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Mittwoch, 18. April 2012

Gewaltige Sonnenstürme sind gemeldet für 2012 + 2013

Droht der Erde ein Mega-Chaos? Wissenschaftler haben das Jahr 2012 und besonders 2013 im Visier. Dann sollen gewaltige Plasmaströme der Sonne für Tumulte auf unserem Planeten sorgen.

Eine von der NASA in Auftrag gegebene Studie bestätigte, dass die geomagnetischen Sonnenstürme einen großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben werden.

Schon vor Monaten hatte die Nasa gewarnt, dass die Sonne nach einer relativ ruhigen Periode in eine turbulente Phase eintritt. Nun ist es wieder so weit...

Droht uns der Blackout auf der Erde?
Sonnenaktivitäten wie Stürme und Eruptionen tauchen etwa alle elf Jahre auf, die nächsten werden für das Jahr 2013 erwartet. Wissenschaftler fürchten, dass dann empfindliche Satelliten gestört oder zerstört werden könnten.

Schon früher beeinflussten Sonneneruptionen und die darauf folgenden magnetischen Stürme das Leben auf der Erde. Die erste größere Sonneneruption wurde 1859 vom britischen Forscher Richard Carrington entdeckt. Die NASA berichtete von Störungen des Telefonnetzes in Bundesstaat Illinois durch einen Sonnensturm 1972 und von Stromausfällen in der kanadischen Provinz Québec 1989.
Gewaltige Plasmaströme im heißen Inneren der Sonne sorgen dafür, dass auch das Magnetfeld in den äußeren Schichten ständig in Bewegung ist. Dadurch kommt es teilweise zu heftigen Eruptionen, den Sonnestürmen. Diese schleudern Strahlung und geladene Teilchen ins All und hängen eng mit dem Magnetfeld zusammen.

Die Erde ist am Donnertag 12. April 2012 von einem der stärksten Sonnenstürme der vergangenen Jahre getroffen worden. Er sei deutlich stärker als der Sturm, der die Erde Ende Januar erreicht habe, sagte Werner Curdt vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) im niedersächsischen Katlenburg-Lindau.

Erste schnelle Teilchen seien bereits eingetroffen, der Sturm dauere wohl aber noch den ganzen Tag an. Über dem Norden Europas könnten am Abend bunte Polarlichter zu sehen sein. Über mögliche Folgen oder Flugumleitungen wurde zunächst nichts bekannt.
Die Eruption in der Nacht zum Mittwoch habe in der linken Sonnenhälfte gelegen, der Hauptsturm fliege deshalb wohl links an der Erde vorbei. „Er wird uns also vermutlich nicht voll treffen“, sagte Curdt.

Der Sturm im Januar habe die Erde rechts passiert. Das Gebiet auf der Sonne, in dem die Eruption passierte, sei aber weiter aktiv. Es liege jetzt etwa auf der Sonnenmitte - am kommenden Wochenende sei deshalb die Wahrscheinlichkeit für gewaltige Sonnenstürme, die die Erde direkt treffen, am höchsten.

Für Mitte 2013 rechnen Experten mit einem Maximum der Sonnenaktivität - aus ihren Außenschichten werden dann besonders oft große Gaswolken ins All geschleudert. Die Aktivität schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren und nimmt seit 2010 wieder zu.
In den nächsten eineinhalb Jahren wird es deshalb wohl noch viele Sonnenstürme geben, die immer stärker werden. Wie viele es sein werden, kann nicht vorhergesagt werden.

Bei diesen Eruptionen, von den Wissenschaftlern auch als „koronaler Massenauswurf“ bezeichnet, werden geladene Partikel aus den sogenannten Sonnenflecken ausgestoßen. Bei diesen Sonnenstürmen werden große Mengen an Energie freigesetzt, sichtbar als besonders intensive Polar- und Südlichter.

Die Massenauswürfe können auch negative Auswirkungen haben und beispielsweise Elektronikgeräte stören. Besonders gefährdet sind Telekommunikations-Satelliten oder die 20.000 Kilometer von der Erde entfernt im All kreisenden Satelliten des Navigationssystems GPS, von dem die moderne Luft- und Schifffahrt weitgehend abhängig ist.

Menschen und Tiere werden auch von den extremen Massenauswürfe der Sonne direkt beeinflust
wie durch ansteigende Aktivitäten und Konflikte und Einflüsse durch steigende Gewaltbereitschaft. etc.
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Das Gebiet auf der Sonne, in dem die Eruption passierte, sei weiter aktiv, sagte Curdt. Es liege jetzt etwa auf der Sonnenmitte – am kommenden Wochenende sei deshalb die Wahrscheinlichkeit für gewaltige Sonnenstürme, die die Erde direkt treffen könnten.

Aber grundsätzlich wird die Erde durch ihr starkes Magnetfeld vor den Auswirkungen noch geschützt.