Donnerstag, 17. Januar 2013
Leben auf fernen Planeten ?
Leben auf fernen Planeten?
Das ist der Traum der Astronomen. Es gibt sie, aber sie zu finden ist nicht einfach. Sind erst mal passende Planeten entdeckt, wird es richtig spannend: Gibt es Leben dort?
In der Milchstraße gibt es Milliarden Planeten. Das hat eine ausgiebige Sternenbeobachtung ergeben. Sechs Jahre lang hat die Europäische Südsternwarte in Chile gut 100 sogenannte Rote Zwerge beobachtet - das sind schwach leuchtende Sterne, kleiner als unsere Sonne. Die Sterne in der Milchstraße sind zu 80 Prozent Rote Zwerge - ungefähr 160 Milliarden gibt es von ihnen. Nach den neuesten Ergebnissen haben 40 Prozent Planeten um sich - also rund 64 Milliarden. Die meisten kommen im Prinzip als zweite Erde in Frage. Es sind nämlich Gesteinsplaneten, und sie bewegen sich in einer lebensfreundlichen Zone um ihren Stern.
"Das ist eine zentrale Frage für die Menschheit: Sind die Menschen allein in diesem riesigen Universum? Oder ist Leben noch anderswo entstanden?"
Die im Dunkeln sieht man nicht
Bertolt Brecht hat es schon gewusst: "Man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht." 1995 tauchte vor den Teleskopen der erste Planet außerhalb des Sonnensystems auf, ein Gasriese wie Jupiter. Bis dahin schien es unmöglich - weit draußen im finstersten Dunkel des Alls - einen Himmelskörper zu entdecken, der selbst nicht leuchtet. Aber nun tauchen immer schneller immer mehr sogenannte Exo-Planeten auf.
Entdeckung auf Umwegen
Direkt kann sie kein Teleskop ins Visier nehmen. Die Astronomen nehmen methodische Umwege in Kauf. So registrieren sie zum Beispiel, wenn etwas an der Bahn eines Sterns leicht zieht. Die Ursache muss dann wohl ein Planet mit seiner Schwerkraft sein. Gelegentlich kann man einen Planeten im Licht des Sterns vorbeiziehen sehen. Transit heißt das. Aber auch hier ist nicht der Planet selbst zu sehen, sondern nur das Sternenlicht, das vom Planeten vorübergehend leicht abgeschwächt wird.
"Um es deutlich zu sagen: Direkt gesehen haben wir noch keinen extrasolaren Planeten. Bisher haben wir sie immer nur indirekt gefunden."
Ohne Wasser keine zweite Erde
Neue Planeten außerhalb des Sonnensystems
In einem gasförmigen Planeten kann sich Leben wahrscheinlich nicht entwickeln. Daher
- Regel eins: Eine zweite Erde muss felsenfest sein.
- Regel zwei: Sie muss den richtigen Abstand zu ihrem Zentralgestirn halten. Es darf nicht zu heiß oder zu kalt werden. Der Grund: Wasser sollte in flüssigem Zustand vorkommen. Ohne Wasser kein Leben. - Regel drei: eine zweite Erde muss in eine Atmosphäre eingehüllt sein. Im Vakuum - wie auf dem Mond - würden alle Flüssigkeiten in den Weltraum verloren gehen. Außerdem schützt die Atmosphäre die Lebewesen vor der langfristig tödlichen kosmischen Strahlung.
Außerirdisches Leben - Vorbild Erde
Wonach soll man suchen, wenn man nicht weiß, wie aussieht, was man sucht? Notgedrungen geht man zunächst von den Grundlagen der irdischen Existenz aus.
"Am einfachsten wäre es, wenn wir ein Replikat unserer Erde fänden."
