Die US-Raumsonde Voyager 1 hat nach einer Flugzeit von 34 Jahren die Grenze unseres Sonnensystems erreicht, 11 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. Damit steht sie nun vor dem Sprung in den interstellaren Raum. So weit ist noch nie zuvor ein von Menschen geschaffenes Objekt in die Tiefen des Alls vorgedrungen - und Voyager fliegt weiter.
Am 5. September 1977 hieß es „Liftoff" für Voyager 1. Die Sonde wurde damit rund zwei Wochen nach ihrer Schwestersonde „Voyager 2" ins All geschossen. Trotz ihres gleichen Namens ähnelten sich ihre Aufgaben nur im Ansatz: Beide Sonden sollten zunächst Jupiter und Saturn anfliegen. Im weiteren Verlauf der Mission würde Voyager 2 dann Kurs in Richtung der äußeren Gasriesen Uranus und Neptun nehmen, während Voyager 1 aus der Ebene ausbrechen sollte, in der die Planeten um unsere Sonne kreisen, um unser Sonnensystem auf diesem Weg so schnell wie möglich zu verlassen.
Wenn die NASA recht behält, wird der Rekordhalter noch mindestens zehn Jahre lang Daten aus den Tiefen des Alls zur Erde funken. Dabei ist die Geschichte von Voyager 1 aber schon jetzt mehr als beeindruckend
Obwohl ihre Schwestersonde Voyager 2 zuerst gestartet wurde, ist es Voyager 1, die als erstes, von Menschen geschaffenes Objekt den Raum zwischen den Sternen erreichen wird. Gerade ist sie in die "Zone der Stagnation" eingetaucht, in dem der Sonnenwind immer schwächer wird und auf hochenergetische Teilchen aus dem interstellaren Raum trifft. Fast 17,5 Milliarden Kilometer hat die Sonde in den vergangenen 34 Jahren zurückgelegt, um diesen Punkt zu erreichen. Wie lange es noch dauert, bis Voyager 1 den Einflussbereich der Sonne komplett verlassen hat, kann nur vermutet werden: einige Monate, vielleicht auch Jahre. Wichtig ist nur: Wir werden daran teilhaben, denn Voyager ist nach wie vor aktiv und hält Kontakt zur Bodenstation.
Der Raumsonde gelangen spektakuläre Aufnahmen in unseren Sonnensystem von Planeten und des gewaltigen Wirbelsturms, der mit rund 600 km/h auf der Oberfläche des Jupiters seine Bahnen zieht. Dieser allein ist in seinem Durchmesser bereits größer als der gesamte Planet Erde. Auf dieser Nahaufnahme erinnert die zerstörerische Naturgewalt allerdings mehr an ein Gemälde.
Als nächste Etappe auf ihrer Tour stand nun der Planet Saturn auf dem Programm von Voyager 1. Saturn ist mit einem Äquatordurchmesser von knapp 121.000 Kilometern der zweitgrößte Planet unseres Sonnensystems und hat mehrere, für ihn charakteristische Ringe. Ähnlich wie der Jupiter besitzt Saturn eine große Zahl an Monden, 62 wurden bis heute entdeckt. Die größten und bekanntesten sind Titan, Rhea, Dione, Tethys und Iapetus.
Und die Reise der Voyager 1 geht weiter ins ungewisse und in die unendlichen
Weiten des Alls.Und wenn sie mal in Zukunft von einer fremden Zivillisation im überwachten Raumsektor einer Raumschiff Patrouille aufgespürt wird und eingefangen wird hat sie ihre Bestimmung als Botschafter unserer Erde und Mission erfühlt.
Freitag, 9. Dezember 2011
Mittwoch, 7. Dezember 2011
UFO-Zeugen und Tatsachen-Berichte /USA
Das damalige Jahr 2008 von UFO-Sichtungen u.a. in USA Stephenville/Texas
Das die Amerikaner Sehr wohl darüber bescheid wissen und Geheimhaltung pflegen bzw. die erkenntnis besitzen über die Exsistenz von UFOs und seitens der US-Regierung,NASA,(US-Geheimdienste - CIA/NSA,FBI) ist nicht mehr zu leugnen wie auch der US-Streitkräfte.
Die(Offenlegung)Petition Flut von UFO-Lobyist Stephen Bassett gerichtet an den Präsidenten des Weissen Haus/DC hat Mitte 2011 begonnen.
Die erste Petition wies 17000 Unterschriften vor,aber es hatte nicht zum erfolg geführt die amerikanische Regierung dazu zu bewegen die UFO-Geheimhaltung zu beenden.Sie sagte nur eins wir werden nicht besucht auf der Erde von fremden Wesen und wissen auch nichts darüber ? Dies ist aber eine Lüge und keine ausreichende aussage der US-Regierung.Warum :weil mann die erklärung nicht verallgemeinern kann und über die grenzen hinweg bzw.dem Ausland gegenüber steht. Sie sprechen Global gesehen die ganze Welt an. Diese antwort seitens der US-Regierung wie auch Reaktion der Patriotischen selbstverkörperung von Überheblichkeit ist zum kotzen und kaum zu übertreffen der Amerikaner ist aber typisch und es wahr auch nicht anders zu erwarten.Das einzigste Ziel was USA interressiert ist die strikte Geheimhaltung für sich selber zu nutzen und der alleingang ohne mitwirken anderen naiven Nationen. Und Global die einverleibung und die totale Weltherrschaft anstrebt.Dies hatte es auch schon lange vor unsere Zeitrechnung gegeben, wie in der vergangenheit untergegangene Imperien.
Die zweite Petition ist jetz im November 2011 angelaufen.
http://ufoseti-aachen.blogspot.com/2011/11/us-regierung-hat-keinen-kontakt-zu.html
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Das die Amerikaner Sehr wohl darüber bescheid wissen und Geheimhaltung pflegen bzw. die erkenntnis besitzen über die Exsistenz von UFOs und seitens der US-Regierung,NASA,(US-Geheimdienste - CIA/NSA,FBI) ist nicht mehr zu leugnen wie auch der US-Streitkräfte.
Die(Offenlegung)Petition Flut von UFO-Lobyist Stephen Bassett gerichtet an den Präsidenten des Weissen Haus/DC hat Mitte 2011 begonnen.
Die erste Petition wies 17000 Unterschriften vor,aber es hatte nicht zum erfolg geführt die amerikanische Regierung dazu zu bewegen die UFO-Geheimhaltung zu beenden.Sie sagte nur eins wir werden nicht besucht auf der Erde von fremden Wesen und wissen auch nichts darüber ? Dies ist aber eine Lüge und keine ausreichende aussage der US-Regierung.Warum :weil mann die erklärung nicht verallgemeinern kann und über die grenzen hinweg bzw.dem Ausland gegenüber steht. Sie sprechen Global gesehen die ganze Welt an. Diese antwort seitens der US-Regierung wie auch Reaktion der Patriotischen selbstverkörperung von Überheblichkeit ist zum kotzen und kaum zu übertreffen der Amerikaner ist aber typisch und es wahr auch nicht anders zu erwarten.Das einzigste Ziel was USA interressiert ist die strikte Geheimhaltung für sich selber zu nutzen und der alleingang ohne mitwirken anderen naiven Nationen. Und Global die einverleibung und die totale Weltherrschaft anstrebt.Dies hatte es auch schon lange vor unsere Zeitrechnung gegeben, wie in der vergangenheit untergegangene Imperien.
