Ende 2012 geht die Welt unter, prophezeit der Kalender der Maya. Auch wenn es nicht soweit kommt: Aber viele Menschen und Wissenschaftler haben sich schonmal Gedanken dazu gemacht, was 2012 alles untergehen könnte.
Gemauerter Kalender: Die Kukulkan-Pyramide in Chichen Itza auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Zweimal im Jahr, zur Frühjahrs- und zur Herbst-Tagundnachtgleiche, ist zu beobachten, wie die Gefiederte Schlange in Form einer Schattenlinie die Freitreppe hinabkriecht – eine Meisterleistung der Maya-Baumeister, aber mehr noch der Astronomen.
Weltuntergang ist ein Wort, das nach Lage der Dinge nur im Singular vorkommen kann. Angekündigte Weltuntergänge aber hat es schon viele gegeben: so viele dass niemand mehr mit dem Zählen hinterherkommt. Vor knapp zweitausend Jahren zum Beispiel prophezeite ein jüdischer Wanderprediger seinen Zuhörern, einige von ihnen würden „den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft“ – nachzulesen im Markus-Evangelium, Kapitel 9, Vers 1. Recht behielt der Mann nicht, doch unter dem Beinamen Christus gelangte er immerhin noch zu beträchtlicher Berühmtheit.
Als der Astronom Johannes von Toledo das Ende aller Tage für das Jahr 1186 ansetzte, ließ in Byzanz Kaiser Isaak II. Angelos alle Fenster seines Palastes vermauern, um die Apokalyptischen Reiter am Eindringen zu hindern. Sie versuchten es daraufhin gar nicht erst.
Samstag, 31. Dezember 2011
Montag, 19. Dezember 2011
Mehrere UFOs über Broward County, Florida, USA gefilmt :Dez.11.2011
Dieses Video zeigt mehere Fliegende Objekte im Süden von Florida/USA über der Ortschaft Broward County.
Sind es vielleicht Chinesische Laternen oder doch UFOs, Fliegende Kugelobjekte die im Wind dahin schweben und in einer Mannöver-Formation fliegen?
Freitag, 9. Dezember 2011
Voyager 1 erreicht Grenze des Sonnensystems
Die US-Raumsonde Voyager 1 hat nach einer Flugzeit von 34 Jahren die Grenze unseres Sonnensystems erreicht, 11 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. Damit steht sie nun vor dem Sprung in den interstellaren Raum. So weit ist noch nie zuvor ein von Menschen geschaffenes Objekt in die Tiefen des Alls vorgedrungen - und Voyager fliegt weiter.
Am 5. September 1977 hieß es „Liftoff" für Voyager 1. Die Sonde wurde damit rund zwei Wochen nach ihrer Schwestersonde „Voyager 2" ins All geschossen. Trotz ihres gleichen Namens ähnelten sich ihre Aufgaben nur im Ansatz: Beide Sonden sollten zunächst Jupiter und Saturn anfliegen. Im weiteren Verlauf der Mission würde Voyager 2 dann Kurs in Richtung der äußeren Gasriesen Uranus und Neptun nehmen, während Voyager 1 aus der Ebene ausbrechen sollte, in der die Planeten um unsere Sonne kreisen, um unser Sonnensystem auf diesem Weg so schnell wie möglich zu verlassen.
Wenn die NASA recht behält, wird der Rekordhalter noch mindestens zehn Jahre lang Daten aus den Tiefen des Alls zur Erde funken. Dabei ist die Geschichte von Voyager 1 aber schon jetzt mehr als beeindruckend
Obwohl ihre Schwestersonde Voyager 2 zuerst gestartet wurde, ist es Voyager 1, die als erstes, von Menschen geschaffenes Objekt den Raum zwischen den Sternen erreichen wird. Gerade ist sie in die "Zone der Stagnation" eingetaucht, in dem der Sonnenwind immer schwächer wird und auf hochenergetische Teilchen aus dem interstellaren Raum trifft. Fast 17,5 Milliarden Kilometer hat die Sonde in den vergangenen 34 Jahren zurückgelegt, um diesen Punkt zu erreichen. Wie lange es noch dauert, bis Voyager 1 den Einflussbereich der Sonne komplett verlassen hat, kann nur vermutet werden: einige Monate, vielleicht auch Jahre. Wichtig ist nur: Wir werden daran teilhaben, denn Voyager ist nach wie vor aktiv und hält Kontakt zur Bodenstation.
