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UFO-News +Wissenschaft

Newsticker

News aus aller Welt

Montag, 27. Dezember 2010

Die mysteriöse Welt der UFOs - Was wissen die Regierungen?

Immer wieder erspähen Menschen undefinierbare Flugobjekte am Horizont - manch einer vermutet, dass Außerirdische etwas damit zu tun haben. Wissenschaftlich bestätigen lässt sich das allerdings nicht. Dennoch: UFO-Euphorie geht so weit, dass sogar Regierungen immer wieder vorgeworfen wird, wichtige Hinweise auf Besucher aus dem All zu verschweigen. Um dem entgegen zu wirken, hat Neuseelands Militär nun sein bisher geheimes UFO-Archiv geöffnet.


Das Militär von Neuseeland lüftet die Geheimnisse zehntausender UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte.




Wer Verschwörungstheorien entkräften will, tut dies bekanntermaßen am besten durch eines: die Wahrheit. Das hat nun auch das Militär von Neuseeland eingesehen, das dieser Tage sein bisher geheimes UFO-Archiv für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Darin enthalten sind zehntausende Dokumente zu UFO-Meldungen aus den vergangenen fünf Jahrzehnten - darunter auch die spektakuläre Sichtung aus dem Jahr 1978, bei der ein Pilot behauptete, von mysteriösen Lichtern verfolgt worden zu sein.


Eines enthüllt das Archiv des neuseeländischen Militärs in jedem Fall: Jeder Mensch, der eine UFO-Sichtung meldete, erhielt danach ein Dankschreiben der zuständigen Behörde - ohne jegliches Urteil zu dem beobachteten Phänomen. Deshalb sind Sie jetzt dran, urteilen Sie selbst: In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen spektakuläre UFO-Sichtungen und erläutern die Geheimnisse rund um das mysteriöse Phänome.

Ist Neuseeland ein beliebtes Ziel von Außerirdischen? Man weiß es nicht - was man aber weiß ist, dass es in den vergangenen fünf Jahrzehnten zehntausende Sichtungen von unbekannten Flugobjekten über dem Land gab. Nun hat das Militär von Neuseeland sein geheimes UFO-Archiv geöffnet - demnach lassen sich für die meisten Sichtungen ganz natürliche Phänomene als Ursache heranziehen. Es bleibt aber eine gewisse Anzahl von UFO-Meldungen, für die niemand eine Erklärung hat. Sind etwa doch Außerirdische im Spiel?

Mittwoch, 22. Dezember 2010

UFO-Gläubige suchen Rettung in französischem Dorf

Das kleine idyllische Dorf Bugarach im Südwesten Frankreichs wird seit geraumer Zeit von New-Age-Fanatikern und UFO-Liebhabern belagert. Seit jetzt auch noch das Gerücht aufgekommen ist, dass Bugarach der weltweit einzige Ort sei, der von dem angekündigten Weltuntergang 2012 nicht betroffen sein wird, fürchten die Bewohner einen Massenansturm. Sogar die Armee ist schon in Bereitschaft.
 
Ein Einheimischer hatte vor zehn Jahren das "Gerücht" in die Welt gesetzt, er habe Aliens gesehen und das Summen von UFOs unter dem Berg gehört. Der Außerirdischen- Tourismus ist seither praktisch nicht mehr zu bremsen: Esoteriker tummeln sich im Dorf, beten den Berg an und halten merkwürdige Prozessionen ab.

Sie glauben, dass Außerirdische in den Höhlen wohnen und auf den Weltuntergang warten. Sollte es dann so weit sein, möchten die Esoteriker ganz in der Nähe der Aliens sein, denn einige Menschen würden das Glück haben und von den fremden Wesen mitgenommen werden - glauben zumindest die UFO- Fans.

In zwei Jahren soll die Welt untergehen

Der mögliche Weltuntergang wird für Dezember 2012 vorausgesagt, das genaue Datum ist allerdings strittig. Einige glauben, dass am 21. Dezember 2012 die menschliche Zivilisation für immer verschwinden wird, da an diesem Tag auch der Maya- Kalender endet. Andere wiederum sehen die Katastrophe bereits am 12. Dezember 2012.

Wann auch immer es passieren wird, die Fanatiker suchen schon jetzt Schutz beim "heiligen Berg" in Frankreich. Immer mehr investieren auch in Grundstücke in der 180- Seelen- Gemeinde. Sehr zum Ärger der ansässigen Bevölkerung, denn damit treiben sie die Preise ins Unermessliche. Außerdem befürchten die Dorfbewohner, dass sie nie mehr die Gelegenheit haben werden, einen entspannten Spaziergang zu unternehmen - denn überall sind die Esoterik- Fans unterwegs und veranstalten ihre Rituale.

Alien- Liebhaber nehmen Überhand


Jean- Pierre Delord (re.), der Bürgermeister des kleinen Dorfes, fürchtet sich vor dem Dezember 2012. "Wie soll denn ein 200- Seelen- Ort mit einem Besucheransturm von 10.000 Menschen zurechtkommen? Wir haben schon bei der Armee um Hilfe angesucht", so Delord zur britischen Zeitung "The Telegraph".

Die Wirtschaft erfreut der florierende Außerirdischen- Tourismus hingegen: In den Hotels steigen fast nur noch UFO- Liebhaber ab. Auch das Angebot wird vollkommen auf sie abgestimmt. Es werden beispielsweise sektenartige, spirituelle Kurse von Gurus angeboten, die eine wundervolle Prozession versprechen.