Selbst auf der Erde gibt es schon recht erstaunliche Lebensformen. Beispiel: Mikroben in einem heißen, flüssigen Asphaltsee. Oder sogenannte Archaebakterien in 4.000 Metern Meerestiefe Meter am Rand vulkanischer Kamine. Das sind urtümliche Einzeller, die nur im heißen Wasser existieren. Sie haben einen völlig anderen Stoffwechsel als alle anderen Organismen. Andere Extreme: Lebewesen in bis zu minus 15 Grad kaltem Meereswasser oder Mikroorganismen in der Antarktis auf dem Grund des Inlandeises. Das Leben scheint grenzenlos anpassungsfähig zu sein. Eine gute Voraussetzung für Leben auf einer zweiten Erde.
Nur - ob man je eine Sonde hinschicken wird? Eine solche Mission sprengt alles bisher Dagewesene - finanziell und technisch sowieso, aber auch zeitlich: Eine Sonde "Second Earth" würde ein ganzes Menschenleben unterwegs sein.
Mittwoch, 16. Januar 2013
Teleskop "Kepler" findet erdähnlichen Exoplaneten
Mithilfe des NASA- Weltraumteleskops "Kepler" haben US- Astronomen den bislang möglicherweise erdähnlichsten Planeten außerhalb unseres Sonnensystem entdeckt. Bei dem Objekt, das den vorläufigen Namen KOI- 172.02 erhielt, soll es sich um eine sogenannte Super- Erde handeln, die innerhalb der lebensfreundlichen Zone um ihre Sonne kreist.
Quelle und Foto: NASA/Ames Research Center ,ufoseti-aachen.blogspot.com
Der Fund sei "ziemlich spannend", denn es sei das erste Mal, dass man eine Super- Erde "in der habitablen Zone" um einen Stern ähnlich unserer Sonne entdeckt habe, berichtete "Kepler"- Forscherin Nathalia Batalha vom Ames Research Center der NASA in Moffett Field (Kalifornien) am 8. Jänner im Rahmen der Tagung der American Astronomical Society in Long Beach.
Felsplanet mit 1,5- fachem Radius der Erde
Laut Angaben der Wissenschaftler gebe es Hinweise darauf, dass es sich bei KOI- 172.02 (das Buchstabenkürzel KOI steht für Kepler Object of Interest) um einen Felsplaneten mit dem 1,5- fachen Radius der Erde handelt, der für einen Umlauf um sein Zentralgestirn 242 Tage benötigt.
Noch wartet KOI- 172.02, der seine Sonne in einem Abstand von rund 112 Millionen Kilometern umkreist, allerdings noch auf seine offizielle Bestätigung. Sollte sich die bisher errechneten Daten aber bestätigen, dann - so sind sich die Forscher sicher - sei der Exoplanet der wohl hoffnungsreichste Kandidat für außerirdisches Leben um einen fernen Stern.
461 neue Planetenkandidaten entdeckt
Erst am Montag hat ein Team der NASA- Mission "Kepler" die Entdeckung von weiteren 461 neuen potentiellen Exoplaneten bekannt gegeben. Vier dieser neuen Planetenkandidaten sind nur wenig größer als unsere Erde und umrunden ihr Zentralgestirn in der sogenannten habitablen Zone, was bedeutet, dass es auf ihrer Oberfläche Wasser in flüssiger Form - die Grundlage für Leben, wie wir es kennen - geben könnte.
"Kepler" beobachtet 150.000 Sterne
Das Observatorium "Kepler" (im Bild links), benannt nach dem deutschen Astronomen Johannes Kepler, beobachtet mithilfe einer 95- Megapixel- Kamera mehr als 150.000 Sterne im Sternbild Schwan und entdeckt mögliche Exoplaneten durch die von ihnen verursachten Helligkeitsschwankungen. Der Großteil der bisher gefundenen, über 2.700 Kandidaten muss allerdings noch bestätigt werden.
