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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Dienstag, 27. April 2010

Kalmücken-Chef Iljumschinow: Ich war auf einem UFO

Moskau. Kirsan Iljumschinow, das langjährige und reichlich schillernde Oberhaupt der südrussischen Republik Kalmückien, war 1997 auf einem außerirdischen Raumschiff zu Besuch. Details erzählte er in einer Talkshow.

Auch ganz ohne UFO-Erfahrungen: Iljumschinow ist wohl die exotischste Erscheinung unter den Oberhäuptern der über 80 russischen Regionen. Seine bitterarme Steppenrepublik regiert er seit 1993 mit harter Hand, er selbst zelebriert sich mit Rolls-Royce und seinem Chefposten beim Weltschachverband FIDE als Mann von Welt.


Wer wird neues Oberhaupt von Kalmykien?

Im Herbst läuft seine fünfjährige gegenwärtige Amtszeit ab – dem Kreml stellt sich damit die Frage, wer in der Hauptstadt Elista die einzige vorrangig buddhistische Region Europas regieren soll.

Um Iljumschinow ist es in den letzten Jahren eher still geworden, aber jetzt such er wohl deshalb verstärkt die Öffentlichkeit: Gestern Abend war er im 1. Kanal zu Gast bei Wladimir Posner, dem wohl bekanntesten Talkmaster Russlands.


Posner eröffnete das Gespräch mit einer direkten Frage nach Iljumschinows UFO-Erlebnis – und bat um Details. Laut Iljumschinow soll sich sein Kontakt mit Außerirdischen an einem Samstag im September 1997 zugetragen haben. Seinerzeit habe er davon auch in einem Interview der BBC berichtet.

Diplomatischer Small Talk per Telepathie

Iljumschinow erzählte, er habe in seiner Moskauer Wohnung geschlafen, als sich die Balkontüre öffnete und er hinaus gebeten wurde. Vom Balkon habe eine halbtransparente Röhre weggeführt. In dem Raumschiff angekommen, hätten Personen „in gelben Raumanzügen“ bei ihm Proben entnommen, dann aber freundlich bei einer Führung das Schiff gezeigt und ein Gespräch geführt – „das lief wohl per Gedankenübertragung“.

Auf Iljumschinows Frage, warum sich die Besucher aus dem All nicht auf der Erde im Fernsehen zeigen würden, sagten sie, sie seien „dafür noch nicht bereit“.

Entourage suchte den Republik-Präsidenten vergeblich

Iljumschinow erklärte, er glaube in vollem Ernst daran, dass dies wirklich geschehen sei – unter anderem, weil er dafür Zeugen habe: Am nächsten Morgen seien sein Fahrer, ein Minister seiner Regierung und ein Assistent in seine Wohnung gekommen, um ihn abzuholen. Der Präsident war aber spurlos verschwunden. Seine Kleidung und sein Telefon lagen am Platze, nur die Türe des Balkons („oberste Etage“) im Schlafzimmer stand offen.

Etwa eine Stunde lang hätte das Trio in der Wohnung gesessen, Bekannte angerufen und überlegt, was weiter zu tun sei – bis er zu ihrem Schrecken plötzlich aus dem Schlafzimmer in die Küche kam und nach einem Rührei verlangt habe, erzählte Iljumschinow.

Er habe seinen Mitarbeitern dann von seinen nächtlichen „Traum“ erzählt – und gemeinsam habe man das Geschehen versucht logisch aufzuarbeiten. Laut Iljumschinow habe es keine andere Möglichkeit gegeben, als dass er aus dem Raumschiff über den Balkon in seine Wohnung zurückgekehrt sei.

China: Invasion der Außerirdischen? Sichtungen von UFOs häufen sich immer mehr

In China gab es in den letzten Tagen sehr viele merkwürdige Sichtungen von bislang nicht identifizierten Flugobjekten (UFOs). Es soll Hunderte dieser UFO-Sichtungen gegeben haben. So wurden beispielsweise angeblich mysteriöse blaue Lichter am Himmel von Shanghai gesehen.


Eine weitere Sichtung, die an die Öffentlichkeit gelangte, konnte von einem Bauer gemacht werden, der angeblich ein über seine Felder fliegendes UFO filmte. Zudem konnte ein Student über einer technischen Universität in China ein UFO mit einer rautenförmigen Form filmen.

