Ende 2012 geht die Welt unter, prophezeit der Kalender der Maya. Auch wenn es nicht soweit kommt: Aber viele Menschen und Wissenschaftler haben sich schonmal Gedanken dazu gemacht, was 2012 alles untergehen könnte.
Gemauerter Kalender: Die Kukulkan-Pyramide in Chichen Itza auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Zweimal im Jahr, zur Frühjahrs- und zur Herbst-Tagundnachtgleiche, ist zu beobachten, wie die Gefiederte Schlange in Form einer Schattenlinie die Freitreppe hinabkriecht – eine Meisterleistung der Maya-Baumeister, aber mehr noch der Astronomen.
Weltuntergang ist ein Wort, das nach Lage der Dinge nur im Singular vorkommen kann. Angekündigte Weltuntergänge aber hat es schon viele gegeben: so viele dass niemand mehr mit dem Zählen hinterherkommt. Vor knapp zweitausend Jahren zum Beispiel prophezeite ein jüdischer Wanderprediger seinen Zuhörern, einige von ihnen würden „den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft“ – nachzulesen im Markus-Evangelium, Kapitel 9, Vers 1. Recht behielt der Mann nicht, doch unter dem Beinamen Christus gelangte er immerhin noch zu beträchtlicher Berühmtheit.
Als der Astronom Johannes von Toledo das Ende aller Tage für das Jahr 1186 ansetzte, ließ in Byzanz Kaiser Isaak II. Angelos alle Fenster seines Palastes vermauern, um die Apokalyptischen Reiter am Eindringen zu hindern. Sie versuchten es daraufhin gar nicht erst.
Samstag, 31. Dezember 2011
Montag, 19. Dezember 2011
Mehrere UFOs über Broward County, Florida, USA gefilmt :Dez.11.2011
Dieses Video zeigt mehere Fliegende Objekte im Süden von Florida/USA über der Ortschaft Broward County.
Sind es vielleicht Chinesische Laternen oder doch UFOs, Fliegende Kugelobjekte die im Wind dahin schweben und in einer Mannöver-Formation fliegen?
Freitag, 9. Dezember 2011
Voyager 1 erreicht Grenze des Sonnensystems
Die US-Raumsonde Voyager 1 hat nach einer Flugzeit von 34 Jahren die Grenze unseres Sonnensystems erreicht, 11 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. Damit steht sie nun vor dem Sprung in den interstellaren Raum. So weit ist noch nie zuvor ein von Menschen geschaffenes Objekt in die Tiefen des Alls vorgedrungen - und Voyager fliegt weiter.
Am 5. September 1977 hieß es „Liftoff" für Voyager 1. Die Sonde wurde damit rund zwei Wochen nach ihrer Schwestersonde „Voyager 2" ins All geschossen. Trotz ihres gleichen Namens ähnelten sich ihre Aufgaben nur im Ansatz: Beide Sonden sollten zunächst Jupiter und Saturn anfliegen. Im weiteren Verlauf der Mission würde Voyager 2 dann Kurs in Richtung der äußeren Gasriesen Uranus und Neptun nehmen, während Voyager 1 aus der Ebene ausbrechen sollte, in der die Planeten um unsere Sonne kreisen, um unser Sonnensystem auf diesem Weg so schnell wie möglich zu verlassen.
Wenn die NASA recht behält, wird der Rekordhalter noch mindestens zehn Jahre lang Daten aus den Tiefen des Alls zur Erde funken. Dabei ist die Geschichte von Voyager 1 aber schon jetzt mehr als beeindruckend
Obwohl ihre Schwestersonde Voyager 2 zuerst gestartet wurde, ist es Voyager 1, die als erstes, von Menschen geschaffenes Objekt den Raum zwischen den Sternen erreichen wird. Gerade ist sie in die "Zone der Stagnation" eingetaucht, in dem der Sonnenwind immer schwächer wird und auf hochenergetische Teilchen aus dem interstellaren Raum trifft. Fast 17,5 Milliarden Kilometer hat die Sonde in den vergangenen 34 Jahren zurückgelegt, um diesen Punkt zu erreichen. Wie lange es noch dauert, bis Voyager 1 den Einflussbereich der Sonne komplett verlassen hat, kann nur vermutet werden: einige Monate, vielleicht auch Jahre. Wichtig ist nur: Wir werden daran teilhaben, denn Voyager ist nach wie vor aktiv und hält Kontakt zur Bodenstation.
Der Raumsonde gelangen spektakuläre Aufnahmen in unseren Sonnensystem von Planeten und des gewaltigen Wirbelsturms, der mit rund 600 km/h auf der Oberfläche des Jupiters seine Bahnen zieht. Dieser allein ist in seinem Durchmesser bereits größer als der gesamte Planet Erde. Auf dieser Nahaufnahme erinnert die zerstörerische Naturgewalt allerdings mehr an ein Gemälde.
Als nächste Etappe auf ihrer Tour stand nun der Planet Saturn auf dem Programm von Voyager 1. Saturn ist mit einem Äquatordurchmesser von knapp 121.000 Kilometern der zweitgrößte Planet unseres Sonnensystems und hat mehrere, für ihn charakteristische Ringe. Ähnlich wie der Jupiter besitzt Saturn eine große Zahl an Monden, 62 wurden bis heute entdeckt. Die größten und bekanntesten sind Titan, Rhea, Dione, Tethys und Iapetus.
Und die Reise der Voyager 1 geht weiter ins ungewisse und in die unendlichen
Weiten des Alls.Und wenn sie mal in Zukunft von einer fremden Zivillisation im überwachten Raumsektor einer Raumschiff Patrouille aufgespürt wird und eingefangen wird hat sie ihre Bestimmung als Botschafter unserer Erde und Mission erfühlt.
Am 5. September 1977 hieß es „Liftoff" für Voyager 1. Die Sonde wurde damit rund zwei Wochen nach ihrer Schwestersonde „Voyager 2" ins All geschossen. Trotz ihres gleichen Namens ähnelten sich ihre Aufgaben nur im Ansatz: Beide Sonden sollten zunächst Jupiter und Saturn anfliegen. Im weiteren Verlauf der Mission würde Voyager 2 dann Kurs in Richtung der äußeren Gasriesen Uranus und Neptun nehmen, während Voyager 1 aus der Ebene ausbrechen sollte, in der die Planeten um unsere Sonne kreisen, um unser Sonnensystem auf diesem Weg so schnell wie möglich zu verlassen.
Wenn die NASA recht behält, wird der Rekordhalter noch mindestens zehn Jahre lang Daten aus den Tiefen des Alls zur Erde funken. Dabei ist die Geschichte von Voyager 1 aber schon jetzt mehr als beeindruckend
Obwohl ihre Schwestersonde Voyager 2 zuerst gestartet wurde, ist es Voyager 1, die als erstes, von Menschen geschaffenes Objekt den Raum zwischen den Sternen erreichen wird. Gerade ist sie in die "Zone der Stagnation" eingetaucht, in dem der Sonnenwind immer schwächer wird und auf hochenergetische Teilchen aus dem interstellaren Raum trifft. Fast 17,5 Milliarden Kilometer hat die Sonde in den vergangenen 34 Jahren zurückgelegt, um diesen Punkt zu erreichen. Wie lange es noch dauert, bis Voyager 1 den Einflussbereich der Sonne komplett verlassen hat, kann nur vermutet werden: einige Monate, vielleicht auch Jahre. Wichtig ist nur: Wir werden daran teilhaben, denn Voyager ist nach wie vor aktiv und hält Kontakt zur Bodenstation.
Der Raumsonde gelangen spektakuläre Aufnahmen in unseren Sonnensystem von Planeten und des gewaltigen Wirbelsturms, der mit rund 600 km/h auf der Oberfläche des Jupiters seine Bahnen zieht. Dieser allein ist in seinem Durchmesser bereits größer als der gesamte Planet Erde. Auf dieser Nahaufnahme erinnert die zerstörerische Naturgewalt allerdings mehr an ein Gemälde.
Als nächste Etappe auf ihrer Tour stand nun der Planet Saturn auf dem Programm von Voyager 1. Saturn ist mit einem Äquatordurchmesser von knapp 121.000 Kilometern der zweitgrößte Planet unseres Sonnensystems und hat mehrere, für ihn charakteristische Ringe. Ähnlich wie der Jupiter besitzt Saturn eine große Zahl an Monden, 62 wurden bis heute entdeckt. Die größten und bekanntesten sind Titan, Rhea, Dione, Tethys und Iapetus.
Und die Reise der Voyager 1 geht weiter ins ungewisse und in die unendlichen
Weiten des Alls.Und wenn sie mal in Zukunft von einer fremden Zivillisation im überwachten Raumsektor einer Raumschiff Patrouille aufgespürt wird und eingefangen wird hat sie ihre Bestimmung als Botschafter unserer Erde und Mission erfühlt.
Mittwoch, 7. Dezember 2011
UFO-Zeugen und Tatsachen-Berichte /USA
Das damalige Jahr 2008 von UFO-Sichtungen u.a. in USA Stephenville/Texas
Das die Amerikaner Sehr wohl darüber bescheid wissen und Geheimhaltung pflegen bzw. die erkenntnis besitzen über die Exsistenz von UFOs und seitens der US-Regierung,NASA,(US-Geheimdienste - CIA/NSA,FBI) ist nicht mehr zu leugnen wie auch der US-Streitkräfte.
Die(Offenlegung)Petition Flut von UFO-Lobyist Stephen Bassett gerichtet an den Präsidenten des Weissen Haus/DC hat Mitte 2011 begonnen.
Die erste Petition wies 17000 Unterschriften vor,aber es hatte nicht zum erfolg geführt die amerikanische Regierung dazu zu bewegen die UFO-Geheimhaltung zu beenden.Sie sagte nur eins wir werden nicht besucht auf der Erde von fremden Wesen und wissen auch nichts darüber ? Dies ist aber eine Lüge und keine ausreichende aussage der US-Regierung.Warum :weil mann die erklärung nicht verallgemeinern kann und über die grenzen hinweg bzw.dem Ausland gegenüber steht. Sie sprechen Global gesehen die ganze Welt an. Diese antwort seitens der US-Regierung wie auch Reaktion der Patriotischen selbstverkörperung von Überheblichkeit ist zum kotzen und kaum zu übertreffen der Amerikaner ist aber typisch und es wahr auch nicht anders zu erwarten.Das einzigste Ziel was USA interressiert ist die strikte Geheimhaltung für sich selber zu nutzen und der alleingang ohne mitwirken anderen naiven Nationen. Und Global die einverleibung und die totale Weltherrschaft anstrebt.Dies hatte es auch schon lange vor unsere Zeitrechnung gegeben, wie in der vergangenheit untergegangene Imperien.
Die zweite Petition ist jetz im November 2011 angelaufen.
http://ufoseti-aachen.blogspot.com/2011/11/us-regierung-hat-keinen-kontakt-zu.html
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Das die Amerikaner Sehr wohl darüber bescheid wissen und Geheimhaltung pflegen bzw. die erkenntnis besitzen über die Exsistenz von UFOs und seitens der US-Regierung,NASA,(US-Geheimdienste - CIA/NSA,FBI) ist nicht mehr zu leugnen wie auch der US-Streitkräfte.
Die(Offenlegung)Petition Flut von UFO-Lobyist Stephen Bassett gerichtet an den Präsidenten des Weissen Haus/DC hat Mitte 2011 begonnen.
Die erste Petition wies 17000 Unterschriften vor,aber es hatte nicht zum erfolg geführt die amerikanische Regierung dazu zu bewegen die UFO-Geheimhaltung zu beenden.Sie sagte nur eins wir werden nicht besucht auf der Erde von fremden Wesen und wissen auch nichts darüber ? Dies ist aber eine Lüge und keine ausreichende aussage der US-Regierung.Warum :weil mann die erklärung nicht verallgemeinern kann und über die grenzen hinweg bzw.dem Ausland gegenüber steht. Sie sprechen Global gesehen die ganze Welt an. Diese antwort seitens der US-Regierung wie auch Reaktion der Patriotischen selbstverkörperung von Überheblichkeit ist zum kotzen und kaum zu übertreffen der Amerikaner ist aber typisch und es wahr auch nicht anders zu erwarten.Das einzigste Ziel was USA interressiert ist die strikte Geheimhaltung für sich selber zu nutzen und der alleingang ohne mitwirken anderen naiven Nationen. Und Global die einverleibung und die totale Weltherrschaft anstrebt.Dies hatte es auch schon lange vor unsere Zeitrechnung gegeben, wie in der vergangenheit untergegangene Imperien.
Die zweite Petition ist jetz im November 2011 angelaufen.
http://ufoseti-aachen.blogspot.com/2011/11/us-regierung-hat-keinen-kontakt-zu.html
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Dienstag, 29. November 2011
Exobiologie: Ihr da draußen !
Sein Blut besteht aus reiner Säure, die jedes Metall in Sekundenschnelle zerfrisst. Seine Haut ist so unverwundbar, wie jene von Siegfried, der einst im Blut des Drachen badete. Ein Wesen unverwundbar und von Grund auf böse. Ohne Skrupel, ohne Moral und ohne Gewissen. Ausschließlich zum Töten gemacht. Das Alien aller Aliens hat in mittlerweile vier Kinofilmen die Zuschauer in Angst und Schrecken versetzt. E.T. dagegen ist ein kleiner Knuffel-Alien zum Gernhaben. Er sucht die Freundschaft mit den Erdenmenschen. Doch was kommt der Wirklichkeit näher? Wie könnte Leben auf anderen Planeten aussehen? Gibt es überhaupt Leben irgendwo dort draußen?
Bei allem, was Raumfahrt-Spezialisten tun, wird der Suche nach außerirdischem Leben höchste Priorität eingeräumt. Kein anderes Thema, das die amerikanische Nasa, die europäische Esa oder die Russen im Weltraum angehen, wird von einer breiten Öffentlichkeit neugieriger und intensiver beobachtet als die Jagd nach Leben auf anderen Himmelskörpern. Es ist die alte Frage danach, ob wir alleine sind im Universum.
Innerhalb unseres heimischen Sonnensystems kommen nur wenige Himmelskörper für "Leben in der uns bekannten Form" in Frage. Völlig anders geartetes Leben zu suchen, das ohne Wärme, ohne Wasser, möglicherweise auch ohne Körper existiert, müsste daran scheitern, dass wir oder unsere Robotsonden es nicht als Leben erkennen. Die Vorstellungen von solchen Wesen führen ein rein literarisches Dasein und entziehen sich jeglicher wissenschaftlicher Bewertung.
Als erster Kandidat für außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem wird immer wieder der kalte, aber wasserhaltige Mars gehandelt, weniger unser heißer Nachbarplanet Venus. Alle anderen Planeten liegen außerhalb der so genannten Ökosphäre der Sonne. Trotzdem gelten die Saturn- und Jupitermonde Titan und ganz besonders Europa als heiße Anwärter für "Leben in der uns bekannten Form". Bislang hat uns allerdings der Mars in dieser Hinsicht enttäuscht. 1996 glaubte man soweit zu sein. Der Marsmeteorit ALH 84001 schien unter dem Elektronenmikroskop Versteinerungen von Mars-Bakterien preiszu- geben. Es erwies sich allerdings als schwerwiegender Irrtum, nur aus rein äußerlichen Ähnlichkeiten der gefundenen "Stäbchen-Bakterien" auf Leben zu schließen. Auf dem Jupitermond Europa vermutet man aber einen flüssigen und salzhaltigen Ozean unter einem dicken Eispanzer. Dort könnte theoretisch etwas "leben".
Bevor wir uns aber hinausbegeben zum Jupiter, an den Rand der Milchstraße und noch weiter, wie das Science-Fiction-Autoren zu tun pflegen, schauen wir uns einmal auf unserer Erde um, wie vielgestaltig das Leben hier unten bei uns ist. Glauben wir Charles Darwin, dann ist es das Phänomen der Evolution, die alle Kreaturen letztlich formt. Die am besten an ihre unmittelbare Umwelt angepassten Lebewesen überleben und pflanzen sich fort. Dass es auf der Erde dann allerdings Amöben gibt und Blauwale, Schafe und Wölfe oder auch Menschen und Kakerlaken, ist nach Darwin auf die unterschiedlichen Anforderungen zurückzuführen, die an die verschiedenen Organismen gestellt werden.
Das wiederum hat einige Evolutionisten und Exobiologen, die sich mit möglichem Leben auf anderen Planeten befassen, zu der Vermutung kommen lassen, dass Leben auf erdähnlichen Planeten immer sehr ähnlich aussehen könnte. Die Evolution käme unter vergleichbaren Umweltbedingungen logischerweise zu immer ähnlichen Ergebnissen. "Mutter Natur ist relativ fantasielos", behaupten einige englische Wissenschaftler, die für eine Fernsehdokumentation zum Thema außerirdisches Leben einmal so richtig herumspinnen durften. Heraus kamen Flugwale, sechsbeinige Schlammbohrer und zehn Meter hohe Stachelfächer, die ihrer Nahrung Licht einfach hinterherlaufen.
Doch grundsätzlich Neues war gar nicht dabei. "Warum auch? Wie viele Möglichkeiten gibt es, zu laufen, wie viele, zu schwimmen? Überraschend wenige "Augen haben sich auf der Erde in verschiedenen Tiergruppen unter dem Druck der Umwelt mindestens siebenmal unabhängig voneinander entwickelt", ergänzt er. Müssten uns dann also zwangsläufig, wenn wir in ferner Zukunft andere erdähnliche Planeten betreten, Lebewesen mit Augen, Beinen, Atmung und Blutkreislauf grüßend entgegenkommen? Wohl kaum, denn im Evolutionsprozess steckt auch viel Zufall.
Durch kleine Mutationen geschehen genetische Veränderungen. Die Evolution kann nur die Auswahl treffen unter dem, was ihr angeboten wird. Sie kann nicht planend wie ein Ingenieur die besten Teile von verschiedenen Kreaturen zu einem Superorganismus zusammensetzen. Immerhin bewohnen so verschiedene Lebewesen wie Kakerlake und Mensch in weiten Teilen der Erde denselben Lebensraum und wer von den beiden letztlich als "Krone der Schöpfung" die Oberhand behält in den nächsten Jahrzehntausenden, ist noch längst nicht entschieden.
"Leben in der uns bekannten Form" basiert immer auf Kohlenstoffverbindungen. Doch muss das zwangsläufig immer so sein? In der spekulativen Wissenschaft der Exobiologie, die sich mit einem Phänomen beschäftigt, das eventuell gar nicht existiert, nämlich Leben auf anderen Himmelskörpern, spricht man deshalb auch vom Kohlenstoff-Chauvinismus. Damit will man andeuten, dass der Kohlenstoff wegen seiner vielfältigen Reaktionsfreudigkeit mit anderen chemischen Elementen zwar der geeignetste Stoff ist, um lebendige Organismen zu Weg zu bringen, dass aber auch Silizium dafür in Frage kommen könnte.
Damit wären wir beim Begriff des anorganischen Lebens - offenbar ein Widerspruch in sich. Doch die Wissenschaft kämpft bisweilen darum, eine klare Definition für den Begriff des Lebens zu liefern. Im Zentrum solcher Definitionen tauchen immer wieder die Begriffe des Stoffwechsels auf und der Fortpflanzung. Science Fiction-Autoren haben dabei deutlich weniger Skrupel.
"Es war ein schwer zu beschreibendes Wesen. Mit einem Körper wie ein großes Fass. Keine Augen, keine Nase, keine Ohren. Nichts. Doch es bewegt sich und produziert durch pures Dasitzen so etwas wie Ziegelsteine, die aus seinem Mund kommen. Die Ziegelsteine sind Abfallprodukte seines Stoffwechsels. Das ist kieselsaures Leben. Blind, taub, nervenlos, hirnlos, dazu bestimmt, Ziegel zu machen." So beschreibt Stanley G. Weinbaum in seinem SF-Roman Mars-Odyssee aus dem Jahr 1934 eine Kreatur auf Siliziumbasis. Solcherart Leben würde flüssiges Wasser als Voraussetzung allen Lebens obsolet werden lassen. Auch die Temperaturbereiche, die solches Leben zulassen, müssten dann erheblich erweitert werden.
Dabei muss man gar nicht ins Reich der Fantasie entschwinden, um Lebensformen zu entdecken, die prinzipiell anders funktionieren als ausnahmslos alle Lebewesen auf der Oberfläche unseres Planeten. Alles hier oben basiert auf der Energieeinstrahlung der Sonne. Pflanzen wandeln die Sonnenenergie in chemische Energie um, also in stark energiehaltige Stoffe wie zum Beispiel Stärke oder den frei werdenden Sauerstoff. Jeder Verbrennungsprozess funktioniert nur in Anwesenheit von Sauerstoff - beim Lagerfeuer, beim Benzinmotor und im Körper des Menschen. Deshalb atmen wir. Ohne Atmung und ohne Sauerstoff kein Leben? Doch. Auch das gibt es. Für entwicklungsgeschichtlich sehr alte Cyanobakterien ist Sauerstoff sogar das pure Gift. Es gab also einst eine Zeit auf unserer Erde, da ging es auch ohne Sauerstoff.
Und auch in der Tiefsee haben sich Organismen entwickelt, die gänzlich ohne die Energie der Sonne auskommen. Damit sind nicht jene gemeint, die von oben herabfallende Nahrung zu sich nehmen und damit letztlich doch von der Sonnenenergie leben. Wohl aber jene, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu sogenannten Black Smokern angesiedelt haben - unterseeische, vulkanische Thermalquellen, die heißes mineralreiches Wasser aus dem Erdinnern in die Tiefsee pumpen.
