Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

Die mächtigen Mainstream-Medien und die gewollte Zensur sterben unweigerlich aus aber die wahre und freie Internet-Berichterstattung derer, die die Wahrheit verkünden und verbreiten bleibt unzensiert und führt nur zum Ziel.
-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
+++ 9/11 +++Verschwörungen werden gemacht die Wahrheit ist eine Tatsache aber die Zerstörungen und die Tragödien von Szenarien erreicht letztendlich nur die Menschen !

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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Montag, 23. Mai 2011

UFO Stress in der BRD

UFO Stress der Deutschen !

Das UFO-Phänomen in Deutschland ist immer noch ein Tabuthema das in der Bevölkerung keinen Stellenwert hat sollte man annehmen aber jeden dem man danach fragt ist das Wort UFO geläufig und ein Begriff der mit Grünen Männschen fast immer in verbindung gebracht wird. Wenn man die Leute Spontan fragt haben Sie schon eimnal ein UFO gesehen dann Antworten die Leute meistens mit Skepsis oder verlegenheit oder wenden sich ab.Oder erwiedern mit der gegenfrage haben Sie den schon eins gesehen und lachen.Dies ist fast immer die Typische Reaktion der Bürger und argumentation von Menschen.Warum ist das denn so im verhalten weil Sie Desinformiert bzw. keine Aufklärung genossen haben .Die einstellung oder beziehung zu diesen Phänomem in Deutschland liegt in der Öffentlichkeit sehr zurück und steckt noch in den Kinderschuhen.Obwohl die mehrheit der Deutschen sehrwohl darüber bescheid wissen was das UFO-Phänomen bedeutet und anbetrifft.

Erstens hat ein UFO mit Grünen nichts zutun oder
Mit dem Begriff UFO werden häufig Außerirdische assoziiert, was jedoch nicht die ursprüngliche Bedeutung ist. Ein UFO hat zunächst einmal nichts mit Außerirdischen zu tun.

Abkürzung für englisch unidentified flying object, „unbekanntes fliegendes Objekt", eingebürgerte Bezeichnung für seit den 1940er Jahren im Luftraum wahrgenommene Objekte, die häufig Scheibenform haben sollen (daher auch fliegende Untertasse genannt). Die Vermutung, es handele sich um Raumfahrzeuge aus fremden Planetensystemen, die versuchen, einen Kontakt zu Menschen herzustellen, konnte bislang nicht bestätigt werden. Die Phänomene erklären sich im Allgemeinen durch meteorologische Erscheinungen, helle Planeten, Luftspiegelungen,Sternschnuppen, Ballone u. a.

Wie steht es um Sichtungen von UFO,s die Personen in Deutschland melden ?

Die Deutsche Regierung nimmt keine nutiz davon über dieses Phänomen und die Polizei verfolgt den Anruf zurück es könnte sich ja um einen Wahnsinnigen handeln.

Zehn von Neun Sichtungen monatlich werden nicht gemeldet aus angst ausgelacht oder für verückt erklärt zu werden.

Das Resultat der Desinformation,Scharm,Verleugnung in der heutigen Gesellschaft hat bedeutung und Macht . Aber die  realen UFO- Phänomene werden abgetan und der lächerlichkeit preisgeben und eingestuft.


Aber diese wiederkehrenden begebenheiten könnte das dasein der Menschen in naher Zukunft revolutionieren in all seinen unendlichen Grenzen und Logik.Und nichts ist so wie es scheint und wir werden kenntnise erlangen die wir uns nicht im Traum vorstellen können und erahnen können.

Diese fremdartige Technologie ist uns weit voraus wie Anti-Materie-Energie Alternativen.

Und die absolute tatsache schreibt andere Zahlen der Sichtungen die mit den Augen der Leute und Zeugen gesehen werden und wurden . Sondern Neun von Zehn werden Registriert bei den UFO-Meldestellen in Deutschland oder UFO-Vereinen

Die Regel besagt aber auch das von Zehn gemeldeten UFO-Sichtungen nur eine unerklärlich ist und der rest der gesichteten Objekte falsch meldungen sind .