Die zweite Petition ist jetz im November 2011 angelaufen.
http://ufoseti-aachen.blogspot.com/2011/11/us-regierung-hat-keinen-kontakt-zu.html
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Dienstag, 29. November 2011
Exobiologie: Ihr da draußen !
Sein Blut besteht aus reiner Säure, die jedes Metall in Sekundenschnelle zerfrisst. Seine Haut ist so unverwundbar, wie jene von Siegfried, der einst im Blut des Drachen badete. Ein Wesen unverwundbar und von Grund auf böse. Ohne Skrupel, ohne Moral und ohne Gewissen. Ausschließlich zum Töten gemacht. Das Alien aller Aliens hat in mittlerweile vier Kinofilmen die Zuschauer in Angst und Schrecken versetzt. E.T. dagegen ist ein kleiner Knuffel-Alien zum Gernhaben. Er sucht die Freundschaft mit den Erdenmenschen. Doch was kommt der Wirklichkeit näher? Wie könnte Leben auf anderen Planeten aussehen? Gibt es überhaupt Leben irgendwo dort draußen?
Bei allem, was Raumfahrt-Spezialisten tun, wird der Suche nach außerirdischem Leben höchste Priorität eingeräumt. Kein anderes Thema, das die amerikanische Nasa, die europäische Esa oder die Russen im Weltraum angehen, wird von einer breiten Öffentlichkeit neugieriger und intensiver beobachtet als die Jagd nach Leben auf anderen Himmelskörpern. Es ist die alte Frage danach, ob wir alleine sind im Universum.
Innerhalb unseres heimischen Sonnensystems kommen nur wenige Himmelskörper für "Leben in der uns bekannten Form" in Frage. Völlig anders geartetes Leben zu suchen, das ohne Wärme, ohne Wasser, möglicherweise auch ohne Körper existiert, müsste daran scheitern, dass wir oder unsere Robotsonden es nicht als Leben erkennen. Die Vorstellungen von solchen Wesen führen ein rein literarisches Dasein und entziehen sich jeglicher wissenschaftlicher Bewertung.
Als erster Kandidat für außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem wird immer wieder der kalte, aber wasserhaltige Mars gehandelt, weniger unser heißer Nachbarplanet Venus. Alle anderen Planeten liegen außerhalb der so genannten Ökosphäre der Sonne. Trotzdem gelten die Saturn- und Jupitermonde Titan und ganz besonders Europa als heiße Anwärter für "Leben in der uns bekannten Form". Bislang hat uns allerdings der Mars in dieser Hinsicht enttäuscht. 1996 glaubte man soweit zu sein. Der Marsmeteorit ALH 84001 schien unter dem Elektronenmikroskop Versteinerungen von Mars-Bakterien preiszu- geben. Es erwies sich allerdings als schwerwiegender Irrtum, nur aus rein äußerlichen Ähnlichkeiten der gefundenen "Stäbchen-Bakterien" auf Leben zu schließen. Auf dem Jupitermond Europa vermutet man aber einen flüssigen und salzhaltigen Ozean unter einem dicken Eispanzer. Dort könnte theoretisch etwas "leben".
Bevor wir uns aber hinausbegeben zum Jupiter, an den Rand der Milchstraße und noch weiter, wie das Science-Fiction-Autoren zu tun pflegen, schauen wir uns einmal auf unserer Erde um, wie vielgestaltig das Leben hier unten bei uns ist. Glauben wir Charles Darwin, dann ist es das Phänomen der Evolution, die alle Kreaturen letztlich formt. Die am besten an ihre unmittelbare Umwelt angepassten Lebewesen überleben und pflanzen sich fort. Dass es auf der Erde dann allerdings Amöben gibt und Blauwale, Schafe und Wölfe oder auch Menschen und Kakerlaken, ist nach Darwin auf die unterschiedlichen Anforderungen zurückzuführen, die an die verschiedenen Organismen gestellt werden.
Das wiederum hat einige Evolutionisten und Exobiologen, die sich mit möglichem Leben auf anderen Planeten befassen, zu der Vermutung kommen lassen, dass Leben auf erdähnlichen Planeten immer sehr ähnlich aussehen könnte. Die Evolution käme unter vergleichbaren Umweltbedingungen logischerweise zu immer ähnlichen Ergebnissen. "Mutter Natur ist relativ fantasielos", behaupten einige englische Wissenschaftler, die für eine Fernsehdokumentation zum Thema außerirdisches Leben einmal so richtig herumspinnen durften. Heraus kamen Flugwale, sechsbeinige Schlammbohrer und zehn Meter hohe Stachelfächer, die ihrer Nahrung Licht einfach hinterherlaufen.
Doch grundsätzlich Neues war gar nicht dabei. "Warum auch? Wie viele Möglichkeiten gibt es, zu laufen, wie viele, zu schwimmen? Überraschend wenige "Augen haben sich auf der Erde in verschiedenen Tiergruppen unter dem Druck der Umwelt mindestens siebenmal unabhängig voneinander entwickelt", ergänzt er. Müssten uns dann also zwangsläufig, wenn wir in ferner Zukunft andere erdähnliche Planeten betreten, Lebewesen mit Augen, Beinen, Atmung und Blutkreislauf grüßend entgegenkommen? Wohl kaum, denn im Evolutionsprozess steckt auch viel Zufall.
Durch kleine Mutationen geschehen genetische Veränderungen. Die Evolution kann nur die Auswahl treffen unter dem, was ihr angeboten wird. Sie kann nicht planend wie ein Ingenieur die besten Teile von verschiedenen Kreaturen zu einem Superorganismus zusammensetzen. Immerhin bewohnen so verschiedene Lebewesen wie Kakerlake und Mensch in weiten Teilen der Erde denselben Lebensraum und wer von den beiden letztlich als "Krone der Schöpfung" die Oberhand behält in den nächsten Jahrzehntausenden, ist noch längst nicht entschieden.
"Leben in der uns bekannten Form" basiert immer auf Kohlenstoffverbindungen. Doch muss das zwangsläufig immer so sein? In der spekulativen Wissenschaft der Exobiologie, die sich mit einem Phänomen beschäftigt, das eventuell gar nicht existiert, nämlich Leben auf anderen Himmelskörpern, spricht man deshalb auch vom Kohlenstoff-Chauvinismus. Damit will man andeuten, dass der Kohlenstoff wegen seiner vielfältigen Reaktionsfreudigkeit mit anderen chemischen Elementen zwar der geeignetste Stoff ist, um lebendige Organismen zu Weg zu bringen, dass aber auch Silizium dafür in Frage kommen könnte.
Damit wären wir beim Begriff des anorganischen Lebens - offenbar ein Widerspruch in sich. Doch die Wissenschaft kämpft bisweilen darum, eine klare Definition für den Begriff des Lebens zu liefern. Im Zentrum solcher Definitionen tauchen immer wieder die Begriffe des Stoffwechsels auf und der Fortpflanzung. Science Fiction-Autoren haben dabei deutlich weniger Skrupel.
"Es war ein schwer zu beschreibendes Wesen. Mit einem Körper wie ein großes Fass. Keine Augen, keine Nase, keine Ohren. Nichts. Doch es bewegt sich und produziert durch pures Dasitzen so etwas wie Ziegelsteine, die aus seinem Mund kommen. Die Ziegelsteine sind Abfallprodukte seines Stoffwechsels. Das ist kieselsaures Leben. Blind, taub, nervenlos, hirnlos, dazu bestimmt, Ziegel zu machen." So beschreibt Stanley G. Weinbaum in seinem SF-Roman Mars-Odyssee aus dem Jahr 1934 eine Kreatur auf Siliziumbasis. Solcherart Leben würde flüssiges Wasser als Voraussetzung allen Lebens obsolet werden lassen. Auch die Temperaturbereiche, die solches Leben zulassen, müssten dann erheblich erweitert werden.