Dort unten in der ewigen Dunkelheit leben Röhrenwürmer von den Ausscheidungsprodukten von Schwefelbakterien, die den Schwefelwasserstoff in der Umgebung der Smoker als Energielieferant nutzen - Sonnenlicht ist dazu nicht mehr notwendig. Dazu ist auch kein Verdauungssystem mehr nötig. Sogenannte grüne Schwefelbakterien nutzen Schwefelwasserstoff als Energielieferant und betreiben eine sauerstofflose Photosynthese in der ewigen Dunkelheit der Tiefsee. Vor der Entdeckung dieser komplett fremdartigen Ökosysteme waren solche energieunabhängigen Biotope genauso unwahrscheinlich wie das kieselsaure Leben der Science Fiction-Autoren.
Bei allem, was Raumfahrt-Spezialisten tun, wird der Suche nach außerirdischem Leben höchste Priorität eingeräumt. Kein anderes Thema, das die amerikanische Nasa, die europäische Esa oder die Russen im Weltraum angehen, wird von einer breiten Öffentlichkeit neugieriger und intensiver beobachtet als die Jagd nach Leben auf anderen Himmelskörpern. Es ist die alte Frage danach, ob wir alleine sind im Universum.
Innerhalb unseres heimischen Sonnensystems kommen nur wenige Himmelskörper für "Leben in der uns bekannten Form" in Frage. Völlig anders geartetes Leben zu suchen, das ohne Wärme, ohne Wasser, möglicherweise auch ohne Körper existiert, müsste daran scheitern, dass wir oder unsere Robotsonden es nicht als Leben erkennen. Die Vorstellungen von solchen Wesen führen ein rein literarisches Dasein und entziehen sich jeglicher wissenschaftlicher Bewertung.
Als erster Kandidat für außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem wird immer wieder der kalte, aber wasserhaltige Mars gehandelt, weniger unser heißer Nachbarplanet Venus. Alle anderen Planeten liegen außerhalb der so genannten Ökosphäre der Sonne. Trotzdem gelten die Saturn- und Jupitermonde Titan und ganz besonders Europa als heiße Anwärter für "Leben in der uns bekannten Form". Bislang hat uns allerdings der Mars in dieser Hinsicht enttäuscht. 1996 glaubte man soweit zu sein. Der Marsmeteorit ALH 84001 schien unter dem Elektronenmikroskop Versteinerungen von Mars-Bakterien preiszu- geben. Es erwies sich allerdings als schwerwiegender Irrtum, nur aus rein äußerlichen Ähnlichkeiten der gefundenen "Stäbchen-Bakterien" auf Leben zu schließen. Auf dem Jupitermond Europa vermutet man aber einen flüssigen und salzhaltigen Ozean unter einem dicken Eispanzer. Dort könnte theoretisch etwas "leben".
Bevor wir uns aber hinausbegeben zum Jupiter, an den Rand der Milchstraße und noch weiter, wie das Science-Fiction-Autoren zu tun pflegen, schauen wir uns einmal auf unserer Erde um, wie vielgestaltig das Leben hier unten bei uns ist. Glauben wir Charles Darwin, dann ist es das Phänomen der Evolution, die alle Kreaturen letztlich formt. Die am besten an ihre unmittelbare Umwelt angepassten Lebewesen überleben und pflanzen sich fort. Dass es auf der Erde dann allerdings Amöben gibt und Blauwale, Schafe und Wölfe oder auch Menschen und Kakerlaken, ist nach Darwin auf die unterschiedlichen Anforderungen zurückzuführen, die an die verschiedenen Organismen gestellt werden.
Das wiederum hat einige Evolutionisten und Exobiologen, die sich mit möglichem Leben auf anderen Planeten befassen, zu der Vermutung kommen lassen, dass Leben auf erdähnlichen Planeten immer sehr ähnlich aussehen könnte. Die Evolution käme unter vergleichbaren Umweltbedingungen logischerweise zu immer ähnlichen Ergebnissen. "Mutter Natur ist relativ fantasielos", behaupten einige englische Wissenschaftler, die für eine Fernsehdokumentation zum Thema außerirdisches Leben einmal so richtig herumspinnen durften. Heraus kamen Flugwale, sechsbeinige Schlammbohrer und zehn Meter hohe Stachelfächer, die ihrer Nahrung Licht einfach hinterherlaufen.
Doch grundsätzlich Neues war gar nicht dabei. "Warum auch? Wie viele Möglichkeiten gibt es, zu laufen, wie viele, zu schwimmen? Überraschend wenige "Augen haben sich auf der Erde in verschiedenen Tiergruppen unter dem Druck der Umwelt mindestens siebenmal unabhängig voneinander entwickelt", ergänzt er. Müssten uns dann also zwangsläufig, wenn wir in ferner Zukunft andere erdähnliche Planeten betreten, Lebewesen mit Augen, Beinen, Atmung und Blutkreislauf grüßend entgegenkommen? Wohl kaum, denn im Evolutionsprozess steckt auch viel Zufall.
Durch kleine Mutationen geschehen genetische Veränderungen. Die Evolution kann nur die Auswahl treffen unter dem, was ihr angeboten wird. Sie kann nicht planend wie ein Ingenieur die besten Teile von verschiedenen Kreaturen zu einem Superorganismus zusammensetzen. Immerhin bewohnen so verschiedene Lebewesen wie Kakerlake und Mensch in weiten Teilen der Erde denselben Lebensraum und wer von den beiden letztlich als "Krone der Schöpfung" die Oberhand behält in den nächsten Jahrzehntausenden, ist noch längst nicht entschieden.
"Leben in der uns bekannten Form" basiert immer auf Kohlenstoffverbindungen. Doch muss das zwangsläufig immer so sein? In der spekulativen Wissenschaft der Exobiologie, die sich mit einem Phänomen beschäftigt, das eventuell gar nicht existiert, nämlich Leben auf anderen Himmelskörpern, spricht man deshalb auch vom Kohlenstoff-Chauvinismus. Damit will man andeuten, dass der Kohlenstoff wegen seiner vielfältigen Reaktionsfreudigkeit mit anderen chemischen Elementen zwar der geeignetste Stoff ist, um lebendige Organismen zu Weg zu bringen, dass aber auch Silizium dafür in Frage kommen könnte.
Damit wären wir beim Begriff des anorganischen Lebens - offenbar ein Widerspruch in sich. Doch die Wissenschaft kämpft bisweilen darum, eine klare Definition für den Begriff des Lebens zu liefern. Im Zentrum solcher Definitionen tauchen immer wieder die Begriffe des Stoffwechsels auf und der Fortpflanzung. Science Fiction-Autoren haben dabei deutlich weniger Skrupel.
"Es war ein schwer zu beschreibendes Wesen. Mit einem Körper wie ein großes Fass. Keine Augen, keine Nase, keine Ohren. Nichts. Doch es bewegt sich und produziert durch pures Dasitzen so etwas wie Ziegelsteine, die aus seinem Mund kommen. Die Ziegelsteine sind Abfallprodukte seines Stoffwechsels. Das ist kieselsaures Leben. Blind, taub, nervenlos, hirnlos, dazu bestimmt, Ziegel zu machen." So beschreibt Stanley G. Weinbaum in seinem SF-Roman Mars-Odyssee aus dem Jahr 1934 eine Kreatur auf Siliziumbasis. Solcherart Leben würde flüssiges Wasser als Voraussetzung allen Lebens obsolet werden lassen. Auch die Temperaturbereiche, die solches Leben zulassen, müssten dann erheblich erweitert werden.
Dabei muss man gar nicht ins Reich der Fantasie entschwinden, um Lebensformen zu entdecken, die prinzipiell anders funktionieren als ausnahmslos alle Lebewesen auf der Oberfläche unseres Planeten. Alles hier oben basiert auf der Energieeinstrahlung der Sonne. Pflanzen wandeln die Sonnenenergie in chemische Energie um, also in stark energiehaltige Stoffe wie zum Beispiel Stärke oder den frei werdenden Sauerstoff. Jeder Verbrennungsprozess funktioniert nur in Anwesenheit von Sauerstoff - beim Lagerfeuer, beim Benzinmotor und im Körper des Menschen. Deshalb atmen wir. Ohne Atmung und ohne Sauerstoff kein Leben? Doch. Auch das gibt es. Für entwicklungsgeschichtlich sehr alte Cyanobakterien ist Sauerstoff sogar das pure Gift. Es gab also einst eine Zeit auf unserer Erde, da ging es auch ohne Sauerstoff.
Und auch in der Tiefsee haben sich Organismen entwickelt, die gänzlich ohne die Energie der Sonne auskommen. Damit sind nicht jene gemeint, die von oben herabfallende Nahrung zu sich nehmen und damit letztlich doch von der Sonnenenergie leben. Wohl aber jene, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu sogenannten Black Smokern angesiedelt haben - unterseeische, vulkanische Thermalquellen, die heißes mineralreiches Wasser aus dem Erdinnern in die Tiefsee pumpen.
Dort unten in der ewigen Dunkelheit leben Röhrenwürmer von den Ausscheidungsprodukten von Schwefelbakterien, die den Schwefelwasserstoff in der Umgebung der Smoker als Energielieferant nutzen - Sonnenlicht ist dazu nicht mehr notwendig. Dazu ist auch kein Verdauungssystem mehr nötig. Sogenannte grüne Schwefelbakterien nutzen Schwefelwasserstoff als Energielieferant und betreiben eine sauerstofflose Photosynthese in der ewigen Dunkelheit der Tiefsee. Vor der Entdeckung dieser komplett fremdartigen Ökosysteme waren solche energieunabhängigen Biotope genauso unwahrscheinlich wie das kieselsaure Leben der Science Fiction-Autoren.
Mittwoch, 16. November 2011
US-Regierung hat keinen Kontakt zu Außerirdischen
Das Weiße Haus sagt es nun ganz offiziell: Es gibt keine Informationen über die Existenz von Aliens. Auch werden keine Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt. Ufo-Gläubige wird das kaum überzeugen.
Die US-Regierung hat keinen Beweis für Leben außerhalb unseres Planeten, oder dafür, dass außerirdische Wesen irgendein Mitglied der menschlichen Rasse kontaktiert oder angesprochen haben." So lautet die Antwort von Phil Larson vom Wissenschaftsdienst des Weißen Hauses auf zwei Online-Petitionen.
Fast 17.000 Menschen hatten Präsident Barack Obama darin aufgefordert, formell anzuerkennen, dass die US-Regierung mit Außerirdischen im Kontakt stünde oder zumindest Kenntnis von Begegnungen zwischen Menschen und Aliens habe. Hunderte Vertreter von Militär und Behörden hätten die Existenz von Außerirdischen auf der Erde bestätigt, dies würde aber von der Regierung geheimgehalten.
Doch "es gibt keine glaubhafte Information, die andeutet, dass Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt werden", heißt es in Larsons Mitteilung weiter. Das aber, so stellt er fest, bedeute nicht, dass man sich nicht mit dem Thema beschäftigen würde. "Tatsächlich gibt es eine Reihe von Projekten, die versuchen herauszufinden, ob außerirdisches Leben existiert oder existieren könnte."
Dazu gehören etwa das Seti-Projekt, das ursprünglich von der Nasa unterstützt, inzwischen aber nur noch privat finanziert wird. Das Kepler-Weltraumteleskop der Nasa sucht nach erdähnlichen Planeten. Und demnächst werde das Mars Science Laboratory zum Roten Planeten gesandt, dessen Rover Curiosity nach der Landung herausfinden soll, ob hier einmal Leben existiert haben könnte.
Ufo-Gläubige werden Larson antworten, seine Erklärung bedeute nichts anderes als dass die Eingeweihten die Beweise eben auch vor ihm versteckt halten - oder dass er zu den Verschwörern gehört. Wer bislang von der absurden Idee überzeugt war, dass uns Außerirdische besuchen - mit oder ohne Wissen der Mächtigen -, der wird sich kaum von Larsons Beteuerungen eines Besseren belehren lassen.
Dabei leugnet Larson nicht, dass es Außerirdische durchaus geben könnte. Viele Wissenschaftler und Mathematiker hätten auf der Grundlage der Statistik festgestellt, dass irgendwo im Universum, unter Billionen von Sternen mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit einer mit einem Planeten sein könnte, auf dem Leben existiert. Dass diese Lebensformen allerdings jemals in Kontakt zu uns treten könnten, sei aufgrund der riesigen Entfernungen zwischen den Sonnen extrem unwahrscheinlich.
"Aber all das ist reine Statistik und Spekulation. Fakt ist, dass wir keine glaubwürdigen Beweise für die Präsenz Außerirdischen hier auf der Erde haben",
Verschwörungen werden gemacht und das ist auch Fakt,und USA ist entgültig aus den Rennen was die UFO-Offenlegung anbetrifft.
Mann sollte sich jetz darauf konzentrieren und hinterfragen was die anderen Weltmächte und Regierungen der Länder dazu sagen wie England,Frankreich,Russland,China,Brasilien,Australien,Chile,Neuseeland,Mexico,Deutschland usw. zu UFO-Beweise wissen oder auffordern.
Die US-Regierung hat keinen Beweis für Leben außerhalb unseres Planeten, oder dafür, dass außerirdische Wesen irgendein Mitglied der menschlichen Rasse kontaktiert oder angesprochen haben." So lautet die Antwort von Phil Larson vom Wissenschaftsdienst des Weißen Hauses auf zwei Online-Petitionen.
Fast 17.000 Menschen hatten Präsident Barack Obama darin aufgefordert, formell anzuerkennen, dass die US-Regierung mit Außerirdischen im Kontakt stünde oder zumindest Kenntnis von Begegnungen zwischen Menschen und Aliens habe. Hunderte Vertreter von Militär und Behörden hätten die Existenz von Außerirdischen auf der Erde bestätigt, dies würde aber von der Regierung geheimgehalten.
Doch "es gibt keine glaubhafte Information, die andeutet, dass Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt werden", heißt es in Larsons Mitteilung weiter. Das aber, so stellt er fest, bedeute nicht, dass man sich nicht mit dem Thema beschäftigen würde. "Tatsächlich gibt es eine Reihe von Projekten, die versuchen herauszufinden, ob außerirdisches Leben existiert oder existieren könnte."
Dazu gehören etwa das Seti-Projekt, das ursprünglich von der Nasa unterstützt, inzwischen aber nur noch privat finanziert wird. Das Kepler-Weltraumteleskop der Nasa sucht nach erdähnlichen Planeten. Und demnächst werde das Mars Science Laboratory zum Roten Planeten gesandt, dessen Rover Curiosity nach der Landung herausfinden soll, ob hier einmal Leben existiert haben könnte.
Ufo-Gläubige werden Larson antworten, seine Erklärung bedeute nichts anderes als dass die Eingeweihten die Beweise eben auch vor ihm versteckt halten - oder dass er zu den Verschwörern gehört. Wer bislang von der absurden Idee überzeugt war, dass uns Außerirdische besuchen - mit oder ohne Wissen der Mächtigen -, der wird sich kaum von Larsons Beteuerungen eines Besseren belehren lassen.
Dabei leugnet Larson nicht, dass es Außerirdische durchaus geben könnte. Viele Wissenschaftler und Mathematiker hätten auf der Grundlage der Statistik festgestellt, dass irgendwo im Universum, unter Billionen von Sternen mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit einer mit einem Planeten sein könnte, auf dem Leben existiert. Dass diese Lebensformen allerdings jemals in Kontakt zu uns treten könnten, sei aufgrund der riesigen Entfernungen zwischen den Sonnen extrem unwahrscheinlich.
"Aber all das ist reine Statistik und Spekulation. Fakt ist, dass wir keine glaubwürdigen Beweise für die Präsenz Außerirdischen hier auf der Erde haben",
Verschwörungen werden gemacht und das ist auch Fakt,und USA ist entgültig aus den Rennen was die UFO-Offenlegung anbetrifft.
Mann sollte sich jetz darauf konzentrieren und hinterfragen was die anderen Weltmächte und Regierungen der Länder dazu sagen wie England,Frankreich,Russland,China,Brasilien,Australien,Chile,Neuseeland,Mexico,Deutschland usw. zu UFO-Beweise wissen oder auffordern.
Montag, 24. Oktober 2011
Argentinien: Mehrere Personen filmen angebliches UFO
Die Bewohner der Stadt Chicoana, der Hauptstadt des gleichnamigen Departaments Chicoana in der Provinz Salta im Nordwesten Argentiniens, wollen ein Unbekanntes Flug-Objekt gesehen habe. Bereits Tage zuvor wurden auf einem großen Weizenfeld am Rande des Stadt kreisrunde und verschiedene geometrische Abdrücke entdeckt. ”Es war ein sehr seltsames kreisrundes Objekt, das bei seinem Überflug (Tiefflug) ständig die Farbe wechselte”, berichtet Jose Morales.
Das scheinbare UFO wurde von Zeugen mit Handys fotografiert und gefilmt. ”Es war wirklich sehr seltsam. Das Objekt wechselte seine Farbe von rot nach gelb auf grün und verschwand nach einigen Sekunden hinter die Hügel. Nach einer Weile erschien es an einer anderen Stelle und flog in geringer Höhe”, so Morales, der das Phänomen bereits am Donnerstag (20.) gesichtet hatte. Weitere Personen bestätigten seine Aussagen. ”Es war rund und nicht sehr groß. Viele Menschen konnten es sehen, da es mehrfach die Gegend überflog”, so Olga Chocobar, die mit ihrer Enkelin das Objekt schon am Mittwoch (19.) gesehen haben will. Ihre Aussage wurde von fünf Nachbarn bestätigt.
Bereits am vergangenen Wochenende wurden auf mehreren Weizenfeldern am Stadtrand von Chicoana seltsame Formen entdeckt. Diese traten in ähnlicher Weise in anderen ländlichen Gegenden der Region bereits vor drei Jahren auf.
Bildquelle: Screenshot
Das scheinbare UFO wurde von Zeugen mit Handys fotografiert und gefilmt. ”Es war wirklich sehr seltsam. Das Objekt wechselte seine Farbe von rot nach gelb auf grün und verschwand nach einigen Sekunden hinter die Hügel. Nach einer Weile erschien es an einer anderen Stelle und flog in geringer Höhe”, so Morales, der das Phänomen bereits am Donnerstag (20.) gesichtet hatte. Weitere Personen bestätigten seine Aussagen. ”Es war rund und nicht sehr groß. Viele Menschen konnten es sehen, da es mehrfach die Gegend überflog”, so Olga Chocobar, die mit ihrer Enkelin das Objekt schon am Mittwoch (19.) gesehen haben will. Ihre Aussage wurde von fünf Nachbarn bestätigt.
Bereits am vergangenen Wochenende wurden auf mehreren Weizenfeldern am Stadtrand von Chicoana seltsame Formen entdeckt. Diese traten in ähnlicher Weise in anderen ländlichen Gegenden der Region bereits vor drei Jahren auf.
Bildquelle: Screenshot
Freitag, 14. Oktober 2011
Zocken bis der Staat hilft !
Ende 2010:
Krise in den USA, drohende Staatsbankrotte, wann platzt die nächste Blase?
Hunderte von Milliarden schwerer Risiken schlummern in den "Bad Banks" der Deutschen. Verbrecherische Hinterlassenschaften zockender Banker und enthemmter Finanzjongleure. Sie werden jeden deutschen Steuerzahler Tausende von Euro kosten.
Dieselben Banken tarnen und täuschen uns weiter über das gegenwärtige Risiko...
Wenn das unsere politische Elite sein soll und die fahren das Ding in diesen Dimensionen gegen die Wand, dann "Gute Nacht"...
DROHT NEUE BANKENKRISE?
Das Vertrauen fehlt auf dem europäischen Bankenmarkt. Die Institute leihen einander kaum noch Geld. Vor allem in den Schuldenländern wie Griechenland oder Portugal säßen die Banken ohne die ständigen Hilfe der EZB längst auf dem Trockenen.
Momentan ist die Lage besonders ernst. Deshalb greift die EZB auf besonders drastische Hilfsmaßnahmen, die sie zuletzt während der Finanzkrise 2008 und 2009 eingesetzt hatte:
Und die EZB als Währungshüter verteilt munter weiter Geld das sie gar nicht hat.
Obama mahnt Europa zum Handeln
US-Präsident Barack Obama hat unterdessen die Euro-Zone zur raschen Lösung ihrer Schuldenkrise gedrängt und vor Gefahren für die Wirtschaft in den USA gewarnt. Die Europäer müssten nun „schnell handeln“, mahnte Obama in Washington. Bis zum Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) Anfang November müsse es einen „sehr klaren und konkreten Aktionsplan“ geben, der der Aufgabe angemessen sei.
Die Schuldenprobleme von Griechenland und anderen Euro-Staaten stellen nach Worten Obamas eine „starke Belastung“ für das weltweite Finanzsystem dar. Der Präsident sagte, er stehe in ständigem Kontakt mit Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy. „Sie sind sich der Herausforderungen bewusst“, sagte Obama. Der Präsident zeigte sich „zuversichtlich“, dass die Europäer eine Lösung finden würden. Zugleich äußerte er Verständnis dafür, dass „koordiniertes Handeln“ im komplizierten europäischen Entscheidungssystem nicht einfach sei.
Die Lage in Europa könne „sehr reale“ Auswirkungen auf die ohnehin schon schwache Wirtschaft in den USA haben, warnte Obama. Daher sei es umso wichtiger, dass der US-Kongress ein neues Konjunkturpaket zur Belebung des Arbeitsmarktes verabschiede. „Dieser Job-Plan wird uns vor einem weiteren Abschwung schützen, sollte sich die Lage in Europa verschlimmern“, sagte Obama.
Schon seit anderthalb Jahren versucht die Politik, die Schuldenkrise in den Griff zu kriegen. Allen Garantien, Krediten und Versprechen zum Trotz verschärft sich die Lage weiter.
Krise in den USA, drohende Staatsbankrotte, wann platzt die nächste Blase?
Hunderte von Milliarden schwerer Risiken schlummern in den "Bad Banks" der Deutschen. Verbrecherische Hinterlassenschaften zockender Banker und enthemmter Finanzjongleure. Sie werden jeden deutschen Steuerzahler Tausende von Euro kosten.
