wird ja intensiv nach Exo-Planeten gesucht, also erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Gibt es heiße Kandidaten, auf denen sich einfaches Leben entwickelt haben könnte?
Lesch: Ein paar gibt es inzwischen. Der Stern Gliese 581, etwa 20 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Waage, wäre so ein System. Die Planeten dort sind zwar etwas größer als die Erde, aber auf ihnen herrschen möglicherweise die richtigen Bedingungen. Das muss noch genauer erforscht werden, wir sind ja jetzt noch in der Phase der Jäger und Sammler: Aber innerhalb der nächsten zehn Jahre werden wir einen Planeten entdecken, der genauso wie die Erde im richtigen Abstand, mit der richtigen Frequenz um seinen Stern kreist. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir auch Hinweise auf Leben finden werden.
BZ: Falls uns wirklich einmal E.T. besuchen sollte, wie könnte er aussehen?
Lesch: Ich sage immer: Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch. Dass wir so aussehen, wie wir aussehen, ist ja kein Zufall. Wir haben Augen – Sensoren für das Licht des Sterns, der unseren Planeten beleuchtet. Und Ohren – Sensoren für die Schwingungen des Luftmeeres, auf dessen Boden wir leben. Unsere zentrale Prozessoreneinheit, das Gehirn, ist oben, möglichst weit weg vom Boden, damit sie nicht kaputt getreten wird. Wir haben Extremitäten, die es uns ermöglichen, Dinge anzufassen, wir haben eine klar definierte Haut. So ähnlich wird auch E.T. beschaffen sein.
BZ: Also keine Glibberwesen oder Monster mit Tentakeln?
Lesch: Sicher nicht. Wenn die Naturgesetze auf den anderen Planeten genauso gelten – und das ist die Hypothese, mit der wir Astrophysik betreiben – dann landen hier Lebewesen, für die unser Planet auch attraktiv ist. Es werden also nicht irgendwelche Wesen sein, die Methan oder Ammoniak atmen, denn für die ist unser Planet eine Giftküche. Also kommen Sauerstoff-Atmer hierher, und dann können wir uns vorstellen, wie die aussehen. Die werden nicht so sehr unterschiedlich sein von dem, was wir kennen. Es kann natürlich sein, dass sie von einem Planeten kommen, auf dem eine größere Körpergröße von Vorteil ist. Aber dass so ein Lebewesen sieben Arme hat und 17 Köpfe, das ist eher unwahrscheinlich.
Quelle: Badische Zeitung Link Badische Zeitung
UFOSETI AACHEN: Wer Lesch Glaubt der wird bestimmt Schmähen und Zanken lernen und vielleicht Selig gesprochen!
Ich Denke mal Herr Lesch sollte lieber bei seinen Sternchen bleiben das ist sein einziges As im Ärmelchen und die realen Phänomene anderen Fachleuten überlassen.
Montag, 29. März 2010
Mittwoch, 24. März 2010
Sonntag, 21. März 2010
Freitag, 19. März 2010
Fremde organische Chemie in Meteorit entdeckt
Der Meteorit "Murchinson" ist bereits im Semptember 1969 in Australien niedergegangen: Seitdem werden die Überreste des extraterrestrischen Materials akribisch untersucht. Doch erst jetzt haben Forscher am Helmholtz-Zentrum in München entdeckt, dass der Meteorit eine riesige Anzahl unbekannter organischer Verbindungen enthält.
Nach 40 Jahren erstmals nachgewiesen: Die Überreste des Meteoriten "Murchinson" enthalten Millionen von bisher unbekannten organischen Verbindungen,durch erneuter Analyse der Wissenschaftler.
Der am 28. September 1969 in Australien auf die Erde gefallene Meteorit „Murchinson“ enthält Millionen von bisher unbekannten kohlenstoffhaltigen Verbindungen. Dies hat ein internationales Forscherteam entdeckt, als es jetzt 40 Jahre nach dem Ereignis Proben des kohlenstoffreichen Felsbrockens genau unter die Lupe nahm.
Frühere Analysen des Meteoriten fokussierten jedoch alle auf ausgewählte Atomverbindungen, insbesondere auf Aminosäuren. Von ihnen versprachen sich die Chemiker Hinweise auf die Entstehung des Lebens auf der Erde.
Jede dieser Varianten kann im Raum auf unterschiedliche Arten angeordnet sein und ist dann eine andere chemische Substanz, erklären die Wissenschaftler. Daraus ergibt sich, dass der Meteorit wohl mehrere Millionen verschiedene organische Substanzen enthält.
Die Forscher vermuten, dass der Meteorit während der Entstehung des Sonnensystems durch urzeitliche Staubwolken flog und sich dabei mit den organischen Stoffen anreicherte.
Wenn die entdeckten Chemikalien nun noch genauer analysiert würden, könnte man auf die zeitliche Abfolge der Entstehung der Moleküle im Meteoriten schließen, so die Forscher.
Nicht auszudenken was das Universum bei der entstehung für Substanzen kreiert hat und Lebensformen noch im Geheimen hällt!