Also kann man doch davon ausgehen das es in Deutschland kein großes Tabuthema mehr ist

es wird nur stillschweigend hingenommen und Anonymisiert von Zeugen .

Das gegenteil was zum Beispiel in England,Frankreich allgemein (Europa)und in anderen Ländern (Amerika,Südamerika) der Erde viel offener mit dem Thema umgegangen wird.

Es sind normale Bürger die Zeugen einer Sichtung wahren und auch überzeugt sind ein Unidentdifiziertes Flugobjekt gesehen zu haben.

Facit:

Die Deutschen sind nur einfach zurückhaltend wenn es sich um Untertassen handelt bzw.dreht oder schwebt!

Freitag, 20. Mai 2011

Nato Airbase Geilenkirchen/Deutschland bei Aachen ist UFO verdächtig.

Die Nato Airbase Geilenkirchen in der nähe von Aachen wurde regelmäßig von UFOs besucht. Ich habe  im laufe der jahre einige Mitarbeiter der Natoverbände verschiedenster Nationalitäten kennengelernt. Darunter waren und sind auch einige Awacs Piloten . Bei Privaten gesprächen konnte ich oft erfahren, das diese Piloten oft merkwürdige und auch beweisbare Phänomene im Luftraum erleben konnten. Jedoch ist es leider so, das diese darüber nicht so gerne sprechen möchten, da sie sonst als Spinner und aus furcht ihre Fluglizenz entzogen werden könnte und abgetan werden und wollen Anonym bleiben.Aber ich konnte aus den Privaten gesprächen hauptsächlisch erfahren das es sich um Unidentifizierte Flugobjekte handelte .

Tendenz: Weltordnung und Zeitgeist derzeit Gefährlich eingestuft !

Um des Friedens Willen...

Gefährliche Kriegerische Aktivitäten Welweit was den Frieden stört und der  Religionen.

Dies betrifft auch die Medienwelt und nicht zu vergessen die beabsichtigte anhaltende Krisenpolitik und Weltwirschaftskrisen.

Und insbesondere das künstlich erschaffende Phänomen-Zensur der Journalisttischen Desinformation und Medienberichterstattung !

Beschreibung : Desinformation von Massenmedien

»Mit Desinformation bezeichnet man die Verbreitung falscher oder irreführender Informationen. Motivation der Desinformation ist, wenn sie nicht tatsächlich irrtümlich geschieht, die Beeinflussung der öffentlichen Meinung oder die Beeinflussung von Gruppen oder potenziellen Käufern, wobei möglicherweise die bewusste Irreführung nur von der obersten zuständigen Ebene geplant und entschieden wird und z. B. Massenmedien z. T. selbst in die Irre geführt werden und diese Falschinformationen in evtl. guter Absicht verbreiten. [...]

Weltordnung und Zeitgeist!
Wenn wir alle ehrlich sind Lernt die Menschheit immer noch nicht aus den gemachten fehlern sondern was der derzeitige Zeitgeist stand ist und wie die Weltordnung derzeit einhergeht,dann
kann man nur mit grauen feststellen das Verfassungswiedrigkeit die Welt beherrscht.

Wie ich meine aus meiner sicht eine gefährliche entwicklung ,bedauerlich und traurige Reallität.

Endern wir es Gemeinsam bevor es zu spät ist!

Montag, 2. Mai 2011

Seti: Suche nach Außerirdischen wegen Geldmangel gestoppt

Die Suche nach außerirdischer Intelligenz ist wegen der Finanzkrise in Kalifornien vorerst abgebrochen worden. Nach Mitteilung des Seti-Institutes musste nach Streichung staatlicher Zuschüsse der Betrieb des Allen-Radioteleskops in Nordkalifornien in diesem Monat eingestellt werden. Dort waren 42 schüsselförmige Empfänger im Einsatz, die das Seti-Institut (Search for Extraterrestrial Intelligence) zum Abhorchen außerirdischer Signale verwendete. Das Projekt wurde auch von Privatleuten und anderen Einrichtungen unterstützt.