Der Raumsonde gelangen spektakuläre Aufnahmen in unseren Sonnensystem von Planeten und des gewaltigen Wirbelsturms, der mit rund 600 km/h auf der Oberfläche des Jupiters seine Bahnen zieht. Dieser allein ist in seinem Durchmesser bereits größer als der gesamte Planet Erde. Auf dieser Nahaufnahme erinnert die zerstörerische Naturgewalt allerdings mehr an ein Gemälde.
Als nächste Etappe auf ihrer Tour stand nun der Planet Saturn auf dem Programm von Voyager 1. Saturn ist mit einem Äquatordurchmesser von knapp 121.000 Kilometern der zweitgrößte Planet unseres Sonnensystems und hat mehrere, für ihn charakteristische Ringe. Ähnlich wie der Jupiter besitzt Saturn eine große Zahl an Monden, 62 wurden bis heute entdeckt. Die größten und bekanntesten sind Titan, Rhea, Dione, Tethys und Iapetus.
Und die Reise der Voyager 1 geht weiter ins ungewisse und in die unendlichen
Weiten des Alls.Und wenn sie mal in Zukunft von einer fremden Zivillisation im überwachten Raumsektor einer Raumschiff Patrouille aufgespürt wird und eingefangen wird hat sie ihre Bestimmung als Botschafter unserer Erde und Mission erfühlt.
Am 5. September 1977 hieß es „Liftoff" für Voyager 1. Die Sonde wurde damit rund zwei Wochen nach ihrer Schwestersonde „Voyager 2" ins All geschossen. Trotz ihres gleichen Namens ähnelten sich ihre Aufgaben nur im Ansatz: Beide Sonden sollten zunächst Jupiter und Saturn anfliegen. Im weiteren Verlauf der Mission würde Voyager 2 dann Kurs in Richtung der äußeren Gasriesen Uranus und Neptun nehmen, während Voyager 1 aus der Ebene ausbrechen sollte, in der die Planeten um unsere Sonne kreisen, um unser Sonnensystem auf diesem Weg so schnell wie möglich zu verlassen.
Wenn die NASA recht behält, wird der Rekordhalter noch mindestens zehn Jahre lang Daten aus den Tiefen des Alls zur Erde funken. Dabei ist die Geschichte von Voyager 1 aber schon jetzt mehr als beeindruckend
Obwohl ihre Schwestersonde Voyager 2 zuerst gestartet wurde, ist es Voyager 1, die als erstes, von Menschen geschaffenes Objekt den Raum zwischen den Sternen erreichen wird. Gerade ist sie in die "Zone der Stagnation" eingetaucht, in dem der Sonnenwind immer schwächer wird und auf hochenergetische Teilchen aus dem interstellaren Raum trifft. Fast 17,5 Milliarden Kilometer hat die Sonde in den vergangenen 34 Jahren zurückgelegt, um diesen Punkt zu erreichen. Wie lange es noch dauert, bis Voyager 1 den Einflussbereich der Sonne komplett verlassen hat, kann nur vermutet werden: einige Monate, vielleicht auch Jahre. Wichtig ist nur: Wir werden daran teilhaben, denn Voyager ist nach wie vor aktiv und hält Kontakt zur Bodenstation.
Der Raumsonde gelangen spektakuläre Aufnahmen in unseren Sonnensystem von Planeten und des gewaltigen Wirbelsturms, der mit rund 600 km/h auf der Oberfläche des Jupiters seine Bahnen zieht. Dieser allein ist in seinem Durchmesser bereits größer als der gesamte Planet Erde. Auf dieser Nahaufnahme erinnert die zerstörerische Naturgewalt allerdings mehr an ein Gemälde.
Als nächste Etappe auf ihrer Tour stand nun der Planet Saturn auf dem Programm von Voyager 1. Saturn ist mit einem Äquatordurchmesser von knapp 121.000 Kilometern der zweitgrößte Planet unseres Sonnensystems und hat mehrere, für ihn charakteristische Ringe. Ähnlich wie der Jupiter besitzt Saturn eine große Zahl an Monden, 62 wurden bis heute entdeckt. Die größten und bekanntesten sind Titan, Rhea, Dione, Tethys und Iapetus.