Bislang ist jedoch die Herkunft der Objekte unklar. Da es eine solche Häufigkeit von angeblichen UFO-Sichtungen bislang noch nicht gab, gibt es sehr viel kuriose Gerüchte. So glauben manche, dass in China mehrere außerirdische Rassen gelandet sein könnten.

Dienstag, 20. April 2010

Wo könnte im All Leben entstehen?

Lebewesen, wie wir sie kennen, benötigen in der Regel flüssiges Wasser zum Leben. Auf der Oberfläche eines Planeten kann Wasser nur in flüssiger Form vorkommen, wenn der Planet einerseits nicht zu weit von seinem Stern, sprich seiner "Sonne", entfernt ist. Andererseits darf er ihr nicht zu nahe kommen. Sonst gefriert das kostbare Nass beziehungsweise es verdunstest.
Es gibt also einen Abstandsbereich um das Zentralgestirn, in dem sich ein Planet aufhalten muss, damit auf seiner Oberfläche Wasser in hinreichender Menge dauerhaft flüssig bleibt. Dieser Bereich heißt habitable - also bewohnbare - Zone. Wo in einem Planetensystem diese lebensfreundliche Zone verläuft, hängt vor allem von der Masse und der Größe des jeweiligen Sterns ab. Die nebenstehende Grafik zeigt, in welchem Abstand vom Stern die habitable Zone verläuft (blauer Streifen). Dabei sind von oben nach unten verschiedene sonnenähnliche Sterne (bezogen auf die Fusionsvorgänge im Innern) unterschiedlicher Leuchtkraft dargestellt.
In Galaxien gibt es auch Lebenszonen.

Auch für Galaxien, also große Ansammlungen von Sternen und Planetensystemen, lassen sich habitable Zonen angeben. Einerseits darf ein Planetensystem nicht zu weit vom Zentrum seiner Galaxie entfernt sein. Denn sonst sind nicht in ausreichend optimaler Menge die chemischen Elemente vorhanden, die nötig sind, damit sich Lebensformen entwickeln können. Andererseits muss ein bewohnbares Planetensystem einen gewissen Mindestabstand vom Zentrum der Galaxie haben, denn sonst machen die Gravitationswirkung und die energiereiche Strahlung vieler naher Nachbarsterne die Entstehung von Leben von vornherein unmöglich.

Dienstag, 13. April 2010

Jeder Fünfte glaubt, dass Außerirdische auf unserer Erde leben und sich als Menschen getarnt direkt unter uns befinden.

Das ergab eine weltweit durchgeführte Umfrage eines internationalen Marktforschungsunternehmen unter 23.000 Erwachsenen in 22 Ländern.

In Indien und China soll sogar 40 Prozent der Bevölkerung an die Existenz von Außerirdischen in Menschenform glauben. Europäer sind dagegen eher skeptisch: In Belgien, Schweden und den Niederlanden sind laut Umfrage nur 8 Prozent davon überzeugt.

Außerdem machte die Umfrage aus, dass es Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt: 22 Prozent der Männer, aber "nur" 17 Prozent der Frauen glauben an außerirdische Lebewesen auf unserem Planeten.

Die Zustimmung kam hauptsächlich von Befragten unter 35 Jahren. Allerdings ließ sich kein Zusammenhang mit dem Einkommen oder der gesellschaftlichen Stellung ausmachen.
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Scherz: Bitte lächeln !

Einige befragte Personen machten auch einen Scherz darüber und einer der befragten sagte zum Beispiel:

Ja der Mann im Mond und die kleinen grünen Marsmenschen . Ich hab sie gesehen . Neulig im Taxi. Zum Glück hatte ich gerade ne Flasche Wodka hinter mir, so war der Anblick besser zu ertragen.

Montag, 12. April 2010

Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen

Bild: Milchstrasse

50 Jahren SETI - aber ein Signal außerirdischer Intelligenz wurde noch nicht empfangen und die heutige machbare Radioteleskoptechnick oder Kapazität - Reichweite des Senden der Signale von Botschaften ins All auf Deutsch gesagt oder genauer ausgedrückt reicht nur bis in den Vorgarten.

