Eins steht fest, wir sind nicht alleine im Universum.

Die mächtigen Mainstream-Medien und die gewollte Zensur sterben unweigerlich aus aber die wahre und freie Internet-Berichterstattung derer, die die Wahrheit verkünden und verbreiten bleibt unzensiert und führt nur zum Ziel.
-"In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht,kann man sicher sein,das es auf dieser weise geplant war!"
+++ 9/11 +++Verschwörungen werden gemacht die Wahrheit ist eine Tatsache aber die Zerstörungen und die Tragödien von Szenarien erreicht letztendlich nur die Menschen !

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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Donnerstag, 4. August 2011

Ufo in Südfrankreich gesehen ?

Frankreich/Toulouse 

Ein gleißendes Licht am Himmel, gefolgt von einem lauten Knall hat gleich mehrere Augenzeugen in Südfrankreich an ein Ufo denken lassen. "Wir haben damit begonnen, die Flugbahn nachzuverfolgen, aber wird haben noch keine Erklärung für das Phänomen", teilte das Zentrum zur Erforschung des Weltalls (Cnes) mit. Die Experten schließen nicht aus, dass es sich um einen Meteoriten handeln könnte.

Ein Sicherheitsbeamter des Flughafens Blagnac bei Toulouse hatte in der Zeitung "La Dépêche du Midi" von einem "großen grünen Objekt mit einem Lichtschweif" berichtet, das er in der Nacht zu Dienstag drei Sekunden lang beobachtet habe. Eine halbe Minute später habe er einen Knall wie von einem Einschlag gehört. Die Zeitung berichtete, mehrere Augenzeugen in der Region hätten dieselbe Beobachtung gemacht wie der Flughafenangestellte.

Donnerstag, 28. Juli 2011

UFO: Wir feiern 50 Jahre seit der ersten Entführung

In wenigen Tagen jährt, sich die erste Begegnung vom Entführungs-UFO und Insassen an bord die die  Menschen in ihre Gewalt nahmen, weil es der 50. Jahrestag der ersten Entführung oder Entführung, die autändtisch erscheint und nachfolgend von anderen Entführungen sich abhebt oder unterscheidet bis heute.  Im September werden Vorträge gehalten von 23 bis 25, in Indian Head Resort in New Hampshire wird ein auftritt von der Nichte von Betty und Barney Hill,erzählt  "Kathleen Marden," die unter anderem  Autogramme verteilt und Regie, führt und die Entführungs-Geschichte aufrecht erhällt, was das damalige ereignis anging .

Denken Sie daran, dass das Paar stichhaltige Beweise aufwies , was Hill die erste Entführung im Jahr 1961 wurde während der Heimreise nach einem Urlaub in Kanada und erzählt ohne Probleme die erste Entführung durch Außerirdische . Das Paar gestand damals gesehen zu haben, was sie zunächst als ein sehr großes Objekt in der Nähe seines Hauses "UFO" betrachtet und nahm damit einen anderen Weg, um das Objekt zu vermeiden, aber am Ende nach Hause kammen sie zwei Stunden später.
Ein paar Jahre später wurden durch den Psychiater Benjamin Simon denen eine Behandlung unter Hypnose unterzogen und, wo die Geschichte wirklich einen Sinn macht uns zu glauben, und behandelt. Nach Berücksichtigung der wahren tatsachen . "In dieser Nacht hatte auf den Boden ein Schiff gestanden aus einer anderen Welt, wo Betty und Hill  körperliche Untersuchungen 2Stunden über sich ergehn lassen musten ,von fremden Wesen untersucht  wurden , das ausehen dieser Wesen die mit Haut unterzogen sind in" blaugrau ", kleiner Mund, zwei Löcher in die Stelle der Nase und großen mandelförmigen Augen, wie in den beschriebenen einzelheiten von anderen entführten Menschen. Auch mit Grautöne, inzwischen überall in UFO-Literatur "
Von dieser Geschichte erschienen hunderte Bücher, Geschichten, Videos und natürlich Filme, die uns von der Geschichte der verschleppung von Betty und Hill und an das UFO erinnern, und zweifellos viele glauben, dass wir nicht allein sind im Universum.

Der Ort der Entführung wird immer durch eine Plakette erinnert, dass die US-Regierung zu Ehren von Betty und Hill und von welchem ​​Ort in Erinnerung bleibt und die inschrift lautet  , besagt: "In der Nacht von 19 bis 20 September 1961, wurde das Paar von Portsmouth (New Hampshire ), bestehend aus Betty und Barney Hill zeugen und Opfer in einer Entführung erlebten eine nahe Begegnung mit einem unbekannten Flugobjekt und zwei Stunden Zeit vergingen misteriös verloren während der Fahrt nach Süden auf Route 3 in der Nähe Lincoln "die Notiz weiter erzählen, was passiert am nächsten Tag:" Der Tag nächsten Eingabe in einen Bericht zu Blue Book of the Air Force für die Vision von einem hellen Objekt wie eine Zigarre geformt Projekt, wurde auf die Geschichte zugespielt, die offenbarte Boston Traveler im Jahr 1965. Es war der erste Bericht über eine Entführung in den Vereinigten Staaten. "

Bild:Plakette

In diesen Tagen passieren Sichtungen und voll mit Tausenden von täglichen realen Beobachtungen und wir können nichts tun, um weiter wartet  die Antwort oder die Frage der UFO, ob es sie gibt.

Sonntag, 24. Juli 2011

Brasilien: Erneut angebliches UFO in São Paulo gesichtet

UFO: In Brasilien soll über der Stadt Embu das Artes im Bundesstaat São Paulo in der Nacht zum Sonntag ein nicht identifiziertes Flugobjekt  gesichtet worden sein. Die sich im Kreis drehenden Lichtkugeln sorgten bei den Anwohnern für Besorgnis, die Polizei wurde informiert. Diese jedoch konnte ebenfalls die zirkulierende Scheibe nur vom Boden aus beobachten, wollte sich am Sonntag dann zu dem Vorfall allerdings nicht äussern.