Und die Reise der Voyager 1 geht weiter ins ungewisse und in die unendlichen
Weiten des Alls.Und wenn sie mal in Zukunft von einer fremden Zivillisation im überwachten Raumsektor einer Raumschiff Patrouille aufgespürt wird und eingefangen wird hat sie ihre Bestimmung als Botschafter unserer Erde und Mission erfühlt.
Mittwoch, 7. Dezember 2011
UFO-Zeugen und Tatsachen-Berichte /USA
Das damalige Jahr 2008 von UFO-Sichtungen u.a. in USA Stephenville/Texas
Das die Amerikaner Sehr wohl darüber bescheid wissen und Geheimhaltung pflegen bzw. die erkenntnis besitzen über die Exsistenz von UFOs und seitens der US-Regierung,NASA,(US-Geheimdienste - CIA/NSA,FBI) ist nicht mehr zu leugnen wie auch der US-Streitkräfte.
Die(Offenlegung)Petition Flut von UFO-Lobyist Stephen Bassett gerichtet an den Präsidenten des Weissen Haus/DC hat Mitte 2011 begonnen.
Die erste Petition wies 17000 Unterschriften vor,aber es hatte nicht zum erfolg geführt die amerikanische Regierung dazu zu bewegen die UFO-Geheimhaltung zu beenden.Sie sagte nur eins wir werden nicht besucht auf der Erde von fremden Wesen und wissen auch nichts darüber ? Dies ist aber eine Lüge und keine ausreichende aussage der US-Regierung.Warum :weil mann die erklärung nicht verallgemeinern kann und über die grenzen hinweg bzw.dem Ausland gegenüber steht. Sie sprechen Global gesehen die ganze Welt an. Diese antwort seitens der US-Regierung wie auch Reaktion der Patriotischen selbstverkörperung von Überheblichkeit ist zum kotzen und kaum zu übertreffen der Amerikaner ist aber typisch und es wahr auch nicht anders zu erwarten.Das einzigste Ziel was USA interressiert ist die strikte Geheimhaltung für sich selber zu nutzen und der alleingang ohne mitwirken anderen naiven Nationen. Und Global die einverleibung und die totale Weltherrschaft anstrebt.Dies hatte es auch schon lange vor unsere Zeitrechnung gegeben, wie in der vergangenheit untergegangene Imperien.
Die zweite Petition ist jetz im November 2011 angelaufen.
http://ufoseti-aachen.blogspot.com/2011/11/us-regierung-hat-keinen-kontakt-zu.html
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Das die Amerikaner Sehr wohl darüber bescheid wissen und Geheimhaltung pflegen bzw. die erkenntnis besitzen über die Exsistenz von UFOs und seitens der US-Regierung,NASA,(US-Geheimdienste - CIA/NSA,FBI) ist nicht mehr zu leugnen wie auch der US-Streitkräfte.
Die(Offenlegung)Petition Flut von UFO-Lobyist Stephen Bassett gerichtet an den Präsidenten des Weissen Haus/DC hat Mitte 2011 begonnen.
Die erste Petition wies 17000 Unterschriften vor,aber es hatte nicht zum erfolg geführt die amerikanische Regierung dazu zu bewegen die UFO-Geheimhaltung zu beenden.Sie sagte nur eins wir werden nicht besucht auf der Erde von fremden Wesen und wissen auch nichts darüber ? Dies ist aber eine Lüge und keine ausreichende aussage der US-Regierung.Warum :weil mann die erklärung nicht verallgemeinern kann und über die grenzen hinweg bzw.dem Ausland gegenüber steht. Sie sprechen Global gesehen die ganze Welt an. Diese antwort seitens der US-Regierung wie auch Reaktion der Patriotischen selbstverkörperung von Überheblichkeit ist zum kotzen und kaum zu übertreffen der Amerikaner ist aber typisch und es wahr auch nicht anders zu erwarten.Das einzigste Ziel was USA interressiert ist die strikte Geheimhaltung für sich selber zu nutzen und der alleingang ohne mitwirken anderen naiven Nationen. Und Global die einverleibung und die totale Weltherrschaft anstrebt.Dies hatte es auch schon lange vor unsere Zeitrechnung gegeben, wie in der vergangenheit untergegangene Imperien.
Die zweite Petition ist jetz im November 2011 angelaufen.
http://ufoseti-aachen.blogspot.com/2011/11/us-regierung-hat-keinen-kontakt-zu.html
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