Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

Die mächtigen Mainstream-Medien und die gewollte Zensur sterben unweigerlich aus aber die wahre und freie Internet-Berichterstattung derer, die die Wahrheit verkünden und verbreiten bleibt unzensiert und führt nur zum Ziel.
-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Donnerstag, 28. Juli 2011

UFO: Wir feiern 50 Jahre seit der ersten Entführung

In wenigen Tagen jährt, sich die erste Begegnung vom Entführungs-UFO und Insassen an bord die die  Menschen in ihre Gewalt nahmen, weil es der 50. Jahrestag der ersten Entführung oder Entführung, die autändtisch erscheint und nachfolgend von anderen Entführungen sich abhebt oder unterscheidet bis heute.  Im September werden Vorträge gehalten von 23 bis 25, in Indian Head Resort in New Hampshire wird ein auftritt von der Nichte von Betty und Barney Hill,erzählt  "Kathleen Marden," die unter anderem  Autogramme verteilt und Regie, führt und die Entführungs-Geschichte aufrecht erhällt, was das damalige ereignis anging .

Denken Sie daran, dass das Paar stichhaltige Beweise aufwies , was Hill die erste Entführung im Jahr 1961 wurde während der Heimreise nach einem Urlaub in Kanada und erzählt ohne Probleme die erste Entführung durch Außerirdische . Das Paar gestand damals gesehen zu haben, was sie zunächst als ein sehr großes Objekt in der Nähe seines Hauses "UFO" betrachtet und nahm damit einen anderen Weg, um das Objekt zu vermeiden, aber am Ende nach Hause kammen sie zwei Stunden später.
Ein paar Jahre später wurden durch den Psychiater Benjamin Simon denen eine Behandlung unter Hypnose unterzogen und, wo die Geschichte wirklich einen Sinn macht uns zu glauben, und behandelt. Nach Berücksichtigung der wahren tatsachen . "In dieser Nacht hatte auf den Boden ein Schiff gestanden aus einer anderen Welt, wo Betty und Hill  körperliche Untersuchungen 2Stunden über sich ergehn lassen musten ,von fremden Wesen untersucht  wurden , das ausehen dieser Wesen die mit Haut unterzogen sind in" blaugrau ", kleiner Mund, zwei Löcher in die Stelle der Nase und großen mandelförmigen Augen, wie in den beschriebenen einzelheiten von anderen entführten Menschen. Auch mit Grautöne, inzwischen überall in UFO-Literatur "
Von dieser Geschichte erschienen hunderte Bücher, Geschichten, Videos und natürlich Filme, die uns von der Geschichte der verschleppung von Betty und Hill und an das UFO erinnern, und zweifellos viele glauben, dass wir nicht allein sind im Universum.

Der Ort der Entführung wird immer durch eine Plakette erinnert, dass die US-Regierung zu Ehren von Betty und Hill und von welchem ​​Ort in Erinnerung bleibt und die inschrift lautet  , besagt: "In der Nacht von 19 bis 20 September 1961, wurde das Paar von Portsmouth (New Hampshire ), bestehend aus Betty und Barney Hill zeugen und Opfer in einer Entführung erlebten eine nahe Begegnung mit einem unbekannten Flugobjekt und zwei Stunden Zeit vergingen misteriös verloren während der Fahrt nach Süden auf Route 3 in der Nähe Lincoln "die Notiz weiter erzählen, was passiert am nächsten Tag:" Der Tag nächsten Eingabe in einen Bericht zu Blue Book of the Air Force für die Vision von einem hellen Objekt wie eine Zigarre geformt Projekt, wurde auf die Geschichte zugespielt, die offenbarte Boston Traveler im Jahr 1965. Es war der erste Bericht über eine Entführung in den Vereinigten Staaten. "

Bild:Plakette

In diesen Tagen passieren Sichtungen und voll mit Tausenden von täglichen realen Beobachtungen und wir können nichts tun, um weiter wartet  die Antwort oder die Frage der UFO, ob es sie gibt.