Das Objekt soll von Zeugen aus verschiedenen Positionen gefilmt worden sein, entsprechende Aufnahmen sind inzwischen im Netz zu finden. Wie die zuständige Luftüberwachung in Brasília nach Kenntnisnahme der angeblichen UFO-Sichtung mitteilte, habe es zu diesem Zeitpunkt keinerlei Vorkommnisse in der Region gegeben. Das leuchtende Objekt mit einem bläulich schimmernden Kern und einem sich drehenden Aussenring soll nach Augenzeugenberichten die Grösse eines Langstreckenflugzeugs gehabt haben. Rund 30 Personen hätten es in der Nähe eines Friedhofs der im Grossraum der Millionenmetropole São Paulo gelegenen Stadt hoch oben am Himmel entdeckt.

Freitag, 22. Juli 2011

Astronomie: Wissenschaftler entdecken vierten Pluto-Mond

In der Astronomie werden immer wieder neue Himmelskörper entdeckt. Dieses Mal konnten Forscher mit Hilfe des Weltraumteleskops Hubble einen neuen Mond entdecken, der den Zwergplaneten Pluto umkreist.

Der vierte Mond von Pluto heißt vorläufig P4, ein richtiger Name fehlt momentan noch. Entdeckt wurde der Trabant von Astronomen, die eigentlich nach Ringen rund um den eisigen Zwergplaneten gesucht haben, wie die NASA mitteilt. Der leitende Forscher Mark Showalter des SETI-Instituts in Kalifornien ist fasziniert davon, dass sie dank der Kameras des Teleskops "solch ein kleines Objekt mit einer solchen Klarheit in einer Distanz von über fünf Milliarden Kilometern sehen konnten".

          

Bislang kleinster Pluto-Trabant


Bei P4 handelt es sich um den kleinsten der insgesamt vier Pluto-Monde. Sein Durchmesser wird auf 13 bis 31 Kilometer geschätzt. Charon, der größte Trabant der Pluto umkreist, misst dagegen ganze 1.043 Kilometer. Die beiden anderen Monde Nix und Hydra befinden sich dazwischen: Sie besitzen einen Durchmesser zwischen 32 und 113 Kilometern. Zwischen den Umlaufbahnen dieser beiden Monde befindet sich P4.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Pluto und seine Monde aus einer Kollision des Zwergplaneten mit einem anderen Himmelskörper gebildet haben. Des weiteren glauben Forscher, dass sich Ringe um Pluto geformt haben, die aus Material der Monde entstanden sind, welches bei Einschlägen von Mikrometeoriten abgeschlagen wurde. Bislang konnte das Hubble-Teleskop aber noch keine entsprechenden Ringe entdecken.

Pluto und seine Umgebung wird derzeit von Astronomen untersucht, um die New Horizons-Mission der NASA zu unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Raumfahrzeug, das sich derzeit auf dem Weg zu Pluto befindet. Den eisigen Zwergplaneten soll New Horizons im Jahr 2015 erreichen. Die NASA-Sonde soll neue Informationen zum Bereich am Ende unseres Sonnensystems liefern.

Astronomie :Irrtum

2006 war ein trauriges Jahr für Weltraumfans: Pluto verlor seinen Planetenstatus durch unübereilte entschlossene fehleinschätzung mancher Astronomen und unschlüssigen meinungen wegen seiner geringen größe und nicht als Planet in frage zu kommen bzw. weil er keinen Trabanten besitzte aber diese noch zusätzliche tatsache und entdeckung des vierten Pluto Trabanten namens P4 beweist das Pluto als neuter Planet zu unseren Sonnensystems zählt und dazu gehört.

Donnerstag, 7. Juli 2011

NASA / Space Shuttle : US-Vormacht im All ist Geschichte

Die Space Shuttle Ära endet am 20 Juli 2011 und damit auch viele unerfüllte Raumfahrt-Missionen wie nochmal zum Mond fliegen und den Mars zu erkunden und die Geheimnisvollen Planeten-Pläne der NASA anzugehen ?

Bild: Space Shuttle


Ende eines amerikanischen Traums: Am Freitag soll die US-Raumfähre Atlantis zum letzten Mal in den Himmel über Florida aufsteigen. Mit ihrer auf zwölf Tage angesetzten Mission zur Internationalen Raumstation ISS endet die Ära des Space-Shuttle-Programms, an dem in 30 Jahren hunderttausende Menschen gearbeitet haben. NASA-Mitarbeiter wollen aber keine Wehmut aufkommen lassen.

Kommentar:
Am 8. Juli bricht die letzte US-Raumfähre zu ihrem Flug zur Internationalen Raumstation ISS auf. Mit der geplanten Rückkehr der "Atlantis" am 20. Juli endet das 30-jährige Shuttle-Programm der USA. Bis auf weiteres sind US-Astronauten dann auf russische Sojus-Raketen angewiesen, um zur ISS zu gelangen.
Da gibt es nichts zu beschönigen: Das amerikanische Raumfahrtprogramm mag zwar nicht am Ende sein, ist aber nur noch ein Schatten seiner selbst. Weltraummissionen werden künftig zunehmend auf Russen und Europäer und insbesondere die Privatwirtschaft übertragen, die hofft, im Kosmos satte Gewinne einstreichen zu können.

Steigende Staatsschulden und rabiate Sparmaßnahmen ließen der Regierung in Washington keine Wahl, als neue Prioritäten zu setzen. Symbolische „Überlegenheit“ versuchen die USA nicht mehr im Wettlauf ums All zu etablieren, sondern auf militärischem Wege und im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Das Weltall werden in den kommenden Jahren andere Nationen erobern.