Nach 40 Jahren erstmals nachgewiesen: Die Überreste des Meteoriten "Murchinson" enthalten Millionen von bisher unbekannten organischen Verbindungen,durch erneuter Analyse der Wissenschaftler.
Der am 28. September 1969 in Australien auf die Erde gefallene Meteorit „Murchinson“ enthält Millionen von bisher unbekannten kohlenstoffhaltigen Verbindungen. Dies hat ein internationales Forscherteam entdeckt, als es jetzt 40 Jahre nach dem Ereignis Proben des kohlenstoffreichen Felsbrockens genau unter die Lupe nahm.
Frühere Analysen des Meteoriten fokussierten jedoch alle auf ausgewählte Atomverbindungen, insbesondere auf Aminosäuren. Von ihnen versprachen sich die Chemiker Hinweise auf die Entstehung des Lebens auf der Erde.
Jede dieser Varianten kann im Raum auf unterschiedliche Arten angeordnet sein und ist dann eine andere chemische Substanz, erklären die Wissenschaftler. Daraus ergibt sich, dass der Meteorit wohl mehrere Millionen verschiedene organische Substanzen enthält.
Die Forscher vermuten, dass der Meteorit während der Entstehung des Sonnensystems durch urzeitliche Staubwolken flog und sich dabei mit den organischen Stoffen anreicherte.
Wenn die entdeckten Chemikalien nun noch genauer analysiert würden, könnte man auf die zeitliche Abfolge der Entstehung der Moleküle im Meteoriten schließen, so die Forscher.
Nicht auszudenken was das Universum bei der entstehung für Substanzen kreiert hat und Lebensformen noch im Geheimen hällt!
Murchinson
Mittwoch, 17. März 2010
Montag, 15. März 2010
Eriesee UFO gesichtet über Cleveland / USA
Das Objekt: Lichterscheinung mit Farbenwechsel über dem Lake Erie im US-Bundesstaat Ohio laut Zeugen ist es seit mehr als einigen Wochen zu sehen es kehrt immer wieder zurück laut aussagen der Leute und Spekulationen über die anwesenheit der Bundespolizei?
Samstag, 13. März 2010
Krieg der Sterne wird wahr
Die US-Streitkräfte haben bei einem Waffentest nach eigenen Angaben erfolgreich eine Rakete mit einer neuen luftgestützten Laser-Kanone abgeschossen. Das Hochenergie-Laser sei an der Spitze einer Boeing 747 installiert und habe bei dem Test vor der Pazifikküste im Flug eine Rakete zerstört, teilte die US-Raketenabwehragentur am Freitag in Washington mit. Der erfolgreiche Test zeige "das Potenzial von gebündelter Energie gegen ballistische Raketen", sagte ein Sprecher. Die neu entwickelte Laser-Waffe "Airborne Laser Testbed" (ALTB) zerstöre Raketen, indem sie ein Loch in deren Außenhaut brenne.
Ob die neue Waffe einmal serienmäßig eingesetzt werden soll, war zunächst offen. Ursprünglich hatte die US-Armee den Plan verfolgt, für fünf Milliarden Dollar (3,7 Milliarden Euro) sieben Boeing-Maschinen mit Laser-Kanonen auszustatten. Bislang existiert nur der Prototyp, der nun zum Einsatz kam. Im vergangenen Jahr hatte Verteidigungsminister Robert Gates den geplanten Bau einer zweiten Maschine gestoppt, weil er Zweifel an der Einsatzfähigkeit der Waffe hatte. Er hatte weitere Forschungen und Tests angeordnet. Der erfolgreiche Test über dem Pazifik könnte den Befürwortern des Projekts Auftrieb geben.
Ob die neue Waffe einmal serienmäßig eingesetzt werden soll, war zunächst offen. Ursprünglich hatte die US-Armee den Plan verfolgt, für fünf Milliarden Dollar (3,7 Milliarden Euro) sieben Boeing-Maschinen mit Laser-Kanonen auszustatten. Bislang existiert nur der Prototyp, der nun zum Einsatz kam. Im vergangenen Jahr hatte Verteidigungsminister Robert Gates den geplanten Bau einer zweiten Maschine gestoppt, weil er Zweifel an der Einsatzfähigkeit der Waffe hatte. Er hatte weitere Forschungen und Tests angeordnet. Der erfolgreiche Test über dem Pazifik könnte den Befürwortern des Projekts Auftrieb geben.
Mittwoch, 10. März 2010
Karlsruhe weist Klage wegen Angst vor Weltuntergang zurück
Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde einer Frau zurückgewiesen, die aus Angst vor dem Weltuntergang ein physikalisches Experiment im Teilchenbeschleuniger LHC bei Genf verbieten lassen wollte.
Die Frau habe über ihr generelles Misstrauen gegenüber physikalischen Gesetzen hinaus nicht darlegen können, warum die Vernichtung der Erde drohe, heißt es in dem in Karlsruhe veröffentlichten Beschluss.