Sind wir allein im All? Oder gibt es irgendwo außerhalb der Erde Leben im Universum? Vielleicht sogar technische Zivilisationen? Mit großen Radioteleskopen horchen die Astronomen nach möglichen Funksignalen von Leben im All. Am 8. April 1965, also vor genau 50 Jahren hat SETI begonnen - die Suche nach extraterrestrischer Intelligenz.


Frank Drake war ein junger Astronom von nicht einmal 30 Jahren, als er 1960 erstmals mit einem Radioteleskop nach Signalen außerirdischer Intelligenz horchte. Die Suche nach Leben im All blieb erfolglos. Bisher, denn sehr viel Geduld brauche man nicht mehr. Jederzeit könne man intelligentes Leben im All entdecken, das sei reine Glückssache.


Wenn man mit einem großen Radioteleskop bei der richtigen Frequenz an die richtige Stelle am Himmel blickt, könne man heute Erfolg haben. Doch die Chancen dafür seien schwer abzuschätzen.
Man müsse wohl noch 20 Jahre warten. Frank Drake ist am SETI-Institut bei San Francisco tätig, das mit großen Radioschüsseln die Suche nach außerirdischer Intelligenz betreibt. Dabei wähnten sich die Astronomen einst bereits am Ziel.

Die Entdeckung extrem regelmäßiger Radiosignale sorgte 1967 für größtes Aufsehen. Die Zeitungsschlagzeilen sprachen Bände...


Doch es waren keine Leuchttürme für Raumschiff Enterprise und Co, die Jocelyn Bell, eine Doktorandin in Cambridge, entdeckt hatte. Diese extrem regelmäßigen Radiopulse kommen von Neutronensternen - kompakten Objekten, die in engen Strahlungskegeln Radiowellen aussenden und dabei schnell rotieren. Die Astronomen sprechen von Pulsaren.
So dauert die Suche nach Leben bis heute an. Die Forscher lauschen auf charakteristische Radiostrahlung technischer Zivilisationen im All. Keineswegs absurd: Seit gut hundert Jahren gibt es Radio und Fernsehen auf der Erde. Im Umkreis von 100 Lichtjahren würde diese Strahlung also das Leben auf der Erde verraten. Wenn auch andere Zivilisationen Radiowellen nutzen, wären sie recht leicht zu entdecken.
Aber die Forscher haben ein riesiges Problem: Im All gibt es so viele elektromagnetische Signale, dass man für die Datenauswertung sündhaft teure Supercomputer bräuchte. Daher hat man SETI at home erdacht, die Suche nach Extraterrestrischer Intelligenz zu Hause. Dabei wird die Datenlawine in kleinen Päckchen per Internet an Hunderttausende Enthusiasten verteilt, die dank einer speziellen Software die Auswertung auf ihren Privat-PCs laufen lassen.

"Bei SETI at home muss man warten, bis einer brüllt: Hurra, wir haben die Außerirdischen gefunden."


Glaubt man den Astronomen, dann kann dieser Moment nicht mehr so weit entfernt sein. Denn die Forscher sind überzeugt, dass die Erde kein kosmischer Sonderfall ist. Nach dem Copernicanischen Prinzip leben wir an einem ganz normalen, völlig durchschnittlichen Ort im Universum. Fragt sich nur, wie normal. Frank Drake tippt, dass es derzeit etwa 10000 prinzipiell entdeckbare Zivilisationen in unserer Milchstraße gibt.


Doch auch damit sei die Suche noch sehr schwierig, denn die nächste Zivilisation sei etwa 1000 Lichtjahre entfernt und damit zu weit, um die irdischen Radio- und Fernsehsignale schon empfangen zu können. Damit nun aber WIR die ANDEREN im All finden können, müssen die Astronomen extrem viele Sterne überwachen: Denn im Schnitt führe die Suche nach außerirdischer Intelligenz nur bei einem von zehn Millionen Sternen zum Erfolg.


Bei der Suche nach der Nadel im Heuhaufen bleibt noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, genug zu tun. Und die ständig steigene tendenz der Rechner bzw. die anzahl der User nimmt weiterhin zu  oder überzeugter SETI - Anhänger in aller Welt horchen mit ihren Computern weiter darauf, ob E.T. gerade bei uns anruft.