Sonntag, 24. Juli 2011

Brasilien: Erneut angebliches UFO in São Paulo gesichtet

UFO: In Brasilien soll über der Stadt Embu das Artes im Bundesstaat São Paulo in der Nacht zum Sonntag ein nicht identifiziertes Flugobjekt  gesichtet worden sein. Die sich im Kreis drehenden Lichtkugeln sorgten bei den Anwohnern für Besorgnis, die Polizei wurde informiert. Diese jedoch konnte ebenfalls die zirkulierende Scheibe nur vom Boden aus beobachten, wollte sich am Sonntag dann zu dem Vorfall allerdings nicht äussern.



Das Objekt soll von Zeugen aus verschiedenen Positionen gefilmt worden sein, entsprechende Aufnahmen sind inzwischen im Netz zu finden. Wie die zuständige Luftüberwachung in Brasília nach Kenntnisnahme der angeblichen UFO-Sichtung mitteilte, habe es zu diesem Zeitpunkt keinerlei Vorkommnisse in der Region gegeben. Das leuchtende Objekt mit einem bläulich schimmernden Kern und einem sich drehenden Aussenring soll nach Augenzeugenberichten die Grösse eines Langstreckenflugzeugs gehabt haben. Rund 30 Personen hätten es in der Nähe eines Friedhofs der im Grossraum der Millionenmetropole São Paulo gelegenen Stadt hoch oben am Himmel entdeckt.

Freitag, 22. Juli 2011

Astronomie: Wissenschaftler entdecken vierten Pluto-Mond

In der Astronomie werden immer wieder neue Himmelskörper entdeckt. Dieses Mal konnten Forscher mit Hilfe des Weltraumteleskops Hubble einen neuen Mond entdecken, der den Zwergplaneten Pluto umkreist.

Der vierte Mond von Pluto heißt vorläufig P4, ein richtiger Name fehlt momentan noch. Entdeckt wurde der Trabant von Astronomen, die eigentlich nach Ringen rund um den eisigen Zwergplaneten gesucht haben, wie die NASA mitteilt. Der leitende Forscher Mark Showalter des SETI-Instituts in Kalifornien ist fasziniert davon, dass sie dank der Kameras des Teleskops "solch ein kleines Objekt mit einer solchen Klarheit in einer Distanz von über fünf Milliarden Kilometern sehen konnten".

          

Bislang kleinster Pluto-Trabant


Bei P4 handelt es sich um den kleinsten der insgesamt vier Pluto-Monde. Sein Durchmesser wird auf 13 bis 31 Kilometer geschätzt. Charon, der größte Trabant der Pluto umkreist, misst dagegen ganze 1.043 Kilometer. Die beiden anderen Monde Nix und Hydra befinden sich dazwischen: Sie besitzen einen Durchmesser zwischen 32 und 113 Kilometern. Zwischen den Umlaufbahnen dieser beiden Monde befindet sich P4.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Pluto und seine Monde aus einer Kollision des Zwergplaneten mit einem anderen Himmelskörper gebildet haben. Des weiteren glauben Forscher, dass sich Ringe um Pluto geformt haben, die aus Material der Monde entstanden sind, welches bei Einschlägen von Mikrometeoriten abgeschlagen wurde. Bislang konnte das Hubble-Teleskop aber noch keine entsprechenden Ringe entdecken.

Pluto und seine Umgebung wird derzeit von Astronomen untersucht, um die New Horizons-Mission der NASA zu unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Raumfahrzeug, das sich derzeit auf dem Weg zu Pluto befindet. Den eisigen Zwergplaneten soll New Horizons im Jahr 2015 erreichen. Die NASA-Sonde soll neue Informationen zum Bereich am Ende unseres Sonnensystems liefern.

Astronomie :Irrtum

2006 war ein trauriges Jahr für Weltraumfans: Pluto verlor seinen Planetenstatus durch unübereilte entschlossene fehleinschätzung mancher Astronomen und unschlüssigen meinungen wegen seiner geringen größe und nicht als Planet in frage zu kommen bzw. weil er keinen Trabanten besitzte aber diese noch zusätzliche tatsache und entdeckung des vierten Pluto Trabanten namens P4 beweist das Pluto als neuter Planet zu unseren Sonnensystems zählt und dazu gehört.

Donnerstag, 7. Juli 2011

NASA / Space Shuttle : US-Vormacht im All ist Geschichte

Die Space Shuttle Ära endet am 20 Juli 2011 und damit auch viele unerfüllte Raumfahrt-Missionen wie nochmal zum Mond fliegen und den Mars zu erkunden und die Geheimnisvollen Planeten-Pläne der NASA anzugehen ?