Dieselben Banken tarnen und täuschen uns weiter über das gegenwärtige Risiko...
Wenn das unsere politische Elite sein soll und die fahren das Ding in diesen Dimensionen gegen die Wand, dann "Gute Nacht"...
DROHT NEUE BANKENKRISE?
Das Vertrauen fehlt auf dem europäischen Bankenmarkt. Die Institute leihen einander kaum noch Geld. Vor allem in den Schuldenländern wie Griechenland oder Portugal säßen die Banken ohne die ständigen Hilfe der EZB längst auf dem Trockenen.
Momentan ist die Lage besonders ernst. Deshalb greift die EZB auf besonders drastische Hilfsmaßnahmen, die sie zuletzt während der Finanzkrise 2008 und 2009 eingesetzt hatte:
Und die EZB als Währungshüter verteilt munter weiter Geld das sie gar nicht hat.
Obama mahnt Europa zum Handeln
US-Präsident Barack Obama hat unterdessen die Euro-Zone zur raschen Lösung ihrer Schuldenkrise gedrängt und vor Gefahren für die Wirtschaft in den USA gewarnt. Die Europäer müssten nun „schnell handeln“, mahnte Obama in Washington. Bis zum Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) Anfang November müsse es einen „sehr klaren und konkreten Aktionsplan“ geben, der der Aufgabe angemessen sei.
Die Schuldenprobleme von Griechenland und anderen Euro-Staaten stellen nach Worten Obamas eine „starke Belastung“ für das weltweite Finanzsystem dar. Der Präsident sagte, er stehe in ständigem Kontakt mit Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy. „Sie sind sich der Herausforderungen bewusst“, sagte Obama. Der Präsident zeigte sich „zuversichtlich“, dass die Europäer eine Lösung finden würden. Zugleich äußerte er Verständnis dafür, dass „koordiniertes Handeln“ im komplizierten europäischen Entscheidungssystem nicht einfach sei.
Die Lage in Europa könne „sehr reale“ Auswirkungen auf die ohnehin schon schwache Wirtschaft in den USA haben, warnte Obama. Daher sei es umso wichtiger, dass der US-Kongress ein neues Konjunkturpaket zur Belebung des Arbeitsmarktes verabschiede. „Dieser Job-Plan wird uns vor einem weiteren Abschwung schützen, sollte sich die Lage in Europa verschlimmern“, sagte Obama.
Schon seit anderthalb Jahren versucht die Politik, die Schuldenkrise in den Griff zu kriegen. Allen Garantien, Krediten und Versprechen zum Trotz verschärft sich die Lage weiter.
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Evolution im Oktober 2011 Weltweit !
Es wird Zeit das die Menschen und die Weltpolitik so schnell wie möglich umdenkt und Krisenherde für immer beendet werden und nur zum Wolle der Menschheit Frieden gewährleistet und dem Kolektiv- Bewusstseinswandel volkt.
Volks eigene Netze haben Zukunft !
Volks eigene Netze haben Zukunft !
Dienstag, 13. September 2011
50 neue Exoplaneten Entdeckt
Unter den neuen Exoplaneten sind auch 16 sogenannte Super-Erden, die höchstens das Zehnfache der Erdmasse aufweisen.
Entdeckt hat das die Sternwarte der Genfer Gruppe von Astronomen in Genf und mit dem Teleskop in Chile Spektrografen HARPS.
Seit dem Jahr 1995 sind fast 650 Planeten ferner Sterne entdeckt worden. Der Strom neuer Entdeckungen dürfte noch lange anhalten,schätzen die Europäischen Astronomen
Es sind auch Kanidaten darunter die Wasser aufweisen könnten,solche Exoplaneten in der lebensfreundlichen Zone ihres Sterns werden bevorzugte Beobachtungsobjekte für künftige Weltraumteleskope sein.
Und über die Chemieschen untersuchungen der neuen Exoplaneten von Gasen wie Sauerstoff-Atmosphären und Aminosäuren könnte eine hoffnung einräumen oder einen beweis von Leben bedeuten.
Entdeckt hat das die Sternwarte der Genfer Gruppe von Astronomen in Genf und mit dem Teleskop in Chile Spektrografen HARPS.
Seit dem Jahr 1995 sind fast 650 Planeten ferner Sterne entdeckt worden. Der Strom neuer Entdeckungen dürfte noch lange anhalten,schätzen die Europäischen Astronomen
Es sind auch Kanidaten darunter die Wasser aufweisen könnten,solche Exoplaneten in der lebensfreundlichen Zone ihres Sterns werden bevorzugte Beobachtungsobjekte für künftige Weltraumteleskope sein.
Und über die Chemieschen untersuchungen der neuen Exoplaneten von Gasen wie Sauerstoff-Atmosphären und Aminosäuren könnte eine hoffnung einräumen oder einen beweis von Leben bedeuten.
Freitag, 9. September 2011
Die neue Weltordnung
Eine kosmopolitische Forderung und was sie für uns Menschen bedeutet.
9/11 - Der Tag, der die Welt veränderte.
Vor etwa Zehn Jahren am 11. September 2001 geschah die größte kriminalistische Tragödie der modernen Geschichtsschreibung.
$ 100.000.000.000 - DER UNMITTELBARE SCHADEN
Und die entstandenen schäden und Kriegs-Opfer nach der Tragödie bis heute sind fatal und gehen in die Milliarden.
Am 11. September gedenkt die ganze Welt der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York vor zehn Jahren. Seit diesem Tag hat sich das Leben auf der Erde grundlegend verändert. Amerika ist in einen Krieg gegen den Terror gezogen, der die größte Volkswirtschaft des Planeten bisher an die sechs Billionen Dollar gekostet und an den Rand des Ruins manövriert hat. Knapp 260.000 Menschen, davon zwei Drittel Zivilisten, mussten in diesem Kampf bisher ihr Leben lassen. Und in vielen Ländern droht die Balance zwischen öffentlicher Sicherheit und individuellen Freiheiten aus dem Gleichgewicht zu geraten. Eine trend-Zwischenbilanz zu 9/11.
Nicht nur über 3000 Menschen sterben in einem terroristischen Anschlag,sondern mit ihnen auch die Grundlage der bürgerlichen Freiheit.
Um 8.46 Uhr des 11. September 2011 detonierte eine Boeing 767 der American Airlines im Nordturm des World Trade Center in Manhattan. Um 9.03 Uhr schlug ein weiteres Flugzeug der United Airlines im Südturm ein. Innerhalb von kaum 90 Minuten stürzten beide Türme und etwas später fünf weitere WTC-Gebäude ein. Zusätzliche 23 Groß-Immobilien und vier U-Bahn-Stationen wurden ebenfalls zerstört. Um 9.37 Uhr explodierte UA Flug 77 im Westflügel des US-Verteidigungsministeriums Pentagon. Und um 10.03 Uhr stürzte der ebenfalls von Terroristen entführte Jet UA 93 in der Nähe von Pittsburgh ab.
Bei den 9/11-Anschlägen fanden knapp 3000 Menschen den Tod, davon mehr als 2600 im World Trade Center selbst, 125 im Pentagon und 256 an Bord der Flugzeuge, inklusive der 19 Terroristen. Die Zahl der Toten überstieg jene des Angriffs auf Pearl Harbour 1941.
Seither sind die Vereinigten Staaten“, so der offizielle Bericht der US-9/11-Kommission, „eine andere Nation.“ In drei knappen Absätzen hält das Dokument fassungslos fest: „Die Durchführung der 9/11-Anschläge hat zwischen 400.000 und 500.000 Dollar gekostet.“ Etwa 270.000 Dollar davon wurden von den Terroristen demnach direkt in den USA ausgegeben. Der Rest sei für Vorbereitungen der Attacke außerhalb des Landes, hauptsächlich für Lebenshaltungs,Reise oder Pilotenkurskosten, investiert worden.
Dem stehen die immensen direkten Schäden des Anschlags gegenüber, die von der damaligen Bush-Regierung auf 50 bis 100 Milliarden Dollar taxiert wurden. Darunter fallen im Wesentlichen die enormen Sachschäden durch die angerichteten Zerstörungen, die Kosten für Rettungs-, Aufräumungs- und Sicherheitsmaßnahmen, die Aufwendungen für die medizinische Betreuung der rund 17.500 Personen, die aus den WTC-Türmen evakuiert werden konnten, sowie Geschäftsausfälle als Folge der Anschläge. Eine Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2006 bezifferte die versicherten Schäden auf 36,6 Milliarden Dollar. Der große Schweizer Rückversicherer Swiss Re schätzt die Assekuranzzahlungen auf trend-Anfrage auf 40 bis 42 Milliarden Dollar.
USA wird der „War on Terror“ in Afghanistan und im Irak inklusive zukünftiger Ausgaben allein bis 2020 mehr kosten als ihre gesamten Militärausgaben für den Zweiten Weltkrieg.
In einer 2004 ausgestrahlten Videobotschaft verkündete der Anfang Mai 2011 getötete Al-Kaida-Führer Osama bin Laden, er wolle Amerika in den Bankrott zwingen. Angesichts der gewaltigen Summen, die von den Vereinigten Staaten für die „Kriege gegen den Terror“ in Afghanistan und im Irak als Reaktion auf die 9/11-Attacken aufgewendet werden, muss man ihm posthum wohl einigen Erfolg zugestehen.
+++ Wer seine eigenen Triebe nicht beherrschen kann, kann Präsident der USA oder eines westlichen Staates werden, aber niemals wahrer Mensch. +++
Ob Verschwörungen damals im Spiel waren seitens der US Regierung sind derzeit reine Spekulationen im gange in der Welt und in den reihen der eigenen US-Bevölkerung,vielleicht als vorwand oder durch Rache bzw. Rachefeldzug einen Krieg anzuzetteln oder zu rechtfertigen.
Der Preis ist hoch und dies hat ja auch Amerika durch Waffen aufrüstung als ständige Millitär Weltmacht mit 14,6 Billionen Dollar schulden am rande des Bankrott maniwriert.Und ein ende ist nicht in Sicht auch was die Weltwirtschaftskrise noch bereitet.
Verschwörungen werden gemacht,die Wahrheit ist eine tatsache aber die Zerstörungen und die Tragödien von Zsenarien erreicht letztendlich nur die Menschen !
9/11 - Der Tag, der die Welt veränderte.
Vor etwa Zehn Jahren am 11. September 2001 geschah die größte kriminalistische Tragödie der modernen Geschichtsschreibung.
$ 100.000.000.000 - DER UNMITTELBARE SCHADEN
Und die entstandenen schäden und Kriegs-Opfer nach der Tragödie bis heute sind fatal und gehen in die Milliarden.
Am 11. September gedenkt die ganze Welt der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York vor zehn Jahren. Seit diesem Tag hat sich das Leben auf der Erde grundlegend verändert. Amerika ist in einen Krieg gegen den Terror gezogen, der die größte Volkswirtschaft des Planeten bisher an die sechs Billionen Dollar gekostet und an den Rand des Ruins manövriert hat. Knapp 260.000 Menschen, davon zwei Drittel Zivilisten, mussten in diesem Kampf bisher ihr Leben lassen. Und in vielen Ländern droht die Balance zwischen öffentlicher Sicherheit und individuellen Freiheiten aus dem Gleichgewicht zu geraten. Eine trend-Zwischenbilanz zu 9/11.
Nicht nur über 3000 Menschen sterben in einem terroristischen Anschlag,sondern mit ihnen auch die Grundlage der bürgerlichen Freiheit.
Um 8.46 Uhr des 11. September 2011 detonierte eine Boeing 767 der American Airlines im Nordturm des World Trade Center in Manhattan. Um 9.03 Uhr schlug ein weiteres Flugzeug der United Airlines im Südturm ein. Innerhalb von kaum 90 Minuten stürzten beide Türme und etwas später fünf weitere WTC-Gebäude ein. Zusätzliche 23 Groß-Immobilien und vier U-Bahn-Stationen wurden ebenfalls zerstört. Um 9.37 Uhr explodierte UA Flug 77 im Westflügel des US-Verteidigungsministeriums Pentagon. Und um 10.03 Uhr stürzte der ebenfalls von Terroristen entführte Jet UA 93 in der Nähe von Pittsburgh ab.
Bei den 9/11-Anschlägen fanden knapp 3000 Menschen den Tod, davon mehr als 2600 im World Trade Center selbst, 125 im Pentagon und 256 an Bord der Flugzeuge, inklusive der 19 Terroristen. Die Zahl der Toten überstieg jene des Angriffs auf Pearl Harbour 1941.
Seither sind die Vereinigten Staaten“, so der offizielle Bericht der US-9/11-Kommission, „eine andere Nation.“ In drei knappen Absätzen hält das Dokument fassungslos fest: „Die Durchführung der 9/11-Anschläge hat zwischen 400.000 und 500.000 Dollar gekostet.“ Etwa 270.000 Dollar davon wurden von den Terroristen demnach direkt in den USA ausgegeben. Der Rest sei für Vorbereitungen der Attacke außerhalb des Landes, hauptsächlich für Lebenshaltungs,Reise oder Pilotenkurskosten, investiert worden.
Dem stehen die immensen direkten Schäden des Anschlags gegenüber, die von der damaligen Bush-Regierung auf 50 bis 100 Milliarden Dollar taxiert wurden. Darunter fallen im Wesentlichen die enormen Sachschäden durch die angerichteten Zerstörungen, die Kosten für Rettungs-, Aufräumungs- und Sicherheitsmaßnahmen, die Aufwendungen für die medizinische Betreuung der rund 17.500 Personen, die aus den WTC-Türmen evakuiert werden konnten, sowie Geschäftsausfälle als Folge der Anschläge. Eine Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2006 bezifferte die versicherten Schäden auf 36,6 Milliarden Dollar. Der große Schweizer Rückversicherer Swiss Re schätzt die Assekuranzzahlungen auf trend-Anfrage auf 40 bis 42 Milliarden Dollar.
USA wird der „War on Terror“ in Afghanistan und im Irak inklusive zukünftiger Ausgaben allein bis 2020 mehr kosten als ihre gesamten Militärausgaben für den Zweiten Weltkrieg.
In einer 2004 ausgestrahlten Videobotschaft verkündete der Anfang Mai 2011 getötete Al-Kaida-Führer Osama bin Laden, er wolle Amerika in den Bankrott zwingen. Angesichts der gewaltigen Summen, die von den Vereinigten Staaten für die „Kriege gegen den Terror“ in Afghanistan und im Irak als Reaktion auf die 9/11-Attacken aufgewendet werden, muss man ihm posthum wohl einigen Erfolg zugestehen.
+++ Wer seine eigenen Triebe nicht beherrschen kann, kann Präsident der USA oder eines westlichen Staates werden, aber niemals wahrer Mensch. +++
Ob Verschwörungen damals im Spiel waren seitens der US Regierung sind derzeit reine Spekulationen im gange in der Welt und in den reihen der eigenen US-Bevölkerung,vielleicht als vorwand oder durch Rache bzw. Rachefeldzug einen Krieg anzuzetteln oder zu rechtfertigen.
Der Preis ist hoch und dies hat ja auch Amerika durch Waffen aufrüstung als ständige Millitär Weltmacht mit 14,6 Billionen Dollar schulden am rande des Bankrott maniwriert.Und ein ende ist nicht in Sicht auch was die Weltwirtschaftskrise noch bereitet.
Verschwörungen werden gemacht,die Wahrheit ist eine tatsache aber die Zerstörungen und die Tragödien von Zsenarien erreicht letztendlich nur die Menschen !
Mittwoch, 24. August 2011
Gleichzeitige UFO-Sichtung über Shanghai und Beijing
Ein riesiges, leuchtendes UFO schwebte am Samstag um etwa 21 Uhr hoch über Shanghai. Es war von mehreren Piloten der zivilen Luftfahrt entdeckt worden, die ihre Sichtungen den Behörden meldeten.
Ein Beamter des East China Air Traffic Control Bureau mit Nachnamen Jiang bestätigte gestern, dass sie Berichte von mehreren Piloten über eine UFO-Sichtung erhalten hätten. Keine Flüge seien davon beeinträchtigt gewesen, sagte er und weigerte sich, weitere Details offenzulegen.
Ihm zufolge erreichte das Objekt einen Durchmesser von mindestens 92 Kilometern. Etwa 20 Minuten später wurde die glänzende Kugel dunkler und verschwand allmählich, schrieb er. "Am Anfang dachte ich, es wäre nur eine Illusion, aber der Copilot sagte, er habe die gleiche Szene auch gesehen", sagte er. "Mindestens zehn Piloten meldeten das Objekt der Luftverkehrskontrollbehörde."
Unterdessen berichteten einige Leute in Beijing, das Objekt am Himmel über der Hauptstadt etwa zur gleichen Zeit wie die Shanghai-Sichtungen zu sehen.
Ein Beamter des East China Air Traffic Control Bureau mit Nachnamen Jiang bestätigte gestern, dass sie Berichte von mehreren Piloten über eine UFO-Sichtung erhalten hätten. Keine Flüge seien davon beeinträchtigt gewesen, sagte er und weigerte sich, weitere Details offenzulegen.
Das unbekannte Flugobjekt befand sich 10.700 Meter über Shanghai, und es wurde mit der Zeit immer größer und größer, schrieb ein Mann, der sich als Pilot auf "Flight 6554" bezeichnete, in seinem Microblog. "Die riesige weiße Kugel erschien plötzlich am Himmel, als das Flugzeug im Steigflug aus dicken Wolken heraus war", schrieb er. "Es war mehrere hundert Mal größer als der Mond, und das menschliche Auge konnte es beobachten."
Ihm zufolge erreichte das Objekt einen Durchmesser von mindestens 92 Kilometern. Etwa 20 Minuten später wurde die glänzende Kugel dunkler und verschwand allmählich, schrieb er. "Am Anfang dachte ich, es wäre nur eine Illusion, aber der Copilot sagte, er habe die gleiche Szene auch gesehen", sagte er. "Mindestens zehn Piloten meldeten das Objekt der Luftverkehrskontrollbehörde."
Unterdessen berichteten einige Leute in Beijing, das Objekt am Himmel über der Hauptstadt etwa zur gleichen Zeit wie die Shanghai-Sichtungen zu sehen.
"Der weiße runde Blase erschien am Himmel und erweiterte sich dann schnell, bis sie fünf Minuten später verschwand", sagte Yu Jun, ein ehemaliger Redakteur einer wissenschaftlichen Zeitschrift und Amateurastronom, der Bilder des Objekts aufgenommen hat.
"Ich glaube, die glühende Blase ist nicht nur ein natürliches astronomisches Phänomen, sondern ein Phänomen, das um die Erde herum auftrat, vielleicht in der oberen Atmosphäre, möglicherweise durch das Starten von Raketen oder Satelliten", sagte Yu.
Ma Jing, ein Ingenieur der Nationalen Astronomischen Observatorien, sagte er nahm eine Reihe von Bildern auf, die zeigen, wie das Objekt aus dem Westen emporsteigt gleich einer "sich ausdehnenden, runden weißen Wolke", die erst einige Minuten später verschwand.
Zhan Xiang, ein Vertreter des Beijinger Planetarium, meinte, die "Blase könnte durch Substanzen, die von militärischen Geräten oder Satelliten ausgesandt werden, verursacht worden sein."
Einige Amateurastronomen glauben, das Objekt könnte etwas mit einem Satelliten zu tun haben, der verlorengegangen ist. China News Service berichtete, dass ein russischer Kommunikationssatellit, die Express-AM4, nach dem Start am Donnerstagmorgen verschwunden sei.
Einige Amateurastronomen glauben, das Objekt könnte etwas mit einem Satelliten zu tun haben, der verlorengegangen ist. China News Service berichtete, dass ein russischer Kommunikationssatellit, die Express-AM4, nach dem Start am Donnerstagmorgen verschwunden sei.
Donnerstag, 4. August 2011
Ufo in Südfrankreich gesehen ?
Frankreich/Toulouse
Ein gleißendes Licht am Himmel, gefolgt von einem lauten Knall hat gleich mehrere Augenzeugen in Südfrankreich an ein Ufo denken lassen. "Wir haben damit begonnen, die Flugbahn nachzuverfolgen, aber wird haben noch keine Erklärung für das Phänomen", teilte das Zentrum zur Erforschung des Weltalls (Cnes) mit. Die Experten schließen nicht aus, dass es sich um einen Meteoriten handeln könnte.
Ein Sicherheitsbeamter des Flughafens Blagnac bei Toulouse hatte in der Zeitung "La Dépêche du Midi" von einem "großen grünen Objekt mit einem Lichtschweif" berichtet, das er in der Nacht zu Dienstag drei Sekunden lang beobachtet habe. Eine halbe Minute später habe er einen Knall wie von einem Einschlag gehört. Die Zeitung berichtete, mehrere Augenzeugen in der Region hätten dieselbe Beobachtung gemacht wie der Flughafenangestellte.
Ein gleißendes Licht am Himmel, gefolgt von einem lauten Knall hat gleich mehrere Augenzeugen in Südfrankreich an ein Ufo denken lassen. "Wir haben damit begonnen, die Flugbahn nachzuverfolgen, aber wird haben noch keine Erklärung für das Phänomen", teilte das Zentrum zur Erforschung des Weltalls (Cnes) mit. Die Experten schließen nicht aus, dass es sich um einen Meteoriten handeln könnte.
Ein Sicherheitsbeamter des Flughafens Blagnac bei Toulouse hatte in der Zeitung "La Dépêche du Midi" von einem "großen grünen Objekt mit einem Lichtschweif" berichtet, das er in der Nacht zu Dienstag drei Sekunden lang beobachtet habe. Eine halbe Minute später habe er einen Knall wie von einem Einschlag gehört. Die Zeitung berichtete, mehrere Augenzeugen in der Region hätten dieselbe Beobachtung gemacht wie der Flughafenangestellte.