Homepage NASA: http://www.nasa.gov/

Mittwoch, 6. Juli 2011

Sonne auf Sparflamme: Droht der Erde eine Kälteperiode?

Eigentlich müsste unsere Sonne derzeit sehr aktiv sein. Doch tatsächlich strahlt sie viel weniger Energie ab, als sie sollte. Einige Wissenschaftler sind besorgt: Droht unserem Heimatplaneten eine Kälteperiode wie im 17. Jahrhundert, als die Sonne zuletzt derart schwächelte? Die Folgen für Europa wären deutlich längere Winter und kühlere Sommer.

 :Sonne

Fusionsreaktor auf Sparflamme: Eigentlich sollte die Sonne derzeit einem Aktivitätsmaximum entgegensteuern - tut sie aber nicht.

Irgendwas stimmt nicht mit unserem Heimatstern. Eigentlich sollte sich die Sonne derzeit auf dem Weg zu einem Aktivitätsmaximum befinden, das 2013 erreicht sein müsste. Doch stattdessen schwächelt der kosmische Fusionsreaktor in der Mitte unseres Sonnensystems: Wissenschaftler beobachten deutlich weniger Sonnenflecken als erwartet. Und auch die Magnetfelder der Flecken - ebenfalls Indikatoren für Aktivität - sind viel schwächer, als sie es sein müssten. Die Faktenlage ist eindeutig, unsere Sonne liegt derzeit deutlich unter ihrem zu wartenden Leistungsniveau.

Schon gehen bei einigen Wissenschaftlern die Alarmglocken an. Falls sich die beobachtete Schwächephase des Sterns fortsetzt, könnte eine globale Kälteperiode drohen. Es wäre nicht das erste derartige Ereignis: Zwischen 1645 und 1715 beobachteten Astronomen so gut wie keine Sonnenflecken. Die Folgen waren vor allem in Europa zu spüren. Der Kontinent hatte unter langen, harten Wintern und kurzen, kühlen Sommern zu leiden. Diese Phase wird heute auch als „Maunder-Minimum" bezeichnet, benannt nach dem Astronomen Edward Walter Maunder. Momentan kann aber kein Forscher sagen, ob das aktuelle Schwächeln unserer Sonne vergleichbar lange dauern wird, oder in ein paar Jahren schon wieder vorbei ist.

Schwankende Strahlung und warum die Sonne das  Erdklima beeinflusst.
Die Kraft der Sonnenstrahlung unterliegt regelmäßigen Schwankungen. Doch wie stark beeinflusst die der Sonne das Klima der Erde wirklich? Auf diese Frage können Forscher jetzt endlich Antworten Fragen finden, die so genau sind wie nie zuvor – dank einem Messgerät namens SolaCES, dass aus dem Weltraum Daten mit bislang unerreichter Präzision liefert.

Das letzte Minimum der Sonnenaktivität im August 2008 verlief besonders ungewöhnlich: Denn die Aktivität des Himmelskörpers stieg nicht wie erwartet wieder an, sondern verringerte sich weiter. Völlig überraschend brach die Sonne aus ihrem sonst so verlässlichen Rhythmus aus. Erst ein Jahr später, im September 2009, begann ihre Aktivität wieder leicht anzusteigen. Was der Grund dafür ist, dass die Sonne erstmals seit der Dokumentation der Sonnenaktivität aus ihrem elfjährigen Rhythmus ausgebrochen ist, können die Forscher noch nicht mit Sicherheit sagen. Sie vermuten, dass es neben dem bisher bekannten Sonnenzyklus noch einen weiteren gibt, den Gleissberg-Zyklus, der eine sehr viel größere Zeitspanne hat - vermutlich 75 bis 100 Jahre - und den elfjährigen Zyklus überlagert. Es gibt noch viel für die Wissenschaftler zu tun, weshalb das SolACES-Projekt kürzlich um drei weitere Jahre verlängert wurde. So kann auch das Maximum der Sonnenintensität im Jahr 2013 untersucht werden.

Meteorlogen
Das Wetter ist in einen nie dagewesenen unstabilen prozess wie apprupte starke temperatur schwankungen und unkontrolierte gefährliche Wolkenbildung und gewaltige Gewitter enstehen lassen wie auch Stürme,Überschwemungen,Dürre,Eruptsionen,Hitze und Kälte auslösen usw. in den vier Jahreszeiten bzw.der letzten zwanzieg Jahren .Was auch die Wetter-Fronten der Atmosphäre der Erde und Wetter vorhersagen nicht mehr genau bestimmen und berechnen läßt  und das auch mit der Sonne insbesondere verbunden ( Ozonloch ) eine große rolle spielt.

Meteorologen und Meteorologinnen analysieren die Wetterlage mithilfe unterschiedlicher Messgeräte und fertigen Vorhersagen an. Sie untersuchen die Erdatmosphäre und die Bedingungen, unter denen sich atmosphärische Strömungsformen und Luftdruckgebiete herausbilden.

Besorgniserregend und allamierend ist momemtan der von Menschen hausgemachte Treibhauseffekt wie die derzeitige kenntnis und analysen ergeben haben ,das die Wetterbedingungen  immer ungenauer und unberechenbarer werden was auch besonders mit dem Klimawandel auf der Erde zu tun hat.