Dabei muss man gar nicht ins Reich der Fantasie entschwinden, um Lebensformen zu entdecken, die prinzipiell anders funktionieren als ausnahmslos alle Lebewesen auf der Oberfläche unseres Planeten. Alles hier oben basiert auf der Energieeinstrahlung der Sonne. Pflanzen wandeln die Sonnenenergie in chemische Energie um, also in stark energiehaltige Stoffe wie zum Beispiel Stärke oder den frei werdenden Sauerstoff. Jeder Verbrennungsprozess funktioniert nur in Anwesenheit von Sauerstoff - beim Lagerfeuer, beim Benzinmotor und im Körper des Menschen. Deshalb atmen wir. Ohne Atmung und ohne Sauerstoff kein Leben? Doch. Auch das gibt es. Für entwicklungsgeschichtlich sehr alte Cyanobakterien ist Sauerstoff sogar das pure Gift. Es gab also einst eine Zeit auf unserer Erde, da ging es auch ohne Sauerstoff.
Und auch in der Tiefsee haben sich Organismen entwickelt, die gänzlich ohne die Energie der Sonne auskommen. Damit sind nicht jene gemeint, die von oben herabfallende Nahrung zu sich nehmen und damit letztlich doch von der Sonnenenergie leben. Wohl aber jene, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu sogenannten Black Smokern angesiedelt haben - unterseeische, vulkanische Thermalquellen, die heißes mineralreiches Wasser aus dem Erdinnern in die Tiefsee pumpen.
Dort unten in der ewigen Dunkelheit leben Röhrenwürmer von den Ausscheidungsprodukten von Schwefelbakterien, die den Schwefelwasserstoff in der Umgebung der Smoker als Energielieferant nutzen - Sonnenlicht ist dazu nicht mehr notwendig. Dazu ist auch kein Verdauungssystem mehr nötig. Sogenannte grüne Schwefelbakterien nutzen Schwefelwasserstoff als Energielieferant und betreiben eine sauerstofflose Photosynthese in der ewigen Dunkelheit der Tiefsee. Vor der Entdeckung dieser komplett fremdartigen Ökosysteme waren solche energieunabhängigen Biotope genauso unwahrscheinlich wie das kieselsaure Leben der Science Fiction-Autoren.
Bei allem, was Raumfahrt-Spezialisten tun, wird der Suche nach außerirdischem Leben höchste Priorität eingeräumt. Kein anderes Thema, das die amerikanische Nasa, die europäische Esa oder die Russen im Weltraum angehen, wird von einer breiten Öffentlichkeit neugieriger und intensiver beobachtet als die Jagd nach Leben auf anderen Himmelskörpern. Es ist die alte Frage danach, ob wir alleine sind im Universum.
Innerhalb unseres heimischen Sonnensystems kommen nur wenige Himmelskörper für "Leben in der uns bekannten Form" in Frage. Völlig anders geartetes Leben zu suchen, das ohne Wärme, ohne Wasser, möglicherweise auch ohne Körper existiert, müsste daran scheitern, dass wir oder unsere Robotsonden es nicht als Leben erkennen. Die Vorstellungen von solchen Wesen führen ein rein literarisches Dasein und entziehen sich jeglicher wissenschaftlicher Bewertung.
Als erster Kandidat für außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem wird immer wieder der kalte, aber wasserhaltige Mars gehandelt, weniger unser heißer Nachbarplanet Venus. Alle anderen Planeten liegen außerhalb der so genannten Ökosphäre der Sonne. Trotzdem gelten die Saturn- und Jupitermonde Titan und ganz besonders Europa als heiße Anwärter für "Leben in der uns bekannten Form". Bislang hat uns allerdings der Mars in dieser Hinsicht enttäuscht. 1996 glaubte man soweit zu sein. Der Marsmeteorit ALH 84001 schien unter dem Elektronenmikroskop Versteinerungen von Mars-Bakterien preiszu- geben. Es erwies sich allerdings als schwerwiegender Irrtum, nur aus rein äußerlichen Ähnlichkeiten der gefundenen "Stäbchen-Bakterien" auf Leben zu schließen. Auf dem Jupitermond Europa vermutet man aber einen flüssigen und salzhaltigen Ozean unter einem dicken Eispanzer. Dort könnte theoretisch etwas "leben".
Bevor wir uns aber hinausbegeben zum Jupiter, an den Rand der Milchstraße und noch weiter, wie das Science-Fiction-Autoren zu tun pflegen, schauen wir uns einmal auf unserer Erde um, wie vielgestaltig das Leben hier unten bei uns ist. Glauben wir Charles Darwin, dann ist es das Phänomen der Evolution, die alle Kreaturen letztlich formt. Die am besten an ihre unmittelbare Umwelt angepassten Lebewesen überleben und pflanzen sich fort. Dass es auf der Erde dann allerdings Amöben gibt und Blauwale, Schafe und Wölfe oder auch Menschen und Kakerlaken, ist nach Darwin auf die unterschiedlichen Anforderungen zurückzuführen, die an die verschiedenen Organismen gestellt werden.
Das wiederum hat einige Evolutionisten und Exobiologen, die sich mit möglichem Leben auf anderen Planeten befassen, zu der Vermutung kommen lassen, dass Leben auf erdähnlichen Planeten immer sehr ähnlich aussehen könnte. Die Evolution käme unter vergleichbaren Umweltbedingungen logischerweise zu immer ähnlichen Ergebnissen. "Mutter Natur ist relativ fantasielos", behaupten einige englische Wissenschaftler, die für eine Fernsehdokumentation zum Thema außerirdisches Leben einmal so richtig herumspinnen durften. Heraus kamen Flugwale, sechsbeinige Schlammbohrer und zehn Meter hohe Stachelfächer, die ihrer Nahrung Licht einfach hinterherlaufen.
Doch grundsätzlich Neues war gar nicht dabei. "Warum auch? Wie viele Möglichkeiten gibt es, zu laufen, wie viele, zu schwimmen? Überraschend wenige "Augen haben sich auf der Erde in verschiedenen Tiergruppen unter dem Druck der Umwelt mindestens siebenmal unabhängig voneinander entwickelt", ergänzt er. Müssten uns dann also zwangsläufig, wenn wir in ferner Zukunft andere erdähnliche Planeten betreten, Lebewesen mit Augen, Beinen, Atmung und Blutkreislauf grüßend entgegenkommen? Wohl kaum, denn im Evolutionsprozess steckt auch viel Zufall.
Durch kleine Mutationen geschehen genetische Veränderungen. Die Evolution kann nur die Auswahl treffen unter dem, was ihr angeboten wird. Sie kann nicht planend wie ein Ingenieur die besten Teile von verschiedenen Kreaturen zu einem Superorganismus zusammensetzen. Immerhin bewohnen so verschiedene Lebewesen wie Kakerlake und Mensch in weiten Teilen der Erde denselben Lebensraum und wer von den beiden letztlich als "Krone der Schöpfung" die Oberhand behält in den nächsten Jahrzehntausenden, ist noch längst nicht entschieden.