Freitag, 3. Dezember 2010

SETI macht Pause bei der Suche nach Außerirdischen

Sie kennen doch SETI, oder etwa nicht? Das Projekt SETI@home gibt es seit Ende des letzten Jahrhunderts. Dabei werden von starken Teleskopen gewonnene Daten aus dem Weltraum in kleine Portionen aufgeteilt, die einzelne PCs der Teilnehmer am SETI-Projekt auf künstliche Inhalte von anderen intelligenten Lebewesen untersuchen.


Technisch geschieht das durch einen Bildschirmschoner des SETI-Projekts, der immer dann, wenn der PC nichts Besseres zu tun hat, diese Daten auf solche Inhalte überprüft und das Resultat an den SETI-Server zurücksendet.



Nun teilt die Universität Berkeley in ihrem Newsletter mit, dass SETI@home für ungefähr einen Monat Pause macht. Die Technik muss ausgewechselt werden, alles ist in die Jahre gekommen. Über Spenden wurden zwei neue Server beschafft, mit denen man auch einen wesentlich höheren Durchsatz erreichen kann. Während die neuen Geräte in Betreib genommen werden, vergibt SETI keine neuen Datenpakete, nimmt aber durchgerechnete weiterhin an. Auch die Website soll weiter erreichbar sein.

Und in einem Monat klappt’s dann wieder mit dem (außerirdischen) Nachbarn!

Mittwoch, 10. November 2010

Rätselhafter Kondensstreifen: UFO-Verdacht in L.A.

Ein am Montag gesichteter und auf Video gebannter Himmelsschweif in der Nähe von Los Angeles sorgt für wilde Spekulationen: Ist eine Rakete gestartet worden? Die verantwortlichen Behörden tappen noch im Dunkeln. Ein Militärexperte hat jedoch eine einfache Erklärung.

Der Verursacher ist in dem Film nicht zu erkennen. CBS spekulierte, es könne sich um einen Raketenstart gehandelt haben. In einem Beitrag des Nachrichtensenders kommt der ehemalige Nato-Botschafter Robert Ellsworth zu Wort. Er erklärte, eine interkontinentale Rakete könne von einem U-Boot abgeschossen worden sein, um Asien die militärische Fähigkeiten der USA zu demonstrieren. Dazu muss man wissen, dass sich US-Präsident Barack Obama derzeit auf einer Asien-Reise befindet. Ellsworth betonte aber, seine Erklärung für den Vorfall sei reine Spekulation.




Für einen Raketenstart liegt den offiziellen US-Behörden aber bisher kein Beweis vor. Gegenüber der Los Angeles Times sagte ein offizieller Sprecher des Pentagons, dass alle Experten der Regierung zu dem Schluss gekommen seien, bei dem Verursacher des Kondensstreifen handele es sich um ein Flugzeug.


Zur Untermauerung der Behauptung zitiert die Los Angeles Times John Pike, Chef der Seite globalsecurity.org, die sich um Themen der Militärpolitik dreht. "Es ist ein Flugzeug-Kondensstreifen, ganz einfach", sagte Pike dem Blatt. An einen geheimen Raketenstart glaubt der Experte nicht. Solche geheimen Starts würden in der Nacht in Alaska durchgeführt, außerdem würde sich das Objekt nicht schnell genug bewegen und nicht der Flugbahn einer Rakete entsprechen.

Für die einfache Erklärung, es habe sich um ein Flugzeug gehandelt, spricht, dass die US-amerikanische Luftfahrtbehörde FAA keine genehmigten Raketenflüge verzeichnete. Auch entsprechende Tests mit Raketen in Kalifornien hätten den Militärbehörden bekannt sein müssen, denn dafür ist eine Anmeldung nötig. Solche eine Anmeldung habe es nach Angaben des Pentagons aber nicht gegeben.

England: Angebliche UFO-Sichtung sorgt erneut für Aufsehen

Laut der englischen Zeitung "The Sun" wurde am Montag ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel der Stadt Scarborough gesichtet.


Scarborough liegt in der selben Region, in der in den letzten drei Wochen häufiger von unbekannten Flugobjekten berichtet wurde.

"Es sah wirklich wie eine fliegende Untertasse aus", sagt Augenzeuge Paul Sinclair. "Eine Menge Leute haben das UFO gesehen. Mein Schwiegersohn hat das Objekt minutenlang filmen könne."

Sonntag, 31. Oktober 2010

Wir sind nicht allein

Nahezu jeder vierte sonnenähnliche Stern in der Milchstrasse wird von Begleitern in Erdgrösse umkreist, nehmen Planetenjäger an.

Fast 500 Exoplaneten — also Planeten, die um eine Sonne ausserhalb unseres eigenen Systems kreisen — haben die Astronomen bisher entdeckt. Bei diesen extrasolaren Planeten handelt es sich aber in aller Regel um lebensfeindliche Gasriesen, die in der gleichen Liga spielen wie der Jupiter oder der Saturn in unserem Sonnensystem.

Erdähnliche Himmelskörper, die in Grösse und Aufbau unserem Heimatplaneten ähneln, wurden bisher kaum gefunden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie mit den derzeit verfügbaren technischen Möglichkeiten kaum zu identifizieren sind. Exoplaneten, auch die Gasriesen darunter, lassen sich nicht direkt beobachten, sondern nur durch die Wirkungen, die sie auf ihr Zentralgestirn ausüben. So verursachen sie durch ihre Gravitationswirkung winzige Abweichungen in der Bahn ihrer Sonne. Aus diesem Grund war bisher unklar, wie viele solcher «Erd-Zwillinge» es geben könnte.