Donnerstag, 28. Juli 2011
UFO: Wir feiern 50 Jahre seit der ersten Entführung
In wenigen Tagen jährt, sich die erste Begegnung vom Entführungs-UFO und Insassen an bord die die Menschen in ihre Gewalt nahmen, weil es der 50. Jahrestag der ersten Entführung oder Entführung, die autändtisch erscheint und nachfolgend von anderen Entführungen sich abhebt oder unterscheidet bis heute. Im September werden Vorträge gehalten von 23 bis 25, in Indian Head Resort in New Hampshire wird ein auftritt von der Nichte von Betty und Barney Hill,erzählt "Kathleen Marden," die unter anderem Autogramme verteilt und Regie, führt und die Entführungs-Geschichte aufrecht erhällt, was das damalige ereignis anging .
Denken Sie daran, dass das Paar stichhaltige Beweise aufwies , was Hill die erste Entführung im Jahr 1961 wurde während der Heimreise nach einem Urlaub in Kanada und erzählt ohne Probleme die erste Entführung durch Außerirdische . Das Paar gestand damals gesehen zu haben, was sie zunächst als ein sehr großes Objekt in der Nähe seines Hauses "UFO" betrachtet und nahm damit einen anderen Weg, um das Objekt zu vermeiden, aber am Ende nach Hause kammen sie zwei Stunden später.
Ein paar Jahre später wurden durch den Psychiater Benjamin Simon denen eine Behandlung unter Hypnose unterzogen und, wo die Geschichte wirklich einen Sinn macht uns zu glauben, und behandelt. Nach Berücksichtigung der wahren tatsachen . "In dieser Nacht hatte auf den Boden ein Schiff gestanden aus einer anderen Welt, wo Betty und Hill körperliche Untersuchungen 2Stunden über sich ergehn lassen musten ,von fremden Wesen untersucht wurden , das ausehen dieser Wesen die mit Haut unterzogen sind in" blaugrau ", kleiner Mund, zwei Löcher in die Stelle der Nase und großen mandelförmigen Augen, wie in den beschriebenen einzelheiten von anderen entführten Menschen. Auch mit Grautöne, inzwischen überall in UFO-Literatur "
Von dieser Geschichte erschienen hunderte Bücher, Geschichten, Videos und natürlich Filme, die uns von der Geschichte der verschleppung von Betty und Hill und an das UFO erinnern, und zweifellos viele glauben, dass wir nicht allein sind im Universum.
In diesen Tagen passieren Sichtungen und voll mit Tausenden von täglichen realen Beobachtungen und wir können nichts tun, um weiter wartet die Antwort oder die Frage der UFO, ob es sie gibt.
Denken Sie daran, dass das Paar stichhaltige Beweise aufwies , was Hill die erste Entführung im Jahr 1961 wurde während der Heimreise nach einem Urlaub in Kanada und erzählt ohne Probleme die erste Entführung durch Außerirdische . Das Paar gestand damals gesehen zu haben, was sie zunächst als ein sehr großes Objekt in der Nähe seines Hauses "UFO" betrachtet und nahm damit einen anderen Weg, um das Objekt zu vermeiden, aber am Ende nach Hause kammen sie zwei Stunden später.
Ein paar Jahre später wurden durch den Psychiater Benjamin Simon denen eine Behandlung unter Hypnose unterzogen und, wo die Geschichte wirklich einen Sinn macht uns zu glauben, und behandelt. Nach Berücksichtigung der wahren tatsachen . "In dieser Nacht hatte auf den Boden ein Schiff gestanden aus einer anderen Welt, wo Betty und Hill körperliche Untersuchungen 2Stunden über sich ergehn lassen musten ,von fremden Wesen untersucht wurden , das ausehen dieser Wesen die mit Haut unterzogen sind in" blaugrau ", kleiner Mund, zwei Löcher in die Stelle der Nase und großen mandelförmigen Augen, wie in den beschriebenen einzelheiten von anderen entführten Menschen. Auch mit Grautöne, inzwischen überall in UFO-Literatur "
Von dieser Geschichte erschienen hunderte Bücher, Geschichten, Videos und natürlich Filme, die uns von der Geschichte der verschleppung von Betty und Hill und an das UFO erinnern, und zweifellos viele glauben, dass wir nicht allein sind im Universum.
Der Ort der Entführung wird immer durch eine Plakette erinnert, dass die US-Regierung zu Ehren von Betty und Hill und von welchem Ort in Erinnerung bleibt und die inschrift lautet , besagt: "In der Nacht von 19 bis 20 September 1961, wurde das Paar von Portsmouth (New Hampshire ), bestehend aus Betty und Barney Hill zeugen und Opfer in einer Entführung erlebten eine nahe Begegnung mit einem unbekannten Flugobjekt und zwei Stunden Zeit vergingen misteriös verloren während der Fahrt nach Süden auf Route 3 in der Nähe Lincoln "die Notiz weiter erzählen, was passiert am nächsten Tag:" Der Tag nächsten Eingabe in einen Bericht zu Blue Book of the Air Force für die Vision von einem hellen Objekt wie eine Zigarre geformt Projekt, wurde auf die Geschichte zugespielt, die offenbarte Boston Traveler im Jahr 1965. Es war der erste Bericht über eine Entführung in den Vereinigten Staaten. "
Sonntag, 24. Juli 2011
Brasilien: Erneut angebliches UFO in São Paulo gesichtet
UFO: In Brasilien soll über der Stadt Embu das Artes im Bundesstaat São Paulo in der Nacht zum Sonntag ein nicht identifiziertes Flugobjekt gesichtet worden sein. Die sich im Kreis drehenden Lichtkugeln sorgten bei den Anwohnern für Besorgnis, die Polizei wurde informiert. Diese jedoch konnte ebenfalls die zirkulierende Scheibe nur vom Boden aus beobachten, wollte sich am Sonntag dann zu dem Vorfall allerdings nicht äussern.
Das Objekt soll von Zeugen aus verschiedenen Positionen gefilmt worden sein, entsprechende Aufnahmen sind inzwischen im Netz zu finden. Wie die zuständige Luftüberwachung in Brasília nach Kenntnisnahme der angeblichen UFO-Sichtung mitteilte, habe es zu diesem Zeitpunkt keinerlei Vorkommnisse in der Region gegeben. Das leuchtende Objekt mit einem bläulich schimmernden Kern und einem sich drehenden Aussenring soll nach Augenzeugenberichten die Grösse eines Langstreckenflugzeugs gehabt haben. Rund 30 Personen hätten es in der Nähe eines Friedhofs der im Grossraum der Millionenmetropole São Paulo gelegenen Stadt hoch oben am Himmel entdeckt.
Das Objekt soll von Zeugen aus verschiedenen Positionen gefilmt worden sein, entsprechende Aufnahmen sind inzwischen im Netz zu finden. Wie die zuständige Luftüberwachung in Brasília nach Kenntnisnahme der angeblichen UFO-Sichtung mitteilte, habe es zu diesem Zeitpunkt keinerlei Vorkommnisse in der Region gegeben. Das leuchtende Objekt mit einem bläulich schimmernden Kern und einem sich drehenden Aussenring soll nach Augenzeugenberichten die Grösse eines Langstreckenflugzeugs gehabt haben. Rund 30 Personen hätten es in der Nähe eines Friedhofs der im Grossraum der Millionenmetropole São Paulo gelegenen Stadt hoch oben am Himmel entdeckt.
Freitag, 22. Juli 2011
Astronomie: Wissenschaftler entdecken vierten Pluto-Mond
In der Astronomie werden immer wieder neue Himmelskörper entdeckt. Dieses Mal konnten Forscher mit Hilfe des Weltraumteleskops Hubble einen neuen Mond entdecken, der den Zwergplaneten Pluto umkreist.
Der vierte Mond von Pluto heißt vorläufig P4, ein richtiger Name fehlt momentan noch. Entdeckt wurde der Trabant von Astronomen, die eigentlich nach Ringen rund um den eisigen Zwergplaneten gesucht haben, wie die NASA mitteilt. Der leitende Forscher Mark Showalter des SETI-Instituts in Kalifornien ist fasziniert davon, dass sie dank der Kameras des Teleskops "solch ein kleines Objekt mit einer solchen Klarheit in einer Distanz von über fünf Milliarden Kilometern sehen konnten".
Bei P4 handelt es sich um den kleinsten der insgesamt vier Pluto-Monde. Sein Durchmesser wird auf 13 bis 31 Kilometer geschätzt. Charon, der größte Trabant der Pluto umkreist, misst dagegen ganze 1.043 Kilometer. Die beiden anderen Monde Nix und Hydra befinden sich dazwischen: Sie besitzen einen Durchmesser zwischen 32 und 113 Kilometern. Zwischen den Umlaufbahnen dieser beiden Monde befindet sich P4.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Pluto und seine Monde aus einer Kollision des Zwergplaneten mit einem anderen Himmelskörper gebildet haben. Des weiteren glauben Forscher, dass sich Ringe um Pluto geformt haben, die aus Material der Monde entstanden sind, welches bei Einschlägen von Mikrometeoriten abgeschlagen wurde. Bislang konnte das Hubble-Teleskop aber noch keine entsprechenden Ringe entdecken.
Pluto und seine Umgebung wird derzeit von Astronomen untersucht, um die New Horizons-Mission der NASA zu unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Raumfahrzeug, das sich derzeit auf dem Weg zu Pluto befindet. Den eisigen Zwergplaneten soll New Horizons im Jahr 2015 erreichen. Die NASA-Sonde soll neue Informationen zum Bereich am Ende unseres Sonnensystems liefern.
Astronomie :Irrtum
2006 war ein trauriges Jahr für Weltraumfans: Pluto verlor seinen Planetenstatus durch unübereilte entschlossene fehleinschätzung mancher Astronomen und unschlüssigen meinungen wegen seiner geringen größe und nicht als Planet in frage zu kommen bzw. weil er keinen Trabanten besitzte aber diese noch zusätzliche tatsache und entdeckung des vierten Pluto Trabanten namens P4 beweist das Pluto als neuter Planet zu unseren Sonnensystems zählt und dazu gehört.
Der vierte Mond von Pluto heißt vorläufig P4, ein richtiger Name fehlt momentan noch. Entdeckt wurde der Trabant von Astronomen, die eigentlich nach Ringen rund um den eisigen Zwergplaneten gesucht haben, wie die NASA mitteilt. Der leitende Forscher Mark Showalter des SETI-Instituts in Kalifornien ist fasziniert davon, dass sie dank der Kameras des Teleskops "solch ein kleines Objekt mit einer solchen Klarheit in einer Distanz von über fünf Milliarden Kilometern sehen konnten".
Bislang kleinster Pluto-Trabant
Bei P4 handelt es sich um den kleinsten der insgesamt vier Pluto-Monde. Sein Durchmesser wird auf 13 bis 31 Kilometer geschätzt. Charon, der größte Trabant der Pluto umkreist, misst dagegen ganze 1.043 Kilometer. Die beiden anderen Monde Nix und Hydra befinden sich dazwischen: Sie besitzen einen Durchmesser zwischen 32 und 113 Kilometern. Zwischen den Umlaufbahnen dieser beiden Monde befindet sich P4.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Pluto und seine Monde aus einer Kollision des Zwergplaneten mit einem anderen Himmelskörper gebildet haben. Des weiteren glauben Forscher, dass sich Ringe um Pluto geformt haben, die aus Material der Monde entstanden sind, welches bei Einschlägen von Mikrometeoriten abgeschlagen wurde. Bislang konnte das Hubble-Teleskop aber noch keine entsprechenden Ringe entdecken.
Pluto und seine Umgebung wird derzeit von Astronomen untersucht, um die New Horizons-Mission der NASA zu unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Raumfahrzeug, das sich derzeit auf dem Weg zu Pluto befindet. Den eisigen Zwergplaneten soll New Horizons im Jahr 2015 erreichen. Die NASA-Sonde soll neue Informationen zum Bereich am Ende unseres Sonnensystems liefern.
Astronomie :Irrtum
2006 war ein trauriges Jahr für Weltraumfans: Pluto verlor seinen Planetenstatus durch unübereilte entschlossene fehleinschätzung mancher Astronomen und unschlüssigen meinungen wegen seiner geringen größe und nicht als Planet in frage zu kommen bzw. weil er keinen Trabanten besitzte aber diese noch zusätzliche tatsache und entdeckung des vierten Pluto Trabanten namens P4 beweist das Pluto als neuter Planet zu unseren Sonnensystems zählt und dazu gehört.
Donnerstag, 7. Juli 2011
NASA / Space Shuttle : US-Vormacht im All ist Geschichte
Die Space Shuttle Ära endet am 20 Juli 2011 und damit auch viele unerfüllte Raumfahrt-Missionen wie nochmal zum Mond fliegen und den Mars zu erkunden und die Geheimnisvollen Planeten-Pläne der NASA anzugehen ?
Ende eines amerikanischen Traums: Am Freitag soll die US-Raumfähre Atlantis zum letzten Mal in den Himmel über Florida aufsteigen. Mit ihrer auf zwölf Tage angesetzten Mission zur Internationalen Raumstation ISS endet die Ära des Space-Shuttle-Programms, an dem in 30 Jahren hunderttausende Menschen gearbeitet haben. NASA-Mitarbeiter wollen aber keine Wehmut aufkommen lassen.
Kommentar:
Am 8. Juli bricht die letzte US-Raumfähre zu ihrem Flug zur Internationalen Raumstation ISS auf. Mit der geplanten Rückkehr der "Atlantis" am 20. Juli endet das 30-jährige Shuttle-Programm der USA. Bis auf weiteres sind US-Astronauten dann auf russische Sojus-Raketen angewiesen, um zur ISS zu gelangen.
Da gibt es nichts zu beschönigen: Das amerikanische Raumfahrtprogramm mag zwar nicht am Ende sein, ist aber nur noch ein Schatten seiner selbst. Weltraummissionen werden künftig zunehmend auf Russen und Europäer und insbesondere die Privatwirtschaft übertragen, die hofft, im Kosmos satte Gewinne einstreichen zu können.
Steigende Staatsschulden und rabiate Sparmaßnahmen ließen der Regierung in Washington keine Wahl, als neue Prioritäten zu setzen. Symbolische „Überlegenheit“ versuchen die USA nicht mehr im Wettlauf ums All zu etablieren, sondern auf militärischem Wege und im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Das Weltall werden in den kommenden Jahren andere Nationen erobern.
Homepage NASA: http://www.nasa.gov/
Ende eines amerikanischen Traums: Am Freitag soll die US-Raumfähre Atlantis zum letzten Mal in den Himmel über Florida aufsteigen. Mit ihrer auf zwölf Tage angesetzten Mission zur Internationalen Raumstation ISS endet die Ära des Space-Shuttle-Programms, an dem in 30 Jahren hunderttausende Menschen gearbeitet haben. NASA-Mitarbeiter wollen aber keine Wehmut aufkommen lassen.
Kommentar:
Am 8. Juli bricht die letzte US-Raumfähre zu ihrem Flug zur Internationalen Raumstation ISS auf. Mit der geplanten Rückkehr der "Atlantis" am 20. Juli endet das 30-jährige Shuttle-Programm der USA. Bis auf weiteres sind US-Astronauten dann auf russische Sojus-Raketen angewiesen, um zur ISS zu gelangen.
Da gibt es nichts zu beschönigen: Das amerikanische Raumfahrtprogramm mag zwar nicht am Ende sein, ist aber nur noch ein Schatten seiner selbst. Weltraummissionen werden künftig zunehmend auf Russen und Europäer und insbesondere die Privatwirtschaft übertragen, die hofft, im Kosmos satte Gewinne einstreichen zu können.
Steigende Staatsschulden und rabiate Sparmaßnahmen ließen der Regierung in Washington keine Wahl, als neue Prioritäten zu setzen. Symbolische „Überlegenheit“ versuchen die USA nicht mehr im Wettlauf ums All zu etablieren, sondern auf militärischem Wege und im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Das Weltall werden in den kommenden Jahren andere Nationen erobern.
Homepage NASA: http://www.nasa.gov/
Mittwoch, 6. Juli 2011
Sonne auf Sparflamme: Droht der Erde eine Kälteperiode?
Eigentlich müsste unsere Sonne derzeit sehr aktiv sein. Doch tatsächlich strahlt sie viel weniger Energie ab, als sie sollte. Einige Wissenschaftler sind besorgt: Droht unserem Heimatplaneten eine Kälteperiode wie im 17. Jahrhundert, als die Sonne zuletzt derart schwächelte? Die Folgen für Europa wären deutlich längere Winter und kühlere Sommer.
Fusionsreaktor auf Sparflamme: Eigentlich sollte die Sonne derzeit einem Aktivitätsmaximum entgegensteuern - tut sie aber nicht.
Schon gehen bei einigen Wissenschaftlern die Alarmglocken an. Falls sich die beobachtete Schwächephase des Sterns fortsetzt, könnte eine globale Kälteperiode drohen. Es wäre nicht das erste derartige Ereignis: Zwischen 1645 und 1715 beobachteten Astronomen so gut wie keine Sonnenflecken. Die Folgen waren vor allem in Europa zu spüren. Der Kontinent hatte unter langen, harten Wintern und kurzen, kühlen Sommern zu leiden. Diese Phase wird heute auch als „Maunder-Minimum" bezeichnet, benannt nach dem Astronomen Edward Walter Maunder. Momentan kann aber kein Forscher sagen, ob das aktuelle Schwächeln unserer Sonne vergleichbar lange dauern wird, oder in ein paar Jahren schon wieder vorbei ist.
Schwankende Strahlung und warum die Sonne das Erdklima beeinflusst.
Die Kraft der Sonnenstrahlung unterliegt regelmäßigen Schwankungen. Doch wie stark beeinflusst die der Sonne das Klima der Erde wirklich? Auf diese Frage können Forscher jetzt endlich Antworten Fragen finden, die so genau sind wie nie zuvor – dank einem Messgerät namens SolaCES, dass aus dem Weltraum Daten mit bislang unerreichter Präzision liefert.
Meteorlogen
Das Wetter ist in einen nie dagewesenen unstabilen prozess wie apprupte starke temperatur schwankungen und unkontrolierte gefährliche Wolkenbildung und gewaltige Gewitter enstehen lassen wie auch Stürme,Überschwemungen,Dürre,Eruptsionen,Hitze und Kälte auslösen usw. in den vier Jahreszeiten bzw.der letzten zwanzieg Jahren .Was auch die Wetter-Fronten der Atmosphäre der Erde und Wetter vorhersagen nicht mehr genau bestimmen und berechnen läßt und das auch mit der Sonne insbesondere verbunden ( Ozonloch ) eine große rolle spielt.
Meteorologen und Meteorologinnen analysieren die Wetterlage mithilfe unterschiedlicher Messgeräte und fertigen Vorhersagen an. Sie untersuchen die Erdatmosphäre und die Bedingungen, unter denen sich atmosphärische Strömungsformen und Luftdruckgebiete herausbilden.
Besorgniserregend und allamierend ist momemtan der von Menschen hausgemachte Treibhauseffekt wie die derzeitige kenntnis und analysen ergeben haben ,das die Wetterbedingungen immer ungenauer und unberechenbarer werden was auch besonders mit dem Klimawandel auf der Erde zu tun hat.
Die Ergebnisse der Experimente sollen Klimaforschern künftig dabei helfen herauszufinden, inwieweit die Schwankungen der Sonnenintensität das Klima unserer Atmosphäre beeinflussen: Wie viel des Treibhauseffekts ist hausgemacht? Wie viel davon ist auf die Änderung der Sonnenstrahlung zurückzuführen? Die Messdaten verraten insbesondere vieles über die Bedingungen in der Iono- und Thermosphäre, die ab einer Höhe von 80 Kilometern über der Erdoberfläche beginnen. Ändert sich die Intensität der Einstrahlung, beeinflusst das sowohl die Bahn von Satelliten als auch die Funkverbindung der Satelliten untereinander und zur Erde.
Donnerstag, 23. Juni 2011
Es ist mehr Wasser auf dem Mond als gedacht
Auf dem Mond könnte es viel mehr Wasser geben als bisher angenommen. Laut einer neuen Studie sind die Wasservorkommen im Inneren des Erdtrabanten sogar hundert Mal größer als gedacht.
Bereits 2008 war demselben Forscherteam von der Case Western Reserve University in Cleveland, der Carnegie Institution for Science in Washington und der Brown University in Providence im US-Bundesstaat Rhode Island der erste Nachweis von Wasser auf dem Mond gelungen. Sie hatten damals vulkanisches Glas vom Mond untersucht, das ebenfalls von den Astronauten der "Apollo"-Missionen zur Erde mitgebracht worden war, und dabei kleine Mengen Wassers entdeckt. Daraufhin stellten sie erstmalig die These auf, dass das Magma-Gestein des Mondes genausoviel Wasser enthalten könnte wie die Erdkruste.
Im November 2009 hatte die US-Raumfahrtbehörde NASA erstmals gefrorenes Wasser am Südpol des Mondes entdeckt. Vier Monate später gab sie auch die Entdeckung bedeutender Wasservorkommen am Nordpol des Erdtrabanten bekannt. Mit diesen spektakulären Entdeckungen wurde die bis dahin verbreitete Vorstellung eines staubtrockenen Mondes endgültig widerlegt.
Die neue Studie zu den Wasservorkommen des Mondes untermauert den Forschern zufolge die These, dass Erde und Mond gleichen Ursprungs sind. Zugleich stellt sie aber die bis heute gängige Vorstellung von der Entstehung des Mondes in Frage. Nach der Theorie aus den 70er Jahren wurde der Mond vor 4,5 Milliarden Jahren aus der Erde herausgeschlagen, als diese mit einem anderen Himmelskörper kollidierte.
Die großen entdeckten Wasservorkommen auf dem Mond sind eine Gute voraussetzung für Leben und für die bemannte Raumfahrt bzw. Wissenschaft in Zukunft und der zukünftigen Mond-Missionen von der Erde aus zu starten.