Bild: Space Shuttle


Ende eines amerikanischen Traums: Am Freitag soll die US-Raumfähre Atlantis zum letzten Mal in den Himmel über Florida aufsteigen. Mit ihrer auf zwölf Tage angesetzten Mission zur Internationalen Raumstation ISS endet die Ära des Space-Shuttle-Programms, an dem in 30 Jahren hunderttausende Menschen gearbeitet haben. NASA-Mitarbeiter wollen aber keine Wehmut aufkommen lassen.

Kommentar:
Am 8. Juli bricht die letzte US-Raumfähre zu ihrem Flug zur Internationalen Raumstation ISS auf. Mit der geplanten Rückkehr der "Atlantis" am 20. Juli endet das 30-jährige Shuttle-Programm der USA. Bis auf weiteres sind US-Astronauten dann auf russische Sojus-Raketen angewiesen, um zur ISS zu gelangen.
Da gibt es nichts zu beschönigen: Das amerikanische Raumfahrtprogramm mag zwar nicht am Ende sein, ist aber nur noch ein Schatten seiner selbst. Weltraummissionen werden künftig zunehmend auf Russen und Europäer und insbesondere die Privatwirtschaft übertragen, die hofft, im Kosmos satte Gewinne einstreichen zu können.

Steigende Staatsschulden und rabiate Sparmaßnahmen ließen der Regierung in Washington keine Wahl, als neue Prioritäten zu setzen. Symbolische „Überlegenheit“ versuchen die USA nicht mehr im Wettlauf ums All zu etablieren, sondern auf militärischem Wege und im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Das Weltall werden in den kommenden Jahren andere Nationen erobern.

Homepage NASA: http://www.nasa.gov/

Mittwoch, 6. Juli 2011

Sonne auf Sparflamme: Droht der Erde eine Kälteperiode?

Eigentlich müsste unsere Sonne derzeit sehr aktiv sein. Doch tatsächlich strahlt sie viel weniger Energie ab, als sie sollte. Einige Wissenschaftler sind besorgt: Droht unserem Heimatplaneten eine Kälteperiode wie im 17. Jahrhundert, als die Sonne zuletzt derart schwächelte? Die Folgen für Europa wären deutlich längere Winter und kühlere Sommer.

 :Sonne

Fusionsreaktor auf Sparflamme: Eigentlich sollte die Sonne derzeit einem Aktivitätsmaximum entgegensteuern - tut sie aber nicht.

Irgendwas stimmt nicht mit unserem Heimatstern. Eigentlich sollte sich die Sonne derzeit auf dem Weg zu einem Aktivitätsmaximum befinden, das 2013 erreicht sein müsste. Doch stattdessen schwächelt der kosmische Fusionsreaktor in der Mitte unseres Sonnensystems: Wissenschaftler beobachten deutlich weniger Sonnenflecken als erwartet. Und auch die Magnetfelder der Flecken - ebenfalls Indikatoren für Aktivität - sind viel schwächer, als sie es sein müssten. Die Faktenlage ist eindeutig, unsere Sonne liegt derzeit deutlich unter ihrem zu wartenden Leistungsniveau.

Schon gehen bei einigen Wissenschaftlern die Alarmglocken an. Falls sich die beobachtete Schwächephase des Sterns fortsetzt, könnte eine globale Kälteperiode drohen. Es wäre nicht das erste derartige Ereignis: Zwischen 1645 und 1715 beobachteten Astronomen so gut wie keine Sonnenflecken. Die Folgen waren vor allem in Europa zu spüren. Der Kontinent hatte unter langen, harten Wintern und kurzen, kühlen Sommern zu leiden. Diese Phase wird heute auch als „Maunder-Minimum" bezeichnet, benannt nach dem Astronomen Edward Walter Maunder. Momentan kann aber kein Forscher sagen, ob das aktuelle Schwächeln unserer Sonne vergleichbar lange dauern wird, oder in ein paar Jahren schon wieder vorbei ist.

