Mittwoch, 22. Mai 2013
Tausende Piloten bezeugen UFO-Sichtungen
Aber viele Reaktionen kommen von einigen bösen Stimmen aus dem Geheimen Untergrund der Gesellschaft in den USA und die aussagen und öffentlichen Anhörungen der UFO Zeugen werden nach dem 3.Mai im National Press Club in Washington D.C. von einzelnen unbekannten Geheimen Kräften ständig bedroht!
Die Rede ist von Geheimen Bündnis der Ölbarone und Superreichen aus(Konzernen)auch Geheimen Organisationen und den Zensur Medien in der Welt die viel zu verlieren hätten. Im Einfluss und Wirtschaftlichen Ausbeutung und den hungrigen Profit wen die Wahrheit ans Licht kommen würde. Aber die wieder Sacher sie merken offenbar das die ständige aufrecht Erhaltung der Geheimnistuerei an die Menschheit nicht vorbei kommt bzw. vorüber geht und fürchten das Ende von Macht und Reichtum.
Es besteht auch kein Zweifel mehr und es gibt sie doch die sogenannte Geheime Alien-Technologie sie würde auch die oder unsere Welt Revolutionieren.
Aussagen von Piloten,Militär und Zeugen in der Welt packen aus im National Press Club in Washington D.C. am 3. Mai.
Washington — Piloten sind oft Zeugen von UFO-Sichtungen, aber wenige berichten darüber, aus Angst der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden.
Laut dem National Aviation Reporting Center on Anomalous Phenomena (NARCAP), sind 3.500 Sichtungen „unbekannter Phänomene der Luft“ durch Militär-, Verkehrs- und zivile Piloten dokumentiert. Aber Captain Jim Courant, Flugkapitän seit 31 Jahren, sagt, es seien noch viel mehr, es würde nur nicht davon berichtet.
„Es ist erstaunlich, wie viele Menschen über dieses Thema Bescheid wissen“, sagte er während der Anhörung zur „Enthüllung der Tatsachen über die Existenz Außerirdischer auf der Erde“ im National Press Club in Washington D.C. am 3. Mai.
Courant erforscht und studiert das UFO-Phänomen seit Jahren. Seine Bibliothek über das UFO-Phänomen und Außerirdische umfasst 3.000 Exemplare. Drei Jahre lang moderierte er eine Fernsehsendung mit dem Titel „New Perspectives“.
Noch immer arbeitet er als Pilot für eine Fluggesellschaft und wurde wegen seiner Fernsehsendung als Autorität für UFO-Phänomene und Begegnungen mit Außerirdischen bekannt.
Seitdem kam er mit vielen Flugkapitänen und Militär-Piloten in Kontakt, die froh waren, eine Umgebung gefunden zu haben, in der sie über ihre Beobachtungen privat diskutieren konnten, ohne an die Öffentlichkeit treten zu müssen und lächerlich gemacht zu werden oder Vergeltung befürchten zu müssen.
„Sie fürchten sich“, nicht etwa wegen ihres Status oder wegen drohender Vergeltung ihnen gegenüber, sie „fürchten vielmehr um ihre Familien.“
Er beschreibt die Erfahrung eines Piloten der 1980 eine Boing 747 über dem Pazifik flog, als er plötzlich direkt vor sich ein UFO sah.
„Du wirst nicht glauben was wir gesehen haben”, sagte der Pilot laut Courant. „Dieses Ding war größer als eine 747.“
Courant sagte, der Pilot erzählte ihm, dass er, nachdem er in Japan gelandet war, „befragt wurde und ihm wurde befohlen niemals darüber zu sprechen.“
Auch berichtete Courant von einer eigenen Begegnung mit einem UFO. Es war 1995 - er flog in der Nähe von Albuquerque, New Mexico, - als er und sein Copilot eine sich von links nähernde blau-grüne ovale Silhouette wahrnahmen. „Dann schoss das Objekt plötzlich in einem Blitz aus grell weißem Licht mit einem Winkel von 45 Grad nach oben“, sagte er dem Komitee.
Vier andere Piloten berichteten der Flugsicherung, dass sie ebenfalls das Objekt gesehen hatten.