In Genf wollen Wissenschaftler der internationalen Organisation für kernphysikalische Forschung (CERN) Atomteilchen erstmals mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aufeinanderprallen lassen und versprechen sich davon Erkenntnisse über noch nicht entdeckte Materiebausteine. Weil dabei auch sogenannte Schwarze Löcher entstehen könnten, die Materie an sich ziehen und verschlingen, befürchtet die Klägerin die Zerstörung der Erde.
Den Experten zufolge könnten bei dem Experiment mit geringer Wahrscheinlichkeit kleine Schwarze Löcher entstehen. Die wären nach überwiegender Meinung allerdings so klein, dass sie im Moment ihrer Entstehung schon wieder zu Energie zerstrahlen, oder zu klein, um Materie ansaugen zu können.
Die Frau habe über ihr generelles Misstrauen gegenüber physikalischen Gesetzen hinaus nicht darlegen können, warum die Vernichtung der Erde drohe, heißt es in dem in Karlsruhe veröffentlichten Beschluss.
In Genf wollen Wissenschaftler der internationalen Organisation für kernphysikalische Forschung (CERN) Atomteilchen erstmals mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aufeinanderprallen lassen und versprechen sich davon Erkenntnisse über noch nicht entdeckte Materiebausteine. Weil dabei auch sogenannte Schwarze Löcher entstehen könnten, die Materie an sich ziehen und verschlingen, befürchtet die Klägerin die Zerstörung der Erde.
Den Experten zufolge könnten bei dem Experiment mit geringer Wahrscheinlichkeit kleine Schwarze Löcher entstehen. Die wären nach überwiegender Meinung allerdings so klein, dass sie im Moment ihrer Entstehung schon wieder zu Energie zerstrahlen, oder zu klein, um Materie ansaugen zu können.
Wie ergeht es unseren Kundschaftern im All, Pioneer & Voyager.
Nackte Erdbewohner und Positionsangaben.
Bereits 1972 und 1973 beförderten die US-Forschungssatelliten Pioneer 10 und 11 Botschaften für mehr oder weniger nahe Nachbarn in den Weltraum. Die Sonden tragen Tafeln mit nackten Erdenbewohnern und Symbolen, die die Positionen der Erde und der Sonne übermitteln sollen. Ihre Nachfolger, Voyager 1 und 2, die 1977 ins All geschossen wurden und jetzt am äußeren Rand des Sonnensystems unterwegs sind, haben jeweils eine vergoldete Phonogramm-Platte im Gepäck mit Geräuschen und Bildern der Erde.
Allerdings wird es rund 40.000 Jahre dauern, bis Voyager 1 als erster der vier Kundschafter auch nur in die Nähe eines Sternes gelangt. Keiner weiß, ob es dann dort intelligentes Leben gibt, um die Zeitkapsel in Empfang zu nehmen, oder ob die Menschheit eine eventuelle Antwort noch erlebt. Schneller ginge der Austausch mit Außerirdischen mit Hilfe von elektromagnetischen Signalen, selbst wenn auch hier die Lichtgeschwindigkeit der Kommunikation enge Grenzen setzt.
Pioneer 10 der Veteran unter den NASA-Raumsonden Sie antwortet nicht mehr kein Lebenszeichen?
Die Pioneer 10 die ins All befördert wurde und auf Reisen ging brach der Funkkontakt oder das Signal mit der Bodenstation im Januar 2003 ab.Sie passierte als erste den Asteroidengürtel und lieferte die ersten Nahaufnahmen vom Jupiter. 1983 kreuzte Pioneer 10 die Pluto-Bahn und erreichte damit als erstes von Menschen gefertigtes Objekt die Grenze des Sonnensystems. Die wissenschaftliche Mission endete offiziell am 31. März 1997.
Bereits 1972 und 1973 beförderten die US-Forschungssatelliten Pioneer 10 und 11 Botschaften für mehr oder weniger nahe Nachbarn in den Weltraum. Die Sonden tragen Tafeln mit nackten Erdenbewohnern und Symbolen, die die Positionen der Erde und der Sonne übermitteln sollen. Ihre Nachfolger, Voyager 1 und 2, die 1977 ins All geschossen wurden und jetzt am äußeren Rand des Sonnensystems unterwegs sind, haben jeweils eine vergoldete Phonogramm-Platte im Gepäck mit Geräuschen und Bildern der Erde.
Allerdings wird es rund 40.000 Jahre dauern, bis Voyager 1 als erster der vier Kundschafter auch nur in die Nähe eines Sternes gelangt. Keiner weiß, ob es dann dort intelligentes Leben gibt, um die Zeitkapsel in Empfang zu nehmen, oder ob die Menschheit eine eventuelle Antwort noch erlebt. Schneller ginge der Austausch mit Außerirdischen mit Hilfe von elektromagnetischen Signalen, selbst wenn auch hier die Lichtgeschwindigkeit der Kommunikation enge Grenzen setzt.
Pioneer 10 der Veteran unter den NASA-Raumsonden Sie antwortet nicht mehr kein Lebenszeichen?