Sonntag, 6. Januar 2013
Schleierhafter Fund eines länglichen Schädels in Peru
Ein mumifizierter länglicher Schädel wurde vor kuzen in Peru gefunden der vielleicht endlich beweisen könnte die Existenz von Außerirdischen?
Der seltsame geformte Kopf siehe: Bild unten - ist fast so groß wie der rumpf 50cm des Körpers und macht den untersuchenden Wissenschaftlern und Anthropologen ratlos.
Kopfdeformationen wurden in mesoamerikanischen Kulturen zur Unterscheidung von sozialen Gruppen und zu rituellen Zwecken genutzt“, so die Archäologen gegenüber Leserschaft. Der Prozess der Kopfverformung muss bereits im frühen Kindesalter begonnen haben, weil der Schädel in diesem Entwicklungsstatus noch weicher ist. Als Hilfsmittel wurden Holzbretter und Bandagen verwendet. „Die Verstümmelung von Zähnen hingegen fungierte in Kulturen wie der der Nayarits als Ritus für den Übergang ins Erwachsenenalter.
Auch eine Interessante entdeckung machte man auch vor kurzen im Dez.2012 in Mexiko.
Wie der gruselige Fund: Auf einem 1.000 Jahre alten Friedhof im mexikanischen Bundesstaat Sonora stieß ein amerikanisches Forscherteam auf 25 Skelette. Aussergewöhnlich war nicht nur der Schmuck, den sie bei sich trugen, viele der Gebeine wiesen sonderbare Verstümmelungen und seltsam verlängerte Hinterköpfe auf. Um Aliens handelt es sich jedoch nicht, beschwichtigen die Archäologen. Die Deformierungen wurden den Menschen vermutlich zu Lebzeiten absichtlich zugefügt und sollten soziale Unterschiede markieren.
Manche der Skelette trugen Nasenringe, Armreifen, Ohrringe, Halsketten und Anhänger aus Muscheln, die vermutlich aus dem Golf von Kalifornien stammen. Einer der Toten war mit einem Schildkrötenpanzer bestattet worden. Das Aufsehenerregendste an dem Fund jedoch ist, dass 13 der Skelette verformte Schädel aufweisen, die alle über einen ausgeprägten, stark verlängerten Hinterkopf verfügen. Fünf der Schädel besitzen darüber hinaus verstümmelte Zähne. Die Verletzungen, die zu den Missbildungen führten, wurden den Betroffenen vermutlich absichtlich zugefügt.
Es wurden auch damals in Südamerika funde gemacht einer von zwei Skelett Gruppen von Resten die in der Stadt Andahuaylillas in der südlichen Provinz Quispicanchi/Peru in den Anden gefunden wurde.
Sie grenzt im Norden an die Provinzen Calca und Urubamba, im Osten an die Provinz Quispicanchi, im Süden an die Provinz Paruro und im Westen an die Provinz Anta. Alle genannten Provinzen gehören ebenfalls zur Region Cusco.
Die Skelett-Sets wurden von Renato Davila Riquelme, der für die Privado Ritos Andinos Museum in Cusco im Südosten Perus arbeitet entdeckt.
Ritus wie auch Ahnenkult, als auch Ahnenverehrung und der Götterkultverehrung.
Der Ritus oder Einfluss wird auf das Datum vor circa. 9000 bis 13000 Jahren datiert wie der genannten mesoamerikanischen Kulturen zeigt und beweist das sie damals weit verbreitet waren ,hauptsächlich im gesamten Raum von Süden bis hin zum Norden Südamerikas.
Der nicht identifizierte Kreatur hat einen seltsam geformten Schädel fast so groß wie ihre 20-Zoll-großen Körper
Er sagte, dass die Augenhöhlen weit größer als normalerweise beim Menschen zu sehen sind.
Auch Spanische und Russische Wissenschaftler, die die Überreste untersucht haben behaupten, sie sind eigentlich diejenigen, eines Auserirdischen gleich kommen ?