„Einer der Piloten sagte, es muss ein Meteor gewesen sein”, erinnert sich Courant und fügt hinzu „Ich erwiderte‚ ‚seit wann fliegen Meteore rückwärts?’“
Als er nach der Anhörung während eines Telefonats nach der Reaktion seines Copiloten gefragt wurde, sagte er: „Er weigerte sich mit mir darüber zu diskutieren und flog später auch nicht mehr mit mir.“
Courant berichtet, dass Piloten eine Vielzahl von Flugobjekten beobachtet haben, die plötzlich erschienen und sich mit Geschwindigkeiten fortbewegten, die mit heutigen Technologien unmöglich seien. Die Formen der UFOs variierten zwischen zigarrenförmig bis dreieckig und manche hatten die Größe von Flugzeugträgern oder größer.
Er sagt, Piloten „nehmen ihren Beruf sehr ernst und neigen selten zu Übertreibungen.“
„Die 1999 vom anerkannten UFO-Spezialisten und früheren leitenden Wissenschaftler des Ames Research Centers der NASA, Dr. Richard F. Haines, gegründete NARCAP -Webseite war in der Vergangenheit äußerst effektiv bei der Dokumentation von Sichtungen, aber Courant sagt, dass mehr getan werden muss.
UFO-Sichtungen sind nur die „Spitze des Eisberges”, wenn man bedenkt, was entdeckt wurde und was über Außerirdische bekannt ist.
„Es gibt gewisse Dinge, in die ich eingeweiht wurde, über die ich aber hier nicht sprechen kann”, sagte er bei der Anhörung.
Courant, sagte, es wäre an der Zeit für die U.S. Regierung damit herauszurücken, was ihre Agenturen in den vielen Jahren an Kenntnissen über extraterrestrische Kontakte gesammelt und gelernt haben.
Dienstag, 14. Mai 2013
Donnerstag, 9. Mai 2013
UFO-Sichtung über einer Kirche in Mexiko City?
Zu einer mysteriösen UFO-Sichtung kam es in der vergangenen Woche am Sonntag den 28 April 2013 bei einer Katholischen Verantstaltung über einer Kirche in Stadt Mexiko City.
Dabei soll das unbekannte Licht und Flugobjekt eine ganze Zeit lang ruhig über der Kirche geschwebt haben .
Damit bestätigt sich angeblich laut einem Wissenschaftler wieder einmal die Theorie, dass die Außerirdischen vor allem an unseren Religionen interessiert sind.
Eine Spirituelle erfahrung für Außerirdische ? ---- Mexiko zählt und gehört auch mit zu den Stärksten Sichtungsländern in Lateinamerika/(Südamerika) wie z.B Argentinien,Ecuador,Bolivien,Brasilien,Chile,kolumbien,Paraguay,Venezuela und Peru in der Welt mit den meisten UFO-Sichtungen.
Siehe Bilder vom unbekannten
Flugobjekt
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Video Quelle: youtube.com

Das Hessdalen Phänomen in Norwegen
Seit über dreißig Jahren wird ein Phänomen in Norwegen im gelegenden Tal der Ortschaft Hessdalen beobachtet dokumentiert und gefilmt auch wargenommen wie auch von der seshaften Bevölkerung und der niedergelassenen Wissenschaftlern, das sich das Phänomen ständig wiederhollt.Die rede ist von unbekannter Herkunft von schwebenden Lichtobjekten am Himmel über Hessdalen.Die Aktivisten von Exopolitik Deutschland wie unter der geführten leitung von Robert Fleischer berichten ausführlich in ihren eigenen erstellten Video Bericht über das genannte UFO-Phänomen von Hessdalen mit erstaunlichen Fakten und Sichtungen der Flugobjekte.Siehe Video von Quelle: www.exopolitik.org
+++ Ein Video Bericht und Kommentar von Aktivist Robert Fleischer und Gründer von Exopolitik Deutschland.+++
Quelle: Exopolitik Deutschland /www.exopolitik.org
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Oder Siehe auch ein unteres Video über das Hessdalen UFO-Phänomen. Quelle: www.youtube.com
Donnerstag, 25. April 2013
Die Wahrheit kommt bald ans Licht, sie öffnet der gesamten Menschheit die Augen !
Die Wahrheit kommt bald ans Licht, sie öffnet der gesamten Menschheit die Augen und die Globale Offenlegung der UFO-Akten wird endlich erreicht und findet ihren Höhepunkt. Und die Gegenwehr von Skepsis und Geheimhaltung schwindet für immer.