»Mit dem Spektrometer messen wir die extreme Ultraviolett-Strahlung, kurz EUV, mit Wellenlängen von 17 bis 220 Nanometern«, erklärt Projektleiter Raimund Brunner. Das Besondere dabei: Die Wissenschaftler können mit dem Spektrometer nicht nur über einen längeren Beobachtungszeitraum als bei bisherigen Missionen üblich die Aktivität der Sonne messen, sondern auch viel präziser. »Wir erzielen Messwerte mit Fehlern, die unter zehn Prozent liegen, was weitaus besser ist als bei bisherigen Ergebnissen«, betont Gerhard Schmidtke, wissenschaftlicher Leiter des Projektes.
Die Ergebnisse der Experimente sollen Klimaforschern künftig dabei helfen herauszufinden, inwieweit die Schwankungen der Sonnenintensität das Klima unserer Atmosphäre beeinflussen: Wie viel des Treibhauseffekts ist hausgemacht? Wie viel davon ist auf die Änderung der Sonnenstrahlung zurückzuführen? Die Messdaten verraten insbesondere vieles über die Bedingungen in der Iono- und Thermosphäre, die ab einer Höhe von 80 Kilometern über der Erdoberfläche beginnen. Ändert sich die Intensität der Einstrahlung, beeinflusst das sowohl die Bahn von Satelliten als auch die Funkverbindung der Satelliten untereinander und zur Erde.

Donnerstag, 23. Juni 2011

Es ist mehr Wasser auf dem Mond als gedacht

Auf dem Mond könnte es viel mehr Wasser geben als bisher angenommen. Laut einer neuen Studie sind die Wasservorkommen im Inneren des Erdtrabanten sogar hundert Mal größer als gedacht.

Bereits 2008 war demselben Forscherteam von der Case Western Reserve University in Cleveland, der Carnegie Institution for Science in Washington und der Brown University in Providence im US-Bundesstaat Rhode Island der erste Nachweis von Wasser auf dem Mond gelungen. Sie hatten damals vulkanisches Glas vom Mond untersucht, das ebenfalls von den Astronauten der "Apollo"-Missionen zur Erde mitgebracht worden war, und dabei kleine Mengen Wassers entdeckt. Daraufhin stellten sie erstmalig die These auf, dass das Magma-Gestein des Mondes genausoviel Wasser enthalten könnte wie die Erdkruste.
Im November 2009 hatte die US-Raumfahrtbehörde NASA erstmals gefrorenes Wasser am Südpol des Mondes entdeckt. Vier Monate später gab sie auch die Entdeckung bedeutender Wasservorkommen am Nordpol des Erdtrabanten bekannt. Mit diesen spektakulären Entdeckungen wurde die bis dahin verbreitete Vorstellung eines staubtrockenen Mondes endgültig widerlegt.

Die neue Studie zu den Wasservorkommen des Mondes untermauert den Forschern zufolge die These, dass Erde und Mond gleichen Ursprungs sind. Zugleich stellt sie aber die bis heute gängige Vorstellung von der Entstehung des Mondes in Frage. Nach der Theorie aus den 70er Jahren wurde der Mond vor 4,5 Milliarden Jahren aus der Erde herausgeschlagen, als diese mit einem anderen Himmelskörper kollidierte.


Die großen entdeckten Wasservorkommen auf dem Mond sind eine Gute voraussetzung für Leben und für die bemannte Raumfahrt bzw. Wissenschaft in Zukunft und der zukünftigen Mond-Missionen von der Erde aus zu starten.

Und Kollonien (Mondbasen) auf dem Mond zu errichten für Menschheit und Tier.Wir müssen dies auch angehen oder sind gezwungen in naher Zukunft was die steigende Überbevölkerung der Erde angeht.

Dienstag, 14. Juni 2011

Atom,Seuchen,Umweltverschmutzung,Überbevölkerung und Hungersnot

Sind diese fünf eng miteinander verknüpften Bedrohungen Science Fiction ?

Atom,Seuchen,Umweltverschmutzung,Überbevölkerung und Hungersnot

Nein sie sind schon lange Reallität.

Schon leidet die Welt unter Seuchen wie unter genannt,Dazumal Lebra ,Cholera,Die Spanische Grippe,Aids,Atommutation,Bio-Kampfstoffe,Tuberkulose,Typhus,Verseuchung der Gewässer,Malaria,Genmanipulation,Genverseuchte Lebensmittel,Krebs,Vogelgrippe,Schweinegrippe.usw.

Verweigerung,und die ignoranz macht auch nicht halt beim Nachbarn und Vorfürfe in manchen EU Ländern in  Europa und der zusammenarbeit gegen Wirtschaftlichen Untergang und gegen Seuchengefahr wie EHEC zu bekämpfen ist beschämend aber EU-Zuschüsse Dankend entgegen zu nehmen ist eine Selbstverständlichkeit die immer die Deutsche Wirtschaftsmacht überwiegend tragen seitdem es die EU gibt.

Export und Import von Waren.

Einige EU Länder wo auch der EHEC Erreger auf Gurken gefunden wurden wie in Süden  Europas weisen jede denkbare schuld von sich ab und bleiben egoistisch eingestellt und wollen auch noch eine Entschädigung.Sie haben noch nicht mal daran gedacht das es aus ihren eigenen Land gekommen ist,wie auch immer.

Und die Deutsche Regierung nimmt geprällt alles stillschweigend zur kenntnis.

Der kleine Steuerzahler und Rentner der Deutschen Nation zahlen fleißig in die Bundeskasse und Sie spenden überwiegend in alle Welt und in die pleite Kasse der Europäischen Union auf Teufel komm raus.

Und jetz noch 2011 ein gefährlicher EHEC-Darmkeim Erreger, der in Deutschland über 38 Menschen mit EHEC Infektionen und mit unter auch HUS fälle mit tödlichen ausgang bis jetz verzeichnen.  Und die Zahl der Todesopfer steigt.

Experten rätseln über den Fund von EHEC-Bakterien.

Die EHEC-Infektionswelle stellt Experten vor viele Rätsel. Das „enterohämorrhagische Escherichia coli“ trifft dieses Mal einen anderen, unytpischen Patientenkreis und schlägt schwerer zu. Gurken, Tomaten, Salat oder Sprossen: Auch die Ansteckungswege bleiben weiterhin dubios. Experten fahnden fieberhaft nach Ursachen, Schutz und Therapien.