Paul Allen, neben Bill Gates Mitbegründer von Microsoft und einer der reichsten Männer der Welt, hatte 2004 mehr als 13 Millionen Dollar für den Ausbau des Radioteleskop-Netzwerks gespendet. Der Science-Fiction-Fan hatte das Projekt zuvor schon mit über elf Millionen Dollar unterstützt. Seti durchsucht systematisch die Strahlung des Weltraums im Radiowellenbereich nach Signalen, die auf außerirdische Lebensformen zurückgehen könnten.

Nach Mitteilung des Seti-Vorsitzenden, Tom Pierson, werden in den kommenden zwei Jahren fünf Millionen Dollar gebraucht, um das Projekt am Laufen zu halten. Er sprach von einem 'Ruhezustand' der Anlage und rief Unterstützer der Forschung zu Spenden auf. Instituts-Chefin Jill Tarter sagte am Dienstag der San Jose Mercury News, dass gerade die kommenden Monate für Beobachtungen sehr wichtig seien. Das Kepler-Teleskop habe jüngst 1235 mögliche neue Planeten gesichtet, von denen sich einige in einer 'bewohnbaren Zone' befinden. Die Suche nach Signalen aus dem All müsse fortgesetzt werden.

Montag, 25. April 2011

Die Angst vor dem First Contact

Viele Wissenschaftler haben regelrecht Angst vor einer extraterrestrischer Replik auf die bisherigen (oder zukünftigen) Active-SETI-Projekte. Dass einige übereifrige Forscher, Ingenieure und Betreiber von Radar-, Radio- sowie Fernsehstationen bislang interstellare Botschaften für ferne Kulturen selbstherrlich und höchst optimistisch ins Blaue des schwarzen Universums gesendet haben, ohne zuvor die Konsequenzen überdacht zu haben, bewerten insbesondere Hardcore-METI-Skeptiker, aber auch prominente Naturwissenschaftler wie Stephen Hawking, nicht nur als leichtsinnig, sondern sogar als höchst gefährlich.

Wie gefährlich ist ein Kontakt via Licht- und Radiowellen?

Das stärkste Radiosignal, das unseren Planeten jemals verlassen hat, sandte der SETI-Pionier Frank Drake im November 1974 mit der 305-Meter-Schüssel des Arecibo-Radioteleskops (Puerto Rico). War damals die 180-sekündige Piktogramm-Botschaft noch recht simpel gestrickt, so hat der russische Physiker Alexander L. Zaitsev indes zwar schwächere, dafür aber umso häufiger weitaus informationsreichere Nachrichten ins All gepulst. Bis 2008 nutzte er praktisch jede sich ihm bietende Gelegenheit, um interplanetare Datenpakete zu verschicken. Heute ist es um ihn ruhig geworden. Derweil verlassen nur noch private, größtenteils naive Grußbotschaften unseren Planeten, die für Außerirdische bestimmt sind.


Die Arecibo-Nachricht


Die Arecibo-Nachricht von Frank Drake aus dem Jahr 1974 war das stärkste Radiosignal, das unseren Planeten jemals verlassen hat. Bild: NRAO/Cornell/Drake

Mittwoch, 20. April 2011

SETI: Kanadischer Forscher stellt weitere Hypothese vor, warum wir bislang keinen Kontakt aufgenommen haben

Waterloo - Eines der Dinge, mit denen man sich bei SETI und anderen Projekten zum Nachweis intelligenten außerirdischen Lebens herumschlagen muss, ist das Fermi-Paradoxon. Schon vor über 60 Jahren hatte der Physiker Enrico Fermi auf den Widerspruch hingewiesen, dass zwar der Glaube an die Existenz von Alien-Zivilisationen durchaus weitverbreitet - und von manchen Wahrscheinlichkeitsrechnungen sogar gestützt - sei, es bislang allerdings keinen einzigen Beweis dafür gebe. Entweder ist also die Grundannahme falsch oder es hapert an unserer Beobachtungsfähigkeit.