Und Kollonien (Mondbasen) auf dem Mond zu errichten für Menschheit und Tier.Wir müssen dies auch angehen oder sind gezwungen in naher Zukunft was die steigende Überbevölkerung der Erde angeht.
Bereits 2008 war demselben Forscherteam von der Case Western Reserve University in Cleveland, der Carnegie Institution for Science in Washington und der Brown University in Providence im US-Bundesstaat Rhode Island der erste Nachweis von Wasser auf dem Mond gelungen. Sie hatten damals vulkanisches Glas vom Mond untersucht, das ebenfalls von den Astronauten der "Apollo"-Missionen zur Erde mitgebracht worden war, und dabei kleine Mengen Wassers entdeckt. Daraufhin stellten sie erstmalig die These auf, dass das Magma-Gestein des Mondes genausoviel Wasser enthalten könnte wie die Erdkruste.
Im November 2009 hatte die US-Raumfahrtbehörde NASA erstmals gefrorenes Wasser am Südpol des Mondes entdeckt. Vier Monate später gab sie auch die Entdeckung bedeutender Wasservorkommen am Nordpol des Erdtrabanten bekannt. Mit diesen spektakulären Entdeckungen wurde die bis dahin verbreitete Vorstellung eines staubtrockenen Mondes endgültig widerlegt.
Die neue Studie zu den Wasservorkommen des Mondes untermauert den Forschern zufolge die These, dass Erde und Mond gleichen Ursprungs sind. Zugleich stellt sie aber die bis heute gängige Vorstellung von der Entstehung des Mondes in Frage. Nach der Theorie aus den 70er Jahren wurde der Mond vor 4,5 Milliarden Jahren aus der Erde herausgeschlagen, als diese mit einem anderen Himmelskörper kollidierte.
Die großen entdeckten Wasservorkommen auf dem Mond sind eine Gute voraussetzung für Leben und für die bemannte Raumfahrt bzw. Wissenschaft in Zukunft und der zukünftigen Mond-Missionen von der Erde aus zu starten.
Und Kollonien (Mondbasen) auf dem Mond zu errichten für Menschheit und Tier.Wir müssen dies auch angehen oder sind gezwungen in naher Zukunft was die steigende Überbevölkerung der Erde angeht.
Dienstag, 14. Juni 2011
Atom,Seuchen,Umweltverschmutzung,Überbevölkerung und Hungersnot
Sind diese fünf eng miteinander verknüpften Bedrohungen Science Fiction ?
Atom,Seuchen,Umweltverschmutzung,Überbevölkerung und Hungersnot
Nein sie sind schon lange Reallität.
Schon leidet die Welt unter Seuchen wie unter genannt,Dazumal Lebra ,Cholera,Die Spanische Grippe,Aids,Atommutation,Bio-Kampfstoffe,Tuberkulose,Typhus,Verseuchung der Gewässer,Malaria,Genmanipulation,Genverseuchte Lebensmittel,Krebs,Vogelgrippe,Schweinegrippe.usw.
Verweigerung,und die ignoranz macht auch nicht halt beim Nachbarn und Vorfürfe in manchen EU Ländern in Europa und der zusammenarbeit gegen Wirtschaftlichen Untergang und gegen Seuchengefahr wie EHEC zu bekämpfen ist beschämend aber EU-Zuschüsse Dankend entgegen zu nehmen ist eine Selbstverständlichkeit die immer die Deutsche Wirtschaftsmacht überwiegend tragen seitdem es die EU gibt.
Export und Import von Waren.
Einige EU Länder wo auch der EHEC Erreger auf Gurken gefunden wurden wie in Süden Europas weisen jede denkbare schuld von sich ab und bleiben egoistisch eingestellt und wollen auch noch eine Entschädigung.Sie haben noch nicht mal daran gedacht das es aus ihren eigenen Land gekommen ist,wie auch immer.
Und die Deutsche Regierung nimmt geprällt alles stillschweigend zur kenntnis.
Der kleine Steuerzahler und Rentner der Deutschen Nation zahlen fleißig in die Bundeskasse und Sie spenden überwiegend in alle Welt und in die pleite Kasse der Europäischen Union auf Teufel komm raus.
Und jetz noch 2011 ein gefährlicher EHEC-Darmkeim Erreger, der in Deutschland über 38 Menschen mit EHEC Infektionen und mit unter auch HUS fälle mit tödlichen ausgang bis jetz verzeichnen. Und die Zahl der Todesopfer steigt.
Experten rätseln über den Fund von EHEC-Bakterien.
Die EHEC-Infektionswelle stellt Experten vor viele Rätsel. Das „enterohämorrhagische Escherichia coli“ trifft dieses Mal einen anderen, unytpischen Patientenkreis und schlägt schwerer zu. Gurken, Tomaten, Salat oder Sprossen: Auch die Ansteckungswege bleiben weiterhin dubios. Experten fahnden fieberhaft nach Ursachen, Schutz und Therapien.
Vielmehr sei das EHEC-Bakterium von Mensch zu Mensch übertragen worden – eine Folge mangelnder Hygiene,wie durch Schmierinfektion (Anstekumg) weitergegeben ähnlich wie bei Typhus oder Cholera.Dem Mediziner zufolge können Sprossen und Gemüse bedenkenlos verzehrt werden, solange sie gut gewaschen sind.
HUS steht für hämolytisch-urämisches Syndrom, einen besonders schweren Verlauf der EHEC-Erkrankungen. Dabei kann es zu Nierenversagen und Blutarmut kommen. Das kann lebensbedrohlich sein.
Und das erste Kleinkind ist Heute am 14.06.2011 in Deutschland an den folgen einer EHEC Infektion gestorben,ein zweijähriger Junge aus dem niedersächsischen Landkreis Celle starb in der Nacht zum Dienstag in der Medizinischen Hochschule Hannover.
Zum Beispiel:Grippevirus H5N1
Seit dem ersten Auftreten des neuen Grippevirus H5N1 vor acht Jahren hat dieser besonders gefährliche Erreger in Asien einige hundert Millionen Hühner, Enten und andere Vögel dahingerafft,und übertragen unter einigen Hunderte von Menschen auch mit Tödlichen ausgang.
Und alles was schon dar gewessen ist und Millionen von Menschen das leben gekostet hat wie steigende Armut,Drogenkonsum mit verherender Wirkung und Tod und die Weltweite Kriminalität.
Die Atomare Gefahr der Atomkraft ist uns hoffentlich Bewusst geworden ? und durch die gewesenen und angehenden vehrherenden Atomaren Super-Gaus sind Resultate entstanden wie die Katastrophe 1986 im Atommeiler in Tschernobyl/Rußland und jetz noch die Katastrophe im Atomkraftwerk in Fukusima/Japan am 11.März 2011.Aber es wird auch schnell vergessen was geschieht.
Naturgewallten und Natur-Katastrophen hat es schon seit der Entstehung der Erde gegeben.
Aber was kommen noch für Zsenarien auf uns zu die nur alleine die Menschheit zu verantworten und verursacht hat.
Die ausübung von Wannsinigen und Terrornetzwerken eines oder mehrehren Bomben und Terror-Anschlägen unter verwendung von Kolibakterien und tödlichen kreaktionen von Viren.
Dann Gnade uns Gott.
Epidemien und Hungersnot hat die Erde schon erlebt und hoffentlich bleiben sie in Zukunft aus.
Fact:
Die Seuchen-Tabelle oder Seuchengefahr ist unendlich und wird unendlich bleiben und uns Menschen in Zukunft leider weiterhin begleiten .
Die Deutsche Regierung hatte einen Bericht zur öffentlichen Sicherheit vorgestellt. Demnach sei die Bundesrepublik auf einen großflächigen Stromausfall oder Epidemien unzureichend vorbereitet. 18 Experten bescheinigen in dem sogenannten "Grünbuch", dass es in Deutschland Nachbesserungsbedarf gibt.
In der Öffentlichkeit gebe es „kaum ein Bewusstsein für die hohen Risiken“, die mit der zunehmenden Vernetzung der Gesellschaft verbunden seien,
Die gesetzlichen Grundlagen im Katastrophenfall seien nur für den Verteidigungsfall geregelt. Erforderlich sei jedoch ein nachhaltiges Sicherheitskonzept auch im zivilen Bereich.
Auch die gemeinsame Internationalle zusammenarbeit mit Seuscheninstituten und Laboratorien in vielen Ländern sind unzureichend Kompetent oder mit unter Mangelhaft.
Bei einen Ausbruch einer Pandemie sei das deutsche Gesundheitssystem demnach „völlig überfordert“. Auch reichten die Katastrophenschutzgesetze der Länder nicht aus und im Ausland.
Die große Gefahr besteht auch weiterhin und ist gegeben der verbreitung durch denn ständigen Weltweiten Viren-Transport des Internationallen Reiseverkehrs wie (Auto,Bahn,Schiffe,besonders Flugzeuge von Menschen,Gütern,Lebensmitteln,und Tieren.
Die Medizin ist in manchen Gebieten sehr weit fortgeschritten was die Diagnostik anbertifft, aber steht erst noch am anfang der Seuchenbekämpfung.Überwiegend besteht ein großes Problem der Medikamentösen Behandlund von verschiedenen Antibiotikas in Kliniken und Praxen die durch Muttierende und immer mehr resistente Bakterien und Viren nicht mehr auf die vorhandenden Medikamente anschlagen und bekämpft werden können.
Es muß außer Antibiotika neue Viren-Waffen entwickelt werden und im Labor aus anderen Viren kreirrt werden ,die sich dann gegenseitig bekämpfen und auslöchen und der Lebende-Organismus bleibt gesund zurück als währe nichts geschehen oder passiert bzw.ohne bleibende schäden und folgen.Aber wie???
Es bleibt vielleicht noch ein Wunschtraum ?aber Deutschland wird den Erreger unter Kontrolle kriegen und beseitigen.Da bin ich mir sicher auch ohne Hilfe anderer Länder .Oder...
Sind diese fünf eng miteinander verknüpften Bedrohungen Sciene Fiction nein.
Die Überbevölkerung ist das Grundübel ,das unsere Rohstoffquellen nicht ausreichend genug vorhanden sind wie auch die Nahrungsmittel knab werden Große überbevölkerte Gebiete sind der ideale Nährboden ,auf dem neue Seuchen sich ausdehnen und gedeihen können.
Die Weltbevölkerung im Jahr 1982 betrug 4,5 Milliarden Menschen
und in Hundert Jahren schließlich circa.11 Milliarden beträgt
Antworten auf die Überbevölkerung sind nicht gerade ermutigend wieso...
Der natürliche Wasserkreislauf wird als bester Schutz für den Rohstoff Wasser verstanden: Wenn wir auch in Zukunft ausreichend Wasser haben wollen, müssen wir den Wasserkreislauf mit Flüssen, Seen, Feuchtgebieten und Grundwasserspeichern schützen. Oder: Mit dem Strom der Natur schwimmen, statt gegen ihn.
Natüliche Ökosysteme
Die naturnahen Ökosysteme der Erde sind ohnehin durch die Aktivitäten des Menschen schwer beeinträchtigt,Regenwälder und besonders die Artenvielfalt der Meere (Ozeane)sind stark bedroht vom aussterben ,der Hauptgrund die überfischung der Fischbestände sind der Grund und können sich dadurch nicht mehr erhollen, dadurch wird die Nahrungkette für die Menschen und Tiere unterbrochen und der Klimawandel kann dieses Fass zum Überlaufen bringen. Die Anpassungsstrategien umfassen vor allem einen besseren Schutz vor anderen Faktoren, und eine Vernetzung von Lebensräumen, um Arten ein Ausweichen zu erlauben. Ein Überleben bedrohter Arten in künstlichen Lebensräumen, wie zoologischen und botanischen Gärten, wird nur für wenige Arten möglich sein. Die nötigen Maßnahmen werden laut UN-Studie zukünftig 12 bis 22 Milliarden Dollar im Jahr betragen (zusätzlich zu den aktuell prp Jahr für den Schutz naturnaher Ökosysteme ausgegebenen ca. 7 Milliarden Dollar).
Menschliche Gesundheit
Was könnte diese Schädigung von Ökosystemen im schlimmsten Fall bedeuten?
Gut sinnlose kriegerische auseinandersetzungen und Tod sind an der Tagesordnung wie auch die Militärischen alleingänge mancher EU Länder einsetze derzeit in Lybien und Syrien eskaliert usw.
USA ist eine andere Geschichte aber macht auch sinnlose Militärrische alleingänge.
Und die einst Stolze Russische Schwarzmeerflotte liegt vor Anker und rostet vor sich hin und verseucht die Gewässer und ganze Landstriche.Also die Umweltverschmutzung und der Klimawandel ist überall auf der Erde allamierend seit Jahrzehnten,eine unendliche Kette ohne ende.
Die andere oder zweite Lösung ist noch schlimmer : Eine Katastrophe soll die Bevölkerung auf ein erträgliches Maß reduzieren vielleicht durch einen Meteoriten Einschlag.
Die Chinesen sind ja jetz schon dabei die Amerikanische Raumfahrt /NASA bald schon abzulösen was die Raumfahrt anbetrifft,in naher Zukunft eine große oder die größte Weltraumfahrt-Nation zu werden.Scherz beiseite :Bitte lachen....dann hat sich das große Problem der Überbevölkerung auf der Erde schon von selber gelöst.
Drittens: Überbevölkerung kann auch den eigenen Untergang bedeuten oder herbeiführen durch Seuchen und Zsenarien durch Populations-Zusammenbruch wie Tiere in überfüllten Käfigen haben durch den damit verbundenen Streß gewöhnlich eine enorme erhöhte Todesrate.
Oder: Atomversuche
Musterbeispiel für ein derartiges verhalten gelten: Hier für unsere Aggresivität -in Form unausgesetzter Atomversuche - zu einem dramatischen Populationszusammenbruch da die Menschen unfruchtbar werden und die Probleme sich von selber lösen ,aber zum entgültigen Untergang und zum Nachteil des fortbestand der Menschheit.
Eine Ironie des Schicksals.
Und die Welt macht was sie will kaum noch gemeinsame Interessen und Einikeit in der Weltbevölkerung.
Der ersehnte Bewusstseinswandel ist in Gefahr !
Und die Vereinten Nationen sehen hilflos zu wie die Welt zu Grunde geht!!!
ich apelliere an alle Menschen die diesen Post gelesen haben ,Gemeinsam sind wir Stark gegen Zerstörung wie die auch den Reichtum und die Macht und Einfluss haben wie auch insbesondere es Politiker besitzen und die wichtigsten Industriestaaten die sogenannten G8 Staaten oder auch alle G20 Staaten ? noch eine absolute veränderung oder einen Gemeinsamen neuanfang und Chance für die ganze Menschheit bewirken können.
Atom,Seuchen,Umweltverschmutzung,Überbevölkerung und Hungersnot
Nein sie sind schon lange Reallität.
Schon leidet die Welt unter Seuchen wie unter genannt,Dazumal Lebra ,Cholera,Die Spanische Grippe,Aids,Atommutation,Bio-Kampfstoffe,Tuberkulose,Typhus,Verseuchung der Gewässer,Malaria,Genmanipulation,Genverseuchte Lebensmittel,Krebs,Vogelgrippe,Schweinegrippe.usw.
Verweigerung,und die ignoranz macht auch nicht halt beim Nachbarn und Vorfürfe in manchen EU Ländern in Europa und der zusammenarbeit gegen Wirtschaftlichen Untergang und gegen Seuchengefahr wie EHEC zu bekämpfen ist beschämend aber EU-Zuschüsse Dankend entgegen zu nehmen ist eine Selbstverständlichkeit die immer die Deutsche Wirtschaftsmacht überwiegend tragen seitdem es die EU gibt.
Export und Import von Waren.
Einige EU Länder wo auch der EHEC Erreger auf Gurken gefunden wurden wie in Süden Europas weisen jede denkbare schuld von sich ab und bleiben egoistisch eingestellt und wollen auch noch eine Entschädigung.Sie haben noch nicht mal daran gedacht das es aus ihren eigenen Land gekommen ist,wie auch immer.
Und die Deutsche Regierung nimmt geprällt alles stillschweigend zur kenntnis.
Der kleine Steuerzahler und Rentner der Deutschen Nation zahlen fleißig in die Bundeskasse und Sie spenden überwiegend in alle Welt und in die pleite Kasse der Europäischen Union auf Teufel komm raus.
Und jetz noch 2011 ein gefährlicher EHEC-Darmkeim Erreger, der in Deutschland über 38 Menschen mit EHEC Infektionen und mit unter auch HUS fälle mit tödlichen ausgang bis jetz verzeichnen. Und die Zahl der Todesopfer steigt.
Experten rätseln über den Fund von EHEC-Bakterien.
Die EHEC-Infektionswelle stellt Experten vor viele Rätsel. Das „enterohämorrhagische Escherichia coli“ trifft dieses Mal einen anderen, unytpischen Patientenkreis und schlägt schwerer zu. Gurken, Tomaten, Salat oder Sprossen: Auch die Ansteckungswege bleiben weiterhin dubios. Experten fahnden fieberhaft nach Ursachen, Schutz und Therapien.
Vielmehr sei das EHEC-Bakterium von Mensch zu Mensch übertragen worden – eine Folge mangelnder Hygiene,wie durch Schmierinfektion (Anstekumg) weitergegeben ähnlich wie bei Typhus oder Cholera.Dem Mediziner zufolge können Sprossen und Gemüse bedenkenlos verzehrt werden, solange sie gut gewaschen sind.
HUS steht für hämolytisch-urämisches Syndrom, einen besonders schweren Verlauf der EHEC-Erkrankungen. Dabei kann es zu Nierenversagen und Blutarmut kommen. Das kann lebensbedrohlich sein.
Und das erste Kleinkind ist Heute am 14.06.2011 in Deutschland an den folgen einer EHEC Infektion gestorben,ein zweijähriger Junge aus dem niedersächsischen Landkreis Celle starb in der Nacht zum Dienstag in der Medizinischen Hochschule Hannover.
Zum Beispiel:Grippevirus H5N1
Seit dem ersten Auftreten des neuen Grippevirus H5N1 vor acht Jahren hat dieser besonders gefährliche Erreger in Asien einige hundert Millionen Hühner, Enten und andere Vögel dahingerafft,und übertragen unter einigen Hunderte von Menschen auch mit Tödlichen ausgang.
Und alles was schon dar gewessen ist und Millionen von Menschen das leben gekostet hat wie steigende Armut,Drogenkonsum mit verherender Wirkung und Tod und die Weltweite Kriminalität.
Die Atomare Gefahr der Atomkraft ist uns hoffentlich Bewusst geworden ? und durch die gewesenen und angehenden vehrherenden Atomaren Super-Gaus sind Resultate entstanden wie die Katastrophe 1986 im Atommeiler in Tschernobyl/Rußland und jetz noch die Katastrophe im Atomkraftwerk in Fukusima/Japan am 11.März 2011.Aber es wird auch schnell vergessen was geschieht.
Naturgewallten und Natur-Katastrophen hat es schon seit der Entstehung der Erde gegeben.
Aber was kommen noch für Zsenarien auf uns zu die nur alleine die Menschheit zu verantworten und verursacht hat.
Die ausübung von Wannsinigen und Terrornetzwerken eines oder mehrehren Bomben und Terror-Anschlägen unter verwendung von Kolibakterien und tödlichen kreaktionen von Viren.
Dann Gnade uns Gott.
Epidemien und Hungersnot hat die Erde schon erlebt und hoffentlich bleiben sie in Zukunft aus.
Fact:
Die Seuchen-Tabelle oder Seuchengefahr ist unendlich und wird unendlich bleiben und uns Menschen in Zukunft leider weiterhin begleiten .
Die Deutsche Regierung hatte einen Bericht zur öffentlichen Sicherheit vorgestellt. Demnach sei die Bundesrepublik auf einen großflächigen Stromausfall oder Epidemien unzureichend vorbereitet. 18 Experten bescheinigen in dem sogenannten "Grünbuch", dass es in Deutschland Nachbesserungsbedarf gibt.
In der Öffentlichkeit gebe es „kaum ein Bewusstsein für die hohen Risiken“, die mit der zunehmenden Vernetzung der Gesellschaft verbunden seien,
Die gesetzlichen Grundlagen im Katastrophenfall seien nur für den Verteidigungsfall geregelt. Erforderlich sei jedoch ein nachhaltiges Sicherheitskonzept auch im zivilen Bereich.
Auch die gemeinsame Internationalle zusammenarbeit mit Seuscheninstituten und Laboratorien in vielen Ländern sind unzureichend Kompetent oder mit unter Mangelhaft.
Bei einen Ausbruch einer Pandemie sei das deutsche Gesundheitssystem demnach „völlig überfordert“. Auch reichten die Katastrophenschutzgesetze der Länder nicht aus und im Ausland.
Die große Gefahr besteht auch weiterhin und ist gegeben der verbreitung durch denn ständigen Weltweiten Viren-Transport des Internationallen Reiseverkehrs wie (Auto,Bahn,Schiffe,besonders Flugzeuge von Menschen,Gütern,Lebensmitteln,und Tieren.
Die Medizin ist in manchen Gebieten sehr weit fortgeschritten was die Diagnostik anbertifft, aber steht erst noch am anfang der Seuchenbekämpfung.Überwiegend besteht ein großes Problem der Medikamentösen Behandlund von verschiedenen Antibiotikas in Kliniken und Praxen die durch Muttierende und immer mehr resistente Bakterien und Viren nicht mehr auf die vorhandenden Medikamente anschlagen und bekämpft werden können.
Es muß außer Antibiotika neue Viren-Waffen entwickelt werden und im Labor aus anderen Viren kreirrt werden ,die sich dann gegenseitig bekämpfen und auslöchen und der Lebende-Organismus bleibt gesund zurück als währe nichts geschehen oder passiert bzw.ohne bleibende schäden und folgen.Aber wie???