Vielmehr sei das EHEC-Bakterium von Mensch zu Mensch übertragen worden – eine Folge mangelnder Hygiene,wie durch Schmierinfektion (Anstekumg) weitergegeben ähnlich wie bei Typhus oder Cholera.Dem Mediziner zufolge können Sprossen und Gemüse bedenkenlos verzehrt werden, solange sie gut gewaschen sind.

HUS steht für hämolytisch-urämisches Syndrom, einen besonders schweren Verlauf der EHEC-Erkrankungen. Dabei kann es zu Nierenversagen und Blutarmut kommen. Das kann lebensbedrohlich sein.

Und das erste Kleinkind ist Heute am 14.06.2011 in Deutschland an den folgen einer EHEC Infektion gestorben,ein zweijähriger Junge aus dem niedersächsischen Landkreis Celle starb in der Nacht zum Dienstag in der Medizinischen Hochschule Hannover.

Zum Beispiel:Grippevirus H5N1

Seit dem ersten Auftreten des neuen Grippevirus H5N1 vor acht Jahren hat dieser besonders gefährliche Erreger in Asien einige hundert Millionen Hühner, Enten und andere Vögel dahingerafft,und übertragen unter einigen Hunderte von Menschen auch mit Tödlichen ausgang.

Und alles was schon dar gewessen ist und Millionen von Menschen das leben gekostet hat wie steigende Armut,Drogenkonsum mit verherender Wirkung und Tod und die Weltweite Kriminalität.

Die Atomare Gefahr der Atomkraft ist uns hoffentlich Bewusst geworden ? und durch die gewesenen und angehenden vehrherenden Atomaren Super-Gaus sind Resultate entstanden wie die Katastrophe 1986 im Atommeiler in Tschernobyl/Rußland und jetz noch die Katastrophe im Atomkraftwerk in Fukusima/Japan am 11.März 2011.Aber es wird auch schnell vergessen was geschieht.

Naturgewallten und Natur-Katastrophen hat es schon seit der Entstehung der Erde gegeben.

Aber was kommen noch für Zsenarien auf uns zu die nur alleine die Menschheit zu verantworten und verursacht hat.

Die ausübung von Wannsinigen und Terrornetzwerken eines oder mehrehren Bomben und Terror-Anschlägen unter verwendung von Kolibakterien und tödlichen kreaktionen von Viren.

Dann Gnade uns Gott.

Epidemien und Hungersnot hat die Erde schon erlebt und hoffentlich bleiben sie in Zukunft aus.

Fact:
Die Seuchen-Tabelle oder Seuchengefahr ist unendlich und wird unendlich bleiben und uns Menschen in Zukunft leider weiterhin begleiten .

Die Deutsche Regierung hatte einen Bericht zur öffentlichen Sicherheit vorgestellt. Demnach sei die Bundesrepublik auf einen großflächigen Stromausfall oder Epidemien unzureichend vorbereitet. 18 Experten bescheinigen in dem sogenannten "Grünbuch", dass es in Deutschland Nachbesserungsbedarf gibt.

In der Öffentlichkeit gebe es „kaum ein Bewusstsein für die hohen Risiken“, die mit der zunehmenden Vernetzung der Gesellschaft verbunden seien,

Die gesetzlichen Grundlagen im Katastrophenfall seien nur für den Verteidigungsfall geregelt. Erforderlich sei jedoch ein nachhaltiges Sicherheitskonzept auch im zivilen Bereich.

Auch die gemeinsame Internationalle zusammenarbeit mit Seuscheninstituten und Laboratorien in vielen Ländern sind unzureichend Kompetent oder mit unter Mangelhaft.

Bei einen Ausbruch einer Pandemie sei das deutsche Gesundheitssystem demnach „völlig überfordert“. Auch reichten die Katastrophenschutzgesetze der Länder nicht aus und im Ausland.

Die große Gefahr besteht auch weiterhin und ist gegeben der verbreitung durch denn ständigen Weltweiten Viren-Transport des Internationallen Reiseverkehrs wie (Auto,Bahn,Schiffe,besonders Flugzeuge von Menschen,Gütern,Lebensmitteln,und Tieren.

Die Medizin ist in manchen Gebieten sehr weit fortgeschritten was die Diagnostik anbertifft, aber steht erst noch am anfang der Seuchenbekämpfung.Überwiegend besteht ein großes Problem der Medikamentösen Behandlund von verschiedenen Antibiotikas in Kliniken und Praxen die durch Muttierende und immer mehr resistente Bakterien und  Viren  nicht mehr auf die vorhandenden Medikamente anschlagen und bekämpft werden können.

Es muß außer Antibiotika neue Viren-Waffen entwickelt werden und  im Labor aus anderen Viren kreirrt werden ,die sich dann gegenseitig bekämpfen und auslöchen und der Lebende-Organismus bleibt gesund zurück als währe nichts geschehen oder passiert bzw.ohne bleibende schäden und folgen.Aber wie???

Es bleibt vielleicht noch ein Wunschtraum ?aber Deutschland wird den Erreger unter Kontrolle kriegen und beseitigen.Da bin ich mir sicher auch ohne Hilfe anderer Länder .Oder...

Sind diese fünf eng miteinander verknüpften Bedrohungen Sciene Fiction nein.

Die Überbevölkerung ist das Grundübel ,das unsere Rohstoffquellen nicht ausreichend genug vorhanden sind wie auch die Nahrungsmittel knab werden Große überbevölkerte Gebiete sind der ideale Nährboden ,auf dem neue Seuchen sich ausdehnen und gedeihen können.

Die Weltbevölkerung im Jahr 1982 betrug 4,5 Milliarden Menschen

und in Hundert Jahren schließlich circa.11 Milliarden beträgt

Antworten auf die Überbevölkerung sind nicht gerade ermutigend wieso...