Die Pioneer 10 die ins All befördert wurde und auf Reisen ging brach der Funkkontakt oder das Signal mit der Bodenstation im Januar 2003 ab.Sie passierte als erste den Asteroidengürtel und lieferte die ersten Nahaufnahmen vom Jupiter. 1983 kreuzte Pioneer 10 die Pluto-Bahn und erreichte damit als erstes von Menschen gefertigtes Objekt die Grenze des Sonnensystems. Die wissenschaftliche Mission endete offiziell am 31. März 1997.
Montag, 8. März 2010
Sonde entdeckt Eis am Nordpol des Mondes
Sonde hat tonnenweise Eis am Nordpol des Mondes gefunden. Astronomen beobachteten mit dem Radarinstrument an Bord der indischen Mondsonde "Chandrayaan-1" mehr als 40 Krater mit einer Größe von 1,6 bis 15 Kilometern. Deren Boden erreicht nie das Sonnenlicht, er herrscht also große Kälte. Dort befindet sich das Wassereis. Schätzungen zufolge gebe es dort mindestens 600 Millionen Tonnen Eis, berichtete die Nasa in Washington. Zuvor hatte die Sonde "LCROSS" bereits am Südpol des Mondes Wassereis entdeckt. Eine Wasserkarte von "Chandrayaan-1" hatte zudem letztes Jahr Spuren von Wasser überall auf dem Mond gezeigt. Dies führte zu einer Neubewertung des zuvor als staubtrocken eingestuften Himmelskörpers.
Sehr Interessant für die zukünftige Raumfahrt mit Basen auf den Mond Leben Wasser ist genügend verhanden.
Sehr Interessant für die zukünftige Raumfahrt mit Basen auf den Mond Leben Wasser ist genügend verhanden.
Ahmadinedschad hält 9/11 für "große Lüge"
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA als "große Lüge " und als Werk von Geheimdiensten bezeichnet. Die Zerstörung der Zwillingstürme des World Trade Centers habe als Vorwand für den Kampf gegen den Terrorismus und die Invasion in Afghanistan gedient.
Irans Staatschef Mahmud Ahmadinedschad hat die Erkenntnisse über den Hergang der Terroranschläge vom 11. September in den USA als „große Lüge“ bezeichnet. Hinter den Anschlägen mit entführten Passagiermaschinen auf das World Trade Center in New York stecke „eine komplexe Aktion der Geheimdienste“, sagte der iranische Staatschef nach Berichten staatlicher iranischer Medien. Die Zerstörung der Zwillingstürme des World Trade Center in New York habe den USA als Vorwand für den Kampf gegen den Terrorismus und die Invasion in Afghanistan gedient, sagte Ahmadinedschad vor Mitarbeitern des iranischen Geheimdienstes. Die Tat sei von Geheimdiensten geplant und ausgeführt worden.
Ahmadinedschad hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach die Tatsache bestritten, dass das Terrornetzwerk El Kaida von Osama bin Laden für die Anschläge vom 11. September mit fast 3000 Todesopfern verantwortlich ist.
Der iranische Präsident hatte wiederholt den Holocaust geleugnet und die Zerstörung Israels gefordert
Im Atomstreit mit dem Iran bemüht sich der Westen mit abgemilderten Vorschlägen um die Unterstützung Russlands und Chinas für neue Sanktionen. Ein US-Entwurf für eine Resolution des UN-Sicherheitsrats sehe vor, auf ein Verbot von Geschäften mit der iranischen Zentralbank zu verzichten, sagten mit den Verhandlungen vertraute westliche Diplomaten am Freitag. Stattdessen solle zur Wachsamkeit bei solchen Transaktionen aufgerufen werden.
Eine solche Formulierung könnte Russland und China die Zustimmung zu einer vierten Sanktionsrunde gegen den Iran erleichtern, sagte einer der Diplomaten. Die USA und die EU könnten sie jedoch als Grundlage für weitergehende eigene Beschränkungen von Kontakten mit der iranischen Zentralbank nutzen, ergänzte ein anderer mit den Gesprächen Vertrauter.
Der von den USA zusammen mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien erarbeitete Entwurf enthält den Angaben zufolge auch Sanktionen gegen neue iranische Banken, gegen Handelsfirmen, gegen die Revolutionswächter sowie deren Unternehmen. Außerdem sollten die bestehenden Beschränkungen gegen Waffengeschäfte mit der Islamischen Republik zu einem vollständigen Embargo ausgeweitet werden.
Russlands erste Reaktion auf die Vorschläge fiel den Diplomaten zufolge negativ aus. Die Regierung in Moskau lehne viele der Maßnahmen ab. China habe bislang nicht reagiert und verweigere sich ernsthaften Verhandlungen.
Die tendenz dem Westen gegenüber der ausgehenden Anschläge der Gruppen und Terrornetzwerke der Islamischen Welt und der Aktivisten wird immer Respektloser und weiter vom Hass erfüllt! Aber was machen die Regierungen gegen den Terror in Europa,fehlanzeige von maßnahmen wie (Embargo,Sanktionen) oder wir haben die Hosen voll und alles unter Kontrolle ???