"Leben in der uns bekannten Form" basiert immer auf Kohlenstoffverbindungen. Doch muss das zwangsläufig immer so sein? In der spekulativen Wissenschaft der Exobiologie, die sich mit einem Phänomen beschäftigt, das eventuell gar nicht existiert, nämlich Leben auf anderen Himmelskörpern, spricht man deshalb auch vom Kohlenstoff-Chauvinismus. Damit will man andeuten, dass der Kohlenstoff wegen seiner vielfältigen Reaktionsfreudigkeit mit anderen chemischen Elementen zwar der geeignetste Stoff ist, um lebendige Organismen zu Weg zu bringen, dass aber auch Silizium dafür in Frage kommen könnte.
Damit wären wir beim Begriff des anorganischen Lebens - offenbar ein Widerspruch in sich. Doch die Wissenschaft kämpft bisweilen darum, eine klare Definition für den Begriff des Lebens zu liefern. Im Zentrum solcher Definitionen tauchen immer wieder die Begriffe des Stoffwechsels auf und der Fortpflanzung. Science Fiction-Autoren haben dabei deutlich weniger Skrupel.
"Es war ein schwer zu beschreibendes Wesen. Mit einem Körper wie ein großes Fass. Keine Augen, keine Nase, keine Ohren. Nichts. Doch es bewegt sich und produziert durch pures Dasitzen so etwas wie Ziegelsteine, die aus seinem Mund kommen. Die Ziegelsteine sind Abfallprodukte seines Stoffwechsels. Das ist kieselsaures Leben. Blind, taub, nervenlos, hirnlos, dazu bestimmt, Ziegel zu machen." So beschreibt Stanley G. Weinbaum in seinem SF-Roman Mars-Odyssee aus dem Jahr 1934 eine Kreatur auf Siliziumbasis. Solcherart Leben würde flüssiges Wasser als Voraussetzung allen Lebens obsolet werden lassen. Auch die Temperaturbereiche, die solches Leben zulassen, müssten dann erheblich erweitert werden.
Dabei muss man gar nicht ins Reich der Fantasie entschwinden, um Lebensformen zu entdecken, die prinzipiell anders funktionieren als ausnahmslos alle Lebewesen auf der Oberfläche unseres Planeten. Alles hier oben basiert auf der Energieeinstrahlung der Sonne. Pflanzen wandeln die Sonnenenergie in chemische Energie um, also in stark energiehaltige Stoffe wie zum Beispiel Stärke oder den frei werdenden Sauerstoff. Jeder Verbrennungsprozess funktioniert nur in Anwesenheit von Sauerstoff - beim Lagerfeuer, beim Benzinmotor und im Körper des Menschen. Deshalb atmen wir. Ohne Atmung und ohne Sauerstoff kein Leben? Doch. Auch das gibt es. Für entwicklungsgeschichtlich sehr alte Cyanobakterien ist Sauerstoff sogar das pure Gift. Es gab also einst eine Zeit auf unserer Erde, da ging es auch ohne Sauerstoff.
Und auch in der Tiefsee haben sich Organismen entwickelt, die gänzlich ohne die Energie der Sonne auskommen. Damit sind nicht jene gemeint, die von oben herabfallende Nahrung zu sich nehmen und damit letztlich doch von der Sonnenenergie leben. Wohl aber jene, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu sogenannten Black Smokern angesiedelt haben - unterseeische, vulkanische Thermalquellen, die heißes mineralreiches Wasser aus dem Erdinnern in die Tiefsee pumpen.
Dort unten in der ewigen Dunkelheit leben Röhrenwürmer von den Ausscheidungsprodukten von Schwefelbakterien, die den Schwefelwasserstoff in der Umgebung der Smoker als Energielieferant nutzen - Sonnenlicht ist dazu nicht mehr notwendig. Dazu ist auch kein Verdauungssystem mehr nötig. Sogenannte grüne Schwefelbakterien nutzen Schwefelwasserstoff als Energielieferant und betreiben eine sauerstofflose Photosynthese in der ewigen Dunkelheit der Tiefsee. Vor der Entdeckung dieser komplett fremdartigen Ökosysteme waren solche energieunabhängigen Biotope genauso unwahrscheinlich wie das kieselsaure Leben der Science Fiction-Autoren.
Mittwoch, 16. November 2011
US-Regierung hat keinen Kontakt zu Außerirdischen
Das Weiße Haus sagt es nun ganz offiziell: Es gibt keine Informationen über die Existenz von Aliens. Auch werden keine Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt. Ufo-Gläubige wird das kaum überzeugen.
Die US-Regierung hat keinen Beweis für Leben außerhalb unseres Planeten, oder dafür, dass außerirdische Wesen irgendein Mitglied der menschlichen Rasse kontaktiert oder angesprochen haben." So lautet die Antwort von Phil Larson vom Wissenschaftsdienst des Weißen Hauses auf zwei Online-Petitionen.
Fast 17.000 Menschen hatten Präsident Barack Obama darin aufgefordert, formell anzuerkennen, dass die US-Regierung mit Außerirdischen im Kontakt stünde oder zumindest Kenntnis von Begegnungen zwischen Menschen und Aliens habe. Hunderte Vertreter von Militär und Behörden hätten die Existenz von Außerirdischen auf der Erde bestätigt, dies würde aber von der Regierung geheimgehalten.
Doch "es gibt keine glaubhafte Information, die andeutet, dass Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt werden", heißt es in Larsons Mitteilung weiter. Das aber, so stellt er fest, bedeute nicht, dass man sich nicht mit dem Thema beschäftigen würde. "Tatsächlich gibt es eine Reihe von Projekten, die versuchen herauszufinden, ob außerirdisches Leben existiert oder existieren könnte."
Dazu gehören etwa das Seti-Projekt, das ursprünglich von der Nasa unterstützt, inzwischen aber nur noch privat finanziert wird. Das Kepler-Weltraumteleskop der Nasa sucht nach erdähnlichen Planeten. Und demnächst werde das Mars Science Laboratory zum Roten Planeten gesandt, dessen Rover Curiosity nach der Landung herausfinden soll, ob hier einmal Leben existiert haben könnte.
Ufo-Gläubige werden Larson antworten, seine Erklärung bedeute nichts anderes als dass die Eingeweihten die Beweise eben auch vor ihm versteckt halten - oder dass er zu den Verschwörern gehört. Wer bislang von der absurden Idee überzeugt war, dass uns Außerirdische besuchen - mit oder ohne Wissen der Mächtigen -, der wird sich kaum von Larsons Beteuerungen eines Besseren belehren lassen.
Dabei leugnet Larson nicht, dass es Außerirdische durchaus geben könnte. Viele Wissenschaftler und Mathematiker hätten auf der Grundlage der Statistik festgestellt, dass irgendwo im Universum, unter Billionen von Sternen mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit einer mit einem Planeten sein könnte, auf dem Leben existiert. Dass diese Lebensformen allerdings jemals in Kontakt zu uns treten könnten, sei aufgrund der riesigen Entfernungen zwischen den Sonnen extrem unwahrscheinlich.
"Aber all das ist reine Statistik und Spekulation. Fakt ist, dass wir keine glaubwürdigen Beweise für die Präsenz Außerirdischen hier auf der Erde haben",
Verschwörungen werden gemacht und das ist auch Fakt,und USA ist entgültig aus den Rennen was die UFO-Offenlegung anbetrifft.
