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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Dienstag, 29. Juni 2010

Brüssel, wir haben ein Problem

Mit enormem bürokratischem Aufwand kämpft ein EU-Parlamentarier für ein europäisches Ufo-Zentrum


Brüssel - Wenn Normalbürger sich für Ufos interessieren, dann ist das ihr privates Vergnügen. Wenn aber Europaabgeordnete an Außerirdische glauben, kann daraus eine große Sache werden. Der italienische Abgeordnete Mario Borghezio (62) aus Turin, Mitglied der konservativen Mehrheitsfraktion EVP im Europäischen Parlament, entdeckte vor zwei Jahren "nach ausführlichem Studium", wie er selbst sagt, sein Interesse an Ufos. Jetzt beschäftigt er - unter Berufung auf Artikel 123 der Geschäftsordnung des Europaparlaments - Beamte, Übersetzer und die 736 Abgeordneten mit seiner schriftlichen Erklärung 57/10, die auf der Vorderseite ein Riesen-Ufo im Anflug auf das Straßburger EU-Parlament abbildet. Borghezio kritisiert in seiner Erklärung die "systematische Geheimhaltung der Informationen" über Ufos in den EU-Mitgliedsländern. Er fordert deshalb die Regierungen Europas auf, "die staatlichen Archive über Ufos zu öffnen, die Geheimhaltung aufzugeben" und ein "wissenschaftliches Beobachtungszentrum" zur Datensammlung über Ufos einzurichten. Die Erklärung Borghezios wurde mittlerweile in alle 23 Amtssprachen der EU übersetzt. Sie hängt jetzt am Eingang der großen Plenarsäle in Brüssel und Straßburg. Der Italiener kämpft bei seinen Kollegen um Unterschriften für das Anliegen. Seine Chancen stehen gar nicht so schlecht - drei Tage nach Veröffentlichung hatten immerhin schon 17 Parlamentarier die Ufo-Erklärung unterzeichnet. "Man muss Druck machen", sagt Borghezio. Anfang Juli will er Ufo-Experten zur Sitzung des EU-Parlaments nach Straßburg einladen und im Abgeordnetenhaus eine Pressekonferenz über Außerirdische geben. Falls die Mehrheit der Abgeordneten unterschreibt, kommt der Präsident des EU-Parlaments ins Spiel: Er muss dann Borghezios Erklärung an die Regierungen und Parlamente aller 27 EU-Staaten weiterleiten.


Auch der italienische Christdemokrat Sergio Silvestris beschäftigt das Europäische Parlament mit einer Erklärung. Er fordert zusammen mit seinem Kollegen Giancarlo Scotta "die Einführung des Europäischen Tages des handwerklich hergestellten Speiseeises". Der neue Jubeltag soll demnach in ganz Europa am 24. März gefeiert werden. Laut Silvestris würde das "zum Wachstum dieses Industriezweigs" beitragen.


Neben den sogenannten schriftlichen Erklärungen können die Abgeordneten auch schriftliche Fragen an die Europäische Kommission richten. Rund 7000 Anfragen pro Jahr beschäftigen Heerscharen von Kommissionsbeamten. Dabei wollen die Volksvertreter auch schon mal wissen: "Wie viele Flaschen Wasser haben die Angestellten der Europäischen Kommission im Jahr 2006 getrunken?" Besonders nervig war der britische Abgeordnete Robert Kilroy-Silk. Er stellte innerhalb von vier Jahren mehr als 1100 Anfragen. Er wollte von der Brüsse-ler Kommissionsbehörde wissen: "Plant die EU-Kommission neue Richtlinien für 'islamische Autos' mit eingebautem GPS, das ihnen den Weg nach Mekka zeigt?" Immerhin: Kilroy-Silk wurde 2009 nicht wiedergewählt

Mittwoch, 23. Juni 2010

Europäische Union: Parlamentarier fordern Ende der UFO-Geheimhaltung

 Nach UFO Disclosure von Großbritannien, Dänemark, Schweden, Uruguay, Russland und neuseeländische Regierung Publishing eigene x-files im öffentlichen Bereich in den nächsten Wochen. Und CIA Offenlegungsdokument aufschlussreich, dass DIA Remote Viewer "sah" Außerirdischer auf Saturn-Mond Titan.

Der Italienische EU-Abgeordnete Mario Borghezio am 14. Juni 2010, hatte eine schriftliche Stellungnahme eingereicht. Darin fordert er Mitglieder der Staaten zur Offenlegung der Unterlagen im Zusammenhang mit UFOs.