Ja unsere Schneewittchen und Zwergen Regierung sagt wir sind Sicher in Deutschland derzeit.Ach ja Liebe Bürger und was die Islamischen Bauprojekte angeht sind genehmigt wie der Moscheen mit Minarett gehen unaufhaltsam weiter in Deutschland? Die Bürger sind wachsamer geworden und anderer Meinung und sind es leid aber die zählt nicht.Auch wenn mann uns die Haare vom Kopf fressen würde Sinnbildlich.
Und die Zwerge widmen sich dabei hingebungsvoll dem Bürokratie Wahnsinn HartzIV und hällt es für wichtiger Sanktionen zu erhängen gegen HartzIV Empfänger und weiter in die Armut zu treiben im eigenen Land.In was für eine Welt Leben wir. Dann kann man nur leider dazu Sagen Armes Deutschland.
Die US-Geheimdienste schätzen die Gefahr eines Anschlags oder neue Terror Aktionen durch das Terrornetzwerk al-Qaida auf amerikanischem Boden in den kommenden Monaten als sehr hoch ein. "Sie werden es versuchen", sagte der Geheimdienstkoordinator Dennis Blair vor dem Senat. Um die Terrorgefahr zu bannen, sieht Blair nur eine Möglichkeit.
Bei einem etwaigen Anschlag sei es möglich, dass al-Qaida jemanden einsetze, dessen Verbindungen zu Extremisten nicht bekannt seien. Dies sei auch bei dem versuchten Anschlag 2009 auf ein US-Flugzeug am ersten Weihnachtstag der Fall gewesen. Der offenbar von der al-Qaida im Jemen ausgebildete junge Nigerianer hatte versucht, die Maschine vor dem Landeanflug auf Detroit in die Luft zu sprengen.
Auch von den Extremisten der sogenannten Sauerland-Gruppe ist nach Einschätzung der Bundesanwaltschaft eine für Deutschland bislang einzigartige terroristische Bedrohung ausgegangen. Die Pläne der vier Angeklagten seien „von der Dimension der Gefahr beispiellos“, sagte Bundesanwalt Volker Brinkmann im Februar 2010 vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf in seinem Plädoyer. Durch die Festnahme sei ein „Massenmord“ verhindert worden. Der Bundesanwalt warnte eindringlich vor dem "Krebsgeschwür des islamistischen Terrorismus".
Echte Reue hätten die Männer nicht gezeigt, sagte Brinkmann. Reue sei auch nicht das Motiv für die umfassenden Geständnisse gewesen. „Die Angeklagten wollten sich mit ihren Einlassungen Strafmilderung erkaufen. Selbst der überzeugteste Gotteskrieger will nicht im Gefängnis sitzen und den Dschihad an sich vorbeiziehen lassen“, sagte Brinkmann.
Die Terroristen der Islamischen Dschihad Union (IJU) hätten einen Massenmord unvorstellbaren Außmaßes geplant. Die Sprengkraft der Bomben der Sauerland-Gruppe hätte um ein Vielfaches über denen der Bomben gelegen, die Islamisten 2005 in London zündeten. „Die Angeklagten haben dem Islam geschadet. Sie haben den Vorbehalten gegen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft der Welt neue Nahrung gegeben“, sagte Brinkmann. Dabei teilten nur wenige Muslime die wahabitisch-fundamentalistischen Ansichten der Terroristen.
Den weitgehend geständigen Angeklagten wird die Verabredung zum Mord, die Vorbereitung von Sprengstoffanschlägen in Deutschland und die Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrorvereinigung vorgeworfen. Sie wollten mit Autobomben schwere Anschläge auf US- Kasernen, Flughäfen und Diskotheken in Deutschland begehen.
Drei der vier Angeklagten waren im Herbst 2007 nach monatelanger Beobachtung durch die Sicherheitsbehörden in einem Ferienhaus im Sauerland festgenommen worden, ein vierter später in der Türkei.
Genau von dieser Gruppe hochintelligenter Terrorkämpfer ging eine große Gefahr aus. Deshalb haben die sich auch den besten Standort für ihre Anschlagsvorbereitungen ausgesucht=> Oberschledorn ein Dorf mit nichtmal 1000 Einwohner. Nicht Berlin oder Hamburg, wo du vier Jahre tot in deiner Wohnung liegen kannst ohne dass es jemandem auffällt. Nein Oberschlehdorn wo sich jede Oma und jeder Opa als Hobbykriminaloberkommissar fühlt und selbst seinen besten Nachbar anzeigt wenn er den Rasen falsch gemäht hat.
Wie viel Demokratie verträgt der Koran?
Sie gilt als großes Experiment von Innenminister Wolfgang Schäuble: die Deutsche Islamkonferenz. Sie soll Integration fördern und Demokratie und Islam in Einklang bringen. Fortschritte gibt es bisher kaum. Immerhin hat ein Streit zwischen den muslimischen Verbänden für Bewegung gesorgt.