Mann sollte sich jetz darauf konzentrieren und hinterfragen was die anderen Weltmächte und Regierungen der Länder dazu sagen wie England,Frankreich,Russland,China,Brasilien,Australien,Chile,Neuseeland,Mexico,Deutschland usw. zu UFO-Beweise wissen oder auffordern.
Die US-Regierung hat keinen Beweis für Leben außerhalb unseres Planeten, oder dafür, dass außerirdische Wesen irgendein Mitglied der menschlichen Rasse kontaktiert oder angesprochen haben." So lautet die Antwort von Phil Larson vom Wissenschaftsdienst des Weißen Hauses auf zwei Online-Petitionen.
Fast 17.000 Menschen hatten Präsident Barack Obama darin aufgefordert, formell anzuerkennen, dass die US-Regierung mit Außerirdischen im Kontakt stünde oder zumindest Kenntnis von Begegnungen zwischen Menschen und Aliens habe. Hunderte Vertreter von Militär und Behörden hätten die Existenz von Außerirdischen auf der Erde bestätigt, dies würde aber von der Regierung geheimgehalten.
Doch "es gibt keine glaubhafte Information, die andeutet, dass Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt werden", heißt es in Larsons Mitteilung weiter. Das aber, so stellt er fest, bedeute nicht, dass man sich nicht mit dem Thema beschäftigen würde. "Tatsächlich gibt es eine Reihe von Projekten, die versuchen herauszufinden, ob außerirdisches Leben existiert oder existieren könnte."
Dazu gehören etwa das Seti-Projekt, das ursprünglich von der Nasa unterstützt, inzwischen aber nur noch privat finanziert wird. Das Kepler-Weltraumteleskop der Nasa sucht nach erdähnlichen Planeten. Und demnächst werde das Mars Science Laboratory zum Roten Planeten gesandt, dessen Rover Curiosity nach der Landung herausfinden soll, ob hier einmal Leben existiert haben könnte.
Ufo-Gläubige werden Larson antworten, seine Erklärung bedeute nichts anderes als dass die Eingeweihten die Beweise eben auch vor ihm versteckt halten - oder dass er zu den Verschwörern gehört. Wer bislang von der absurden Idee überzeugt war, dass uns Außerirdische besuchen - mit oder ohne Wissen der Mächtigen -, der wird sich kaum von Larsons Beteuerungen eines Besseren belehren lassen.
Dabei leugnet Larson nicht, dass es Außerirdische durchaus geben könnte. Viele Wissenschaftler und Mathematiker hätten auf der Grundlage der Statistik festgestellt, dass irgendwo im Universum, unter Billionen von Sternen mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit einer mit einem Planeten sein könnte, auf dem Leben existiert. Dass diese Lebensformen allerdings jemals in Kontakt zu uns treten könnten, sei aufgrund der riesigen Entfernungen zwischen den Sonnen extrem unwahrscheinlich.
"Aber all das ist reine Statistik und Spekulation. Fakt ist, dass wir keine glaubwürdigen Beweise für die Präsenz Außerirdischen hier auf der Erde haben",
Verschwörungen werden gemacht und das ist auch Fakt,und USA ist entgültig aus den Rennen was die UFO-Offenlegung anbetrifft.
Mann sollte sich jetz darauf konzentrieren und hinterfragen was die anderen Weltmächte und Regierungen der Länder dazu sagen wie England,Frankreich,Russland,China,Brasilien,Australien,Chile,Neuseeland,Mexico,Deutschland usw. zu UFO-Beweise wissen oder auffordern.
Montag, 24. Oktober 2011
Argentinien: Mehrere Personen filmen angebliches UFO
Die Bewohner der Stadt Chicoana, der Hauptstadt des gleichnamigen Departaments Chicoana in der Provinz Salta im Nordwesten Argentiniens, wollen ein Unbekanntes Flug-Objekt gesehen habe. Bereits Tage zuvor wurden auf einem großen Weizenfeld am Rande des Stadt kreisrunde und verschiedene geometrische Abdrücke entdeckt. ”Es war ein sehr seltsames kreisrundes Objekt, das bei seinem Überflug (Tiefflug) ständig die Farbe wechselte”, berichtet Jose Morales.
Das scheinbare UFO wurde von Zeugen mit Handys fotografiert und gefilmt. ”Es war wirklich sehr seltsam. Das Objekt wechselte seine Farbe von rot nach gelb auf grün und verschwand nach einigen Sekunden hinter die Hügel. Nach einer Weile erschien es an einer anderen Stelle und flog in geringer Höhe”, so Morales, der das Phänomen bereits am Donnerstag (20.) gesichtet hatte. Weitere Personen bestätigten seine Aussagen. ”Es war rund und nicht sehr groß. Viele Menschen konnten es sehen, da es mehrfach die Gegend überflog”, so Olga Chocobar, die mit ihrer Enkelin das Objekt schon am Mittwoch (19.) gesehen haben will. Ihre Aussage wurde von fünf Nachbarn bestätigt.
Bereits am vergangenen Wochenende wurden auf mehreren Weizenfeldern am Stadtrand von Chicoana seltsame Formen entdeckt. Diese traten in ähnlicher Weise in anderen ländlichen Gegenden der Region bereits vor drei Jahren auf.
Bildquelle: Screenshot
Das scheinbare UFO wurde von Zeugen mit Handys fotografiert und gefilmt. ”Es war wirklich sehr seltsam. Das Objekt wechselte seine Farbe von rot nach gelb auf grün und verschwand nach einigen Sekunden hinter die Hügel. Nach einer Weile erschien es an einer anderen Stelle und flog in geringer Höhe”, so Morales, der das Phänomen bereits am Donnerstag (20.) gesichtet hatte. Weitere Personen bestätigten seine Aussagen. ”Es war rund und nicht sehr groß. Viele Menschen konnten es sehen, da es mehrfach die Gegend überflog”, so Olga Chocobar, die mit ihrer Enkelin das Objekt schon am Mittwoch (19.) gesehen haben will. Ihre Aussage wurde von fünf Nachbarn bestätigt.
Bereits am vergangenen Wochenende wurden auf mehreren Weizenfeldern am Stadtrand von Chicoana seltsame Formen entdeckt. Diese traten in ähnlicher Weise in anderen ländlichen Gegenden der Region bereits vor drei Jahren auf.
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 14. Oktober 2011
Zocken bis der Staat hilft !
Ende 2010:
Krise in den USA, drohende Staatsbankrotte, wann platzt die nächste Blase?
Hunderte von Milliarden schwerer Risiken schlummern in den "Bad Banks" der Deutschen. Verbrecherische Hinterlassenschaften zockender Banker und enthemmter Finanzjongleure. Sie werden jeden deutschen Steuerzahler Tausende von Euro kosten.
Dieselben Banken tarnen und täuschen uns weiter über das gegenwärtige Risiko...
Wenn das unsere politische Elite sein soll und die fahren das Ding in diesen Dimensionen gegen die Wand, dann "Gute Nacht"...
DROHT NEUE BANKENKRISE?
Das Vertrauen fehlt auf dem europäischen Bankenmarkt. Die Institute leihen einander kaum noch Geld. Vor allem in den Schuldenländern wie Griechenland oder Portugal säßen die Banken ohne die ständigen Hilfe der EZB längst auf dem Trockenen.
Momentan ist die Lage besonders ernst. Deshalb greift die EZB auf besonders drastische Hilfsmaßnahmen, die sie zuletzt während der Finanzkrise 2008 und 2009 eingesetzt hatte:
Und die EZB als Währungshüter verteilt munter weiter Geld das sie gar nicht hat.