Der natürliche Wasserkreislauf wird als bester Schutz für den Rohstoff Wasser verstanden: Wenn wir auch in Zukunft ausreichend Wasser haben wollen, müssen wir den Wasserkreislauf mit Flüssen, Seen, Feuchtgebieten und Grundwasserspeichern schützen. Oder: Mit dem Strom der Natur schwimmen, statt gegen ihn.

Natüliche Ökosysteme

Die naturnahen Ökosysteme der Erde sind ohnehin durch die Aktivitäten des Menschen schwer beeinträchtigt,Regenwälder und besonders die Artenvielfalt der Meere (Ozeane)sind stark bedroht vom aussterben ,der Hauptgrund die überfischung der Fischbestände sind der Grund und können sich dadurch nicht mehr erhollen, dadurch wird die Nahrungkette für die Menschen und Tiere unterbrochen und der Klimawandel kann dieses Fass zum Überlaufen bringen. Die Anpassungsstrategien umfassen vor allem einen besseren Schutz vor anderen Faktoren, und eine Vernetzung von Lebensräumen, um Arten ein Ausweichen zu erlauben. Ein Überleben bedrohter Arten in künstlichen Lebensräumen, wie zoologischen und botanischen Gärten, wird nur für wenige Arten möglich sein. Die nötigen Maßnahmen werden laut UN-Studie zukünftig 12 bis 22 Milliarden Dollar im Jahr betragen (zusätzlich zu den aktuell prp Jahr für den Schutz naturnaher Ökosysteme ausgegebenen ca. 7 Milliarden Dollar).
Menschliche Gesundheit





Neben Hitzewellen führen vor allem sich ausbreitende Krankheitserreger wie Malaria übertragende Mücken zu gesundheitlichen Folgen des Klimawandels, daneben können auch durch den Klimawandel ausgelöste Flüchtlingswellen zu Krankheiten führen. Die Folgen könnten zu einem Teil durch funktionierende Gesundheitssysteme aufgefangen werden - aber in vielen Ländern gibt es diese heute nicht. Die UN-Studie beziffert die Kosten für Maßnahmen gegen klimabedingte Durchfallerkrankungen, Unterernährung und Malaria auf 4 bis 5 Milliarden Dollar pro Jahr. Alleine durch die Beschränkung auf drei Krankheitskomplexe werden die Kosten höher liegen, eine umfassendere globale Untersuchung gibt es aber nicht.

Auch wenn sofort ernsthafte Maßnahmen gegen den Klimawandel eingeleitet würden, eine Erwärmung der Erde um 2 Grad Celsius gilt als unvermeidlich. Und sofortige ernsthafte Maßnahmen sind auch noch nicht eingeleitet.

Was könnte diese Schädigung von Ökosystemen im schlimmsten Fall bedeuten?

Bereits heute haben wir kriegerische Auseinandersetzungen oder zumindest heftigen Streit um fruchtbare Böden, Wasser, Biodiversität und Fischbestände. Das mag nun nicht alles eine Folge der Klimaveränderung sein. Aber es gibt ja ohnehin schon große Probleme, und wenn nun die Klimaveränderung dazu kommt, dann haben wir eine große Katastrophe - und die klopft gerade an unsere Tür in Form von mehreren zigtausend Menschen, die jedes Jahr aus Afrika flüchten. Nicht, weil sie im Paradies leben wollen in Europa, sondern weil sie in Afrika keine Chancen mehr haben. Das liegt am Mangel an fruchtbaren Böden und Wasser. In den Entwicklungsländern leben viele Menschen von dem, was sie direkt produzieren. Und in allen Szenarien sind ja die Entwicklungsländer besonders schlimm vom Klimawandel betroffen. Dort werden Menschen in großer Zahl verhungern, verdursten oder an Krankheiten leiden. Wir in Europa, wir können uns immer noch mit Geld, mit Technologie und Importen über Wasser halten. Insofern sind wir hier privilegiert. Der Klimawandel wird uns nicht so direkt und massiv betreffen. Aber das kann uns natürlich nicht trösten. Wenn Fauna und Flora sich unter dem Einfluss des Klimawandels so verändern, dann werden wir auf der Erde dramatische soziale Probleme haben. Und dann geht es auf einmal nicht mehr um den Gletscherfloh, um Kröten und Eisbären. Dann geht es um den sozialen Frieden auf der Welt.

Wie könnte man diese Entwicklung verhindern?

Der Schutz von Flora und Fauna ist eine kulturelle Aufgabe, weil es um die Basis des Wirtschaftens der Menschheit geht. Wovon leben wir denn? Wir leben von den biologischen Grundlagen, dem Boden zum Beispiel. Ohne Boden können wir nichts anbauen. Und wir leben von dem Klima. Wir brauchen Sauerstoff zum Atmen, genug Wasser zum Trinken, wir brauchen Böden und Wasser für unsere Landwirtschaft. Woher soll das kommen? Wir haben relativ enge Grenzen, und die haben wir schon weitgehend ausgelotet. Jetzt wird es Zeit, den Verlust an biologischer Vielfalt zu stoppen und den Klimawandel aufzuhalten.

Gutes Beispiel China wird doch zur Gelben Gefahr der nachholbedarf der gewaltigen Chinesischen Bevölkerung ist gewaltig an Gütern besonders was Automobile angeht ist imenz und die Rohstoffe schwinden eher und versigen früher als gedacht.

Antworten

Die erste lautet, mann sollte Millionen von Menschen als Kolonisatoren in den Weltraum schicken . In Wirklichkeit würde das auf die Geschichte von den in die ferne marschierenden Chinesen hinauslaufen, deren Zahl so schnell wächst ,das die Marschkolonne immer weiter vorrückt,ohne je an einen Endpunkt zu gelangen.

Es gibt keine einleuchtende Methode,wie mann Menschen schneller von der Erde abtransportiert.