Je kleiner, desto häufiger

Astronomen der NASA und der Universität von Kalifornien in Berkeley haben nun in einer fünfjährigen Mammutuntersuchung den Weltraum in einem Umkreis von 80 Lichtjahren um die Erde nach Exoplaneten abgesucht und die entdeckten Planeten in fünf Grössenklassen eingeteilt. Insgesamt seien 166 Sonnen entdeckt worden, die von Planeten von dreifacher bis tausendfacher Erdmasse umkreist werden, schreiben die Autoren in ihrer Studie, die heute im Wissenschaftsmagazin «Science» veröffentlicht wurde.

Zur Überraschung der Planetenjäger zeigte sich dabei ein klarer Trend: Kleine Planeten waren häufiger als grosse. Der Astronom Andrew Howard von der Universität von Kalifornien in Berkeley veranschaulicht den Sachverhalt so: «Wir untersuchten Planeten vieler verschiedener Massen — das ist ähnlich wie das Zählen von Brocken, Steinen und Kieseln in einem Canyon — und fanden dabei mehr Steine als Brocken und mehr Kieselchen als Steine.»

46 Milliarden «Erdzwillinge»

Gasriesen wie Jupiter stellten nur gerade 1,6 Prozent der Exoplaneten. Bereits mehr — nämlich 6,5 Prozent — waren Planeten von zehn- bis dreissigfacher Erdmasse. Auf so genannte «Super-Erden», Planeten von drei- bis zehnfacher Erdmasse, entfielen 11,8 Prozent. Daraus schlossen die Forscher, dass die erdgrossen Exoplaneten, die sich mit erdbasierten Technologien bisher nicht nachweisen lassen, noch häufiger sind.

«Erdgrosse Planeten sind in unserer Galaxie wie Sandkörner auf einem Strand – sie sind überall», schwärmt Howard. Mindestens 23 Prozent «Erd-Zwillinge», schätzen die Astronomen, könnte es bei sonnenähnlichen Sternen geben. Allein in der Milchstrasse mit ihren rund 200 Milliarden Sternen würden sich somit mindestens 46 Milliarden erdgrosse Planeten tummeln.

Verteilung der Grössenklassen von Exoplaneten

(Bild: NASA)

Denver stimmt über Bildung einer «UFO-Kommission» ab

Washington  – Wenn eines Tages Außerirdische auf der Erde landen sollten, könnte die Stadt Denver im US-Staat Colorado bestens vorbereitet sein. Bei einem Volksentscheid am kommenden Dienstag stimmen die Einwohner darüber ab, ob in ihrer Stadt eine «Kommission für außerirdische Angelegenheiten» gegründet wird. Das berichtet das «Wall Street Journal». Am Rande der Kongresswahlen am kommenden Dienstag stehen in den gesamten USA rund 160 Volksentscheide an.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Türkischer General hatte UFO-Nahebegegnung


Türkische Flagge

Istanbul/ Türkei - "Griechische Militärjets sind offenbar nicht die einzigen Eindringliche im türkischen Luftraum", kommentiert die internationale Onlineausgabe der türkischen Tageszeitung "Hurriyet" ihren Bericht über die in einer live übertragenen TV-Sendung gemachten Aussagen eines ehemaligen Generals der türkischen Luftwaffe über dessen eigene Nahebegegnung mit gleich mehreren unidentifizierten Flugobjekten (UFOs) im Jahre 1983.


Telefonisch in die Sendung zugeschaltet, erklärte Erdogan Karakus, er habe gemeinsam mit sieben weiteren Militärpiloten die UFOs im Mai 1983 über der westtürkischen Provinz Balikesir gesehen.
Die UFOs schwebten und nutzen dabei eine uns unbekannte Technologie" zitiert die Zeitung den ehemaligen General. Dieser erklärte weiter, er sei damals Teil einer Gruppe aus acht Piloten in vier türkischen Jets auf einem Trainingsflugs auf dem Weg in die südtürkische Stadt Adana gewesen, als plötzlich einer der Männer etwas ungewöhnliches am Himmel bemerkt habe: "Zunächst dachten wir, dass es sich um ein in Not geratenen Flugzeug mit Signallichtern handeln könnte, doch diese Vermutung konnte von der Flugaufsicht nicht bestätigt werden."
Während der Nahebegegnung habe einer der Piloten alle Lichter seiner Maschine ausgeschaltet, woraufhin die Objekte sich dem dritten Flugzeug genähert und ebenfalls ihre Beleuchtung ausschaltet hätten.
Erdogan karakus sagte auch noch über die unbekannten Flugobjekte

Als ich selbst meine Lichter ausschaltete, erschienen kurz darauf fünf Lichter, die wie die Lichter eines Flugzeugs aussahen, dann jedoch in einem abrupten Manöver spurlos verschwanden."


Laut Karakus konnten selbst die Flughäfen von Ankara, Instanbul und Konya die unbekannten Objekte per Radarüberwachung  bestätigen. "Wir haben den Vorfall offiziell gemeldet und dieser wurde möglicherweise an die NASA weitergeleitet", zitiert die Zeitung den ehemaligen General abschließend.
Türkischer General hatte UFO-Nahebegegnung

Dienstag, 19. Oktober 2010

NASA TV Accidentally Videotaped Triangular UFO On 17 Oct. 2010



Dieses Sensationelle unheimliche Video zeigt und beweist das das Flugobjekt ein Dreieck-UFO ist(Triangular-UFO)das mit einen Tarnfeld die Raumstation unserer Astronauten observiert,im Orbit also Erdnähe agiert und Operiert aufgenommen von der NASA per zufall am 17.Oktober 2010.