"Der Reiz der Suche nach außerirdischer Intelligenz ist natürlich ungebrochen. Auch SETI nimmt permanent zu. Die Suche nach dem unbekannten Außerirdischen ist immer noch mit das größte Zugpferd, das wir auf der Erde haben."

Aber mein gedanke geht noch weiter wie man die Rechnerkapazität immenz steigern könnte Weltweit und die Idee ist was die Rechnerproduktion oder beim Kauf eines Computer angeht kann man doch anfragen bei den Computer - Herstellelerfirmen ob Sie bereit währen das SETI - Projekt Programm zu vermarkten und bei der Herstellung Vorinstallieren und Sofort beim ersten Gebrauch (Einschalten). Beim ersten Onlinebetrieb im hintergrund nach der suche nach Außerirdischen Intilligenzen mitwirken. Der möchte . Und der kein Interesse besitzt das SETI - Programm zu nutzen nach der suche Außerirdischen lebens dem bleibt es selber überlassen das Programm vom Rechner zu Deinstallieren.Dies währe doch ein fährer Kompromiss. Es würde auch keine kosten verursachen in der Computerbranche aber allemal die Chance bei weitem erhöhen nach intelligenten Zivilisationen zu suchen.

Freitag, 2. April 2010

Taiwan: Professorin hatte eine Begegnung mit einem UFO

Wie jetzt bekannt wurde, hatte eine Professorin einer taiwanesischen Universität, mit dem Namen Lai, angeblich eine Begegnung mit einem UFO. Nur durch einen Zufall bemerkte sie überhaupt das Objekt.
Sie war am 31. März um 18 Uhr auf dem Heimweg, als sie ihr Handy zur Hand nahm, um den schönen Sonnenuntergang zu fotografieren. Da bemerkte sie auf dem Bildschirm ihres Handys das UFO und schoss daraufhin auch ein Foto.



Mit bloßem Auge wäre ihr das scheibenförmige Objekt, welches über einer Stromleitung schwebte, nicht aufgefallen. Der UFO-Experte Michael Cohen vermutet, dass das UFO aus der Andromeda Galaxie stammt. Außerdem meint er, dass Geheimdienste solche Art von UFOs beobachten.


Dienstag, 30. März 2010

„Urknall“ in Genf geglückt

Größtes Experiment der Menschheit geglückt.

Mit bislang unerreichter Energie haben Physiker am Genfer Teilchenforschungszentrum CERN Atomkerne aufeinander geschossen. Im weltgrößten Teilchenbeschleuniger LHC prallten die Elementarteilchen am Dienstag mit der Rekordenergie von sieben Tera-Elektronenvolt aufeinander.

Mit lautem Applaus begrüßten die Physiker in den in aller Welt verteilten Kontrollräumen die historischen Teilchencrashs.


„Das ist der Höhepunkt der Arbeit tausender Menschen über Jahrzehnte und der Beginn einer neuen Ära der Teilchenphysik“, sagte der Forschungsdirektor des Hamburger Teilchenforschungszentrums Desy, das an zwei Detektoren am LHC beteiligt ist. Die Kollisionen bei sieben Tera-Elektronenvolt sind 3,5 Mal stärker als in jedem früheren Teilchenbeschleuniger und markieren den Beginn der wissenschaftlichen Experimente am LHC (Large Hadron Collider). Jedes Atomkernteilchen hat dabei in etwa die Energie eines springenden Flohs - allerdings besteht ein Floh aus rund 100 Milliarden mal Milliarden solcher Teilchen.
Mit den Teilchenkollisionen betreten die Physiker wissenschaftliches Neuland. Der LHC soll den Bedingungen des Urknalls näher kommen als je zuvor. Die Physiker erhoffen sich davon Antworten auf zahlreiche fundamentale Fragen der Natur. Der LHC hat daher den Spitznamen Weltmaschine bekommen.

Der Beschleuniger war im September 2008 in Betrieb gegangen, musste dann aber wegen eines technischen Defekts dann mehr als ein Jahr lang überholt werden.

