Auf dem Mond könnte es viel mehr Wasser geben als bisher angenommen. Laut einer neuen Studie sind die Wasservorkommen im Inneren des Erdtrabanten sogar hundert Mal größer als gedacht.
Bereits 2008 war demselben Forscherteam von der Case Western Reserve University in Cleveland, der Carnegie Institution for Science in Washington und der Brown University in Providence im US-Bundesstaat Rhode Island der erste Nachweis von Wasser auf dem Mond gelungen. Sie hatten damals vulkanisches Glas vom Mond untersucht, das ebenfalls von den Astronauten der "Apollo"-Missionen zur Erde mitgebracht worden war, und dabei kleine Mengen Wassers entdeckt. Daraufhin stellten sie erstmalig die These auf, dass das Magma-Gestein des Mondes genausoviel Wasser enthalten könnte wie die Erdkruste.
Im November 2009 hatte die US-Raumfahrtbehörde NASA erstmals gefrorenes Wasser am Südpol des Mondes entdeckt. Vier Monate später gab sie auch die Entdeckung bedeutender Wasservorkommen am Nordpol des Erdtrabanten bekannt. Mit diesen spektakulären Entdeckungen wurde die bis dahin verbreitete Vorstellung eines staubtrockenen Mondes endgültig widerlegt.
Die neue Studie zu den Wasservorkommen des Mondes untermauert den Forschern zufolge die These, dass Erde und Mond gleichen Ursprungs sind. Zugleich stellt sie aber die bis heute gängige Vorstellung von der Entstehung des Mondes in Frage. Nach der Theorie aus den 70er Jahren wurde der Mond vor 4,5 Milliarden Jahren aus der Erde herausgeschlagen, als diese mit einem anderen Himmelskörper kollidierte.
Die großen entdeckten Wasservorkommen auf dem Mond sind eine Gute voraussetzung für Leben und für die bemannte Raumfahrt bzw. Wissenschaft in Zukunft und der zukünftigen Mond-Missionen von der Erde aus zu starten.
Und Kollonien (Mondbasen) auf dem Mond zu errichten für Menschheit und Tier.Wir müssen dies auch angehen oder sind gezwungen in naher Zukunft was die steigende Überbevölkerung der Erde angeht.
Bereits 2008 war demselben Forscherteam von der Case Western Reserve University in Cleveland, der Carnegie Institution for Science in Washington und der Brown University in Providence im US-Bundesstaat Rhode Island der erste Nachweis von Wasser auf dem Mond gelungen. Sie hatten damals vulkanisches Glas vom Mond untersucht, das ebenfalls von den Astronauten der "Apollo"-Missionen zur Erde mitgebracht worden war, und dabei kleine Mengen Wassers entdeckt. Daraufhin stellten sie erstmalig die These auf, dass das Magma-Gestein des Mondes genausoviel Wasser enthalten könnte wie die Erdkruste.
Im November 2009 hatte die US-Raumfahrtbehörde NASA erstmals gefrorenes Wasser am Südpol des Mondes entdeckt. Vier Monate später gab sie auch die Entdeckung bedeutender Wasservorkommen am Nordpol des Erdtrabanten bekannt. Mit diesen spektakulären Entdeckungen wurde die bis dahin verbreitete Vorstellung eines staubtrockenen Mondes endgültig widerlegt.
Die neue Studie zu den Wasservorkommen des Mondes untermauert den Forschern zufolge die These, dass Erde und Mond gleichen Ursprungs sind. Zugleich stellt sie aber die bis heute gängige Vorstellung von der Entstehung des Mondes in Frage. Nach der Theorie aus den 70er Jahren wurde der Mond vor 4,5 Milliarden Jahren aus der Erde herausgeschlagen, als diese mit einem anderen Himmelskörper kollidierte.
Die großen entdeckten Wasservorkommen auf dem Mond sind eine Gute voraussetzung für Leben und für die bemannte Raumfahrt bzw. Wissenschaft in Zukunft und der zukünftigen Mond-Missionen von der Erde aus zu starten.
Und Kollonien (Mondbasen) auf dem Mond zu errichten für Menschheit und Tier.Wir müssen dies auch angehen oder sind gezwungen in naher Zukunft was die steigende Überbevölkerung der Erde angeht.