Laut Dokument:

1. Hält es für unerlässlich, ein wissenschaftliches Zentrum für die Analyse und Verbreitung der wissenschaftlichen Daten gesammelt, die bisher von verschiedenen europäischen Gremien und Regierungen;

2. Fordert für den öffentlichen Archiven auf UFOs erschlossen werden und für Aufzeichnungen, die von den Mitgliedstaaten freigegeben werden, damit die Öffentlichkeit und den Massenmedien mit Zugriff auf das gesamte Spektrum der Dokumentation zu diesem Thema;

3. Beauftragt seinen Präsidenten, diese Erklärung mit den Namen der Unterzeichner dem Rat, der Kommission sowie den Regierungen der Mitgliedstaaten.

Bisher 17 EU-Mitglieder haben die Erklärung unterzeichnet. Disclosure Anfrage Dokument hatte die Unterschriften der Mehrheit des EU-Parlaments erhalten.

Die schriftliche Erklärung P7_DCL (2010) 0057 zeigt auch, dass die UFOs einen großen Problem für die Sicherheit und weitere Staaten sind, die in der 33. Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 1978 war es offiziell anerkannt als gut.

Nach UFO Offenlegung Anfrage Dokument UFO-Sichtung von Daten von den Mitgliedstaaten gesammelt wurden, könnten "wichtige wissenschaftliche und technologische Wirkung" zur Folge haben.

Daher fordern die Unterzeichner nicht nur "die Öffnung der staatlichen Archive über UFOs und die Aufhebung der Geheimhaltung", sondern schlagen auch vor , die Einrichtung einer wissenschaftlichen UFO-Sternwarte.

Donnerstag, 17. Juni 2010

Italien: Fernsehen strahlt Video von rätselhaften Lichtern über Vatikan aus - UFO?

In Italien sorgt das von einem Soldaten aufgenommene Video von drei rätselhaften Lichtkreisen über dem Vatikan für Aufsehen, so dass es auch vom italienischen Fernsehen gesendet wurde. Der Soldat war zur Sicherung der Botschaft der USA im Vatikan zur Nachtschicht eingeteilt.

In den frühen Morgenstunden sah er die drei Lichtkreise und nahm sie mit seiner Handykamera auf. Das Video wurde am vergangenen Samstag bei einem Internet-Portal eingestellt. Sie hätten sich geräuschlos bewegt, verschwanden kurz, um erneut aufzutauchen.

Dass es kein Helikopter oder Flugzeug war, bestätigten auch seine Kollegen, da die Bewegungen der Lichter unrhythmisch und nicht zu solchen Luftfahrzeugen gepasst hätten. Größtenteils sahen die Lichtkreise wie ein Dreieck aus. Die Soldaten vermuten auch, dass sie eventuell zu einem größeren UFO gehören.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Afro-Look: Das UFO

Egal, ob eine Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien, Deutschland oder so wie jetzt in Südafrika ausgetragen wird, im Vorfeld der Eröffnung gibt es gleichartige Rituale. Zum Beispiel das Gaberln mit den investierten Millionen. Die Frage, wer die Rechnung zahlen muss, steht im Abseits, die Antwort wissen wir eh. Eine WM ist noch nie in Konkurs gegangen, weil jede Veranstaltung dieser Dimension einen verlässlichen Hauptsponsor hat: den Steuerzahler.


Ein weiteres Ritual vor dem Ankick einer Fußball-WM ist der Chor der Tormänner, der ein vielstimmiges Klagelied über den jeweiligen WM-Ball anstimmt. Vor vier Jahren war der Teamgeist ein Quälgeist, jetzt soll der Jabulani ein unbekanntes und vor allem schwer berechenbares Flugobjekt sein.

Über jene eine Million Fußbälle, die ein WM-Sponsor jetzt über ganz Afrika verteilen will, wird sich niemand beschweren. Hoffentlich. Sollten die Spielbälle für die Kinder des schwarzen Kontinents von Kinder-Arbeitern in Asien produziert worden sein, dann wäre diese Charity-Aktion ein größeres Ärgernis als die Flugbahn des Jabulani.

Die Grauen und die Area 51 Wahrheit !

Die Grauen


Mit den Grauen ist eine spezielle Rasse Außerirdischer bezeichnet. Sie werden im folgenden auch als Aliens bezeichnet.

Es gibt in diesem Zusammenhang eine interessante Aussage von Bill Hamilton auf einem Vortrag zusammen mit William Cooper und John Lear vor Mitgliedern des MUFON (Mutual UFO Network, eine international tätige Forschergruppe). Cooper behauptet ein ehemaliger Geheimdienstler zu sein, dessen Aufgabe es war, hochrangige Offiziere über die Außerirdischen-Projekte zu informieren, bevor er sich aus Gewissensgründen entschloß, an die Öffentlichkeit zu gehen. Hamilton sagte auf diesem Vortrag, daß Jahrhunderte zurück eine Geheimgesellschaft - die Illuminaten - einen Pakt mit einer außerirdischen Nation schlossen, die sich innerhalb der Erde versteckt halten und daß die amerikanische Regierung 1933 den Pakt erneuert habe, um Menschen und Tiere für High-Tech einzutauschen.

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