Eine ganze Reihe von Hypothesen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten bemüht, das Paradoxon aufzulösen; die Möglichkeit, dass wir tatsächlich alleine im Universum sind, einmal ausgeklammert: Vielleicht wurde die mögliche zeitliche und/oder räumliche Häufigkeit völlig falsch berechnet, vielleicht stehen physikalische Ursachen der interstellaren Ausbreitung einer Spezies im Weg (obwohl diese theoretisch auch ohne Science-Fiction-mäßige Reisen jenseits der Lichtgeschwindigkeit möglich sein sollte - im Verlauf von ein paar Millionen Jahren käme man auch so ganz schön weit herum ...), vielleicht verstehen wir auch die Botschaften von Außerirdischen nicht oder sie gehen im Rauschen der kosmischen Hintergrundstrahlung unter.

Nur die Stillen sind geblieben
... oder wir werden einfach ignoriert. Für diesen Erklärungsansatz gibt es wiederum ein ganzes Bündel von Hypothesen, Adrian Kent vom Perimeter Institute im kanadischen Waterloo, Ontario, hat dieses nun um eine weitere ergänzt: Vielleicht steckt ja eine Art Evolution auf galaktischer Ebene dahinter - natürliche Selektion könnte nur die "Leisetreter" unter den Aliens übrig gelassen haben, die ihre Existenz nicht preisgeben wollen.
In einem kürzlich veröffentlichten Aufsatz spekuliert Kent, dass es ähnlich dem natürlichen Wettbewerb um Ressourcen auf planetarer Ebene auch eine Konkurrenz zwischen intelligenten Spezies im All geben könnte. Das Universum wäre demnach ein eher gewaltsamer Ort - was zu einer Auslese an Zivilisationen geführt haben könnte, die lieber gut getarnt bleiben ... oder die sich nie um ihre Nachbarschaft gekümmert und nicht einmal mitbekommen haben, dass ihre Ignoranz ihnen das Überleben gesichert hat.
Der prominente SETI-Astronom Seth Shostak hat Kents Hypothese als "interessant" bezeichnet. Allerdings äußerte er im "New Scientist" auch Skepsis darüber, ob die Annahme plausibel sei, dass sich eine intelligente Spezies freiwillig in eine "Zwangsjacke" begebe und der Verlockung widerstehen könne, fortgeschrittene - und von etwaigen Nachbarn registrierbare - Technologien zu entwickeln. Wir konnten es jedenfalls nicht.

Freitag, 8. April 2011

USA : FBI gibt geheimes UFO-Archiv im Internet frei !

USA: FBI öffnet endlich geheime UFO Akten nach sechzig jahren das könnte bedeuten das die rigide geheimhaltung beendet wird und keine Chance mehr bekommt bzw. die Staaten-Gemeinschaft ist sich einig die Offenlegung zu vollziehen oder dutzent  Regierungen der Erde haben Top-Secret Dukomente schon veröffentlicht und die Vereinigten Staaten gehören jetzt auch dazu.

Das FBI öffnet jetzt geheime UFO-Archive, die Akten sind im Internet abrufbar. Tausende Seiten von Top-Secret Dokumenten sind einsehbar. Es geht um fliegende Untertassen und UFOs, die von der Air Force in News Mexico (Roswell) entdeckt worden sind. Insgesamt 3 UFOs habe man dort gefunden. Unglaublich: In jedem der Objekte sollen 3 Lebewesen, also Aliens gewesen sein!
Die drei Flugobjekte sollen damals abgestürzt sein, weil die Air Force starke Radaranlagen betrieben hat. Das hätte die sensible Steuerung der UFOs durcheinandergebracht, vermuten Experten.
Den Link zu den UFO-Archiven des FBI findest du hier.http://vault.fbi.gov/foreign-counterintelligence

Dienstag, 22. März 2011

Der Flying Object Interwall

Der Flying Object Interwall, benannt von Para und UFO-Forscher Dirk Poque` basiert auf stichhaltigen beweisen und tatsachen der Globalen UFO-Wellen von den letzten dreißig Jahren die in regelmäßigen abständen der Sichtungen sich in zahlreichen Ländern der Erde ereigneten ,wiederholten und immer wiedergehrenden drei Monats zeitabständen bis heute pasieren.