Wir sind doch alle Kinder Gottes und sollen in Frieden und Einklang leben oder ist es nur ein Märchen wie Schneewittchen und die sieben Zwerge?
Irans Staatschef Mahmud Ahmadinedschad hat die Erkenntnisse über den Hergang der Terroranschläge vom 11. September in den USA als „große Lüge“ bezeichnet. Hinter den Anschlägen mit entführten Passagiermaschinen auf das World Trade Center in New York stecke „eine komplexe Aktion der Geheimdienste“, sagte der iranische Staatschef nach Berichten staatlicher iranischer Medien. Die Zerstörung der Zwillingstürme des World Trade Center in New York habe den USA als Vorwand für den Kampf gegen den Terrorismus und die Invasion in Afghanistan gedient, sagte Ahmadinedschad vor Mitarbeitern des iranischen Geheimdienstes. Die Tat sei von Geheimdiensten geplant und ausgeführt worden.
Ahmadinedschad hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach die Tatsache bestritten, dass das Terrornetzwerk El Kaida von Osama bin Laden für die Anschläge vom 11. September mit fast 3000 Todesopfern verantwortlich ist.
Der iranische Präsident hatte wiederholt den Holocaust geleugnet und die Zerstörung Israels gefordert
Im Atomstreit mit dem Iran bemüht sich der Westen mit abgemilderten Vorschlägen um die Unterstützung Russlands und Chinas für neue Sanktionen. Ein US-Entwurf für eine Resolution des UN-Sicherheitsrats sehe vor, auf ein Verbot von Geschäften mit der iranischen Zentralbank zu verzichten, sagten mit den Verhandlungen vertraute westliche Diplomaten am Freitag. Stattdessen solle zur Wachsamkeit bei solchen Transaktionen aufgerufen werden.
Eine solche Formulierung könnte Russland und China die Zustimmung zu einer vierten Sanktionsrunde gegen den Iran erleichtern, sagte einer der Diplomaten. Die USA und die EU könnten sie jedoch als Grundlage für weitergehende eigene Beschränkungen von Kontakten mit der iranischen Zentralbank nutzen, ergänzte ein anderer mit den Gesprächen Vertrauter.
Der von den USA zusammen mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien erarbeitete Entwurf enthält den Angaben zufolge auch Sanktionen gegen neue iranische Banken, gegen Handelsfirmen, gegen die Revolutionswächter sowie deren Unternehmen. Außerdem sollten die bestehenden Beschränkungen gegen Waffengeschäfte mit der Islamischen Republik zu einem vollständigen Embargo ausgeweitet werden.
Russlands erste Reaktion auf die Vorschläge fiel den Diplomaten zufolge negativ aus. Die Regierung in Moskau lehne viele der Maßnahmen ab. China habe bislang nicht reagiert und verweigere sich ernsthaften Verhandlungen.
Die tendenz dem Westen gegenüber der ausgehenden Anschläge der Gruppen und Terrornetzwerke der Islamischen Welt und der Aktivisten wird immer Respektloser und weiter vom Hass erfüllt! Aber was machen die Regierungen gegen den Terror in Europa,fehlanzeige von maßnahmen wie (Embargo,Sanktionen) oder wir haben die Hosen voll und alles unter Kontrolle ???
Ja unsere Schneewittchen und Zwergen Regierung sagt wir sind Sicher in Deutschland derzeit.Ach ja Liebe Bürger und was die Islamischen Bauprojekte angeht sind genehmigt wie der Moscheen mit Minarett gehen unaufhaltsam weiter in Deutschland? Die Bürger sind wachsamer geworden und anderer Meinung und sind es leid aber die zählt nicht.Auch wenn mann uns die Haare vom Kopf fressen würde Sinnbildlich.
Und die Zwerge widmen sich dabei hingebungsvoll dem Bürokratie Wahnsinn HartzIV und hällt es für wichtiger Sanktionen zu erhängen gegen HartzIV Empfänger und weiter in die Armut zu treiben im eigenen Land.In was für eine Welt Leben wir. Dann kann man nur leider dazu Sagen Armes Deutschland.
Die US-Geheimdienste schätzen die Gefahr eines Anschlags oder neue Terror Aktionen durch das Terrornetzwerk al-Qaida auf amerikanischem Boden in den kommenden Monaten als sehr hoch ein. "Sie werden es versuchen", sagte der Geheimdienstkoordinator Dennis Blair vor dem Senat. Um die Terrorgefahr zu bannen, sieht Blair nur eine Möglichkeit.
Bei einem etwaigen Anschlag sei es möglich, dass al-Qaida jemanden einsetze, dessen Verbindungen zu Extremisten nicht bekannt seien. Dies sei auch bei dem versuchten Anschlag 2009 auf ein US-Flugzeug am ersten Weihnachtstag der Fall gewesen. Der offenbar von der al-Qaida im Jemen ausgebildete junge Nigerianer hatte versucht, die Maschine vor dem Landeanflug auf Detroit in die Luft zu sprengen.
