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Mittwoch, 6. Juli 2011

Sonne auf Sparflamme: Droht der Erde eine Kälteperiode?

Eigentlich müsste unsere Sonne derzeit sehr aktiv sein. Doch tatsächlich strahlt sie viel weniger Energie ab, als sie sollte. Einige Wissenschaftler sind besorgt: Droht unserem Heimatplaneten eine Kälteperiode wie im 17. Jahrhundert, als die Sonne zuletzt derart schwächelte? Die Folgen für Europa wären deutlich längere Winter und kühlere Sommer.

 :Sonne

Fusionsreaktor auf Sparflamme: Eigentlich sollte die Sonne derzeit einem Aktivitätsmaximum entgegensteuern - tut sie aber nicht.

Irgendwas stimmt nicht mit unserem Heimatstern. Eigentlich sollte sich die Sonne derzeit auf dem Weg zu einem Aktivitätsmaximum befinden, das 2013 erreicht sein müsste. Doch stattdessen schwächelt der kosmische Fusionsreaktor in der Mitte unseres Sonnensystems: Wissenschaftler beobachten deutlich weniger Sonnenflecken als erwartet. Und auch die Magnetfelder der Flecken - ebenfalls Indikatoren für Aktivität - sind viel schwächer, als sie es sein müssten. Die Faktenlage ist eindeutig, unsere Sonne liegt derzeit deutlich unter ihrem zu wartenden Leistungsniveau.

Schon gehen bei einigen Wissenschaftlern die Alarmglocken an. Falls sich die beobachtete Schwächephase des Sterns fortsetzt, könnte eine globale Kälteperiode drohen. Es wäre nicht das erste derartige Ereignis: Zwischen 1645 und 1715 beobachteten Astronomen so gut wie keine Sonnenflecken. Die Folgen waren vor allem in Europa zu spüren. Der Kontinent hatte unter langen, harten Wintern und kurzen, kühlen Sommern zu leiden. Diese Phase wird heute auch als „Maunder-Minimum" bezeichnet, benannt nach dem Astronomen Edward Walter Maunder. Momentan kann aber kein Forscher sagen, ob das aktuelle Schwächeln unserer Sonne vergleichbar lange dauern wird, oder in ein paar Jahren schon wieder vorbei ist.

Schwankende Strahlung und warum die Sonne das  Erdklima beeinflusst.
Die Kraft der Sonnenstrahlung unterliegt regelmäßigen Schwankungen. Doch wie stark beeinflusst die der Sonne das Klima der Erde wirklich? Auf diese Frage können Forscher jetzt endlich Antworten Fragen finden, die so genau sind wie nie zuvor – dank einem Messgerät namens SolaCES, dass aus dem Weltraum Daten mit bislang unerreichter Präzision liefert.

Das letzte Minimum der Sonnenaktivität im August 2008 verlief besonders ungewöhnlich: Denn die Aktivität des Himmelskörpers stieg nicht wie erwartet wieder an, sondern verringerte sich weiter. Völlig überraschend brach die Sonne aus ihrem sonst so verlässlichen Rhythmus aus. Erst ein Jahr später, im September 2009, begann ihre Aktivität wieder leicht anzusteigen. Was der Grund dafür ist, dass die Sonne erstmals seit der Dokumentation der Sonnenaktivität aus ihrem elfjährigen Rhythmus ausgebrochen ist, können die Forscher noch nicht mit Sicherheit sagen. Sie vermuten, dass es neben dem bisher bekannten Sonnenzyklus noch einen weiteren gibt, den Gleissberg-Zyklus, der eine sehr viel größere Zeitspanne hat - vermutlich 75 bis 100 Jahre - und den elfjährigen Zyklus überlagert. Es gibt noch viel für die Wissenschaftler zu tun, weshalb das SolACES-Projekt kürzlich um drei weitere Jahre verlängert wurde. So kann auch das Maximum der Sonnenintensität im Jahr 2013 untersucht werden.

Meteorlogen
Das Wetter ist in einen nie dagewesenen unstabilen prozess wie apprupte starke temperatur schwankungen und unkontrolierte gefährliche Wolkenbildung und gewaltige Gewitter enstehen lassen wie auch Stürme,Überschwemungen,Dürre,Eruptsionen,Hitze und Kälte auslösen usw. in den vier Jahreszeiten bzw.der letzten zwanzieg Jahren .Was auch die Wetter-Fronten der Atmosphäre der Erde und Wetter vorhersagen nicht mehr genau bestimmen und berechnen läßt  und das auch mit der Sonne insbesondere verbunden ( Ozonloch ) eine große rolle spielt.

Meteorologen und Meteorologinnen analysieren die Wetterlage mithilfe unterschiedlicher Messgeräte und fertigen Vorhersagen an. Sie untersuchen die Erdatmosphäre und die Bedingungen, unter denen sich atmosphärische Strömungsformen und Luftdruckgebiete herausbilden.

Besorgniserregend und allamierend ist momemtan der von Menschen hausgemachte Treibhauseffekt wie die derzeitige kenntnis und analysen ergeben haben ,das die Wetterbedingungen  immer ungenauer und unberechenbarer werden was auch besonders mit dem Klimawandel auf der Erde zu tun hat.

»Mit dem Spektrometer messen wir die extreme Ultraviolett-Strahlung, kurz EUV, mit Wellenlängen von 17 bis 220 Nanometern«, erklärt Projektleiter Raimund Brunner. Das Besondere dabei: Die Wissenschaftler können mit dem Spektrometer nicht nur über einen längeren Beobachtungszeitraum als bei bisherigen Missionen üblich die Aktivität der Sonne messen, sondern auch viel präziser. »Wir erzielen Messwerte mit Fehlern, die unter zehn Prozent liegen, was weitaus besser ist als bei bisherigen Ergebnissen«, betont Gerhard Schmidtke, wissenschaftlicher Leiter des Projektes.
Die Ergebnisse der Experimente sollen Klimaforschern künftig dabei helfen herauszufinden, inwieweit die Schwankungen der Sonnenintensität das Klima unserer Atmosphäre beeinflussen: Wie viel des Treibhauseffekts ist hausgemacht? Wie viel davon ist auf die Änderung der Sonnenstrahlung zurückzuführen? Die Messdaten verraten insbesondere vieles über die Bedingungen in der Iono- und Thermosphäre, die ab einer Höhe von 80 Kilometern über der Erdoberfläche beginnen. Ändert sich die Intensität der Einstrahlung, beeinflusst das sowohl die Bahn von Satelliten als auch die Funkverbindung der Satelliten untereinander und zur Erde.