Gut sinnlose kriegerische auseinandersetzungen und Tod sind an der Tagesordnung wie auch die Militärischen alleingänge mancher EU Länder einsetze derzeit in Lybien und Syrien eskaliert usw.

USA ist eine andere Geschichte aber macht auch sinnlose Militärrische alleingänge.

Und die einst Stolze Russische Schwarzmeerflotte liegt vor Anker und rostet vor sich hin  und verseucht die Gewässer und ganze Landstriche.Also die Umweltverschmutzung und der Klimawandel ist überall auf der Erde allamierend seit Jahrzehnten,eine unendliche Kette ohne ende.

Die andere oder zweite Lösung ist noch schlimmer : Eine Katastrophe soll die Bevölkerung auf ein erträgliches Maß reduzieren vielleicht durch einen Meteoriten Einschlag.

Die Chinesen sind ja jetz schon dabei die Amerikanische Raumfahrt /NASA bald schon abzulösen was die Raumfahrt anbetrifft,in naher Zukunft eine große oder die größte Weltraumfahrt-Nation zu werden.Scherz beiseite :Bitte lachen....dann hat sich das große Problem der Überbevölkerung auf der Erde schon von selber gelöst.

Drittens: Überbevölkerung kann auch den eigenen Untergang bedeuten oder herbeiführen durch Seuchen und Zsenarien durch Populations-Zusammenbruch wie Tiere in überfüllten Käfigen haben durch den damit verbundenen Streß gewöhnlich eine enorme erhöhte Todesrate.

Oder: Atomversuche

Musterbeispiel für ein derartiges verhalten gelten: Hier für unsere Aggresivität -in Form unausgesetzter Atomversuche - zu einem dramatischen Populationszusammenbruch da die Menschen unfruchtbar werden und die Probleme sich von selber lösen ,aber zum entgültigen Untergang und zum Nachteil des fortbestand der Menschheit.

Eine Ironie des Schicksals.
Und die Welt macht was sie will kaum noch gemeinsame Interessen und Einikeit in der Weltbevölkerung.

Der ersehnte Bewusstseinswandel ist in Gefahr !

Und die  Vereinten Nationen sehen hilflos zu wie die Welt zu Grunde geht!!!

ich apelliere an alle Menschen die diesen Post gelesen haben ,Gemeinsam sind wir Stark gegen Zerstörung wie die auch den Reichtum und die Macht und Einfluss haben wie auch insbesondere es Politiker  besitzen und die wichtigsten Industriestaaten die sogenannten G8 Staaten oder auch alle G20 Staaten ? noch eine absolute veränderung oder einen Gemeinsamen neuanfang und Chance für die ganze Menschheit bewirken können.

Sonntag, 12. Juni 2011

Weltraumforschung: Ohne Forschung kein Fortschritt

Wird über Weltraummissionen diskutiert, kommt unausweichlich das Argument, bemannte Raumfahrt sei zu teuer. Für einen durchschnittlichen Menschen sind die Kosten eines großen Forschungsprojekts oder einer bemannten Weltraummission enorm hoch.

Wissenschaft, Forschung und Bildung sind die einzigen Möglichkeiten, die Welt nachhaltig positiv zu beeinflussen. Dafür braucht man auch Grundlagenforschung. Viele Menschen erkennen aber nicht, wie wichtig Grundlagenforschung als Basis für die gesamte Wissenschaft ist.
Ohne Grundlagenforschung kann es keine neuen Anwendungen geben und damit auch keinen Fortschritt. Und man kann eben nicht sagen, wohin einen die Grundlagenforschung führen wird. Viele Anwendungen kristallisieren sich erst nach Jahrzehnten heraus. Hätte sich Max Planck 1900 nicht mit dem komplett theoretischen und anwendungsfreien Thema der Schwarzkörperstrahlung beschäftigt, dann gäbe es heute keine Quantenphysik und damit auch nicht all die Anwendungen, die daraus entstanden sind und die unsere moderne Zivilisation prägen.

Deswegen muss es immer möglich sein, frei vom Zwang nach Anwendbarkeit und schnellem Nutzen zu forschen. Man kann nie wissen, was sich später einmal daraus entwickeln wird. Das gilt auch für die Raumfahrt.

Aber: Wissenschaft soll nicht nur allein dem Erkenntnisgewinn dienen. Sie soll die Menschen auch faszinieren und inspirieren. In dieser Hinsicht ist Wissenschaft genauso wertvoll wie Kunst, Musik oder Literatur. Ein Bild von Van Gogh bringt keine neuen Erkenntnisse über die Natur oder das Universum. Aber seine Existenz ist für die Menschheit unzweifelhaft wichtig und nützlich.

Genauso kann die bemannte Raumfahrt die Menschen viel stärker faszinieren und mitreißen als nur der Flug einer unbemannten Raumsonde. Will man, dass sich die Menschen wieder mehr für Wissenschaft, Raumfahrt und für unser Universum und das All interessieren, dann ist es unumgänglich, dass die Menschen sich auch selbst ins All begeben.
Schon jetzt gäbe es gute Gründe, sich auf dem Mond anzusiedeln. Eine wissenschaftliche Forschungsstation, die sich dort befindet, könnte großartige neue Erkenntnisse bringen. Nicht nur wegen all der physikalischen Forschung, die sich bei niedriger Schwerkraft leichter durchführen lässt. Astronomische Großteleskope könnte man beispielsweise dort viel leichter und größer bauen. Und die niedrigen Temperaturen in der Mondnacht und vor allem die fehlende Atmosphäre würden Beobachtungen möglich machen, die von der Erde aus niemals durchgeführt werden können.

Eines Tages wird die Menschheit die Erde verlassen müssen.