Obama mahnt Europa zum Handeln
US-Präsident Barack Obama hat unterdessen die Euro-Zone zur raschen Lösung ihrer Schuldenkrise gedrängt und vor Gefahren für die Wirtschaft in den USA gewarnt. Die Europäer müssten nun „schnell handeln“, mahnte Obama in Washington. Bis zum Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) Anfang November müsse es einen „sehr klaren und konkreten Aktionsplan“ geben, der der Aufgabe angemessen sei.
Die Schuldenprobleme von Griechenland und anderen Euro-Staaten stellen nach Worten Obamas eine „starke Belastung“ für das weltweite Finanzsystem dar. Der Präsident sagte, er stehe in ständigem Kontakt mit Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy. „Sie sind sich der Herausforderungen bewusst“, sagte Obama. Der Präsident zeigte sich „zuversichtlich“, dass die Europäer eine Lösung finden würden. Zugleich äußerte er Verständnis dafür, dass „koordiniertes Handeln“ im komplizierten europäischen Entscheidungssystem nicht einfach sei.
Die Lage in Europa könne „sehr reale“ Auswirkungen auf die ohnehin schon schwache Wirtschaft in den USA haben, warnte Obama. Daher sei es umso wichtiger, dass der US-Kongress ein neues Konjunkturpaket zur Belebung des Arbeitsmarktes verabschiede. „Dieser Job-Plan wird uns vor einem weiteren Abschwung schützen, sollte sich die Lage in Europa verschlimmern“, sagte Obama.
Schon seit anderthalb Jahren versucht die Politik, die Schuldenkrise in den Griff zu kriegen. Allen Garantien, Krediten und Versprechen zum Trotz verschärft sich die Lage weiter.
Krise in den USA, drohende Staatsbankrotte, wann platzt die nächste Blase?
Hunderte von Milliarden schwerer Risiken schlummern in den "Bad Banks" der Deutschen. Verbrecherische Hinterlassenschaften zockender Banker und enthemmter Finanzjongleure. Sie werden jeden deutschen Steuerzahler Tausende von Euro kosten.
Dieselben Banken tarnen und täuschen uns weiter über das gegenwärtige Risiko...
Wenn das unsere politische Elite sein soll und die fahren das Ding in diesen Dimensionen gegen die Wand, dann "Gute Nacht"...
DROHT NEUE BANKENKRISE?
Das Vertrauen fehlt auf dem europäischen Bankenmarkt. Die Institute leihen einander kaum noch Geld. Vor allem in den Schuldenländern wie Griechenland oder Portugal säßen die Banken ohne die ständigen Hilfe der EZB längst auf dem Trockenen.
Momentan ist die Lage besonders ernst. Deshalb greift die EZB auf besonders drastische Hilfsmaßnahmen, die sie zuletzt während der Finanzkrise 2008 und 2009 eingesetzt hatte:
Und die EZB als Währungshüter verteilt munter weiter Geld das sie gar nicht hat.
Obama mahnt Europa zum Handeln
US-Präsident Barack Obama hat unterdessen die Euro-Zone zur raschen Lösung ihrer Schuldenkrise gedrängt und vor Gefahren für die Wirtschaft in den USA gewarnt. Die Europäer müssten nun „schnell handeln“, mahnte Obama in Washington. Bis zum Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) Anfang November müsse es einen „sehr klaren und konkreten Aktionsplan“ geben, der der Aufgabe angemessen sei.
Die Schuldenprobleme von Griechenland und anderen Euro-Staaten stellen nach Worten Obamas eine „starke Belastung“ für das weltweite Finanzsystem dar. Der Präsident sagte, er stehe in ständigem Kontakt mit Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy. „Sie sind sich der Herausforderungen bewusst“, sagte Obama. Der Präsident zeigte sich „zuversichtlich“, dass die Europäer eine Lösung finden würden. Zugleich äußerte er Verständnis dafür, dass „koordiniertes Handeln“ im komplizierten europäischen Entscheidungssystem nicht einfach sei.
Die Lage in Europa könne „sehr reale“ Auswirkungen auf die ohnehin schon schwache Wirtschaft in den USA haben, warnte Obama. Daher sei es umso wichtiger, dass der US-Kongress ein neues Konjunkturpaket zur Belebung des Arbeitsmarktes verabschiede. „Dieser Job-Plan wird uns vor einem weiteren Abschwung schützen, sollte sich die Lage in Europa verschlimmern“, sagte Obama.
Schon seit anderthalb Jahren versucht die Politik, die Schuldenkrise in den Griff zu kriegen. Allen Garantien, Krediten und Versprechen zum Trotz verschärft sich die Lage weiter.
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Evolution im Oktober 2011 Weltweit !
Es wird Zeit das die Menschen und die Weltpolitik so schnell wie möglich umdenkt und Krisenherde für immer beendet werden und nur zum Wolle der Menschheit Frieden gewährleistet und dem Kolektiv- Bewusstseinswandel volkt.
Volks eigene Netze haben Zukunft !
Volks eigene Netze haben Zukunft !
Dienstag, 13. September 2011
50 neue Exoplaneten Entdeckt
Unter den neuen Exoplaneten sind auch 16 sogenannte Super-Erden, die höchstens das Zehnfache der Erdmasse aufweisen.
Entdeckt hat das die Sternwarte der Genfer Gruppe von Astronomen in Genf und mit dem Teleskop in Chile Spektrografen HARPS.
Seit dem Jahr 1995 sind fast 650 Planeten ferner Sterne entdeckt worden. Der Strom neuer Entdeckungen dürfte noch lange anhalten,schätzen die Europäischen Astronomen
Es sind auch Kanidaten darunter die Wasser aufweisen könnten,solche Exoplaneten in der lebensfreundlichen Zone ihres Sterns werden bevorzugte Beobachtungsobjekte für künftige Weltraumteleskope sein.
Und über die Chemieschen untersuchungen der neuen Exoplaneten von Gasen wie Sauerstoff-Atmosphären und Aminosäuren könnte eine hoffnung einräumen oder einen beweis von Leben bedeuten.
Entdeckt hat das die Sternwarte der Genfer Gruppe von Astronomen in Genf und mit dem Teleskop in Chile Spektrografen HARPS.
Seit dem Jahr 1995 sind fast 650 Planeten ferner Sterne entdeckt worden. Der Strom neuer Entdeckungen dürfte noch lange anhalten,schätzen die Europäischen Astronomen
Es sind auch Kanidaten darunter die Wasser aufweisen könnten,solche Exoplaneten in der lebensfreundlichen Zone ihres Sterns werden bevorzugte Beobachtungsobjekte für künftige Weltraumteleskope sein.
Und über die Chemieschen untersuchungen der neuen Exoplaneten von Gasen wie Sauerstoff-Atmosphären und Aminosäuren könnte eine hoffnung einräumen oder einen beweis von Leben bedeuten.
Freitag, 9. September 2011
Die neue Weltordnung
Eine kosmopolitische Forderung und was sie für uns Menschen bedeutet.
9/11 - Der Tag, der die Welt veränderte.
Vor etwa Zehn Jahren am 11. September 2001 geschah die größte kriminalistische Tragödie der modernen Geschichtsschreibung.
$ 100.000.000.000 - DER UNMITTELBARE SCHADEN
Und die entstandenen schäden und Kriegs-Opfer nach der Tragödie bis heute sind fatal und gehen in die Milliarden.