Diese Geheime vorgehensweise bzw. die zunehmende Presänz der UFOs ist sehr bedenklich und alarmierend auch das UFOs über unsere weltweiten Militär einrichtungen fliegen,schweben Atomwaffen schon manipuliert haben wie der UFO-Vorfall von 1980 in Rendlesham Forest/US Air Force Bases Bentwarters und Woodbridge in Großbritanien.

Was führen diese Unidentifizierten Flugobjekte im Schilde?

Ist die Nationale Sicherheit ernsthaft gefährdet?

Laut der Geheimdienste und Fall-Dokumente der Militärs gab es schon ernstzunehmende Vorfälle die überwiegend vor der Öffentlichkeit und Global weitgehend geheimgehalten wurden und werden.

Montag, 18. Oktober 2010

Der sogennante und verfluchte Zeitgeist!

China-Qinling : Ganzes Dorf verschwunden nach UFO-Sichtung

In China häufen sich in der letzten Zeit die Meldungen zu UFO-Sichtungen, bereits mehrmals wurden Flughäfen gesperrt. Eine Meldung, die über Yahoo-news Verbreitung findet und die sich rasant im gesamten Netz verbreitet , erstaunt allerdings schon ein wenig. Ein ganzes Dorf soll in den Qinling Bergen in China nach Sichtung einer ganzen Reihe von Ufos verschwunden sein.

Etwas sehr seltsames geschieht in China, speziell in der Provinz Shaanxi Qinling Bergen.Einigen chinesischen Zeitungen und Yahoo News China einer eigentlich zuverlässigen Quelle zufolge, verschwand in der Nacht zum Sonntag dem 10. Oktober ein ganzes Dorf. Diesen Berichten zufolge, sichert die chinesische Armee das gesamte Gebiet und verhängte eine Nachrichtensperre. Es sieht so aus oder es hat den anschein als ob die Chinesische-Führung was zu verbergen versucht und das schon seit anfang des Jahres 2007.

Die Meldungen häufen sich auch in den USA von der Westküste Los Angeles bis hin zur Ostküste in New York City der UFO-Sichtungen vom 13.10.2010

Dienstag, 5. Oktober 2010

Erneut Ufo über China gesichtet - Flughafen geschlossen

Über China, genauer in der Inneren Mongolei, wurde erneut ein Ufo gesichtet. Der Flughafen von Baotou musste geschlossen werden, da ein Zusammenprall mit Passagierflugzeugen befürchtet wurde. Das berichten englische Medien.

Es wäre der dritte Fall in diesem Jahr und soll sich bereits am 11. September abgespielt haben, wurde aber jetzt erst bekannt. Andere Quellen berichten davon, dass es sich bereits um den achten Fall handle.

Etwa drei Kilometer entfernt von Baotou in der Inneren Mongolei, einer Autonomen Region in der VR China, wurde das Ufo über einem Großflughafen gesichtet. Das Objekt wurde als flach und länglich beschrieben, einer Zigarre gleich. Zeugen sprechen von einem strahlenden, weißen Licht.

Offizielle werden in englischen Zeitungen damit zitiert, dass das Ufo dann plötzlich verschwunden sei, wie ins Nichts. Drei Flüge mussten wegen des Vorfalls nach Peking und Shanghai umgeleitet werden. Bei allen mysteriösen Ufosichtungen über China in diesem Jahr sind Flughäfen zeitweilig geschlossen worden.

Das aktuelle Objekt wurde auf Radarschirmen entdeckt. Da ein Kontakt mit dem Ufo fehlschlug, sei Alarm gegeben worden. Bisher weigert sich die chinesische Regierung, Stellung zu den Beobachtungen zu beziehen.

Von der Ufo-Sichtung im Juli gibt es auf youtube Bilder:

Donnerstag, 30. September 2010

Habitabler Exoplanet?

Der erste Himmelskörper, auf dem Leben möglich wäre, wurde nicht weit weg entdeckt. Man kennt schon 473 Exoplaneten, aber die meisten sind Gasplaneten. Die wenigen Steinplaneten sind nicht in der „habitablen Zone".

Erstmals fanden Forscher einen Exoplaneten – das ist ein Planet außerhalb unseres Sonnensystems –, auf dem Leben möglich wäre. Zwar kennt man schon 473 Exoplaneten, aber die meisten sind große Gasplaneten. Und die wenigen Steinplaneten sind nicht in der „habitablen Zone“, d.h. nicht im richtigen Abstand zu ihren Zentralgestirnen. Sie sind zu nah oder zu weit weg, es kann auf ihnen kein flüssiges Wasser geben und deshalb kein Leben in der uns bekannten Form.

Zwar gab es schon Kandidaten, aber nur am Rand habitabler Zonen. Nun ist der erste mitten in einer da; in 20 Lichtjahren Entfernung umkreist er Gliese 581. Bei dem kennt man schon fünf Exoplaneten, aber erst der neue ist habitabel: Er hat zwischen 3,1 und 4,3 Erdmassen, 1,2 bis 1,5 Erdradien und erdähnliche Gravitation (genug zum Halten einer zweiten Voraussetzung von Leben: einer Atmosphäre). Vermutlich ist er immer mit der gleichen Seite seinem Gestirn zugewandt, das macht ihn vorne höllenheiß und hinten bitterkalt, aber in der Zone dazwischen könnte Leben gedeihen. Die Forscher um Steven Vogt (UC Santa Cruz), die ihn von einem Teleskop auf Hawaii aus entdeckt haben, vermuten, dass es „Dutzende von Milliarden solcher Planetensysteme in unserer Galaxie geben könnte“.

