Eigentlich müsste unsere Sonne derzeit sehr aktiv sein. Doch tatsächlich strahlt sie viel weniger Energie ab, als sie sollte. Einige Wissenschaftler sind besorgt: Droht unserem Heimatplaneten eine Kälteperiode wie im 17. Jahrhundert, als die Sonne zuletzt derart schwächelte? Die Folgen für Europa wären deutlich längere Winter und kühlere Sommer.
Fusionsreaktor auf Sparflamme: Eigentlich sollte die Sonne derzeit einem Aktivitätsmaximum entgegensteuern - tut sie aber nicht.
Schon gehen bei einigen Wissenschaftlern die Alarmglocken an. Falls sich die beobachtete Schwächephase des Sterns fortsetzt, könnte eine globale Kälteperiode drohen. Es wäre nicht das erste derartige Ereignis: Zwischen 1645 und 1715 beobachteten Astronomen so gut wie keine Sonnenflecken. Die Folgen waren vor allem in Europa zu spüren. Der Kontinent hatte unter langen, harten Wintern und kurzen, kühlen Sommern zu leiden. Diese Phase wird heute auch als „Maunder-Minimum" bezeichnet, benannt nach dem Astronomen Edward Walter Maunder. Momentan kann aber kein Forscher sagen, ob das aktuelle Schwächeln unserer Sonne vergleichbar lange dauern wird, oder in ein paar Jahren schon wieder vorbei ist.
Schwankende Strahlung und warum die Sonne das Erdklima beeinflusst.
Die Kraft der Sonnenstrahlung unterliegt regelmäßigen Schwankungen. Doch wie stark beeinflusst die der Sonne das Klima der Erde wirklich? Auf diese Frage können Forscher jetzt endlich Antworten Fragen finden, die so genau sind wie nie zuvor – dank einem Messgerät namens SolaCES, dass aus dem Weltraum Daten mit bislang unerreichter Präzision liefert.
Meteorlogen
Das Wetter ist in einen nie dagewesenen unstabilen prozess wie apprupte starke temperatur schwankungen und unkontrolierte gefährliche Wolkenbildung und gewaltige Gewitter enstehen lassen wie auch Stürme,Überschwemungen,Dürre,Eruptsionen,Hitze und Kälte auslösen usw. in den vier Jahreszeiten bzw.der letzten zwanzieg Jahren .Was auch die Wetter-Fronten der Atmosphäre der Erde und Wetter vorhersagen nicht mehr genau bestimmen und berechnen läßt und das auch mit der Sonne insbesondere verbunden ( Ozonloch ) eine große rolle spielt.
Meteorologen und Meteorologinnen analysieren die Wetterlage mithilfe unterschiedlicher Messgeräte und fertigen Vorhersagen an. Sie untersuchen die Erdatmosphäre und die Bedingungen, unter denen sich atmosphärische Strömungsformen und Luftdruckgebiete herausbilden.
Besorgniserregend und allamierend ist momemtan der von Menschen hausgemachte Treibhauseffekt wie die derzeitige kenntnis und analysen ergeben haben ,das die Wetterbedingungen immer ungenauer und unberechenbarer werden was auch besonders mit dem Klimawandel auf der Erde zu tun hat.
Die Ergebnisse der Experimente sollen Klimaforschern künftig dabei helfen herauszufinden, inwieweit die Schwankungen der Sonnenintensität das Klima unserer Atmosphäre beeinflussen: Wie viel des Treibhauseffekts ist hausgemacht? Wie viel davon ist auf die Änderung der Sonnenstrahlung zurückzuführen? Die Messdaten verraten insbesondere vieles über die Bedingungen in der Iono- und Thermosphäre, die ab einer Höhe von 80 Kilometern über der Erdoberfläche beginnen. Ändert sich die Intensität der Einstrahlung, beeinflusst das sowohl die Bahn von Satelliten als auch die Funkverbindung der Satelliten untereinander und zur Erde.