Am 11. September gedenkt die ganze Welt der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York vor zehn Jahren. Seit diesem Tag hat sich das Leben auf der Erde grundlegend verändert. Amerika ist in einen Krieg gegen den Terror gezogen, der die größte Volkswirtschaft des Planeten bisher an die sechs Billionen Dollar gekostet und an den Rand des Ruins manövriert hat. Knapp 260.000 Menschen, davon zwei Drittel Zivilisten, mussten in diesem Kampf bisher ihr Leben lassen. Und in vielen Ländern droht die Balance zwischen öffentlicher Sicherheit und individuellen Freiheiten aus dem Gleichgewicht zu geraten. Eine trend-Zwischenbilanz zu 9/11.
Nicht nur über 3000 Menschen sterben in einem terroristischen Anschlag,sondern mit ihnen auch die Grundlage der bürgerlichen Freiheit.
Um 8.46 Uhr des 11. September 2011 detonierte eine Boeing 767 der American Airlines im Nordturm des World Trade Center in Manhattan. Um 9.03 Uhr schlug ein weiteres Flugzeug der United Airlines im Südturm ein. Innerhalb von kaum 90 Minuten stürzten beide Türme und etwas später fünf weitere WTC-Gebäude ein. Zusätzliche 23 Groß-Immobilien und vier U-Bahn-Stationen wurden ebenfalls zerstört. Um 9.37 Uhr explodierte UA Flug 77 im Westflügel des US-Verteidigungsministeriums Pentagon. Und um 10.03 Uhr stürzte der ebenfalls von Terroristen entführte Jet UA 93 in der Nähe von Pittsburgh ab.
Bei den 9/11-Anschlägen fanden knapp 3000 Menschen den Tod, davon mehr als 2600 im World Trade Center selbst, 125 im Pentagon und 256 an Bord der Flugzeuge, inklusive der 19 Terroristen. Die Zahl der Toten überstieg jene des Angriffs auf Pearl Harbour 1941.
Seither sind die Vereinigten Staaten“, so der offizielle Bericht der US-9/11-Kommission, „eine andere Nation.“ In drei knappen Absätzen hält das Dokument fassungslos fest: „Die Durchführung der 9/11-Anschläge hat zwischen 400.000 und 500.000 Dollar gekostet.“ Etwa 270.000 Dollar davon wurden von den Terroristen demnach direkt in den USA ausgegeben. Der Rest sei für Vorbereitungen der Attacke außerhalb des Landes, hauptsächlich für Lebenshaltungs,Reise oder Pilotenkurskosten, investiert worden.
Dem stehen die immensen direkten Schäden des Anschlags gegenüber, die von der damaligen Bush-Regierung auf 50 bis 100 Milliarden Dollar taxiert wurden. Darunter fallen im Wesentlichen die enormen Sachschäden durch die angerichteten Zerstörungen, die Kosten für Rettungs-, Aufräumungs- und Sicherheitsmaßnahmen, die Aufwendungen für die medizinische Betreuung der rund 17.500 Personen, die aus den WTC-Türmen evakuiert werden konnten, sowie Geschäftsausfälle als Folge der Anschläge. Eine Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2006 bezifferte die versicherten Schäden auf 36,6 Milliarden Dollar. Der große Schweizer Rückversicherer Swiss Re schätzt die Assekuranzzahlungen auf trend-Anfrage auf 40 bis 42 Milliarden Dollar.
USA wird der „War on Terror“ in Afghanistan und im Irak inklusive zukünftiger Ausgaben allein bis 2020 mehr kosten als ihre gesamten Militärausgaben für den Zweiten Weltkrieg.
In einer 2004 ausgestrahlten Videobotschaft verkündete der Anfang Mai 2011 getötete Al-Kaida-Führer Osama bin Laden, er wolle Amerika in den Bankrott zwingen. Angesichts der gewaltigen Summen, die von den Vereinigten Staaten für die „Kriege gegen den Terror“ in Afghanistan und im Irak als Reaktion auf die 9/11-Attacken aufgewendet werden, muss man ihm posthum wohl einigen Erfolg zugestehen.
+++ Wer seine eigenen Triebe nicht beherrschen kann, kann Präsident der USA oder eines westlichen Staates werden, aber niemals wahrer Mensch. +++
Ob Verschwörungen damals im Spiel waren seitens der US Regierung sind derzeit reine Spekulationen im gange in der Welt und in den reihen der eigenen US-Bevölkerung,vielleicht als vorwand oder durch Rache bzw. Rachefeldzug einen Krieg anzuzetteln oder zu rechtfertigen.
Der Preis ist hoch und dies hat ja auch Amerika durch Waffen aufrüstung als ständige Millitär Weltmacht mit 14,6 Billionen Dollar schulden am rande des Bankrott maniwriert.Und ein ende ist nicht in Sicht auch was die Weltwirtschaftskrise noch bereitet.
Verschwörungen werden gemacht,die Wahrheit ist eine tatsache aber die Zerstörungen und die Tragödien von Zsenarien erreicht letztendlich nur die Menschen !
9/11 - Der Tag, der die Welt veränderte.
Vor etwa Zehn Jahren am 11. September 2001 geschah die größte kriminalistische Tragödie der modernen Geschichtsschreibung.
$ 100.000.000.000 - DER UNMITTELBARE SCHADEN
Und die entstandenen schäden und Kriegs-Opfer nach der Tragödie bis heute sind fatal und gehen in die Milliarden.
Am 11. September gedenkt die ganze Welt der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York vor zehn Jahren. Seit diesem Tag hat sich das Leben auf der Erde grundlegend verändert. Amerika ist in einen Krieg gegen den Terror gezogen, der die größte Volkswirtschaft des Planeten bisher an die sechs Billionen Dollar gekostet und an den Rand des Ruins manövriert hat. Knapp 260.000 Menschen, davon zwei Drittel Zivilisten, mussten in diesem Kampf bisher ihr Leben lassen. Und in vielen Ländern droht die Balance zwischen öffentlicher Sicherheit und individuellen Freiheiten aus dem Gleichgewicht zu geraten. Eine trend-Zwischenbilanz zu 9/11.
Nicht nur über 3000 Menschen sterben in einem terroristischen Anschlag,sondern mit ihnen auch die Grundlage der bürgerlichen Freiheit.
Um 8.46 Uhr des 11. September 2011 detonierte eine Boeing 767 der American Airlines im Nordturm des World Trade Center in Manhattan. Um 9.03 Uhr schlug ein weiteres Flugzeug der United Airlines im Südturm ein. Innerhalb von kaum 90 Minuten stürzten beide Türme und etwas später fünf weitere WTC-Gebäude ein. Zusätzliche 23 Groß-Immobilien und vier U-Bahn-Stationen wurden ebenfalls zerstört. Um 9.37 Uhr explodierte UA Flug 77 im Westflügel des US-Verteidigungsministeriums Pentagon. Und um 10.03 Uhr stürzte der ebenfalls von Terroristen entführte Jet UA 93 in der Nähe von Pittsburgh ab.
Bei den 9/11-Anschlägen fanden knapp 3000 Menschen den Tod, davon mehr als 2600 im World Trade Center selbst, 125 im Pentagon und 256 an Bord der Flugzeuge, inklusive der 19 Terroristen. Die Zahl der Toten überstieg jene des Angriffs auf Pearl Harbour 1941.