Es bleibt vielleicht noch ein Wunschtraum ?aber Deutschland wird den Erreger unter Kontrolle kriegen und beseitigen.Da bin ich mir sicher auch ohne Hilfe anderer Länder .Oder...
Sind diese fünf eng miteinander verknüpften Bedrohungen Sciene Fiction nein.
Die Überbevölkerung ist das Grundübel ,das unsere Rohstoffquellen nicht ausreichend genug vorhanden sind wie auch die Nahrungsmittel knab werden Große überbevölkerte Gebiete sind der ideale Nährboden ,auf dem neue Seuchen sich ausdehnen und gedeihen können.
Die Weltbevölkerung im Jahr 1982 betrug 4,5 Milliarden Menschen
und in Hundert Jahren schließlich circa.11 Milliarden beträgt
Antworten auf die Überbevölkerung sind nicht gerade ermutigend wieso...
Der natürliche Wasserkreislauf wird als bester Schutz für den Rohstoff Wasser verstanden: Wenn wir auch in Zukunft ausreichend Wasser haben wollen, müssen wir den Wasserkreislauf mit Flüssen, Seen, Feuchtgebieten und Grundwasserspeichern schützen. Oder: Mit dem Strom der Natur schwimmen, statt gegen ihn.
Natüliche Ökosysteme
Die naturnahen Ökosysteme der Erde sind ohnehin durch die Aktivitäten des Menschen schwer beeinträchtigt,Regenwälder und besonders die Artenvielfalt der Meere (Ozeane)sind stark bedroht vom aussterben ,der Hauptgrund die überfischung der Fischbestände sind der Grund und können sich dadurch nicht mehr erhollen, dadurch wird die Nahrungkette für die Menschen und Tiere unterbrochen und der Klimawandel kann dieses Fass zum Überlaufen bringen. Die Anpassungsstrategien umfassen vor allem einen besseren Schutz vor anderen Faktoren, und eine Vernetzung von Lebensräumen, um Arten ein Ausweichen zu erlauben. Ein Überleben bedrohter Arten in künstlichen Lebensräumen, wie zoologischen und botanischen Gärten, wird nur für wenige Arten möglich sein. Die nötigen Maßnahmen werden laut UN-Studie zukünftig 12 bis 22 Milliarden Dollar im Jahr betragen (zusätzlich zu den aktuell prp Jahr für den Schutz naturnaher Ökosysteme ausgegebenen ca. 7 Milliarden Dollar).
Menschliche Gesundheit
Neben Hitzewellen führen vor allem sich ausbreitende Krankheitserreger wie Malaria übertragende Mücken zu gesundheitlichen Folgen des Klimawandels, daneben können auch durch den Klimawandel ausgelöste Flüchtlingswellen zu Krankheiten führen. Die Folgen könnten zu einem Teil durch funktionierende Gesundheitssysteme aufgefangen werden - aber in vielen Ländern gibt es diese heute nicht. Die UN-Studie beziffert die Kosten für Maßnahmen gegen klimabedingte Durchfallerkrankungen, Unterernährung und Malaria auf 4 bis 5 Milliarden Dollar pro Jahr. Alleine durch die Beschränkung auf drei Krankheitskomplexe werden die Kosten höher liegen, eine umfassendere globale Untersuchung gibt es aber nicht.
Auch wenn sofort ernsthafte Maßnahmen gegen den Klimawandel eingeleitet würden, eine Erwärmung der Erde um 2 Grad Celsius gilt als unvermeidlich. Und sofortige ernsthafte Maßnahmen sind auch noch nicht eingeleitet.
Was könnte diese Schädigung von Ökosystemen im schlimmsten Fall bedeuten?
Bereits heute haben wir kriegerische Auseinandersetzungen oder zumindest heftigen Streit um fruchtbare Böden, Wasser, Biodiversität und Fischbestände. Das mag nun nicht alles eine Folge der Klimaveränderung sein. Aber es gibt ja ohnehin schon große Probleme, und wenn nun die Klimaveränderung dazu kommt, dann haben wir eine große Katastrophe - und die klopft gerade an unsere Tür in Form von mehreren zigtausend Menschen, die jedes Jahr aus Afrika flüchten. Nicht, weil sie im Paradies leben wollen in Europa, sondern weil sie in Afrika keine Chancen mehr haben. Das liegt am Mangel an fruchtbaren Böden und Wasser. In den Entwicklungsländern leben viele Menschen von dem, was sie direkt produzieren. Und in allen Szenarien sind ja die Entwicklungsländer besonders schlimm vom Klimawandel betroffen. Dort werden Menschen in großer Zahl verhungern, verdursten oder an Krankheiten leiden. Wir in Europa, wir können uns immer noch mit Geld, mit Technologie und Importen über Wasser halten. Insofern sind wir hier privilegiert. Der Klimawandel wird uns nicht so direkt und massiv betreffen. Aber das kann uns natürlich nicht trösten. Wenn Fauna und Flora sich unter dem Einfluss des Klimawandels so verändern, dann werden wir auf der Erde dramatische soziale Probleme haben. Und dann geht es auf einmal nicht mehr um den Gletscherfloh, um Kröten und Eisbären. Dann geht es um den sozialen Frieden auf der Welt.
Wie könnte man diese Entwicklung verhindern?
Der Schutz von Flora und Fauna ist eine kulturelle Aufgabe, weil es um die Basis des Wirtschaftens der Menschheit geht. Wovon leben wir denn? Wir leben von den biologischen Grundlagen, dem Boden zum Beispiel. Ohne Boden können wir nichts anbauen. Und wir leben von dem Klima. Wir brauchen Sauerstoff zum Atmen, genug Wasser zum Trinken, wir brauchen Böden und Wasser für unsere Landwirtschaft. Woher soll das kommen? Wir haben relativ enge Grenzen, und die haben wir schon weitgehend ausgelotet. Jetzt wird es Zeit, den Verlust an biologischer Vielfalt zu stoppen und den Klimawandel aufzuhalten.
Gutes Beispiel China wird doch zur Gelben Gefahr der nachholbedarf der gewaltigen Chinesischen Bevölkerung ist gewaltig an Gütern besonders was Automobile angeht ist imenz und die Rohstoffe schwinden eher und versigen früher als gedacht.
Antworten
Die erste lautet, mann sollte Millionen von Menschen als Kolonisatoren in den Weltraum schicken . In Wirklichkeit würde das auf die Geschichte von den in die ferne marschierenden Chinesen hinauslaufen, deren Zahl so schnell wächst ,das die Marschkolonne immer weiter vorrückt,ohne je an einen Endpunkt zu gelangen.
Es gibt keine einleuchtende Methode,wie mann Menschen schneller von der Erde abtransportiert.
Gutes Beispiel China wird doch zur Gelben Gefahr der nachholbedarf der gewaltigen Chinesischen Bevölkerung ist gewaltig an Gütern besonders was Automobile angeht ist imenz und die Rohstoffe schwinden eher und versigen früher als gedacht.
Antworten
Die erste lautet, mann sollte Millionen von Menschen als Kolonisatoren in den Weltraum schicken . In Wirklichkeit würde das auf die Geschichte von den in die ferne marschierenden Chinesen hinauslaufen, deren Zahl so schnell wächst ,das die Marschkolonne immer weiter vorrückt,ohne je an einen Endpunkt zu gelangen.
Es gibt keine einleuchtende Methode,wie mann Menschen schneller von der Erde abtransportiert.
Gut sinnlose kriegerische auseinandersetzungen und Tod sind an der Tagesordnung wie auch die Militärischen alleingänge mancher EU Länder einsetze derzeit in Lybien und Syrien eskaliert usw.
USA ist eine andere Geschichte aber macht auch sinnlose Militärrische alleingänge.
Und die einst Stolze Russische Schwarzmeerflotte liegt vor Anker und rostet vor sich hin und verseucht die Gewässer und ganze Landstriche.Also die Umweltverschmutzung und der Klimawandel ist überall auf der Erde allamierend seit Jahrzehnten,eine unendliche Kette ohne ende.
Die andere oder zweite Lösung ist noch schlimmer : Eine Katastrophe soll die Bevölkerung auf ein erträgliches Maß reduzieren vielleicht durch einen Meteoriten Einschlag.
Die Chinesen sind ja jetz schon dabei die Amerikanische Raumfahrt /NASA bald schon abzulösen was die Raumfahrt anbetrifft,in naher Zukunft eine große oder die größte Weltraumfahrt-Nation zu werden.Scherz beiseite :Bitte lachen....dann hat sich das große Problem der Überbevölkerung auf der Erde schon von selber gelöst.
Drittens: Überbevölkerung kann auch den eigenen Untergang bedeuten oder herbeiführen durch Seuchen und Zsenarien durch Populations-Zusammenbruch wie Tiere in überfüllten Käfigen haben durch den damit verbundenen Streß gewöhnlich eine enorme erhöhte Todesrate.
Oder: Atomversuche
Musterbeispiel für ein derartiges verhalten gelten: Hier für unsere Aggresivität -in Form unausgesetzter Atomversuche - zu einem dramatischen Populationszusammenbruch da die Menschen unfruchtbar werden und die Probleme sich von selber lösen ,aber zum entgültigen Untergang und zum Nachteil des fortbestand der Menschheit.
Eine Ironie des Schicksals.
Und die Welt macht was sie will kaum noch gemeinsame Interessen und Einikeit in der Weltbevölkerung.
Der ersehnte Bewusstseinswandel ist in Gefahr !
Und die Vereinten Nationen sehen hilflos zu wie die Welt zu Grunde geht!!!
ich apelliere an alle Menschen die diesen Post gelesen haben ,Gemeinsam sind wir Stark gegen Zerstörung wie die auch den Reichtum und die Macht und Einfluss haben wie auch insbesondere es Politiker besitzen und die wichtigsten Industriestaaten die sogenannten G8 Staaten oder auch alle G20 Staaten ? noch eine absolute veränderung oder einen Gemeinsamen neuanfang und Chance für die ganze Menschheit bewirken können.
Sonntag, 12. Juni 2011
Weltraumforschung: Ohne Forschung kein Fortschritt
Wird über Weltraummissionen diskutiert, kommt unausweichlich das Argument, bemannte Raumfahrt sei zu teuer. Für einen durchschnittlichen Menschen sind die Kosten eines großen Forschungsprojekts oder einer bemannten Weltraummission enorm hoch.
Wissenschaft, Forschung und Bildung sind die einzigen Möglichkeiten, die Welt nachhaltig positiv zu beeinflussen. Dafür braucht man auch Grundlagenforschung. Viele Menschen erkennen aber nicht, wie wichtig Grundlagenforschung als Basis für die gesamte Wissenschaft ist.
Ohne Grundlagenforschung kann es keine neuen Anwendungen geben und damit auch keinen Fortschritt. Und man kann eben nicht sagen, wohin einen die Grundlagenforschung führen wird. Viele Anwendungen kristallisieren sich erst nach Jahrzehnten heraus. Hätte sich Max Planck 1900 nicht mit dem komplett theoretischen und anwendungsfreien Thema der Schwarzkörperstrahlung beschäftigt, dann gäbe es heute keine Quantenphysik und damit auch nicht all die Anwendungen, die daraus entstanden sind und die unsere moderne Zivilisation prägen.
Deswegen muss es immer möglich sein, frei vom Zwang nach Anwendbarkeit und schnellem Nutzen zu forschen. Man kann nie wissen, was sich später einmal daraus entwickeln wird. Das gilt auch für die Raumfahrt.
Aber: Wissenschaft soll nicht nur allein dem Erkenntnisgewinn dienen. Sie soll die Menschen auch faszinieren und inspirieren. In dieser Hinsicht ist Wissenschaft genauso wertvoll wie Kunst, Musik oder Literatur. Ein Bild von Van Gogh bringt keine neuen Erkenntnisse über die Natur oder das Universum. Aber seine Existenz ist für die Menschheit unzweifelhaft wichtig und nützlich.
Genauso kann die bemannte Raumfahrt die Menschen viel stärker faszinieren und mitreißen als nur der Flug einer unbemannten Raumsonde. Will man, dass sich die Menschen wieder mehr für Wissenschaft, Raumfahrt und für unser Universum und das All interessieren, dann ist es unumgänglich, dass die Menschen sich auch selbst ins All begeben.
Schon jetzt gäbe es gute Gründe, sich auf dem Mond anzusiedeln. Eine wissenschaftliche Forschungsstation, die sich dort befindet, könnte großartige neue Erkenntnisse bringen. Nicht nur wegen all der physikalischen Forschung, die sich bei niedriger Schwerkraft leichter durchführen lässt. Astronomische Großteleskope könnte man beispielsweise dort viel leichter und größer bauen. Und die niedrigen Temperaturen in der Mondnacht und vor allem die fehlende Atmosphäre würden Beobachtungen möglich machen, die von der Erde aus niemals durchgeführt werden können.
Eines Tages wird die Menschheit die Erde verlassen müssen.
Das sind nur ein paar Beispiele, warum bemannte Raumfahrt auch aus rein wissenschaftlicher Sicht immer wichtig bleiben wird. Wir haben ja auch bemannte Stationen in der unwirtlichen Antarktis – und die ist im Winter wahrscheinlich genauso unzugänglich wie der Mond. Trotzdem erachten wir es als unumgänglich, das dort Menschen forschen und nicht nur Maschinen.
Ultimativ wird den Menschen nichts anderes übrig bleiben, als die Erde zu verlassen. Umweltveränderungen, Naturkatastrophen oder die wachsende Zahl an Menschen wird es irgendwann nötig machen, andere Planeten zu besiedeln. Das mag erst in fernster Zukunft passieren – aber je eher wir anfangen, desto leichter und besser wird es dann gehen.
Wissenschaft, Forschung und Bildung sind die einzigen Möglichkeiten, die Welt nachhaltig positiv zu beeinflussen. Dafür braucht man auch Grundlagenforschung. Viele Menschen erkennen aber nicht, wie wichtig Grundlagenforschung als Basis für die gesamte Wissenschaft ist.
Ohne Grundlagenforschung kann es keine neuen Anwendungen geben und damit auch keinen Fortschritt. Und man kann eben nicht sagen, wohin einen die Grundlagenforschung führen wird. Viele Anwendungen kristallisieren sich erst nach Jahrzehnten heraus. Hätte sich Max Planck 1900 nicht mit dem komplett theoretischen und anwendungsfreien Thema der Schwarzkörperstrahlung beschäftigt, dann gäbe es heute keine Quantenphysik und damit auch nicht all die Anwendungen, die daraus entstanden sind und die unsere moderne Zivilisation prägen.
Deswegen muss es immer möglich sein, frei vom Zwang nach Anwendbarkeit und schnellem Nutzen zu forschen. Man kann nie wissen, was sich später einmal daraus entwickeln wird. Das gilt auch für die Raumfahrt.
Aber: Wissenschaft soll nicht nur allein dem Erkenntnisgewinn dienen. Sie soll die Menschen auch faszinieren und inspirieren. In dieser Hinsicht ist Wissenschaft genauso wertvoll wie Kunst, Musik oder Literatur. Ein Bild von Van Gogh bringt keine neuen Erkenntnisse über die Natur oder das Universum. Aber seine Existenz ist für die Menschheit unzweifelhaft wichtig und nützlich.
Genauso kann die bemannte Raumfahrt die Menschen viel stärker faszinieren und mitreißen als nur der Flug einer unbemannten Raumsonde. Will man, dass sich die Menschen wieder mehr für Wissenschaft, Raumfahrt und für unser Universum und das All interessieren, dann ist es unumgänglich, dass die Menschen sich auch selbst ins All begeben.
Schon jetzt gäbe es gute Gründe, sich auf dem Mond anzusiedeln. Eine wissenschaftliche Forschungsstation, die sich dort befindet, könnte großartige neue Erkenntnisse bringen. Nicht nur wegen all der physikalischen Forschung, die sich bei niedriger Schwerkraft leichter durchführen lässt. Astronomische Großteleskope könnte man beispielsweise dort viel leichter und größer bauen. Und die niedrigen Temperaturen in der Mondnacht und vor allem die fehlende Atmosphäre würden Beobachtungen möglich machen, die von der Erde aus niemals durchgeführt werden können.
Eines Tages wird die Menschheit die Erde verlassen müssen.
Das sind nur ein paar Beispiele, warum bemannte Raumfahrt auch aus rein wissenschaftlicher Sicht immer wichtig bleiben wird. Wir haben ja auch bemannte Stationen in der unwirtlichen Antarktis – und die ist im Winter wahrscheinlich genauso unzugänglich wie der Mond. Trotzdem erachten wir es als unumgänglich, das dort Menschen forschen und nicht nur Maschinen.
Ultimativ wird den Menschen nichts anderes übrig bleiben, als die Erde zu verlassen. Umweltveränderungen, Naturkatastrophen oder die wachsende Zahl an Menschen wird es irgendwann nötig machen, andere Planeten zu besiedeln. Das mag erst in fernster Zukunft passieren – aber je eher wir anfangen, desto leichter und besser wird es dann gehen.
Freitag, 10. Juni 2011
Ist die kommende Energierevolution die Raumenergie ?
Ist die kommende Energierevolution die Raumenergie ?
Die rede ist von der Nullpunktenrgie (Raumenergie) oder kalten Fusion.
Zurzeit wird in den Medien viel über "Peak Oil" geredet - die Idee, dass wir schon bald weltweit die Grenze der Erdölförderkapazität erreichen werden oder schon erreicht haben. Ein solcher Meilenstein hat viele und weit reichende Implikationen für die Zukunft des Lebens auf diesem Planeten. Glauben Sie, dass wir uns Peak Oil nähern? Und wenn ja, was können wir tun, um die Art und Weise unserer Energienutzung in den nächsten Jahrzehnten zu verändern?
Es ist unvermeidbar, dass die industrielle Erschließung der Vorkommen und die Ölförderung ihren Zenit erreichen werden. Die Frage ist nur, wann. Einige Leute meinen, das sei schon passiert, andere, es passiere in dreißig Jahren, zumindest aber sind wir uns sicher, dass es nicht erst in hundert Jahren so weit sein wird. Wenn dieser Zenit erreicht ist, wird das für uns alle eine neue Welt einleiten, die in verschiedenen Richtungen evolvieren könnte; vielleicht könnten sogar mehrere dieser Richtungen parallel existieren.
Seit vielen Jahren verbrennen wir fossile Brennstoffe, oder erzeugen unseren Strom aus Kernspaltungsprozessen. Die Folgen für unsere Umwelt sind katastrophal -Klimaerwärmung, Treibhauseffekt, Pol- und Gletscherschmelze, Ressourcenknappheit, Verschmutzung der Ozeane und der Luft, sowie die unsichere Endlagerung von hoch radioaktiven Stoffen.
Den Menschen wird langsam bewusst, wie teuer und gefährlich der Verbrauch nicht erneuerbarer Energieträger und das Aufspalten von Uran geworden ist.
Es gibt viele Leute mit einem enormen Interesse daran, alles beim Alten zu belassen.Das ist eine Riesenmaschine, die sich nicht einfach in eine andere Richtung lenken lässt. Ja. Wenn Sie richtig hinschauen, dann sehen Sie, dass heute schon ähnlich dramatische Veränderungen stattfinden. Wir sind dabei, das ganze Leben auf diesem Planeten genetisch zu verändern. Wir manipulieren heute schon so viele Aspekte des Lebens, bei denen wir früher geglaubt haben, dass dies niemals möglich ist. Es erscheint mir also nicht zu weit hergeholt zu sagen, dass sich in der nicht allzu fernen Zukunft solch eine grundlegende Energierevolution ereignen könnte.Das größte Problem sind die Menschen die diese herkömlichen Energien noch nutzen zu überzeugen das es bessere bzw. saubere Energie lösungen gibt und machbar sind.
Gut es hängen viele Jobs davon ab aber wir müssen auch opfer bringen um unsere Erde zu schonen.
Energetische Altenativen
Zu den Energien die nachwachsend, bzw. erneuerbar sind, zählen vor allem die Photovoltaik (Solarstrom) und Solarwärme (Erwärmung von Flüssigkeiten),
welche die Sonne als größtes Kraftwerk unseres Planetensystems nutzen. Die Windkraft, die Wasserkraft und die Geothermie (Erdwärme), sowie die Nutzung von Biomasse (die pflanzlichen Produkte Holz, Stroh, Mais, Getreide, Zuckerrüben und Raps, dann die daraus entstandenen Produkte Biogas, Pflanzenöle, sowie Bioabfälle, Exkremente (Mist, Gülle), aber auch Algen und anderes).
sind weitere Quellen alternativer Energien.
Wie schon zu anfang erwähnt ist es die ultimative Nullpunktenergie oder auch Raumenergie genannt.
Eine Möglichkeit wäre, dass es einen Durchbruch bei der Nullpunktenergie gibt, oder einen Durchbruch bei der kalten Fusion. Nullpunktenergie ist die elektromagnetische Energie, die auf fundamentalster Ebene überall im Universum existiert. In einem Kubikzentimeter Raum vor Ihrem Gesicht ist so viel Energie wie in der gesamten bekannten Materie des Universums. Überall um uns herum sind unvorstellbare Mengen von Energie. Manche würden sogar sagen, diese Energie ist Gott oder ist Liebe. Einige sehr kluge Leute würden behaupten, dass wir als Teil Gottes existieren, und dass diese Energie Gott ist. Aber unabhängig davon, ob das wahr ist oder nicht, falls man diese schlummernde Energie in Elektrizität oder Wärme umwandeln könnte, hätte man plötzlich überall im Universum eine nutzbare Energiequelle zur Verfügung. Sie könnten mit Ihrem Raumschiff, ohne Treibstoff mitzunehmen, bis ans andere Ende der Galaxie fliegen, weil Sie ihn, egal wo Sie sind, bekommen können. Man hat in Laborversuchen bewiesen, dass diese Energie existiert. Zwar haben die Wissenschaftler noch keinen Weg gefunden, sie technisch nutzbar zu machen, aber es wird daran gearbeitet.