Das heist Interwallzyklen von Unidentifizierten Flugobjekten innerhalb von drei Monaten sind Weltweit an der Tagesordnung und zu verzeichnen.

Immer wieder melden Menschen aus allen schichten Sichtungen die auch vermehrt in die kategorie der echten unerklärlichen Fälle von UFO-Phänomene wie begegnungen der dritten Art und enführungen einzuordnen sind.

Zum Beispiel UFO-Welle in Belgien im Jahre 1989.

Quelle: bewustseinswandel.blogspot.com

Freitag, 11. März 2011

+Sehr starkes Erdbeben mit Epizentrum vor Japan verursacht Tsunami+

Ein sehr starkes Erdbeben hat sich am 11.03.2011 um 05:46 Japanischer Zeit vor der Ostküste von Honshu, Japan ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 8,9 und die Bebentiefe lag bei ca. 23km.

Das Epizentrum befand sich ca. 130 km östlich von Sendai, Honshu, Japan, ca. 178 km von Yamagata, Honshu, Japan und ca. 178 km von Fukushima, Honshu, Japan entfernt. Bis zur japanischen Hauptstadt Tokio waren es ca. 373 km.

Eine 10 Meter hohe Tsunami Welle überrollt die Küstengebiete Japans. Die riesige Welle führt Schiffe, Autos, Gebäudeteile etc. mit sich und überflutet und zerstört einen Flughafen.

Nach dem gewaltigen Erdbeben in Japan kann es dort noch über Monate schwere Nachbeben geben. Darauf haben Wissenschaftler vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam hingewiesen.

Ursache für das gewaltige Erdbeben sind Verschiebungen von Erdplatten.

Nach Angaben der Forscher gibt es pro Jahr ein Erdbeben der Magnitude 8 und größer. Weltweit kommen pro Jahr im Durchschnitt 16 Beben der Magnitude 7 und sogar 120 der Magnitude 6 vor.

Bei einem derartig großen Hauptbeben können Nachbeben sogar noch über Jahre hinweg auftreten und Vulkane können durch die Erdbeben in Japan wieder zum Leben erwachen.

Die Szenarien bzw. auswirkungen der Katastrophen Weltweit ist für die gesamte Weltwirtschaft verheerend und beängstigend für die betroffenen Menschen.

Japan kämpft gegen atomare Katastrophe

Die Angst vor einer verheerenden atomaren Katastrophe in Japan erhält immer neue Nahrung. In einem dritten Kernkraftwerk fiel am Sonntag das Kühlsystem aus, für zwei Anlagen gilt Alarm. In der schwer beschädigten Anlage Fukushima droht nach widersprüchlichen Informationen über eine Kernschmelze in zwei Reaktoren nach Expertenmeinung Gefahr durch hochgiftiges Plutonium.

Es droht der Super-Gau.

Die japanische Regierung hat mittlerweile die internationale Staatengemeinschaft um Hilfe ersucht. Das Beben der Stärke 8,9 auf der Richterskala ist möglicherweise die schlimmste Katastrophe die Japan in den letzten 140 Jahren erlebt hat.

Von dem Tsunami betroffen ist die gesamte Küstenregion im Osten der japanischen Inselgruppe. Das Epizentrum des Bebens befand sich 400 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio. Weite Regionen und Städte der Hauptinsel Honshu sind bereits überflutet. Flüsse treten durch eindringendes Meerwasser über die Ufer, Wohngebiete stehen unter Wasser, Städte sind zerstört.

Im Hafengebiet von Tokios Odaiba wurden Rauchschwaden gesehen. Im Nordosten von Tokio steht eine Ölraffinerie in Flammen. Züge wurden angehalten, in Tokio wurden U- und S-Bahnen angehalten. Ein großer Stromausfall und Gaslecks wurde aus dem Gebiet Sendai Stadt gemeldet.

Weitflächig ist das Telefonnetz zusammengebrochen, viele Menschen sind ohne Strom, zahlreiche Gebäude und fabriken stehen in Flammen. Die Zahl der Opfer und Verletzten ist angesichts der chaotischen Situation noch unklar.