Seither sind die Vereinigten Staaten“, so der offizielle Bericht der US-9/11-Kommission, „eine andere Nation.“ In drei knappen Absätzen hält das Dokument fassungslos fest: „Die Durchführung der 9/11-Anschläge hat zwischen 400.000 und 500.000 Dollar gekostet.“ Etwa 270.000 Dollar davon wurden von den Terroristen demnach direkt in den USA ausgegeben. Der Rest sei für Vorbereitungen der Attacke außerhalb des Landes, hauptsächlich für Lebenshaltungs,Reise oder Pilotenkurskosten, investiert worden.
Dem stehen die immensen direkten Schäden des Anschlags gegenüber, die von der damaligen Bush-Regierung auf 50 bis 100 Milliarden Dollar taxiert wurden. Darunter fallen im Wesentlichen die enormen Sachschäden durch die angerichteten Zerstörungen, die Kosten für Rettungs-, Aufräumungs- und Sicherheitsmaßnahmen, die Aufwendungen für die medizinische Betreuung der rund 17.500 Personen, die aus den WTC-Türmen evakuiert werden konnten, sowie Geschäftsausfälle als Folge der Anschläge. Eine Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2006 bezifferte die versicherten Schäden auf 36,6 Milliarden Dollar. Der große Schweizer Rückversicherer Swiss Re schätzt die Assekuranzzahlungen auf trend-Anfrage auf 40 bis 42 Milliarden Dollar.
USA wird der „War on Terror“ in Afghanistan und im Irak inklusive zukünftiger Ausgaben allein bis 2020 mehr kosten als ihre gesamten Militärausgaben für den Zweiten Weltkrieg.
In einer 2004 ausgestrahlten Videobotschaft verkündete der Anfang Mai 2011 getötete Al-Kaida-Führer Osama bin Laden, er wolle Amerika in den Bankrott zwingen. Angesichts der gewaltigen Summen, die von den Vereinigten Staaten für die „Kriege gegen den Terror“ in Afghanistan und im Irak als Reaktion auf die 9/11-Attacken aufgewendet werden, muss man ihm posthum wohl einigen Erfolg zugestehen.
+++ Wer seine eigenen Triebe nicht beherrschen kann, kann Präsident der USA oder eines westlichen Staates werden, aber niemals wahrer Mensch. +++
Ob Verschwörungen damals im Spiel waren seitens der US Regierung sind derzeit reine Spekulationen im gange in der Welt und in den reihen der eigenen US-Bevölkerung,vielleicht als vorwand oder durch Rache bzw. Rachefeldzug einen Krieg anzuzetteln oder zu rechtfertigen.
Der Preis ist hoch und dies hat ja auch Amerika durch Waffen aufrüstung als ständige Millitär Weltmacht mit 14,6 Billionen Dollar schulden am rande des Bankrott maniwriert.Und ein ende ist nicht in Sicht auch was die Weltwirtschaftskrise noch bereitet.
Verschwörungen werden gemacht,die Wahrheit ist eine tatsache aber die Zerstörungen und die Tragödien von Zsenarien erreicht letztendlich nur die Menschen !
Mittwoch, 24. August 2011
Gleichzeitige UFO-Sichtung über Shanghai und Beijing
Ein riesiges, leuchtendes UFO schwebte am Samstag um etwa 21 Uhr hoch über Shanghai. Es war von mehreren Piloten der zivilen Luftfahrt entdeckt worden, die ihre Sichtungen den Behörden meldeten.
Ein Beamter des East China Air Traffic Control Bureau mit Nachnamen Jiang bestätigte gestern, dass sie Berichte von mehreren Piloten über eine UFO-Sichtung erhalten hätten. Keine Flüge seien davon beeinträchtigt gewesen, sagte er und weigerte sich, weitere Details offenzulegen.
Ihm zufolge erreichte das Objekt einen Durchmesser von mindestens 92 Kilometern. Etwa 20 Minuten später wurde die glänzende Kugel dunkler und verschwand allmählich, schrieb er. "Am Anfang dachte ich, es wäre nur eine Illusion, aber der Copilot sagte, er habe die gleiche Szene auch gesehen", sagte er. "Mindestens zehn Piloten meldeten das Objekt der Luftverkehrskontrollbehörde."
Unterdessen berichteten einige Leute in Beijing, das Objekt am Himmel über der Hauptstadt etwa zur gleichen Zeit wie die Shanghai-Sichtungen zu sehen.
Ein Beamter des East China Air Traffic Control Bureau mit Nachnamen Jiang bestätigte gestern, dass sie Berichte von mehreren Piloten über eine UFO-Sichtung erhalten hätten. Keine Flüge seien davon beeinträchtigt gewesen, sagte er und weigerte sich, weitere Details offenzulegen.
Das unbekannte Flugobjekt befand sich 10.700 Meter über Shanghai, und es wurde mit der Zeit immer größer und größer, schrieb ein Mann, der sich als Pilot auf "Flight 6554" bezeichnete, in seinem Microblog. "Die riesige weiße Kugel erschien plötzlich am Himmel, als das Flugzeug im Steigflug aus dicken Wolken heraus war", schrieb er. "Es war mehrere hundert Mal größer als der Mond, und das menschliche Auge konnte es beobachten."
Ihm zufolge erreichte das Objekt einen Durchmesser von mindestens 92 Kilometern. Etwa 20 Minuten später wurde die glänzende Kugel dunkler und verschwand allmählich, schrieb er. "Am Anfang dachte ich, es wäre nur eine Illusion, aber der Copilot sagte, er habe die gleiche Szene auch gesehen", sagte er. "Mindestens zehn Piloten meldeten das Objekt der Luftverkehrskontrollbehörde."
Unterdessen berichteten einige Leute in Beijing, das Objekt am Himmel über der Hauptstadt etwa zur gleichen Zeit wie die Shanghai-Sichtungen zu sehen.
"Der weiße runde Blase erschien am Himmel und erweiterte sich dann schnell, bis sie fünf Minuten später verschwand", sagte Yu Jun, ein ehemaliger Redakteur einer wissenschaftlichen Zeitschrift und Amateurastronom, der Bilder des Objekts aufgenommen hat.
"Ich glaube, die glühende Blase ist nicht nur ein natürliches astronomisches Phänomen, sondern ein Phänomen, das um die Erde herum auftrat, vielleicht in der oberen Atmosphäre, möglicherweise durch das Starten von Raketen oder Satelliten", sagte Yu.
Ma Jing, ein Ingenieur der Nationalen Astronomischen Observatorien, sagte er nahm eine Reihe von Bildern auf, die zeigen, wie das Objekt aus dem Westen emporsteigt gleich einer "sich ausdehnenden, runden weißen Wolke", die erst einige Minuten später verschwand.
Zhan Xiang, ein Vertreter des Beijinger Planetarium, meinte, die "Blase könnte durch Substanzen, die von militärischen Geräten oder Satelliten ausgesandt werden, verursacht worden sein."
Einige Amateurastronomen glauben, das Objekt könnte etwas mit einem Satelliten zu tun haben, der verlorengegangen ist. China News Service berichtete, dass ein russischer Kommunikationssatellit, die Express-AM4, nach dem Start am Donnerstagmorgen verschwunden sei.
Einige Amateurastronomen glauben, das Objekt könnte etwas mit einem Satelliten zu tun haben, der verlorengegangen ist. China News Service berichtete, dass ein russischer Kommunikationssatellit, die Express-AM4, nach dem Start am Donnerstagmorgen verschwunden sei.
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