Dienstag, 28. September 2010

UFO-Forscher behauptet, Außerirdische haben im Kalten Krieg USA und Russland gewarnt

Robert Hastings, seines Zeichens UFO-Forscher, behauptet außerirdische Wesen hätten sich im Kalten Krieg eingemischt um die Supermächte USA und Russland vor den Gefahren zu warnen.

Bei einer Pressekonferenz in Washington sagte er, die Außerirdischen hätten - aus welchen Gründen auch immer - Interesse daran gehabt, vor dem atomaren Wettrüsten zu warnen.

Er hätte angeblich 120 Zeugen aus dem Militärbereich, die eine Unterwanderung von nuklearen Akten beweisen könnten.
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Diese annahme oder behauptung teile ich mit Robert Hastings

Nicht zu vergessen Großbritanien wurde auch eingeweiht!

von Dirk Poque´ Para und UFO-Forscher (UFOSETI AACHEN).

Freitag, 24. September 2010

UFOs besuchten US-Atomwaffenstützpunkt

NEW YORK - Möglicherweise haben Außerirdische amerikanische Atomwaffen manipuliert.

Dies behauptet zumindest eine Gruppe früherer Luftwaffen-Offiziere, die dies nächste Woche bei einer Konferenz in Washington eröffnen wollen. Dies berichtete

"Eine bedeutende Anzahl an nuklearen Raketen versagte plötzlich gleichzeitig. Genau, als USAF Sicherheitspolizisten berichteten, ein scheibenförmiges Fahrzeug sei in der Nähe vorbei geschwebt“, berichtete Robert Hastings, Autor von "UFOs und Atombomben: Außergewöhnliche Begegnungen an einem Atomwaffenstützpunkt“.

Enthüllung 'dramatischer' UFO-Erlebnisse

Am Montag werden Hastings und sechs weitere Ex-Offiziere des Luftwaffenkorps im National Press Club ihr Schweigen brechen und dramatische UFO-Erlebnisse vom Atomwaffenstützpunkt enthüllen.

In einer Erklärung sagte Hastings: "Nach langer Zeit werden all diese Zeugen nach vorn treten und, so unglaublich es manchen auch erscheinen mag, berichten, wie UFOs uns lange Zeit beobachtet und an unseren Atombomben herum gepfuscht haben.“

Hastings Co-Gastgeber, Captain Robert Sales, war Zeuge eines UFO-Vorfalls im Jahr 1967. Dieser habe, wie er sagt, eine Raketensprengung an der Malmstrom Luftwaffenbasis in Montana verursachte. Ihm wurde befohlen, darüber zu schweigen. "Die Air Force lügt über die nationale Sicherheit und wir können es beweisen“, sagte Sales.

Ein anderer Offizier, Charles Halt, bezeugte ebenfalls, im Jahr 1980 ein scheibenähnliches Objekt am Himmel gesehen zu haben. Dieses schoss mit Lichtstrahlen auf den Punkt, wo der angloamerikanische RAF-Bentwaters-Luftstützpunkt in England seine nuklearen Sprengsätze lagerte. "Ich glaube, dass die Sicherheitsdienste in den Vereinigten Staaten und Großbritannien versuchen, die Bedeutung der Vorfälle zu untergraben.“

Fragen der nationalen Sicherheit diskutieren

Gemeinsam mit den anderen Offizieren will Hastings die Auswirkungen auf die nationale Sicherheit diskutieren. Damit wollen sie die Regierung dazu anhalten, mit der Wahrheit zu diesem Thema herauszurücken.

Die Gruppe wird der Frage nach dem "warum“ der in zehnjähriger Regelmäßigkeit auftauchenden UFOs stellen und vor allem eine Antwort darauf erwarten, warum die US Regierung die amerikanische Bevölkerung nicht von den dramatischen Entwicklungen unterrichtete.

Sonntag, 19. September 2010

China: Flughafen in Baotou wurde wegen UFO-Sichtung gesperrt

Erst vor zwei Monaten wurde der Flughafen in Hangzhou für zwei Stunden wegen einer UFO-Sichtung gesperrt, was weltweit für Aufsehen sorgte. Dieses Mal passierte ein ähnlicher Fall in Baotou, der Hauptstadt der Inneren Mongolei.

Gegen 20 Uhr am vergangenen Samstag (11. September) berichtete das Luftverwaltungsbüro der Stadt Hohhot, dass ein UFO etwa 40 Kilometer östlich von Baotou aufgetaucht wäre. Der Baotouer Flughafen sei nach der Mitteilung sofort geschlossen worden, erklärte eine Mitarbeiterin des Flughafens. Ihr zufolge mussten drei Maschinen, die planmäßig um 21 Uhr 14 landen sollten, vorläufig in der Luft kreisen. Der Flug 1107 aus Beijing und der Flug 1137 aus Shanghai mussten jeweils auf den Flughafen in Ordos und den in Taiyuan ausweichen. Ab 22 Uhr wurde der Betrieb des Flughafens in Baotou wieder normalisiert.

Donnerstag, 9. September 2010

UFO-Forschung-Pionier, Wendelle Stevens ist am 07.09.2010 at 4: 44 pm in Tucson, Arizona an den folgen eines Atemstillstand verstorben.

UFO-Forschung-Pionier, Wendelle Stevens ist am 07.09.2010
at 4: 44 pm in Tucson, Arizona  im Alter von 87 Jahren an den folgen eines Atemstillstand verstorben.