Die rede ist von der Nullpunktenrgie (Raumenergie) oder kalten Fusion.
Zurzeit wird in den Medien viel über "Peak Oil" geredet - die Idee, dass wir schon bald weltweit die Grenze der Erdölförderkapazität erreichen werden oder schon erreicht haben. Ein solcher Meilenstein hat viele und weit reichende Implikationen für die Zukunft des Lebens auf diesem Planeten. Glauben Sie, dass wir uns Peak Oil nähern? Und wenn ja, was können wir tun, um die Art und Weise unserer Energienutzung in den nächsten Jahrzehnten zu verändern?
Es ist unvermeidbar, dass die industrielle Erschließung der Vorkommen und die Ölförderung ihren Zenit erreichen werden. Die Frage ist nur, wann. Einige Leute meinen, das sei schon passiert, andere, es passiere in dreißig Jahren, zumindest aber sind wir uns sicher, dass es nicht erst in hundert Jahren so weit sein wird. Wenn dieser Zenit erreicht ist, wird das für uns alle eine neue Welt einleiten, die in verschiedenen Richtungen evolvieren könnte; vielleicht könnten sogar mehrere dieser Richtungen parallel existieren.
Seit vielen Jahren verbrennen wir fossile Brennstoffe, oder erzeugen unseren Strom aus Kernspaltungsprozessen. Die Folgen für unsere Umwelt sind katastrophal -Klimaerwärmung, Treibhauseffekt, Pol- und Gletscherschmelze, Ressourcenknappheit, Verschmutzung der Ozeane und der Luft, sowie die unsichere Endlagerung von hoch radioaktiven Stoffen.
Den Menschen wird langsam bewusst, wie teuer und gefährlich der Verbrauch nicht erneuerbarer Energieträger und das Aufspalten von Uran geworden ist.
Es gibt viele Leute mit einem enormen Interesse daran, alles beim Alten zu belassen.Das ist eine Riesenmaschine, die sich nicht einfach in eine andere Richtung lenken lässt. Ja. Wenn Sie richtig hinschauen, dann sehen Sie, dass heute schon ähnlich dramatische Veränderungen stattfinden. Wir sind dabei, das ganze Leben auf diesem Planeten genetisch zu verändern. Wir manipulieren heute schon so viele Aspekte des Lebens, bei denen wir früher geglaubt haben, dass dies niemals möglich ist. Es erscheint mir also nicht zu weit hergeholt zu sagen, dass sich in der nicht allzu fernen Zukunft solch eine grundlegende Energierevolution ereignen könnte.Das größte Problem sind die Menschen die diese herkömlichen Energien noch nutzen zu überzeugen das es bessere bzw. saubere Energie lösungen gibt und machbar sind.
Gut es hängen viele Jobs davon ab aber wir müssen auch opfer bringen um unsere Erde zu schonen.
Energetische Altenativen
Zu den Energien die nachwachsend, bzw. erneuerbar sind, zählen vor allem die Photovoltaik (Solarstrom) und Solarwärme (Erwärmung von Flüssigkeiten),
welche die Sonne als größtes Kraftwerk unseres Planetensystems nutzen. Die Windkraft, die Wasserkraft und die Geothermie (Erdwärme), sowie die Nutzung von Biomasse (die pflanzlichen Produkte Holz, Stroh, Mais, Getreide, Zuckerrüben und Raps, dann die daraus entstandenen Produkte Biogas, Pflanzenöle, sowie Bioabfälle, Exkremente (Mist, Gülle), aber auch Algen und anderes).
sind weitere Quellen alternativer Energien.
Wie schon zu anfang erwähnt ist es die ultimative Nullpunktenergie oder auch Raumenergie genannt.
Eine Möglichkeit wäre, dass es einen Durchbruch bei der Nullpunktenergie gibt, oder einen Durchbruch bei der kalten Fusion. Nullpunktenergie ist die elektromagnetische Energie, die auf fundamentalster Ebene überall im Universum existiert. In einem Kubikzentimeter Raum vor Ihrem Gesicht ist so viel Energie wie in der gesamten bekannten Materie des Universums. Überall um uns herum sind unvorstellbare Mengen von Energie. Manche würden sogar sagen, diese Energie ist Gott oder ist Liebe. Einige sehr kluge Leute würden behaupten, dass wir als Teil Gottes existieren, und dass diese Energie Gott ist. Aber unabhängig davon, ob das wahr ist oder nicht, falls man diese schlummernde Energie in Elektrizität oder Wärme umwandeln könnte, hätte man plötzlich überall im Universum eine nutzbare Energiequelle zur Verfügung. Sie könnten mit Ihrem Raumschiff, ohne Treibstoff mitzunehmen, bis ans andere Ende der Galaxie fliegen, weil Sie ihn, egal wo Sie sind, bekommen können. Man hat in Laborversuchen bewiesen, dass diese Energie existiert. Zwar haben die Wissenschaftler noch keinen Weg gefunden, sie technisch nutzbar zu machen, aber es wird daran gearbeitet.
Montag, 23. Mai 2011
UFO Stress in der BRD
UFO Stress der Deutschen !
Das UFO-Phänomen in Deutschland ist immer noch ein Tabuthema das in der Bevölkerung keinen Stellenwert hat sollte man annehmen aber jeden dem man danach fragt ist das Wort UFO geläufig und ein Begriff der mit Grünen Männschen fast immer in verbindung gebracht wird. Wenn man die Leute Spontan fragt haben Sie schon eimnal ein UFO gesehen dann Antworten die Leute meistens mit Skepsis oder verlegenheit oder wenden sich ab.Oder erwiedern mit der gegenfrage haben Sie den schon eins gesehen und lachen.Dies ist fast immer die Typische Reaktion der Bürger und argumentation von Menschen.Warum ist das denn so im verhalten weil Sie Desinformiert bzw. keine Aufklärung genossen haben .Die einstellung oder beziehung zu diesen Phänomem in Deutschland liegt in der Öffentlichkeit sehr zurück und steckt noch in den Kinderschuhen.Obwohl die mehrheit der Deutschen sehrwohl darüber bescheid wissen was das UFO-Phänomen bedeutet und anbetrifft.
Erstens hat ein UFO mit Grünen nichts zutun oder Mit dem Begriff UFO werden häufig Außerirdische assoziiert, was jedoch nicht die ursprüngliche Bedeutung ist. Ein UFO hat zunächst einmal nichts mit Außerirdischen zu tun.
Abkürzung für englisch unidentified flying object, „unbekanntes fliegendes Objekt", eingebürgerte Bezeichnung für seit den 1940er Jahren im Luftraum wahrgenommene Objekte, die häufig Scheibenform haben sollen (daher auch fliegende Untertasse genannt). Die Vermutung, es handele sich um Raumfahrzeuge aus fremden Planetensystemen, die versuchen, einen Kontakt zu Menschen herzustellen, konnte bislang nicht bestätigt werden. Die Phänomene erklären sich im Allgemeinen durch meteorologische Erscheinungen, helle Planeten, Luftspiegelungen,Sternschnuppen, Ballone u. a.
Wie steht es um Sichtungen von UFO,s die Personen in Deutschland melden ?
Die Deutsche Regierung nimmt keine nutiz davon über dieses Phänomen und die Polizei verfolgt den Anruf zurück es könnte sich ja um einen Wahnsinnigen handeln.
Zehn von Neun Sichtungen monatlich werden nicht gemeldet aus angst ausgelacht oder für verückt erklärt zu werden.
Das Resultat der Desinformation,Scharm,Verleugnung in der heutigen Gesellschaft hat bedeutung und Macht . Aber die realen UFO- Phänomene werden abgetan und der lächerlichkeit preisgeben und eingestuft.
Aber diese wiederkehrenden begebenheiten könnte das dasein der Menschen in naher Zukunft revolutionieren in all seinen unendlichen Grenzen und Logik.Und nichts ist so wie es scheint und wir werden kenntnise erlangen die wir uns nicht im Traum vorstellen können und erahnen können.
Diese fremdartige Technologie ist uns weit voraus wie Anti-Materie-Energie Alternativen.
Und die absolute tatsache schreibt andere Zahlen der Sichtungen die mit den Augen der Leute und Zeugen gesehen werden und wurden . Sondern Neun von Zehn werden Registriert bei den UFO-Meldestellen in Deutschland oder UFO-Vereinen
Die Regel besagt aber auch das von Zehn gemeldeten UFO-Sichtungen nur eine unerklärlich ist und der rest der gesichteten Objekte falsch meldungen sind .
Also kann man doch davon ausgehen das es in Deutschland kein großes Tabuthema mehr ist
es wird nur stillschweigend hingenommen und Anonymisiert von Zeugen .
Das gegenteil was zum Beispiel in England,Frankreich allgemein (Europa)und in anderen Ländern (Amerika,Südamerika) der Erde viel offener mit dem Thema umgegangen wird.
Es sind normale Bürger die Zeugen einer Sichtung wahren und auch überzeugt sind ein Unidentdifiziertes Flugobjekt gesehen zu haben.
Facit:
Die Deutschen sind nur einfach zurückhaltend wenn es sich um Untertassen handelt bzw.dreht oder schwebt!
Das UFO-Phänomen in Deutschland ist immer noch ein Tabuthema das in der Bevölkerung keinen Stellenwert hat sollte man annehmen aber jeden dem man danach fragt ist das Wort UFO geläufig und ein Begriff der mit Grünen Männschen fast immer in verbindung gebracht wird. Wenn man die Leute Spontan fragt haben Sie schon eimnal ein UFO gesehen dann Antworten die Leute meistens mit Skepsis oder verlegenheit oder wenden sich ab.Oder erwiedern mit der gegenfrage haben Sie den schon eins gesehen und lachen.Dies ist fast immer die Typische Reaktion der Bürger und argumentation von Menschen.Warum ist das denn so im verhalten weil Sie Desinformiert bzw. keine Aufklärung genossen haben .Die einstellung oder beziehung zu diesen Phänomem in Deutschland liegt in der Öffentlichkeit sehr zurück und steckt noch in den Kinderschuhen.Obwohl die mehrheit der Deutschen sehrwohl darüber bescheid wissen was das UFO-Phänomen bedeutet und anbetrifft.
Erstens hat ein UFO mit Grünen nichts zutun oder Mit dem Begriff UFO werden häufig Außerirdische assoziiert, was jedoch nicht die ursprüngliche Bedeutung ist. Ein UFO hat zunächst einmal nichts mit Außerirdischen zu tun.
Abkürzung für englisch unidentified flying object, „unbekanntes fliegendes Objekt", eingebürgerte Bezeichnung für seit den 1940er Jahren im Luftraum wahrgenommene Objekte, die häufig Scheibenform haben sollen (daher auch fliegende Untertasse genannt). Die Vermutung, es handele sich um Raumfahrzeuge aus fremden Planetensystemen, die versuchen, einen Kontakt zu Menschen herzustellen, konnte bislang nicht bestätigt werden. Die Phänomene erklären sich im Allgemeinen durch meteorologische Erscheinungen, helle Planeten, Luftspiegelungen,Sternschnuppen, Ballone u. a.
Wie steht es um Sichtungen von UFO,s die Personen in Deutschland melden ?
Die Deutsche Regierung nimmt keine nutiz davon über dieses Phänomen und die Polizei verfolgt den Anruf zurück es könnte sich ja um einen Wahnsinnigen handeln.
Zehn von Neun Sichtungen monatlich werden nicht gemeldet aus angst ausgelacht oder für verückt erklärt zu werden.
Das Resultat der Desinformation,Scharm,Verleugnung in der heutigen Gesellschaft hat bedeutung und Macht . Aber die realen UFO- Phänomene werden abgetan und der lächerlichkeit preisgeben und eingestuft.
Aber diese wiederkehrenden begebenheiten könnte das dasein der Menschen in naher Zukunft revolutionieren in all seinen unendlichen Grenzen und Logik.Und nichts ist so wie es scheint und wir werden kenntnise erlangen die wir uns nicht im Traum vorstellen können und erahnen können.
Diese fremdartige Technologie ist uns weit voraus wie Anti-Materie-Energie Alternativen.
Und die absolute tatsache schreibt andere Zahlen der Sichtungen die mit den Augen der Leute und Zeugen gesehen werden und wurden . Sondern Neun von Zehn werden Registriert bei den UFO-Meldestellen in Deutschland oder UFO-Vereinen
Die Regel besagt aber auch das von Zehn gemeldeten UFO-Sichtungen nur eine unerklärlich ist und der rest der gesichteten Objekte falsch meldungen sind .
Also kann man doch davon ausgehen das es in Deutschland kein großes Tabuthema mehr ist
es wird nur stillschweigend hingenommen und Anonymisiert von Zeugen .
Das gegenteil was zum Beispiel in England,Frankreich allgemein (Europa)und in anderen Ländern (Amerika,Südamerika) der Erde viel offener mit dem Thema umgegangen wird.
Es sind normale Bürger die Zeugen einer Sichtung wahren und auch überzeugt sind ein Unidentdifiziertes Flugobjekt gesehen zu haben.
Facit:
Die Deutschen sind nur einfach zurückhaltend wenn es sich um Untertassen handelt bzw.dreht oder schwebt!
Freitag, 20. Mai 2011
Nato Airbase Geilenkirchen/Deutschland bei Aachen ist UFO verdächtig.
Die Nato Airbase Geilenkirchen in der nähe von Aachen wurde regelmäßig von UFOs besucht. Ich habe im laufe der jahre einige Mitarbeiter der Natoverbände verschiedenster Nationalitäten kennengelernt. Darunter waren und sind auch einige Awacs Piloten . Bei Privaten gesprächen konnte ich oft erfahren, das diese Piloten oft merkwürdige und auch beweisbare Phänomene im Luftraum erleben konnten. Jedoch ist es leider so, das diese darüber nicht so gerne sprechen möchten, da sie sonst als Spinner und aus furcht ihre Fluglizenz entzogen werden könnte und abgetan werden und wollen Anonym bleiben.Aber ich konnte aus den Privaten gesprächen hauptsächlisch erfahren das es sich um Unidentifizierte Flugobjekte handelte .
Tendenz: Weltordnung und Zeitgeist derzeit Gefährlich eingestuft !
Um des Friedens Willen...
Gefährliche Kriegerische Aktivitäten Welweit was den Frieden stört und der Religionen.
Dies betrifft auch die Medienwelt und nicht zu vergessen die beabsichtigte anhaltende Krisenpolitik und Weltwirschaftskrisen.
Und insbesondere das künstlich erschaffende Phänomen-Zensur der Journalisttischen Desinformation und Medienberichterstattung !
Beschreibung : Desinformation von Massenmedien
Weltordnung und Zeitgeist!
Wenn wir alle ehrlich sind Lernt die Menschheit immer noch nicht aus den gemachten fehlern sondern was der derzeitige Zeitgeist stand ist und wie die Weltordnung derzeit einhergeht,dann
kann man nur mit grauen feststellen das Verfassungswiedrigkeit die Welt beherrscht.
Wie ich meine aus meiner sicht eine gefährliche entwicklung ,bedauerlich und traurige Reallität.
Endern wir es Gemeinsam bevor es zu spät ist!
Gefährliche Kriegerische Aktivitäten Welweit was den Frieden stört und der Religionen.
Dies betrifft auch die Medienwelt und nicht zu vergessen die beabsichtigte anhaltende Krisenpolitik und Weltwirschaftskrisen.
Und insbesondere das künstlich erschaffende Phänomen-Zensur der Journalisttischen Desinformation und Medienberichterstattung !
Beschreibung : Desinformation von Massenmedien
»Mit Desinformation bezeichnet man die Verbreitung falscher oder irreführender Informationen. Motivation der Desinformation ist, wenn sie nicht tatsächlich irrtümlich geschieht, die Beeinflussung der öffentlichen Meinung oder die Beeinflussung von Gruppen oder potenziellen Käufern, wobei möglicherweise die bewusste Irreführung nur von der obersten zuständigen Ebene geplant und entschieden wird und z. B. Massenmedien z. T. selbst in die Irre geführt werden und diese Falschinformationen in evtl. guter Absicht verbreiten. [...]
Weltordnung und Zeitgeist!
Wenn wir alle ehrlich sind Lernt die Menschheit immer noch nicht aus den gemachten fehlern sondern was der derzeitige Zeitgeist stand ist und wie die Weltordnung derzeit einhergeht,dann
kann man nur mit grauen feststellen das Verfassungswiedrigkeit die Welt beherrscht.
Wie ich meine aus meiner sicht eine gefährliche entwicklung ,bedauerlich und traurige Reallität.
Endern wir es Gemeinsam bevor es zu spät ist!
Montag, 2. Mai 2011
Seti: Suche nach Außerirdischen wegen Geldmangel gestoppt
Die Suche nach außerirdischer Intelligenz ist wegen der Finanzkrise in Kalifornien vorerst abgebrochen worden. Nach Mitteilung des Seti-Institutes musste nach Streichung staatlicher Zuschüsse der Betrieb des Allen-Radioteleskops in Nordkalifornien in diesem Monat eingestellt werden. Dort waren 42 schüsselförmige Empfänger im Einsatz, die das Seti-Institut (Search for Extraterrestrial Intelligence) zum Abhorchen außerirdischer Signale verwendete. Das Projekt wurde auch von Privatleuten und anderen Einrichtungen unterstützt.
Paul Allen, neben Bill Gates Mitbegründer von Microsoft und einer der reichsten Männer der Welt, hatte 2004 mehr als 13 Millionen Dollar für den Ausbau des Radioteleskop-Netzwerks gespendet. Der Science-Fiction-Fan hatte das Projekt zuvor schon mit über elf Millionen Dollar unterstützt. Seti durchsucht systematisch die Strahlung des Weltraums im Radiowellenbereich nach Signalen, die auf außerirdische Lebensformen zurückgehen könnten.
Nach Mitteilung des Seti-Vorsitzenden, Tom Pierson, werden in den kommenden zwei Jahren fünf Millionen Dollar gebraucht, um das Projekt am Laufen zu halten. Er sprach von einem 'Ruhezustand' der Anlage und rief Unterstützer der Forschung zu Spenden auf. Instituts-Chefin Jill Tarter sagte am Dienstag der San Jose Mercury News, dass gerade die kommenden Monate für Beobachtungen sehr wichtig seien. Das Kepler-Teleskop habe jüngst 1235 mögliche neue Planeten gesichtet, von denen sich einige in einer 'bewohnbaren Zone' befinden. Die Suche nach Signalen aus dem All müsse fortgesetzt werden.
Paul Allen, neben Bill Gates Mitbegründer von Microsoft und einer der reichsten Männer der Welt, hatte 2004 mehr als 13 Millionen Dollar für den Ausbau des Radioteleskop-Netzwerks gespendet. Der Science-Fiction-Fan hatte das Projekt zuvor schon mit über elf Millionen Dollar unterstützt. Seti durchsucht systematisch die Strahlung des Weltraums im Radiowellenbereich nach Signalen, die auf außerirdische Lebensformen zurückgehen könnten.
Nach Mitteilung des Seti-Vorsitzenden, Tom Pierson, werden in den kommenden zwei Jahren fünf Millionen Dollar gebraucht, um das Projekt am Laufen zu halten. Er sprach von einem 'Ruhezustand' der Anlage und rief Unterstützer der Forschung zu Spenden auf. Instituts-Chefin Jill Tarter sagte am Dienstag der San Jose Mercury News, dass gerade die kommenden Monate für Beobachtungen sehr wichtig seien. Das Kepler-Teleskop habe jüngst 1235 mögliche neue Planeten gesichtet, von denen sich einige in einer 'bewohnbaren Zone' befinden. Die Suche nach Signalen aus dem All müsse fortgesetzt werden.
Montag, 25. April 2011
Die Angst vor dem First Contact
Viele Wissenschaftler haben regelrecht Angst vor einer extraterrestrischer Replik auf die bisherigen (oder zukünftigen) Active-SETI-Projekte. Dass einige übereifrige Forscher, Ingenieure und Betreiber von Radar-, Radio- sowie Fernsehstationen bislang interstellare Botschaften für ferne Kulturen selbstherrlich und höchst optimistisch ins Blaue des schwarzen Universums gesendet haben, ohne zuvor die Konsequenzen überdacht zu haben, bewerten insbesondere Hardcore-METI-Skeptiker, aber auch prominente Naturwissenschaftler wie Stephen Hawking, nicht nur als leichtsinnig, sondern sogar als höchst gefährlich.
Wie gefährlich ist ein Kontakt via Licht- und Radiowellen?
Das stärkste Radiosignal, das unseren Planeten jemals verlassen hat, sandte der SETI-Pionier Frank Drake im November 1974 mit der 305-Meter-Schüssel des Arecibo-Radioteleskops (Puerto Rico). War damals die 180-sekündige Piktogramm-Botschaft noch recht simpel gestrickt, so hat der russische Physiker Alexander L. Zaitsev indes zwar schwächere, dafür aber umso häufiger weitaus informationsreichere Nachrichten ins All gepulst. Bis 2008 nutzte er praktisch jede sich ihm bietende Gelegenheit, um interplanetare Datenpakete zu verschicken. Heute ist es um ihn ruhig geworden. Derweil verlassen nur noch private, größtenteils naive Grußbotschaften unseren Planeten, die für Außerirdische bestimmt sind.
Die Arecibo-Nachricht
Die Arecibo-Nachricht von Frank Drake aus dem Jahr 1974 war das stärkste Radiosignal, das unseren Planeten jemals verlassen hat. Bild: NRAO/Cornell/Drake
Wie gefährlich ist ein Kontakt via Licht- und Radiowellen?
Das stärkste Radiosignal, das unseren Planeten jemals verlassen hat, sandte der SETI-Pionier Frank Drake im November 1974 mit der 305-Meter-Schüssel des Arecibo-Radioteleskops (Puerto Rico). War damals die 180-sekündige Piktogramm-Botschaft noch recht simpel gestrickt, so hat der russische Physiker Alexander L. Zaitsev indes zwar schwächere, dafür aber umso häufiger weitaus informationsreichere Nachrichten ins All gepulst. Bis 2008 nutzte er praktisch jede sich ihm bietende Gelegenheit, um interplanetare Datenpakete zu verschicken. Heute ist es um ihn ruhig geworden. Derweil verlassen nur noch private, größtenteils naive Grußbotschaften unseren Planeten, die für Außerirdische bestimmt sind.