Das sind nur ein paar Beispiele, warum bemannte Raumfahrt auch aus rein wissenschaftlicher Sicht immer wichtig bleiben wird. Wir haben ja auch bemannte Stationen in der unwirtlichen Antarktis – und die ist im Winter wahrscheinlich genauso unzugänglich wie der Mond. Trotzdem erachten wir es als unumgänglich, das dort Menschen forschen und nicht nur Maschinen.

Ultimativ wird den Menschen nichts anderes übrig bleiben, als die Erde zu verlassen. Umweltveränderungen, Naturkatastrophen oder die wachsende Zahl an Menschen wird es irgendwann nötig machen, andere Planeten zu besiedeln. Das mag erst in fernster Zukunft passieren – aber je eher wir anfangen, desto leichter und besser wird es dann gehen.

Freitag, 10. Juni 2011

Ist die kommende Energierevolution die Raumenergie ?

Ist die kommende Energierevolution  die Raumenergie ?

Die rede ist von der Nullpunktenrgie (Raumenergie) oder kalten Fusion.
Zurzeit wird in den Medien viel über "Peak Oil" geredet - die Idee, dass wir schon bald weltweit die Grenze der Erdölförderkapazität erreichen werden oder schon erreicht haben. Ein solcher Meilenstein hat viele und weit reichende Implikationen für die Zukunft des Lebens auf diesem Planeten. Glauben Sie, dass wir uns Peak Oil nähern? Und wenn ja, was können wir tun, um die Art und Weise unserer Energienutzung in den nächsten Jahrzehnten zu verändern?

Es ist unvermeidbar, dass die industrielle Erschließung der Vorkommen und die Ölförderung ihren Zenit erreichen werden. Die Frage ist nur, wann. Einige Leute meinen, das sei schon passiert, andere, es passiere in dreißig Jahren, zumindest aber sind wir uns sicher, dass es nicht erst in hundert Jahren so weit sein wird. Wenn dieser Zenit erreicht ist, wird das für uns alle eine neue Welt einleiten, die in verschiedenen Richtungen evolvieren könnte; vielleicht könnten sogar mehrere dieser Richtungen parallel existieren.

Seit vielen Jahren verbrennen wir fossile Brennstoffe, oder erzeugen unseren Strom aus Kernspaltungsprozessen. Die Folgen für unsere Umwelt sind katastrophal -Klimaerwärmung, Treibhauseffekt, Pol- und Gletscherschmelze, Ressourcenknappheit, Verschmutzung der Ozeane und der Luft, sowie die unsichere Endlagerung von hoch radioaktiven Stoffen.

Den Menschen wird langsam bewusst, wie teuer und gefährlich der Verbrauch nicht erneuerbarer Energieträger und das Aufspalten von Uran geworden ist.

Es gibt viele Leute mit einem enormen Interesse daran, alles beim Alten zu belassen.Das ist eine Riesenmaschine, die sich nicht einfach in eine andere Richtung lenken lässt. Ja. Wenn Sie richtig hinschauen, dann sehen Sie, dass heute schon ähnlich dramatische Veränderungen stattfinden. Wir sind dabei, das ganze Leben auf diesem Planeten genetisch zu verändern. Wir manipulieren heute schon so viele Aspekte des Lebens, bei denen wir früher geglaubt haben, dass dies niemals möglich ist. Es erscheint mir also nicht zu weit hergeholt zu sagen, dass sich in der nicht allzu fernen Zukunft solch eine grundlegende Energierevolution ereignen könnte.Das größte Problem sind die Menschen die diese herkömlichen Energien noch nutzen zu überzeugen das es bessere bzw. saubere Energie lösungen gibt und machbar sind.

Gut es hängen viele Jobs davon ab aber wir müssen auch opfer bringen um unsere Erde zu schonen.

Energetische Altenativen
Zu den Energien die nachwachsend, bzw. erneuerbar sind, zählen vor allem die Photovoltaik (Solarstrom) und Solarwärme (Erwärmung von Flüssigkeiten),

welche die Sonne als größtes Kraftwerk unseres Planetensystems nutzen. Die Windkraft, die Wasserkraft und die Geothermie (Erdwärme), sowie die Nutzung von Biomasse (die pflanzlichen Produkte Holz, Stroh, Mais, Getreide, Zuckerrüben und Raps, dann die daraus entstandenen Produkte Biogas, Pflanzenöle, sowie Bioabfälle, Exkremente (Mist, Gülle), aber auch Algen und anderes).

sind weitere Quellen alternativer Energien.

Wie schon zu anfang erwähnt ist es die ultimative Nullpunktenergie oder auch Raumenergie genannt.

Eine Möglichkeit wäre, dass es einen Durchbruch bei der Nullpunktenergie gibt, oder einen Durchbruch bei der kalten Fusion. Nullpunktenergie ist die elektromagnetische Energie, die auf fundamentalster Ebene überall im Universum existiert. In einem Kubikzentimeter Raum vor Ihrem Gesicht ist so viel Energie wie in der gesamten bekannten Materie des Universums. Überall um uns herum sind unvorstellbare Mengen von Energie. Manche würden sogar sagen, diese Energie ist Gott oder ist Liebe. Einige sehr kluge Leute würden behaupten, dass wir als Teil Gottes existieren, und dass diese Energie Gott ist. Aber unabhängig davon, ob das wahr ist oder nicht, falls man diese schlummernde Energie in Elektrizität oder Wärme umwandeln könnte, hätte man plötzlich überall im Universum eine nutzbare Energiequelle zur Verfügung. Sie könnten mit Ihrem Raumschiff, ohne Treibstoff mitzunehmen, bis ans andere Ende der Galaxie fliegen, weil Sie ihn, egal wo Sie sind, bekommen können. Man hat in Laborversuchen bewiesen, dass diese Energie existiert. Zwar haben die Wissenschaftler noch keinen Weg gefunden, sie technisch nutzbar zu machen, aber es wird daran gearbeitet.