Oberstleutnant (USAF Ret.) Wendelle C. Stevens war einer der weltweit bekanntesten UFO-Forscher. Geboren 1923 in Runde Prairie, Minnesota, er trat 1941 in der US Army und wurde an der Air Corps-in1942 übertragen. Er diente in den Pazifik, während des zweiten WELTKRIEGS und anschließend in einem klassifizierten Projekt in Alaska zu fotografieren und Karte auf Gebiet der Arktis Land und Meer, wo die Daten sammeln Ausrüstung an Bord B-29 erkannt UFOs. Stevens, diente auch als US-Air-Attaché in Südamerika. Er zog sich aus der US-Luftwaffe 1963 und arbeitete für Hamilton Aircraft bis 1972.

Wendelle Stevens war zuerst als Direktor der Untersuchungen für die Aerial Phenomena Research Organization (WIEIN) in Tucson, Arizona, wo er im Ruhestand seit 54 Jahren aktiv in Ufologie. Er sammelte eine der größten Sammlungen von UFO-Fotos und untersucht eine Reihe von Kontakt Fällen, die in mehr als 22 Bücher veröffentlicht. Seine berühmteste war der Billy Meier-Fall in der Schweiz.

Dezember 1997 erhielt er eine Auszeichnung für sein Lebenswerk auf dem Welt-UFO-Forum in Brasilia, der Hauptstadt Brasiliens. Er war Gründer und Direktor des internationalen UFO Kongresses und vor kurzem seine umfangreiche Fotosammlung, die Bibliothek und die Archive auf Open Minds-Produktion übertragen.

 Ein großer Verlust für alle und der  UFO-Forschung und der UFO-Forscher in der Welt. Wendelle Stevens wird von allen vermisst werden.

Donnerstag, 2. September 2010

China 2010 : Eine UFO-Sichtung folgt nach der anderen in China was die Chinesische Regierung zu nutzen weis!

Eine UFO-Sichtung folgt nach der anderen und reißt nicht ab in China.

Und die Interessen sind Sehr Groß der Regierung im lande und könnte sich bald gegenüber der Welt öffnen was die UFO-Offenlegung angeht bzw.imense ansträngungen sind zu verzeichnen in China und mann sollte es nicht unterschätzen.
Und dadurch sich erheblich beschleunigen könnte und das Rennen gewinnt, vielleicht zum nachteil für Rußland und der USA.
Warum:
weil China rasant zur Weltraumfahrt Macht sich enpuppt was durchaus den Außerirdischen imponiert und nicht entgeht und die Aktivitäten neugierig beobachten oder mit Genuss,Hoffnung für die Menschheit und freudiger Sehnsucht observiert.

von UFOSETI AACHEN

Sonntag, 29. August 2010

Nasa entdeckt vermutlich einen erdähnlichen Planeten - Zwei weitere Himmelskörper umkreisen glühenden Stern

Die entfernungen anderer Sonnensysteme ist nicht relevant oder spielt keine große rolle mehr sondern die Existenz von Exoplaneten und Entdeckung einer zweiten Erde (Leben) ist maßgebend!

In einer Entfernung von 2000 Lichtjahren strahlt ein heller Stern, ähnlich unserer Sonne, und dieser wird vermutlich von einem Planeten umkreist, der große Ähnlichkeit mit der Erde haben soll. Und schon beginnen die Spekulationen: Sind wir in den Unweiten der Galaxie doch nicht allein? Bisher ist noch nicht gesichert, ob die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa in dem anderen Sonnensystem tatsächlich einen erdähnlichen Planeten gefunden hat, denn die Faktenlage ist noch dünn.

Die Suche nach einer "anderen" Erde begann vor rund eineinhalb Jahren, als die Nasa ihr Weltraumteleskop "Kepler" auf eine Mission schickte. "Kepler" sollte Ausschau halten nach extrasolaren Planeten, kurz Exoplaneten genannt. Das sind Himmelskörper, die nicht unter dem gravitativen Einfluss unserer Sonne stehen, also in anderen Sonnensystemen liegen. 1992 konnten erstmals zwei Exoplanten nachgewiesen werden, die in einem anderen Sonnensystem einen Pulsar, einen schnell drehenden Stern, umkreisen.


"Kepler" beobachtet seit März 2009 einen festen Ausschnitt des Sternenhimmels mit etwa 150 000 Sternen. Bei der Auswertung der Bilder und Daten, die "Kepler" liefert, entdeckte der Astrophysiker Matthew Holman jetzt die minimale Verdunklung eines Sterns, die ihm und seinem Forscherteam Rätsel aufgibt. Wer oder was wirft Schatten auf den Stern? Eine solche Verdunkelung entsteht, wenn Planeten von der Erde aus gesehen an ihrem Heimatstern vorüberziehen. "Diese Verdunkelung kann der Hinweis auf ein Planetensystem mit einem erdähnlichen Planeten sein", schreibt der Astrophysiker Holman vom Harvard-Smithsonian Center für Astrophysik in Cambridge. Er soll ungefähr eineinhalb Mal so groß sein wie die Erde, aber ideale Voraussetzungen für Leben herrschten dort nicht. Die Entfernung, mit der dieser Planet "seine" Sonne umrundet, ist so gering, dass auf dem vermuteten Planeten eine gewaltige Hitze herrschen muss - schätzungsweise liegt die Oberflächentemperatur bei 1900 Grad.

Fest steht nach Berechnungen der Wissenschaftler, dass das rätselhafte Gebilde, das den Schatten wirft, seinen sonnenähnlichen Stern namens Kepler-9 in nur 1,6 Tagen umkreist. Der Fund ist allerdings noch mit Fragezeichen versehen. So werde derzeit genau untersucht, ob es sich tatsächlich um einen Planeten handele - was sehr wahrscheinlich sei. "Um ganz sicherzugehen, muss ausgeschlossen werden, dass es sich um eine optische Täuschung handelt, die ein anderer Stern verursacht", sagte Studienleiter Holman.