Die Arecibo-Nachricht
Die Arecibo-Nachricht von Frank Drake aus dem Jahr 1974 war das stärkste Radiosignal, das unseren Planeten jemals verlassen hat. Bild: NRAO/Cornell/Drake
Mittwoch, 20. April 2011
SETI: Kanadischer Forscher stellt weitere Hypothese vor, warum wir bislang keinen Kontakt aufgenommen haben
Waterloo - Eines der Dinge, mit denen man sich bei SETI und anderen Projekten zum Nachweis intelligenten außerirdischen Lebens herumschlagen muss, ist das Fermi-Paradoxon. Schon vor über 60 Jahren hatte der Physiker Enrico Fermi auf den Widerspruch hingewiesen, dass zwar der Glaube an die Existenz von Alien-Zivilisationen durchaus weitverbreitet - und von manchen Wahrscheinlichkeitsrechnungen sogar gestützt - sei, es bislang allerdings keinen einzigen Beweis dafür gebe. Entweder ist also die Grundannahme falsch oder es hapert an unserer Beobachtungsfähigkeit.
Eine ganze Reihe von Hypothesen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten bemüht, das Paradoxon aufzulösen; die Möglichkeit, dass wir tatsächlich alleine im Universum sind, einmal ausgeklammert: Vielleicht wurde die mögliche zeitliche und/oder räumliche Häufigkeit völlig falsch berechnet, vielleicht stehen physikalische Ursachen der interstellaren Ausbreitung einer Spezies im Weg (obwohl diese theoretisch auch ohne Science-Fiction-mäßige Reisen jenseits der Lichtgeschwindigkeit möglich sein sollte - im Verlauf von ein paar Millionen Jahren käme man auch so ganz schön weit herum ...), vielleicht verstehen wir auch die Botschaften von Außerirdischen nicht oder sie gehen im Rauschen der kosmischen Hintergrundstrahlung unter.
Nur die Stillen sind geblieben
... oder wir werden einfach ignoriert. Für diesen Erklärungsansatz gibt es wiederum ein ganzes Bündel von Hypothesen, Adrian Kent vom Perimeter Institute im kanadischen Waterloo, Ontario, hat dieses nun um eine weitere ergänzt: Vielleicht steckt ja eine Art Evolution auf galaktischer Ebene dahinter - natürliche Selektion könnte nur die "Leisetreter" unter den Aliens übrig gelassen haben, die ihre Existenz nicht preisgeben wollen.
In einem kürzlich veröffentlichten Aufsatz spekuliert Kent, dass es ähnlich dem natürlichen Wettbewerb um Ressourcen auf planetarer Ebene auch eine Konkurrenz zwischen intelligenten Spezies im All geben könnte. Das Universum wäre demnach ein eher gewaltsamer Ort - was zu einer Auslese an Zivilisationen geführt haben könnte, die lieber gut getarnt bleiben ... oder die sich nie um ihre Nachbarschaft gekümmert und nicht einmal mitbekommen haben, dass ihre Ignoranz ihnen das Überleben gesichert hat.
Der prominente SETI-Astronom Seth Shostak hat Kents Hypothese als "interessant" bezeichnet. Allerdings äußerte er im "New Scientist" auch Skepsis darüber, ob die Annahme plausibel sei, dass sich eine intelligente Spezies freiwillig in eine "Zwangsjacke" begebe und der Verlockung widerstehen könne, fortgeschrittene - und von etwaigen Nachbarn registrierbare - Technologien zu entwickeln. Wir konnten es jedenfalls nicht.
Eine ganze Reihe von Hypothesen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten bemüht, das Paradoxon aufzulösen; die Möglichkeit, dass wir tatsächlich alleine im Universum sind, einmal ausgeklammert: Vielleicht wurde die mögliche zeitliche und/oder räumliche Häufigkeit völlig falsch berechnet, vielleicht stehen physikalische Ursachen der interstellaren Ausbreitung einer Spezies im Weg (obwohl diese theoretisch auch ohne Science-Fiction-mäßige Reisen jenseits der Lichtgeschwindigkeit möglich sein sollte - im Verlauf von ein paar Millionen Jahren käme man auch so ganz schön weit herum ...), vielleicht verstehen wir auch die Botschaften von Außerirdischen nicht oder sie gehen im Rauschen der kosmischen Hintergrundstrahlung unter.
Nur die Stillen sind geblieben
... oder wir werden einfach ignoriert. Für diesen Erklärungsansatz gibt es wiederum ein ganzes Bündel von Hypothesen, Adrian Kent vom Perimeter Institute im kanadischen Waterloo, Ontario, hat dieses nun um eine weitere ergänzt: Vielleicht steckt ja eine Art Evolution auf galaktischer Ebene dahinter - natürliche Selektion könnte nur die "Leisetreter" unter den Aliens übrig gelassen haben, die ihre Existenz nicht preisgeben wollen.
In einem kürzlich veröffentlichten Aufsatz spekuliert Kent, dass es ähnlich dem natürlichen Wettbewerb um Ressourcen auf planetarer Ebene auch eine Konkurrenz zwischen intelligenten Spezies im All geben könnte. Das Universum wäre demnach ein eher gewaltsamer Ort - was zu einer Auslese an Zivilisationen geführt haben könnte, die lieber gut getarnt bleiben ... oder die sich nie um ihre Nachbarschaft gekümmert und nicht einmal mitbekommen haben, dass ihre Ignoranz ihnen das Überleben gesichert hat.
Der prominente SETI-Astronom Seth Shostak hat Kents Hypothese als "interessant" bezeichnet. Allerdings äußerte er im "New Scientist" auch Skepsis darüber, ob die Annahme plausibel sei, dass sich eine intelligente Spezies freiwillig in eine "Zwangsjacke" begebe und der Verlockung widerstehen könne, fortgeschrittene - und von etwaigen Nachbarn registrierbare - Technologien zu entwickeln. Wir konnten es jedenfalls nicht.
Freitag, 8. April 2011
USA : FBI gibt geheimes UFO-Archiv im Internet frei !
USA: FBI öffnet endlich geheime UFO Akten nach sechzig jahren das könnte bedeuten das die rigide geheimhaltung beendet wird und keine Chance mehr bekommt bzw. die Staaten-Gemeinschaft ist sich einig die Offenlegung zu vollziehen oder dutzent Regierungen der Erde haben Top-Secret Dukomente schon veröffentlicht und die Vereinigten Staaten gehören jetzt auch dazu.
Das FBI öffnet jetzt geheime UFO-Archive, die Akten sind im Internet abrufbar. Tausende Seiten von Top-Secret Dokumenten sind einsehbar. Es geht um fliegende Untertassen und UFOs, die von der Air Force in News Mexico (Roswell) entdeckt worden sind. Insgesamt 3 UFOs habe man dort gefunden. Unglaublich: In jedem der Objekte sollen 3 Lebewesen, also Aliens gewesen sein!
Die drei Flugobjekte sollen damals abgestürzt sein, weil die Air Force starke Radaranlagen betrieben hat. Das hätte die sensible Steuerung der UFOs durcheinandergebracht, vermuten Experten.
Den Link zu den UFO-Archiven des FBI findest du hier.http://vault.fbi.gov/foreign-counterintelligence
Das FBI öffnet jetzt geheime UFO-Archive, die Akten sind im Internet abrufbar. Tausende Seiten von Top-Secret Dokumenten sind einsehbar. Es geht um fliegende Untertassen und UFOs, die von der Air Force in News Mexico (Roswell) entdeckt worden sind. Insgesamt 3 UFOs habe man dort gefunden. Unglaublich: In jedem der Objekte sollen 3 Lebewesen, also Aliens gewesen sein!
Die drei Flugobjekte sollen damals abgestürzt sein, weil die Air Force starke Radaranlagen betrieben hat. Das hätte die sensible Steuerung der UFOs durcheinandergebracht, vermuten Experten.
Den Link zu den UFO-Archiven des FBI findest du hier.http://vault.fbi.gov/foreign-counterintelligence
Dienstag, 22. März 2011
Der Flying Object Interwall
Der Flying Object Interwall, benannt von Para und UFO-Forscher Dirk Poque` basiert auf stichhaltigen beweisen und tatsachen der Globalen UFO-Wellen von den letzten dreißig Jahren die in regelmäßigen abständen der Sichtungen sich in zahlreichen Ländern der Erde ereigneten ,wiederholten und immer wiedergehrenden drei Monats zeitabständen bis heute pasieren.
Das heist Interwallzyklen von Unidentifizierten Flugobjekten innerhalb von drei Monaten sind Weltweit an der Tagesordnung und zu verzeichnen.
Immer wieder melden Menschen aus allen schichten Sichtungen die auch vermehrt in die kategorie der echten unerklärlichen Fälle von UFO-Phänomene wie begegnungen der dritten Art und enführungen einzuordnen sind.
Zum Beispiel UFO-Welle in Belgien im Jahre 1989.
Quelle: bewustseinswandel.blogspot.com
Das heist Interwallzyklen von Unidentifizierten Flugobjekten innerhalb von drei Monaten sind Weltweit an der Tagesordnung und zu verzeichnen.
Immer wieder melden Menschen aus allen schichten Sichtungen die auch vermehrt in die kategorie der echten unerklärlichen Fälle von UFO-Phänomene wie begegnungen der dritten Art und enführungen einzuordnen sind.
Zum Beispiel UFO-Welle in Belgien im Jahre 1989.
Quelle: bewustseinswandel.blogspot.com
Freitag, 11. März 2011
+Sehr starkes Erdbeben mit Epizentrum vor Japan verursacht Tsunami+
Ein sehr starkes Erdbeben hat sich am 11.03.2011 um 05:46 Japanischer Zeit vor der Ostküste von Honshu, Japan ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 8,9 und die Bebentiefe lag bei ca. 23km.
Das Epizentrum befand sich ca. 130 km östlich von Sendai, Honshu, Japan, ca. 178 km von Yamagata, Honshu, Japan und ca. 178 km von Fukushima, Honshu, Japan entfernt. Bis zur japanischen Hauptstadt Tokio waren es ca. 373 km.
Eine 10 Meter hohe Tsunami Welle überrollt die Küstengebiete Japans. Die riesige Welle führt Schiffe, Autos, Gebäudeteile etc. mit sich und überflutet und zerstört einen Flughafen.
Nach dem gewaltigen Erdbeben in Japan kann es dort noch über Monate schwere Nachbeben geben. Darauf haben Wissenschaftler vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam hingewiesen.
Ursache für das gewaltige Erdbeben sind Verschiebungen von Erdplatten.
Nach Angaben der Forscher gibt es pro Jahr ein Erdbeben der Magnitude 8 und größer. Weltweit kommen pro Jahr im Durchschnitt 16 Beben der Magnitude 7 und sogar 120 der Magnitude 6 vor.
Bei einem derartig großen Hauptbeben können Nachbeben sogar noch über Jahre hinweg auftreten und Vulkane können durch die Erdbeben in Japan wieder zum Leben erwachen.
Die Szenarien bzw. auswirkungen der Katastrophen Weltweit ist für die gesamte Weltwirtschaft verheerend und beängstigend für die betroffenen Menschen.
Japan kämpft gegen atomare Katastrophe
Die Angst vor einer verheerenden atomaren Katastrophe in Japan erhält immer neue Nahrung. In einem dritten Kernkraftwerk fiel am Sonntag das Kühlsystem aus, für zwei Anlagen gilt Alarm. In der schwer beschädigten Anlage Fukushima droht nach widersprüchlichen Informationen über eine Kernschmelze in zwei Reaktoren nach Expertenmeinung Gefahr durch hochgiftiges Plutonium.
Es droht der Super-Gau.
Die japanische Regierung hat mittlerweile die internationale Staatengemeinschaft um Hilfe ersucht. Das Beben der Stärke 8,9 auf der Richterskala ist möglicherweise die schlimmste Katastrophe die Japan in den letzten 140 Jahren erlebt hat.
Von dem Tsunami betroffen ist die gesamte Küstenregion im Osten der japanischen Inselgruppe. Das Epizentrum des Bebens befand sich 400 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio. Weite Regionen und Städte der Hauptinsel Honshu sind bereits überflutet. Flüsse treten durch eindringendes Meerwasser über die Ufer, Wohngebiete stehen unter Wasser, Städte sind zerstört.
Im Hafengebiet von Tokios Odaiba wurden Rauchschwaden gesehen. Im Nordosten von Tokio steht eine Ölraffinerie in Flammen. Züge wurden angehalten, in Tokio wurden U- und S-Bahnen angehalten. Ein großer Stromausfall und Gaslecks wurde aus dem Gebiet Sendai Stadt gemeldet.
Weitflächig ist das Telefonnetz zusammengebrochen, viele Menschen sind ohne Strom, zahlreiche Gebäude und fabriken stehen in Flammen. Die Zahl der Opfer und Verletzten ist angesichts der chaotischen Situation noch unklar.
Es werden jährlich auf der Erde mehr als hunderttausend fühlbare Beben registriert; alle drei Tage tritt ein Beben auf, das mindestens die Stärke 6 auf der Richter-Skala erreicht und damit schwere Schäden anrichten kann. Zu Erdbeben kommt es fast ausschließlich dort, wo die Erdrinde größere Bruch- und Verwerfungszonen aufweist.
Ernsthaft, hoffe wenigstens, dass die Leute dort halbwegs heil rauskommen
+ Bitte Spenden Sie +
Die Hilfswerke in den drei Ländern haben einen Spendenaufruf lanciert, um über ADRA Japan den Opfern des Erdbebens und Tsunamis helfen zu können:
Spenden sind erbeten an:
ADRA Deutschland:
ADRA-Spendenkonto 2000 702 09, Commerzbank in Darmstadt (BLZ 508 800 50)
ADRA Österreich:
PSK 1.300.400, BLZ 60‘000, Verwendungszweck „Katastrophenfonds“.
ADRA Schweiz:
Postkonto 80-26526-3, Vermerk: „Erdbeben Japan“
oder: adra.de
____________________________________________________
Die folgenschwersten Erdbeben der letzten zehn Jahre
Datum Ort Tote Stärke
22.02.2011 Neuseeland/Christchurch 75 bis 105 6,3
26.01.2001 Nordindien 100.000 bis 7,9
13.01.2001 El Salvador, Guatemala mindestens 732 7,6
12.11.1999 NW-Türkei 834 bis 895 7,2
21.09.1999 Zentral-Taiwan 2413 7,6
17.08.1999 Nordwest-Türkei 17.840 bis 20.000 7,4
29.03.1999 Nord-Indien 104 bis 110 6,4
25.01.1999 Kolumbien 1.185 bis 1230 6,2
17.07.1998 Papua-Neuguinea 2134 bis 4100 7,1
30.05.1998 Nord-Afghanistan 3000 bis 5000 6,9 bis 7,1
04.02.1998 Nord-Afghanistan 2323 bis 4600 6,1
10.05.1997 Nord-Iran 1.568 bis 2.400 7,3
28.02.1997 Nordwest-Iran,
Süd-Pakistan 800 bis 965 6,1
28.05.1995 Sachalin/Russland 1.989 bis 2000 7,5
17.01.1995 Honschu/Japan 6432 7,2
06.06.1994 Kolumbien 795 bis 1000 6,6
30.09.1993 Maharashtra/Indien 7.601 bis 9.748 6,3
12.12.1992 Flores/Indonesien 200 bis 2500 7,5
10.12.1992 Region Kairo/Ägypten 541 bis 561 5,2
13.03.1992 Ost-Türkei 523 bis 547 6,3
19.10.1991 Nord-Indien bis 2000 7,0
01.02.1991 Indien,Pakistan,Afghanistan,
Tadschikistan mindestens 1700 6,5
Das Epizentrum befand sich ca. 130 km östlich von Sendai, Honshu, Japan, ca. 178 km von Yamagata, Honshu, Japan und ca. 178 km von Fukushima, Honshu, Japan entfernt. Bis zur japanischen Hauptstadt Tokio waren es ca. 373 km.
Eine 10 Meter hohe Tsunami Welle überrollt die Küstengebiete Japans. Die riesige Welle führt Schiffe, Autos, Gebäudeteile etc. mit sich und überflutet und zerstört einen Flughafen.
Nach dem gewaltigen Erdbeben in Japan kann es dort noch über Monate schwere Nachbeben geben. Darauf haben Wissenschaftler vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam hingewiesen.
Ursache für das gewaltige Erdbeben sind Verschiebungen von Erdplatten.
Nach Angaben der Forscher gibt es pro Jahr ein Erdbeben der Magnitude 8 und größer. Weltweit kommen pro Jahr im Durchschnitt 16 Beben der Magnitude 7 und sogar 120 der Magnitude 6 vor.
Bei einem derartig großen Hauptbeben können Nachbeben sogar noch über Jahre hinweg auftreten und Vulkane können durch die Erdbeben in Japan wieder zum Leben erwachen.
Die Szenarien bzw. auswirkungen der Katastrophen Weltweit ist für die gesamte Weltwirtschaft verheerend und beängstigend für die betroffenen Menschen.
Japan kämpft gegen atomare Katastrophe
Die Angst vor einer verheerenden atomaren Katastrophe in Japan erhält immer neue Nahrung. In einem dritten Kernkraftwerk fiel am Sonntag das Kühlsystem aus, für zwei Anlagen gilt Alarm. In der schwer beschädigten Anlage Fukushima droht nach widersprüchlichen Informationen über eine Kernschmelze in zwei Reaktoren nach Expertenmeinung Gefahr durch hochgiftiges Plutonium.
Es droht der Super-Gau.
Die japanische Regierung hat mittlerweile die internationale Staatengemeinschaft um Hilfe ersucht. Das Beben der Stärke 8,9 auf der Richterskala ist möglicherweise die schlimmste Katastrophe die Japan in den letzten 140 Jahren erlebt hat.
Von dem Tsunami betroffen ist die gesamte Küstenregion im Osten der japanischen Inselgruppe. Das Epizentrum des Bebens befand sich 400 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio. Weite Regionen und Städte der Hauptinsel Honshu sind bereits überflutet. Flüsse treten durch eindringendes Meerwasser über die Ufer, Wohngebiete stehen unter Wasser, Städte sind zerstört.
Im Hafengebiet von Tokios Odaiba wurden Rauchschwaden gesehen. Im Nordosten von Tokio steht eine Ölraffinerie in Flammen. Züge wurden angehalten, in Tokio wurden U- und S-Bahnen angehalten. Ein großer Stromausfall und Gaslecks wurde aus dem Gebiet Sendai Stadt gemeldet.
Weitflächig ist das Telefonnetz zusammengebrochen, viele Menschen sind ohne Strom, zahlreiche Gebäude und fabriken stehen in Flammen. Die Zahl der Opfer und Verletzten ist angesichts der chaotischen Situation noch unklar.
Es werden jährlich auf der Erde mehr als hunderttausend fühlbare Beben registriert; alle drei Tage tritt ein Beben auf, das mindestens die Stärke 6 auf der Richter-Skala erreicht und damit schwere Schäden anrichten kann. Zu Erdbeben kommt es fast ausschließlich dort, wo die Erdrinde größere Bruch- und Verwerfungszonen aufweist.
Ernsthaft, hoffe wenigstens, dass die Leute dort halbwegs heil rauskommen
+ Bitte Spenden Sie +
Die Hilfswerke in den drei Ländern haben einen Spendenaufruf lanciert, um über ADRA Japan den Opfern des Erdbebens und Tsunamis helfen zu können:
Spenden sind erbeten an:
ADRA Deutschland:
ADRA-Spendenkonto 2000 702 09, Commerzbank in Darmstadt (BLZ 508 800 50)
ADRA Österreich:
PSK 1.300.400, BLZ 60‘000, Verwendungszweck „Katastrophenfonds“.
ADRA Schweiz:
Postkonto 80-26526-3, Vermerk: „Erdbeben Japan“
oder: adra.de
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Die folgenschwersten Erdbeben der letzten zehn Jahre
Datum Ort Tote Stärke
22.02.2011 Neuseeland/Christchurch 75 bis 105 6,3
26.01.2001 Nordindien 100.000 bis 7,9
13.01.2001 El Salvador, Guatemala mindestens 732 7,6
12.11.1999 NW-Türkei 834 bis 895 7,2
21.09.1999 Zentral-Taiwan 2413 7,6
17.08.1999 Nordwest-Türkei 17.840 bis 20.000 7,4
29.03.1999 Nord-Indien 104 bis 110 6,4
25.01.1999 Kolumbien 1.185 bis 1230 6,2
17.07.1998 Papua-Neuguinea 2134 bis 4100 7,1
30.05.1998 Nord-Afghanistan 3000 bis 5000 6,9 bis 7,1
04.02.1998 Nord-Afghanistan 2323 bis 4600 6,1
10.05.1997 Nord-Iran 1.568 bis 2.400 7,3
28.02.1997 Nordwest-Iran,
Süd-Pakistan 800 bis 965 6,1
28.05.1995 Sachalin/Russland 1.989 bis 2000 7,5
17.01.1995 Honschu/Japan 6432 7,2
06.06.1994 Kolumbien 795 bis 1000 6,6
30.09.1993 Maharashtra/Indien 7.601 bis 9.748 6,3
12.12.1992 Flores/Indonesien 200 bis 2500 7,5
10.12.1992 Region Kairo/Ägypten 541 bis 561 5,2
13.03.1992 Ost-Türkei 523 bis 547 6,3
19.10.1991 Nord-Indien bis 2000 7,0
01.02.1991 Indien,Pakistan,Afghanistan,
Tadschikistan mindestens 1700 6,5
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