"E. T. ist auch nur ein Mensch"

BZ-INTERVIEW mit dem Astrophysiker und TV-Moderator Harald Lesch über den Besuch Außerirdischer und Leben auf anderen Planeten . (Quelle: Bericht von Badische Zeitung).

Das Jahr 2010 ist kein Jahr wie jedes andere. Es ist "Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen" – Kontakt mit den Außerirdischen. Zumindest im Film, der Fortsetzung von "2001 Odyssee im Weltraum". Die Vorlage hat der britische Science-Fiction-Schriftsteller und Physiker Arthur C. Clarke geliefert. In "2010 – Odyssey Two" entdeckt ein Raumschiff Leben auf dem Jupitermond Europa und gerät später in den Sog einer rätselhaften Macht. Gibt es die Außerirdischen, und wann nehmen wir Kontakt auf? Michael Heilemann sprach mit dem Astrophysiker und Fernseh-Moderator Harald Lesch.

BZ: Herr Lesch, vielleicht ist die Realität der Science Fiction ja zuvorgekommen und die Außerirdischen haben uns schon besucht. Glauben Sie an Ufos?

Lesch (lacht): Nein! Unbekannte Flugobjekte entpuppen sich eigentlich immer als etwas Bekanntes. Berichte über Ufo-Sichtungen stammen auch meistens von Einzelpersonen. Allein schon deshalb sind sie nicht besonders glaubwürdig. Gehen wir mal vernünftigerweise davon aus, dass noch keine Außerirdischen hier gelandet sind.

BZ: Und wann hören wir etwas von ihnen, so es sie denn überhaupt gibt?


Lesch: Das kann morgen sein, es kann aber auch erst in 1000 Jahren sein. Das hängt davon ab, ob sich diese Außerirdischen in einem Zustand befinden, in dem wir sie überhaupt treffen können. Nehmen wir mal an, es gäbe einen erdähnlichen Planeten außerhalb des Sonnensystems, der so weit ist wie wir vor 400 Jahren oder vor 4000 oder 40 000 Jahren. Dann sieht es schlecht aus. Wir müssten schon einen finden, dessen Bewohner so viel elektronisches Know How besitzen wie wir. Nur dann könnten wir eine Art von Strahlung aufnehmen, die eindeutig künstlich ist, also nicht natürliche Ursachen im Universum hat. Es müsste sich also um eine relativ weit entwickelte Zivilisation handeln...
BZ: . . . die vielleicht nichts mit uns zu tun haben will.

Lesch: Genau. Wenn es denen gelungen ist, unser Fernseh- und Radioprogramm zu entschlüsseln, dann bleiben sie auf Distanz und sagen, die sind viel zu doof. Das kann schon ein Grund sein, warum wir von den Außerirdischen noch nichts gehört haben.
BZ: Haben wir unsere Lauscher überhaupt richtig ausgefahren?

Lesch: So besonders intensiv lauschen wir nicht. Es gibt ein paar kleinere Projekte, bei denen das All mit Radioteleskopen nach künstlichen Signalen abgehört wird. Am wichtigsten ist Seti (Search für Extraterrestrian Intelligenz, Anm. d. Red.), das früher von der Nasa betrieben wurde und heute privat ist. Gefunden haben die aber noch nichts. Der große Astronom Sebastian von Hoerner, ein Pionier von Seti, hat einmal gesagt, man müsste mindestens 5000 Jahre lang suchen, um eine reelle Chance zu haben, etwas zu finden. Und wir suchen gerade mal seit 40 Jahren.
BZ: Könnten wir die andern überhaupt verstehen?

Lesch: Zunächst muss aus dem Dauerrauschen im All ein künstliches Signal eindeutig als solches identifiziert werden. Es muss piep, piep, piep machen. Aber man kann da leicht reinfallen. 1967 dachten ein paar englische Kollegen schon, die "little green men", die kleinen grünen Männchen, hätten sich gemeldet. Dabei hatte man bloß zum ersten Mal sogenannte Pulsare gehört, das sind Sternleichen, die unter bestimmten Bedingungen periodische Radiosignale von sich geben.
BZ: Und wenn es wirklich piep, piep, piep macht. Was könnte der Inhalt der Botschaft sein?