Die Existenz zweier anderer Planten, die um den gleichen Stern wie der vermutete Erdplanet kreisen, konnte das Teleskop jedoch einwandfrei bestätigen. Somit ist dieses neue Sonnensystem das erste bislang unbekannte System mit mehr als einem Planeten, dessen Existenz mithilfe des "Kepler"-Teleskops bestätigt wurde. Es handele sich um zwei extrem heiße Planeten von der Größe des Saturns. Die Forscher nennen sie Kepler 9b and Kepler 9c. Sie kreisen schnell um ihre Heimatsonne: Der eine braucht dafür 19 Erdentage, der andere 39. Ausführlich berichten die Forscher im Fachjournal "Science" über die Entdeckung der zwei, möglicherweise sogar drei Planeten.

Die Mission des "Kepler"-Teleskop ist mit dieser Entdeckung noch nicht beendet. Mindestens dreieinhalb Jahre lang soll es die 150 000 Sterne in der Milchstraße ins Auge fassen und nach Gesteinsplaneten absuchen, auf denen es Voraussetzungen für Leben geben könnte. Nicht nur die amerikanische Raumfahrtbehörde sucht nach Exoplaneten. Bereits am Dienstag hatte die Europäische Südsternwarte (ESO) berichtet, dass Astronomen 127 Lichtjahre von der Erde entfernt das vermutlich planetenreichste ferne Sonnensystem aufgespürt hätten. Die Sonne HD 10180 wird von fünf, vielleicht sogar sieben Planeten umkreist. Unser Sonnensystem hat acht Planeten.

Montag, 16. August 2010

Brasilien: Militär sammelt Informationen über UFOs

Die Luftwaffe in Brasilien wird in Zukunft Informationen über mögliche UFO-Sichtungen sammeln. Es gebe bereits Berichte von sehr vertrauenswürdigen Zeugen, meint ein Vertreter der Luftsicherheit.


So hätten bereits mehrere Minister und auch ein Präsident unbekannte Flugobjekte gesichtet.

Die Luftwaffe wird die Informationen in einem Dokumentationszentrum für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Forscher und interessierte Laien dürfen die Dokumente dann einsehen.

Donnerstag, 5. August 2010

Geheime UFO-Akten: Royal Airforce flog jährlich 200 Einsätze

Das britische Verteidigunsministerium hatte bereits mehrere Akten zu Ufo-Sichtungen publik gemacht. Die jetzige Veröffentlichung im August 2010 ist die sechste.

Die Dateien enthalten eine breite Palette von UFO-bezogene Dokumente, Zeichnungen, Briefe und parlamentarische Anfragen, die über die Jahre von 1995 bis 2003 dokumentiert sind.

Mehr als 5000 Seiten an Dokumenten registrierten der Geheimdienst und das britische Militär in England.

Einst geheime UFO-Dokumente zeigen, dass die britische Regierung UFO-Meldungen während des Kalten Krieges sehr ernst nahm. Die Royal Airforce rückte jährlich 200 Mal aus. Zudem wird bekannt, dass der legendäre Premier Winston Churchill einen UFO-Bericht vertuschte, weil er eine Massenpanik befürchtete.

Die Geheimdienste kümmerten sich normalerweise um Sicherheits- und Verteidigungsfragen. Laut den jüngst veröffentlichten Unterlagen erhielt die Sicherheitsdienste 1957 durchschnittlich eine UFO-Meldung pro Woche. Es wurden sogar Sitzungen abgehalten.



 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Fotos wie dieses sollten die Existenz von UFOs beweisen.
 
In den nun veröffentlichten Akten befindet sich auch ein Brief, in dem Churchills Reaktion auf die Sichtung eines UFO durch die Besatzung einer britischen Luftwaffenmaschine über dem Ärmelkanal geschildert wird. «Der Vorfall muss umgehend zur Geheimsache erklärt werden, weil er Massenpanik in der Bevölkerung verursachen und den Glauben an die Kirche zerstören würde», soll der Premierminister erklärt haben.
 
Dies habe Churchill in einem Gespräch mit US-General Eisenhower gesagt haben. Mehrere Zeugen sollen diese Unterhaltung heimlich belauscht haben. Ob dieses Gespräch so stattgefunden hat, werden wir wohl nie mit Sicherheit wissen. Denn die meisten der UFO-Akten aus dieser Zeit wurden zerstört.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein Dokument der UFO-Akten

Das Ufo-Phänomen ist nicht erst ein Produkt der Neuzeit. Unabhängig der Erfahrungen vieler Piloten im zweiten Weltkrieg, noch der vielen Erfahrungen danach. Auch die Radarüberwachungen des BRD-Militärs, Beispiel Jagel, hatten ständig Bewegungen auf dem Radarschirm, die dann mit 30000 Std-Km in den Raum entschwanden uvm. Von den offiziellen Anerkenntnissen der französichen Regierung,spanischen Regierung, der belgischen Regierung, der argentinischen Regierung und  nach Auflösung der UDSSR auch des sowjetichen Militärs und seiner Geheimdienste, dürfte es keine Zweifel mehr geben.

Was die Regierung der USA daraus zieht ? und die zahlreichen unsinnigen gegründeten Geheimdienste im lande angeht die sich gegenseitig bewachen und behindern,observieren und dem Militär.
Was die Weltraumorganisation NASA anbetrifft steht noch in den Sternen. ???

Außer in der BRD, da da die offizielle amtliche Bestätigung noch ausssteht. Und was nicht amtlich oder durch den Kanzler oder einer Kanzlerin bestätigt ist, ist eben nicht.