Schwankende Strahlung und warum die Sonne das  Erdklima beeinflusst.
Die Kraft der Sonnenstrahlung unterliegt regelmäßigen Schwankungen. Doch wie stark beeinflusst die der Sonne das Klima der Erde wirklich? Auf diese Frage können Forscher jetzt endlich Antworten Fragen finden, die so genau sind wie nie zuvor – dank einem Messgerät namens SolaCES, dass aus dem Weltraum Daten mit bislang unerreichter Präzision liefert.

Das letzte Minimum der Sonnenaktivität im August 2008 verlief besonders ungewöhnlich: Denn die Aktivität des Himmelskörpers stieg nicht wie erwartet wieder an, sondern verringerte sich weiter. Völlig überraschend brach die Sonne aus ihrem sonst so verlässlichen Rhythmus aus. Erst ein Jahr später, im September 2009, begann ihre Aktivität wieder leicht anzusteigen. Was der Grund dafür ist, dass die Sonne erstmals seit der Dokumentation der Sonnenaktivität aus ihrem elfjährigen Rhythmus ausgebrochen ist, können die Forscher noch nicht mit Sicherheit sagen. Sie vermuten, dass es neben dem bisher bekannten Sonnenzyklus noch einen weiteren gibt, den Gleissberg-Zyklus, der eine sehr viel größere Zeitspanne hat - vermutlich 75 bis 100 Jahre - und den elfjährigen Zyklus überlagert. Es gibt noch viel für die Wissenschaftler zu tun, weshalb das SolACES-Projekt kürzlich um drei weitere Jahre verlängert wurde. So kann auch das Maximum der Sonnenintensität im Jahr 2013 untersucht werden.

Meteorlogen
Das Wetter ist in einen nie dagewesenen unstabilen prozess wie apprupte starke temperatur schwankungen und unkontrolierte gefährliche Wolkenbildung und gewaltige Gewitter enstehen lassen wie auch Stürme,Überschwemungen,Dürre,Eruptsionen,Hitze und Kälte auslösen usw. in den vier Jahreszeiten bzw.der letzten zwanzieg Jahren .Was auch die Wetter-Fronten der Atmosphäre der Erde und Wetter vorhersagen nicht mehr genau bestimmen und berechnen läßt  und das auch mit der Sonne insbesondere verbunden ( Ozonloch ) eine große rolle spielt.

Meteorologen und Meteorologinnen analysieren die Wetterlage mithilfe unterschiedlicher Messgeräte und fertigen Vorhersagen an. Sie untersuchen die Erdatmosphäre und die Bedingungen, unter denen sich atmosphärische Strömungsformen und Luftdruckgebiete herausbilden.

Besorgniserregend und allamierend ist momemtan der von Menschen hausgemachte Treibhauseffekt wie die derzeitige kenntnis und analysen ergeben haben ,das die Wetterbedingungen  immer ungenauer und unberechenbarer werden was auch besonders mit dem Klimawandel auf der Erde zu tun hat.

»Mit dem Spektrometer messen wir die extreme Ultraviolett-Strahlung, kurz EUV, mit Wellenlängen von 17 bis 220 Nanometern«, erklärt Projektleiter Raimund Brunner. Das Besondere dabei: Die Wissenschaftler können mit dem Spektrometer nicht nur über einen längeren Beobachtungszeitraum als bei bisherigen Missionen üblich die Aktivität der Sonne messen, sondern auch viel präziser. »Wir erzielen Messwerte mit Fehlern, die unter zehn Prozent liegen, was weitaus besser ist als bei bisherigen Ergebnissen«, betont Gerhard Schmidtke, wissenschaftlicher Leiter des Projektes.
Die Ergebnisse der Experimente sollen Klimaforschern künftig dabei helfen herauszufinden, inwieweit die Schwankungen der Sonnenintensität das Klima unserer Atmosphäre beeinflussen: Wie viel des Treibhauseffekts ist hausgemacht? Wie viel davon ist auf die Änderung der Sonnenstrahlung zurückzuführen? Die Messdaten verraten insbesondere vieles über die Bedingungen in der Iono- und Thermosphäre, die ab einer Höhe von 80 Kilometern über der Erdoberfläche beginnen. Ändert sich die Intensität der Einstrahlung, beeinflusst das sowohl die Bahn von Satelliten als auch die Funkverbindung der Satelliten untereinander und zur Erde.