Es werden jährlich auf der Erde mehr als hunderttausend fühlbare Beben registriert; alle drei Tage tritt ein Beben auf, das mindestens die Stärke 6 auf der Richter-Skala erreicht und damit schwere Schäden anrichten kann. Zu Erdbeben kommt es fast ausschließlich dort, wo die Erdrinde größere Bruch- und Verwerfungszonen aufweist.

Ernsthaft, hoffe wenigstens, dass die Leute dort halbwegs heil rauskommen

+ Bitte Spenden Sie +

Die Hilfswerke in den drei Ländern haben einen Spendenaufruf lanciert, um über ADRA Japan den Opfern des Erdbebens und Tsunamis helfen zu können:

Spenden sind erbeten an:

ADRA Deutschland:
ADRA-Spendenkonto 2000 702 09, Commerzbank in Darmstadt (BLZ 508 800 50)

ADRA Österreich:
PSK 1.300.400, BLZ 60‘000, Verwendungszweck „Katastrophenfonds“.

ADRA Schweiz:
Postkonto 80-26526-3, Vermerk: „Erdbeben Japan“

oder: adra.de


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Die folgenschwersten Erdbeben der letzten zehn Jahre

Datum Ort Tote Stärke
22.02.2011 Neuseeland/Christchurch 75 bis 105 6,3
26.01.2001 Nordindien 100.000 bis 7,9
13.01.2001 El Salvador, Guatemala mindestens 732 7,6
12.11.1999 NW-Türkei 834 bis 895 7,2
21.09.1999 Zentral-Taiwan 2413 7,6
17.08.1999 Nordwest-Türkei 17.840 bis 20.000 7,4
29.03.1999 Nord-Indien 104 bis 110 6,4
25.01.1999 Kolumbien 1.185 bis 1230 6,2
17.07.1998 Papua-Neuguinea 2134 bis 4100 7,1
30.05.1998 Nord-Afghanistan 3000 bis 5000 6,9 bis 7,1
04.02.1998 Nord-Afghanistan 2323 bis 4600 6,1
10.05.1997 Nord-Iran 1.568 bis 2.400 7,3
28.02.1997 Nordwest-Iran,
Süd-Pakistan 800 bis 965 6,1
28.05.1995 Sachalin/Russland 1.989 bis 2000 7,5
17.01.1995 Honschu/Japan 6432 7,2
06.06.1994 Kolumbien 795 bis 1000 6,6
30.09.1993 Maharashtra/Indien 7.601 bis 9.748 6,3
12.12.1992 Flores/Indonesien 200 bis 2500 7,5
10.12.1992 Region Kairo/Ägypten 541 bis 561 5,2
13.03.1992 Ost-Türkei 523 bis 547 6,3
19.10.1991 Nord-Indien bis 2000 7,0
01.02.1991 Indien,Pakistan,Afghanistan,
Tadschikistan mindestens 1700 6,5

Dienstag, 8. März 2011

Forscher entdeckt offenbar Spuren außerirdischen Lebens

Ein Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde NASA will Spuren außerirdischen Lebens auf einem Meteoriten entdeckt haben.

Der Astrobiologe Richard Hoover veröffentlichte in dem US-Magazin "Journal of Cosmology" Bilder, die Würmern ähnelnde kleine Kreaturen zeigen. Der Wissenschaftler hatte dafür Fragmente verschiedener Meteoriten, die Wasser und organische Materien einschließen können, in Scheiben geschnitten und diese unter dem Mikroskop untersucht.

Dabei fand Hoover Spuren, die wie Bakterien aussehen. Er bezeichnete diese als "autochtone Fossilien". Seiner Ansicht nach stammen sie aus dem All und gelangten nicht erst auf den Meteoriten, nachdem dieser auf der Erde eingeschlagen war. Dies scheine zu beweisen, "dass es überall Leben gibt und dass das Leben auf der Erde von anderen Planeten stammen könnte", schreibt Hoover in seinem Artikel, der auf der Website des Magazins zu lesen ist.

Ähnliche Berichte über außerirdisches Leben auf Meteoriten führten in der Vergangenheit wiederholt zu heftigen Debatten, wie Organismen im All überleben könnten.

Quelle: NASA