Auch von den Extremisten der sogenannten Sauerland-Gruppe ist nach Einschätzung der Bundesanwaltschaft eine für Deutschland bislang einzigartige terroristische Bedrohung ausgegangen. Die Pläne der vier Angeklagten seien „von der Dimension der Gefahr beispiellos“, sagte Bundesanwalt Volker Brinkmann im Februar 2010 vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf in seinem Plädoyer. Durch die Festnahme sei ein „Massenmord“ verhindert worden. Der Bundesanwalt warnte eindringlich vor dem "Krebsgeschwür des islamistischen Terrorismus".
Echte Reue hätten die Männer nicht gezeigt, sagte Brinkmann. Reue sei auch nicht das Motiv für die umfassenden Geständnisse gewesen. „Die Angeklagten wollten sich mit ihren Einlassungen Strafmilderung erkaufen. Selbst der überzeugteste Gotteskrieger will nicht im Gefängnis sitzen und den Dschihad an sich vorbeiziehen lassen“, sagte Brinkmann.
Die Terroristen der Islamischen Dschihad Union (IJU) hätten einen Massenmord unvorstellbaren Außmaßes geplant. Die Sprengkraft der Bomben der Sauerland-Gruppe hätte um ein Vielfaches über denen der Bomben gelegen, die Islamisten 2005 in London zündeten. „Die Angeklagten haben dem Islam geschadet. Sie haben den Vorbehalten gegen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft der Welt neue Nahrung gegeben“, sagte Brinkmann. Dabei teilten nur wenige Muslime die wahabitisch-fundamentalistischen Ansichten der Terroristen.
Den weitgehend geständigen Angeklagten wird die Verabredung zum Mord, die Vorbereitung von Sprengstoffanschlägen in Deutschland und die Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrorvereinigung vorgeworfen. Sie wollten mit Autobomben schwere Anschläge auf US- Kasernen, Flughäfen und Diskotheken in Deutschland begehen.
Drei der vier Angeklagten waren im Herbst 2007 nach monatelanger Beobachtung durch die Sicherheitsbehörden in einem Ferienhaus im Sauerland festgenommen worden, ein vierter später in der Türkei.
Genau von dieser Gruppe hochintelligenter Terrorkämpfer ging eine große Gefahr aus. Deshalb haben die sich auch den besten Standort für ihre Anschlagsvorbereitungen ausgesucht=> Oberschledorn ein Dorf mit nichtmal 1000 Einwohner. Nicht Berlin oder Hamburg, wo du vier Jahre tot in deiner Wohnung liegen kannst ohne dass es jemandem auffällt. Nein Oberschlehdorn wo sich jede Oma und jeder Opa als Hobbykriminaloberkommissar fühlt und selbst seinen besten Nachbar anzeigt wenn er den Rasen falsch gemäht hat.
Wie viel Demokratie verträgt der Koran?
Sie gilt als großes Experiment von Innenminister Wolfgang Schäuble: die Deutsche Islamkonferenz. Sie soll Integration fördern und Demokratie und Islam in Einklang bringen. Fortschritte gibt es bisher kaum. Immerhin hat ein Streit zwischen den muslimischen Verbänden für Bewegung gesorgt.
Wir sind doch alle Kinder Gottes und sollen in Frieden und Einklang leben oder ist es nur ein Märchen wie Schneewittchen und die sieben Zwerge?
Freitag, 5. März 2010
Beweis für Alien-Besuch auf der Erde entdeckt?
Beweis für Alien-Besuch auf der Erde entdeckt?
Mysteriöser Fund im indischen Dschungel: Forscher entdeckten Höhlenmalereien von einem bizarren Wesen, auch eine fliegende Scheibe ist zu erkennen! Haben unsere Vorfahren hier etwa den Besuch von Außerirdischen dokumentiert?
Anthropologen fanden in einem abgelegenen Gebiet des Bundesstaats Madhya Pradesh eine verborgene Höhle. Die prähistorischen Zeichnungen an den Felswänden ließen selbst die Experten erschaudern.
Eindeutig ist ein fremdartiges Wesen in einem Raumanzug zu erkennen! Neben dem vermeintlichen Alien steigt eine fliegende Scheibe mit Kuppel auf – sie sieht aus wie ein Ufo!
Das Ufo scheint etwas in die Luft zu beamen. Die Wellen an seinem Heck deuten auf ein enormes Kraftfeld hin. Ist dies das erste Abbild einer Entführung durch Außerirdische?
Rätselhaft ist auch das Objekt zwischen Alien und Ufo: Die Spirale könnte ein Wurmloch darstellen – und erklären, wie die Außerirdischen überhaupt auf unsere Erde gelangen konnten!
Archäologie Wassim Khan sprach gegenüber der indischen Zeitung „Rajasthan Times“ von „völlig anormalen und untypischen“ Zeichnungen. Die gezeichneten Objekte und Kreaturen seien nicht mit bisher gefundenen Höhlenmalereien zu vergleichen.