Vom 29. April bis 3. Mai findet in Washington, DC im National Press Club eine Veranstaltung statt, auf dem eine einflussreiche Gruppe von Forschern und Militärs/Agentur Zeugen 30 Stunden lang, verteilt über fünf Tage, vor ehemaligen Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses und des Senats aussagen - eine Anhörung der Bürgerinitiative zur Offenlegung.
Das Motto dieser Veranstaltung lautet: "Wenn der Kongress nicht seine Arbeit macht, werden dies die Leute tun."
Für den Herbst 2013 ist geplant einen Dokumentarfilm in Kinoqualität über dieses Ereignis zu produzieren. Das Ziel dieser Veranstaltung / des Dokumentarfilms ist nichts weniger als die Beendigung des Embargos über die Wahrheit über Ausserirdische im Jahr 2013. www.citizenshearing.org
Quelle:www.citizenshearing.org
Freitag, 5. April 2013
Botschaft an die Nordkoreanische Nation.Krieg ist keine Lösung ! 북한 민족 있습니다.
Mittwoch, 3. April 2013
Ufos, Lügen und der Kalte Krieg
Ufos, Lügen und der Kalte Krieg,und die bestehende Gefahr vor dem Atomaren Holocaust!
Quelle: Video von Arte/ TV Sender.
Dienstag, 2. April 2013
Entstehen offenbar Angriffsbefehle mit katastrophalen Militäroffensiven
Entstehen wohl offenbar angefertigte Globale Angriffsbefehle von Weltmächten wie der USA mit katastrophalen Militäroffensiven wie in dem geopolitischen Pokerspiel im Nahen Osten?
Auch wenn immer noch von Spannungen und unterschiedlichen Auffassungen zwischen Barack Obama und Netanjahu in Israel die Rede ist, lassen sich doch deutliche Parallelen in den Auffassungen beider Politiker zum Iran aufzeigen - ungeachtet dessen, was die amerikanischen Geheimdienste zu diesem Thema mutmaßen.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass diese der apokalyptischen Verzerrung heutiger Tage entgegengesetzte Einschätzung der iranischen nuklearen Ambitionen und Kapazitäten in der doch eher von Kriegstreiberei gekennzeichneten Ära George W. Bushs vorgelegt wurde. In dieser Zeit lief die amerikanische Militärmaschinerie im »Krieg gegen den Terror« auf vollen Touren. Und in der Tat veranlassten diese eher milden Schlussfolgerungen der Bush-Ära die Regierung Obama dazu, ihre Pläne für ein Raketenabwehrsystem in Westeuropa, die insbesondere mit der »Bedrohung« durch den »Schurkenstaat« Iran im Hinterkopf geschmiedet worden waren, erst einmal abzuschwächen.
Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit: Vielleicht ist Barack Obama tatsächlich von seiner eigenen Rhetorik überzeugt - wie dies schon einmal im Falle des irakischen Machthabers Saddam Hussein der Fall war. Dann hat sich die Gefahr einer militärischen Tragödie im Iran allerdings dramatisch erhöht. Saddam Hussein war 2003 vorgeworfen worden, über Massenvernichtungswaffen zu verfügen. Diese fehlerhaften geheimdienstlichen Erkenntnisse musste er mit seinem Leben bezahlen.
Angesichts der in Scherben liegenden amerikanischen Wirtschaft, der massiven und scheinbar kaum lösbaren Haushaltskrise und eines Landes, das in politischer Hinsicht eine immer drastischere Spaltung in Reiche und Habenichtse erfährt, sieht Obama vielleicht keinen anderen Ausweg, als die USA in einen Krieg gegen Iran zu führen. Es wäre sozusagen der letzte heroische Akt einer ansonsten eher gescheiterten Präsidentschaft.
Das NIE hält auch fest, dass das iranische Anreicherungsprogramm rein faktisch Teheran »bis etwa Mitte des kommenden Jahre« mit soviel angereichertem spaltbaren Material versorgen könnte, wie zum Bau einer Atomwaffe erforderlich wäre. Dieser zeitliche Rahmen stimmt im wesentlichen mit früheren Einschätzungen überein.