Gesamtansicht der ungewöhnlichen Andenmumie siehe oberes Bild |
Coypright/Schädel-Bild Quelle: andina.com.pe oder...(Foto: Andina)
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Siehe- auch Bild und Quelle und :
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Link: http://elcomercio.pe/peru/1335175/noticia-muestran-momia-extranas-caracteristicas-hallada-cusco/1%22%3E%3C/a%3E
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Die Bandbreite möglicher Schädeldeformationen und Fehlausbildungen der menschlichen Anatomie ist zu groß, als dass jede, der Norm nicht entsprechende Ausformung, automatisch mit einer außerirdischen Herkunft gleichgesetzt werden sollte. Laut der Zeitung "El Comercico", soll die Mumie schon bald eingehender untersucht werden. Die peruanische Nachrichtenagentur "Andinas" berichtet weiter, dass in einem der Augenhöhlen Reste des Augapfels erhalten sind. Von diesen erhoffen sich die Wissenschaftler nun eine aussagekräftige DNA-Analyse. Sobald diese Untersuchungsergebnisse vorliegen und bekannt werden, werde ich erneut über den Fall berichten.
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Die sagenumwogenen Kristallschädel sind ein weiteres Rätsel.
Aber es wird auch oft erwähnt und oder durchaus in verbindung gebracht mit den gefundenden länglichen Schädeln wie den Ritus/Kult des Maya Volkes.
Die sagenumwogenen Kristallschädel sind ein weiteres Rätsel, dass uns die Maya zum Beispiel hinterlassen haben, denn das Kristall wurde in einer Art geschliffen, wie es
für uns selbst mit modernster Technologie nicht nachvollziehbar ist. Diese Kristallschädel, die bis Anfang unserer Epoche viele Jahrhunderte verschollen waren, spielen in den Riten der Nachkommen der Maya noch heute eine wichtige Rolle. 1927 wurde im Urwald von Honduras von Anna Mitchell Hedges in einer Tempelanlage ein Kristallschädel gefunden. Ein wie aus einem Guss geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht.
Der Kristallschädel von Lubaatun
Beim Maya Schädel sind Augenhöhlen, Jochbögen und Warzenfortsätze hervorragend dargestellt, wogegen die anderen gefundenen Kristallschädel diese wichtigen Details nur andeuten. Die eigentliche Sensation des Kristallschädels von Lubaatun aber liegt im Material. Quarz ist ein Material, ähnlich anderen vergleichbaren Edelsteinen. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Quarz nur mit ausgefeilten, technischen Methoden angreifbar. Der durchsichtige Quarzkristall oder Bergkristall hat in reiner Form die Formel für Siliziumoxid: SiO2.
Der erste entdeckte Schädel
Der erste bemerkenswerte Kristallschädel in Lebensgröße wurde 1889 in Mexiko gefunden. Vergleicht man diesen und auch andere mit den von Lubaatun, schneidet der Schädel von Honduras durch seine Perfektion und eine ganze Kette von Unmöglichkeiten weit mysteriöser ab. Bei beiden Schädeln handelt es sich, so die Experten, um Frauenköpfe.
Die linke und rechte Hälfte der Schädel sind identisch, sozusagen spiegelartig. Der Maya Schädel von Lubaatun ist aber viel differenzierter, denn er liegt in zwei Teilen mit separaten, beweglichen Unterkiefer vor.
Freitag, 4. Januar 2013
Der Dämmerzustand und die Qualen bestehen weiterhin nach 2012
Wo stehen wir eigentlich nach 2012 und derzeit, wenn wir bereit dazu sind, das Leben ernsthaft zu reflektieren? Wer bestimmt unser Dasein bzw. in welche Abhängigkeiten haben wir uns längst begeben? Früher zogen die Menschen jagend und sammelnd umher, der Ackerbau kam hinzu, alles richtete sich nach der direkten Nahrungsbeschaffung, ganz so wie es in der Tier- und Pflanzenwelt ein üblicher Prozess der Existenzsicherung sein muß.