Laut Khan könnten die Malereien darauf hindeuten, dass Aliens vor Tausenden von Jahren mit den Menschen auf der Erde kommunizierten!
Es wäre ein weiterer Hinweis auf eine Theorie, die seit Jahrzehnten Experten beschäftigt. Sie besagt, dass die menschliche Zivilisation erst durch die Hilfe von Außerirdischen entstand.
Womöglich belegen die rätselhaften Höhlenmalereien, dass die Außerirdischen nicht nur zu Besuch waren – sondern sich auf den indischen Felswänden sogar selbst verewigten.
Quelle: Bild.de
Mysteriöser Fund im indischen Dschungel: Forscher entdeckten Höhlenmalereien von einem bizarren Wesen, auch eine fliegende Scheibe ist zu erkennen! Haben unsere Vorfahren hier etwa den Besuch von Außerirdischen dokumentiert?
Anthropologen fanden in einem abgelegenen Gebiet des Bundesstaats Madhya Pradesh eine verborgene Höhle. Die prähistorischen Zeichnungen an den Felswänden ließen selbst die Experten erschaudern.
Eindeutig ist ein fremdartiges Wesen in einem Raumanzug zu erkennen! Neben dem vermeintlichen Alien steigt eine fliegende Scheibe mit Kuppel auf – sie sieht aus wie ein Ufo!
Das Ufo scheint etwas in die Luft zu beamen. Die Wellen an seinem Heck deuten auf ein enormes Kraftfeld hin. Ist dies das erste Abbild einer Entführung durch Außerirdische?
Rätselhaft ist auch das Objekt zwischen Alien und Ufo: Die Spirale könnte ein Wurmloch darstellen – und erklären, wie die Außerirdischen überhaupt auf unsere Erde gelangen konnten!
Archäologie Wassim Khan sprach gegenüber der indischen Zeitung „Rajasthan Times“ von „völlig anormalen und untypischen“ Zeichnungen. Die gezeichneten Objekte und Kreaturen seien nicht mit bisher gefundenen Höhlenmalereien zu vergleichen.
Laut Khan könnten die Malereien darauf hindeuten, dass Aliens vor Tausenden von Jahren mit den Menschen auf der Erde kommunizierten!
Es wäre ein weiterer Hinweis auf eine Theorie, die seit Jahrzehnten Experten beschäftigt. Sie besagt, dass die menschliche Zivilisation erst durch die Hilfe von Außerirdischen entstand.
Womöglich belegen die rätselhaften Höhlenmalereien, dass die Außerirdischen nicht nur zu Besuch waren – sondern sich auf den indischen Felswänden sogar selbst verewigten.
Quelle: Bild.de
Montag, 1. März 2010
Die Erdglobalen Manöver der UFO-Wellen?
Zwischen 1991 und 1993 erlebte Mexiko drei UFO-Wellen. Nicht nur vereinzelt sondern massenhaft berichteten Zeugen von wahren Armadas unbekannter Flugobjekte. Ermutigt von Zeitungen und Fernsehen, hielten viele Menschen das, was sie sahen, mit ihren Videokameras fest. In ganz Mexiko sammelten Lee Elders und Jaime Maussan Material für ihre Dokumentarfilme. Zum erstenmal sind damit die mexikanischen UFO-Sichtungen einem grösseren Publikum seit einigen Jahren zugänglich.
Gut das ist Schnee von Gestern aber man könnte auch davon ausgehen das durchaus ein großer zusammenhang besteht und das Unglaubliche daran ist das die UFO-Wellen seltsamerweise in Europa/Belgien 1989 begonnen haben wie auch in Großbritannien im selben Jahrzehnt und in die 90er sich weiter ereigneten.
Die vermutungen und zusammenhänge meiner Recherchen der Objekte und Formen heute bzw.der letzten Jahre der darmaligen Weltweiten UFO-Inwassionen werden immer Identischer und Unheimlichen vorkommnissen, gleichen sich und ergeben ein Bild. Müssen sich die Menschen auf was vorbereiten oder gefasst machen?
Dann wird das Archivieren der nutzlosen Falldokumente der UFO-Sichtungen zur reinen Zeitverschwendung für immer verbannt.
Gut das ist Schnee von Gestern aber man könnte auch davon ausgehen das durchaus ein großer zusammenhang besteht und das Unglaubliche daran ist das die UFO-Wellen seltsamerweise in Europa/Belgien 1989 begonnen haben wie auch in Großbritannien im selben Jahrzehnt und in die 90er sich weiter ereigneten.
Die vermutungen und zusammenhänge meiner Recherchen der Objekte und Formen heute bzw.der letzten Jahre der darmaligen Weltweiten UFO-Inwassionen werden immer Identischer und Unheimlichen vorkommnissen, gleichen sich und ergeben ein Bild. Müssen sich die Menschen auf was vorbereiten oder gefasst machen?
Dann wird das Archivieren der nutzlosen Falldokumente der UFO-Sichtungen zur reinen Zeitverschwendung für immer verbannt.
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