Aber als solches falsch interpretieren oder zu wieder handeln wie damals mit derartigen Gefährlichen annahmen zu spielen und früheren Fehleinschätzungen operieren könnten mit Sicherheit insbesondere ,heut zu tage durch die rasante Entwicklung der Atomaren-Technologie fatale und tödliche folgen bedeuten für die ganze Menschheit.
Aber das ist ja noch nicht alles !
Da ist ja derzeit auch noch Nordkorea-
Südkorea droht Kim Jong Un bei Angriff mit Vergeltung.
Der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea hält die Welt in Atem.
Die südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye wies die Streitkräfte an, auf militärische Provokationen des Nachbarlandes «ohne Rücksicht auf jede politische Abwägung» prompt und strikt zu reagieren. Nordkorea hatte am Samstag den 30.März 2013 «Kriegszustand» im Verhältnis zum Süden verkündet. Zudem erklärte das Regime, Nordkoreas Atomwaffen seien nicht verhandelbar. Die USA gehen davon aus, dass das Regime in Pjöngjang beim Bau von Atombomben Fortschritte macht.
Nach immer neuen Drohungen aus Nordkorea demonstrieren die USA als Verbündeter Südkoreas Stärke. Neben hochmodernen Kampfflugzeugen schickt die weltweit größte Militärmacht nach US-Medienberichten auch einen mit Raketen bestückten Zerstörer in die Konfliktregion. Südkorea schlägt schärfere Töne an.
Der Atomstreit mit Nordkorea verschärft sich Zug um Zug bereits seit mehreren Wochen. Der UN-Sicherheitsrat hatte Nordkorea nach dem dritten Atomtest des Landes im Februar mit der Ausweitung von Sanktionen bestraft. Nordkorea hatte als Reaktion unter anderem den Waffenstillstandsvertrag von 1953 zur Beendigung des dreijährigen Korea-Kriegs aufgekündigt. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht geschlossen.
Mittwoch, 13. März 2013
Die Welt hat einen neuen Papst :Franziskus I.
Es ist der 13.März 2013 - Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires / Argentinien (Südamerika), ist der neue Papst!
Die in Rom versammelten Kardinäle haben einen neuen Papst gewählt. Zum Zeichen der Entscheidung stieg am Mittwochabend weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle. In der Stadt läuteten Kirchenglocken, auf dem Petersplatz brandete Jubel auf. Der Name des Nachfolgers von Benedikt XVI. sollte noch am Abend bekanntgegeben werden. Das Konklave gehörte damit zu den kürzesten in der Kirchengeschichte. Erst am späten Dienstagnachmittag hatte die streng abgeschottete Wahlversammlung mit 115 Kardinälen begonnen. In einem ersten Wahlgang hatte anschließend noch keiner der Purpurträger die nötige Zweidrittel-Mehrheit auf sich vereinen können.
Traditionell - Das Ergebnis jedes Wahlgangs wird gemäß Tradition per Rauch mitgeteilt. Ist er weiß, gab es eine Zweidrittelmehrheit für einen Kandidaten, der somit neuer Papst ist. Bei schwarzem Rauch wurde die notwendige Mehrheit von 77 Stimmen verfehlt.
Der 76-Jährige wählt den Namen Franziskus. Nach dem fünften Wahlgang war am Abend weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle in Rom aufgestiegen.
Dann wird der Papst sich selber den Menschen auf dem Petersplatz und der Weltöffentlichkeit auf dem Balkon des Petersdoms vorstellen und den Apostolischen Segen Urbi et Orbi, der Stadt und dem Weltkreis, spenden.
Bild: Papst Franziskus I. möge der Neue Pontifex im Namen Gottes den Weltfrieden sichern und bewahren. -
Es ist das erste Mal, dass der Papst nicht aus Europa kommt.
Der Vorgänger und deutsche Papst Benedikt XVI. war am 28. Februar nach knapp acht Jahren an der Spitze der Weltkirche als erster Pontifex der Neuzeit aus Altersgründen zurückgetreten. Als Papst im Ruhestand hat sich Joseph Ratzinger zunächst in die Sommerresidenz Castel Gandolfo zurückgezogen, bis ein kleines Kloster im Vatikan als neuer Wohnsitz renoviert ist.

Freitag, 15. Februar 2013
Meteoriteneinschlag im russischen Ural am:15.02.2013

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