Lesch: Es kann sich nur um ein mathematisches Signal handeln. Das wäre der erste Hinweis, dass wir was empfangen haben von denen. Zum Beispiel a + b = c oder die Zahl Pi. In dem Roman Contact des amerikanischen Astrophysikers und Schriftstellers Carl Sagan ist das ja schön beschrieben.
BZ: Dass draußen noch andere existieren, ist doch ziemlich wahrscheinlich. Allein in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt es 100 Milliarden Sterne.

Lesch: Die schiere große Zahl ist ja kein Argument. Sehen Sie, in einem Kubikzentimeter Luft sind 100 Trillionen Teilchen drin und trotzdem ist es nur Luft. Die Astronomen gehen davon aus: Damit es zu Leben kommen kann, braucht man Planeten, und für die braucht es schwere Elemente. Alles was schwerer ist als Helium: Eisen, Silizium, Kohlenstoff, Stickstoff oder Sauerstoff. Das musste erst in den Sternen erbrütet und in der Milchstraße verteilt werden. Heute zeigt sich, dass wir Planeten nur um Sterne herum finden, die genauso alt sind wie unsere Sonne, also rund 4,5 Milliarden Jahre, oder jünger. Das könnte heißen, dass alle Sterne, die vorher in der Milchstraße existierten, gar nicht in der Lage waren, Planeten um sich herum zu versammeln.

BZ: Was heißt das für die Suche nach außerirdischem Leben?

Lesch: Das schränkt, was geeignete Planeten angelangt, den Kreis der Kandidaten stark ein. Es gibt nicht so viele, die eine so lange Entwicklungszeit wie die Erde hatten. Da sehen Sie schon, wie wir an das Problem außerirdisches Leben herangehen. Wir behaupten zunächst einmal, wir sind nichts Besonderes, wir sind der kosmische Durchschnitt. Wir sind sozusagen kosmische Otto-Normal-Verbraucher. Das bedeutet, die Bedingungen auf einem Planeten müssen so sein, dass nach 4,5 Milliarden Jahren zum ersten Mal intelligente Lebewesen rauskommen.
BZ: Und wie viele Planeten sind das?

Lesch: In der Milchstraße, unserer Galaxie, gibt es einige tausend bis einige zehntausend, die sich vielleicht haben entwickeln können.
BZ: Was ja nicht zwangsläufig heißt, dass sie alle von intelligenten Lebewesen bevölkert sind.

Lesch: Ganz und gar nicht. Nehmen wir die Erdgeschichte wieder als Durchschnittsgeschichte. Hier ist ewig lang nichts passiert. Milliarden Jahre gab es nur Einzeller, bevor höheres Leben entstanden ist. Unter der Hypothese, dass wir Erdlinge nur der kosmische Durchschnitt sind, müssen unzählige Bedingungen erfüllt sein, damit es dann tatsächlich mal zu, beispielsweise, einem Zeitungsinterview kommt.

BZ: Was sind denn die Bedingungen für Leben?

Lesch: Puh, um das zu erklären, wird ein Zeitungsinterview nicht reichen. Nur mal das Wichtigste: Der Stern, um den der Planet kreist, muss lange genug leben. Wie unsere Sonne, die zehn Milliarden Jahre alt werden wird. Er muss, wie unsere Sonne, die richtige Helligkeit haben, darf nicht zu heiß sein, aber auch nicht zu kalt. Die meisten Sterne in der Milchstraße sind übrigens zu kalt. Der Planet muss die richtige Entfernung zu seinem Stern haben, er muss in der bewohnbaren Zone liegen. Er muss sich schnell genug drehen, sonst wird die eine Seite geröstet, während die andere einfriert. Er darf nicht zu schwer sein, wie etwa Jupiter, sonst erdrückt die Atmosphäre alles. Er darf aber auch nicht zu leicht sein wie Mars, sonst hat er gar keine Atmosphäre. Lebewesen brauchen eben ein Luftmeer. Und er braucht einen Schutzschirm gegen kosmisches Bombardement.

BZ: Wie funktioniert denn der?