Doch was zeichnet den Menschen darüber hinaus denn noch aus? Denken Sie nur mal an seine Sprache, seine Kultur und vor allem seine große Neugier, dem Wissensdrang. Reduziert sich dennoch in dramatischen Krisen, in Naturkatastrophen, in Kriegszeiten bis hin zu Endzeitszenarien das menschliche Leben an eine einzige Frage: Wie überleben wir?
Friedenswillen bleibt eine zutiefst herbeigesehnte Illusion, die bisherig stets an den Vorgaben einer profitorientierten, weltweiten Politik scheitert, die sich den Rüstungsfirmen letztlich unterordnet.
Die Welt ging wohl nicht unter, sie dreht sich weiterhin, Mensch darf seine Zerstörung ungestraft weiter fortsetzen.Mann kann wohl eher davon ausgehen und mit Sicherheit auch sagen, so wie es jetzt scheint trifft in absehbarer Zeit keine enderung herbei. Aber die Gefahr besteht das es sich immer wiederzuspiegelt.Es ist wohl nur eine frage der Zeit wie auch ein sehr langer und grausamer prozess als auch dahinziehender Weltuntergang mit verherenden volgen aller Lebewesen dieser Erde und der fortlaufenden Szenarien wie auch der schwindenden Existenzen und Ohmmacht insbesondere der heutigen wohl nicht kaum endenden Weltwirtschaftskrise.
Religionen und ignorante Ideologien belasten von Jahr zu Jahr mehr die Weiterentwicklung demokratischer, aufgeklärter Gesellschaften und nicht selten sogar deren Bestand überhaupt.
Menschen mit Weitblick und Vernunft müsssen deshalb gegen Dummheit und Fanatismus Stellung beziehen und den Fortbestand Ihrer Werte nicht mehr allein Ihrer Toleranz und ihrem Humanismus überlassen.
Frohes Neues....im Sinne aller übernehmen wir endlich verantwortung und diesen genannten ansatz als inbegriff und mit Entschlossenheit der einzigen Rettung unserer Weltkugel ernst zu nehmen.
Und beginnen wir einen sicheren neuanfang wahrzunehmen gegen unendlicher Armut,Dummheit,Hungersnot,Dramaticher-Klimawandel,Kriegstreiberei,Korubtionen und Fanatismus im friedlichen einvernehmen und gemeinsamen Konsenz zu handeln und ein für allemal mit nachdruck zu beseitigen und für immer zu bekämpfen.
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Ich als Person und meinerseits habe schon längst vor geraumer Zeit und auch hier auf meinen Blog UFOSETI AACHEN, mit meinen Berichten versucht Wahrheitsgemäß aufmerksamkeit zu erregen und damit begonnen indem ich mich nur im diplomatischen Verkehr begeben werde und öfter zu wehr setze diesen Missständen ein für allemal mit friedlichen Kampf und wiederstand entgegen zu tretten.Und anderen Leuten mal endlich aufwecken möchte....oder es zu mindenstens versuche.
Aber die Dämmerzustand-Gesellschaft ist tatenloser Zuschauer wie auch in der heutigen tatenlosen Politik ist schlicht und eifach nur bequem und faul,auch noch vor der Glotze zu sitzen und auch noch krankhafte unglaubwürdige gekwirlte Zensur scheiße im Bewussstsein aufnehmen zu müssen ist nur eifach gesagt unerträglich und Gift für das fortbestehn der Gesamten Menschheit,ändert aber an der derzeitigen fatalen lage nicht das geringste. Sie wird nur um so mehr verstärkt falsches zu Glauben und wieder zugeben zum wiederholten verhängnis und zur falle wird die wir uns immer verleiten lassen und fortlaufend befinden und hingeben.
Die Vernunft Stirbt zuletzt !
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