Lesch: In unserem Sonnensystem befinden sich die großen Planeten ja am Rand. Ihre Schwerkraft lenkt die kleinen Eindringlinge, die Asteroiden ab, so dass die Erde nicht andauernd aus dem All bombardiert wird. Ohne Jupiter würde es uns gar nicht geben. Es wäre uns ergangen wie den Dinosauriern, die ja nach einem Asteroideneinschlag ausgestorben sind.
BZ: Primitve Lebensformen sind, was das anbetrifft, sicher im Vorteil.

Lesch: Sie können Katastrophen eher überstehen. Der Einschlag, der die Dinosaurier ausgelöscht hat – den haben einfachere Lebensformen vermutlich gar nicht mitbekommen. Auch die Vorläufer der Säugetiere haben überlebt, sonst gäbe es uns heute gar nicht. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass wir einmal einfacheres Leben irgendwo im All entdecken.
BZ: Und wie kann man einen Planeten, der – sagen wir – voller Regenwürmer ist, von außen als lebendigen Planeten identifizieren? Die senden ja keine Radiowellen wie vielleicht E.T.

Lesch: Man muss nach Ozon suchen, das vor allem durch Photosynthese entsteht und ein starker Indikator für einen biochemischen Kreislauf ist. Die Existenz von Wasser allein reicht nicht. Wenn man Ozon fände auf einem Planeten, dann könnte man sicher sein, dass wir nicht alleine sind im Universum.
BZ: Derzeit wird ja intensiv nach Exo-Planeten gesucht, also erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Gibt es heiße Kandidaten, auf denen sich einfaches Leben entwickelt haben könnte?

Lesch: Ein paar gibt es inzwischen. Der Stern Gliese 581, etwa 20 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Waage, wäre so ein System. Die Planeten dort sind zwar etwas größer als die Erde, aber auf ihnen herrschen möglicherweise die richtigen Bedingungen. Das muss noch genauer erforscht werden, wir sind ja jetzt noch in der Phase der Jäger und Sammler: Aber innerhalb der nächsten zehn Jahre werden wir einen Planeten entdecken, der genauso wie die Erde im richtigen Abstand, mit der richtigen Frequenz um seinen Stern kreist. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir auch Hinweise auf Leben finden werden.
BZ: Falls uns wirklich einmal E.T. besuchen sollte, wie könnte er aussehen?

Lesch: Ich sage immer: Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch. Dass wir so aussehen, wie wir aussehen, ist ja kein Zufall. Wir haben Augen – Sensoren für das Licht des Sterns, der unseren Planeten beleuchtet. Und Ohren – Sensoren für die Schwingungen des Luftmeeres, auf dessen Boden wir leben. Unsere zentrale Prozessoreneinheit, das Gehirn, ist oben, möglichst weit weg vom Boden, damit sie nicht kaputt getreten wird. Wir haben Extremitäten, die es uns ermöglichen, Dinge anzufassen, wir haben eine klar definierte Haut. So ähnlich wird auch E.T. beschaffen sein.
BZ: Also keine Glibberwesen oder Monster mit Tentakeln?

Lesch: Sicher nicht. Wenn die Naturgesetze auf den anderen Planeten genauso gelten – und das ist die Hypothese, mit der wir Astrophysik betreiben – dann landen hier Lebewesen, für die unser Planet auch attraktiv ist. Es werden also nicht irgendwelche Wesen sein, die Methan oder Ammoniak atmen, denn für die ist unser Planet eine Giftküche. Also kommen Sauerstoff-Atmer hierher, und dann können wir uns vorstellen, wie die aussehen. Die werden nicht so sehr unterschiedlich sein von dem, was wir kennen. Es kann natürlich sein, dass sie von einem Planeten kommen, auf dem eine größere Körpergröße von Vorteil ist. Aber dass so ein Lebewesen sieben Arme hat und 17 Köpfe, das ist eher unwahrscheinlich.
Quelle: Badische Zeitung Link Badische Zeitung

UFOSETI AACHEN: Wer Lesch Glaubt der wird bestimmt Schmähen und Zanken lernen und vielleicht Selig gesprochen!
Ich Denke mal Herr Lesch sollte lieber bei seinen Sternchen bleiben das ist sein einziges As im Ärmelchen und die realen Phänomene anderen  Fachleuten überlassen.