So sind halt die Deutschen.

Aber viel interessanter sind die Flugzeugartefakte aus Südamerika, der Hubschrauber, Panzer und U-Boot im Tempel von Theben, die UFO-Höhlenzeichnungen in China, die berühmten Tonscheiben von dort, die Höhlenzeichnungen aus dem Atlas-Gebirge, die Götterüberlieferungen der Wissensbringer aus allen Kulturkreisen usw., usf. Die Überbleibsel von Röhrenverbindungen mit Radioaktivrückständen ähnlich einer Atomfabrik aus grauer Vorzeit in China, radiaktive Restabraumhalten in Afrika, archetiktonische Artefakte in Afrika und Südamerika von Sternensystemen, die unsere Vorfahren nicht kennen konnten aufgrund fehlender Sichtmöglichkeiten uvm. Was also gibt es da zu Leugnen? Wir sind die Dritte Menschheit auf diesem Planeten, so die Sagen und Geschichten der Vorzeit. Und die sonstigen Architkturüberbleibsel von vor der Sintflut weltweit, Pyramiden älter als 10000 Jahre etc. überall auf dem Planeten, sprechen ihre eigene Sprache.

 
Weshalb die Dokumente erst jetzt veröffentlicht werden, erklärt David Clarke, UFO-Verantwortlicher vom Nationalarchiv, gegenüber «BBC»: «Seit das Gesetz über die «Freiheit der Information» 2005 in Kraft trat, erreichen uns sehr viele Anfragen aus der britischen Bevölkerung zum Thema UFO. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Dokumente zu publizieren.»      Quelle: http://ufos.nationalarchives.gov.uk/

Montag, 2. August 2010

Nibiru, Planet X: HERCOLUBUS IST DER NAME / Deutsch

Durch die Zeiten hindurch haben unsere Gelehrten und Weisen die Rückkehr des roten Planeten eingehend erforscht und immer wieder auf dieses kosmische Phänomen hingewiesen.



Quelle: http://www.planetahercolubus.com/

Sonntag, 1. August 2010

Hinweise auf hydrothermale Aktivität in der Frühzeit des Mars

US-Wissenschaftler eines Gemeinschaftsprojektes haben nun deutliche Hinweise darauf gefunden, dass es in der Frühzeit des Mars eine starke hydrothermale Aktivität gab. An dieser Studie beteiligt sind das Jet Propulsion Laboratory der NASA, die Johns Hopkins Universität sowie das SETI-Institut.


Das Hauptaugenmerk der Forscher lag auf Bildern der Bruchzone "Nili Fossae", die im Jahr 2008 vom "Mars Reconnaissance Orbiter" gemacht wurden. Hier zeigten sich verschiedene Gesteinsformationen aus Karbonat, die einer hydrothermalen Veränderung - beispielsweise durch Geysire - ausgesetzt waren.

Um Vergleichsdaten zu bekommen, analysierte das Team ähnliche Gesteine aus einem Gebiet in Australien. Darin fand man sehr alte fossile Überreste primitiver Lebensformen, daher liegt der Schluss nahe, dass Geysire und hydrothermale Quellen auch auf dem Mars die Entwicklung von Leben begünstigt haben könnten.

Freitag, 23. Juli 2010

Radio-Interview: Mario Borghezio fordert UFO-Offenlegung

Der EU-Parlamentarier Mario Borghezio (Lega Nord) fordert die europäischen Regierungen auf, ihre Erkenntnisse über UFOs nicht länger geheim zu halten und für Wissenschaft und Gesellschaft zugänglich zu machen. Ein Interview mit unbekanntem Datum und unbekannter Herkunft, es wurde im August 2009 bei YouTube veröffentlicht



Quelle: Exopolitik Deutschland
           exopolitik.org

Donnerstag, 22. Juli 2010

Ufo-Hacker vor der Auslieferung

Eigentlich war er nur auf der Suche nach Informationen über Ufos. Deswegen hackte sich der Brite Gary McKinnon in zahlreiche Rechner von US-Armee und Pentagon. Seit Jahren sitzt er in Großbritannien in Haft, jetzt droht ihm die Auslieferung in die USA. Und dort vermutlich eine lebenslange Haftstrafe.




Er war angeblich auf der Suche nach Informationen über Ufos und hackte sich von seinem Schlafzimmer aus in Dutzende Computer der NASA und des US-Militärs - jetzt steht einem Briten die Auslieferung in die USA bevor. Gary McKinnon verlor das Berufungsverfahren vor der höchsten britischen Gerichtsinstanz in London, mit dem er eine Auslieferung verhindern wollte. In den USA droht dem 42-Jährigen eine lebenslange Strafe.

Der arbeitslose Mann soll zwischen 2001 und 2002 fast 100 Computer der US-Armee, -Luftwaffe, -Marine und des Pentagons sowie der Raumfahrtbehörde NASA von einer Wohnung in London aus angezapft haben. McKinnon gestand, die Computer von einer Wohnung in London aus gehackt zu haben. Er sagte aber, er sei eher ein "Computer-Freak" und habe nach Informationen über Ufos suchen wollen. "Gary McKinnon ist weder ein Terrorist noch ein Sympathisant mit Terroristen", hieß es in der Mitteilung seiner Anwälte. Die Verteidiger kündigten eine Berufung vor dem Europäischen Gerichtshof an.


Der Verteidiger erklärte, McKinnon habe aus Neugierde gehandelt. Wegen der laxen Sicherheitsvorkehrungen habe er die Computer hacken können. Die Konsequenzen einer Auslieferung seien "unproportional" und nicht tolerierbar.


Das Verhalten des Beschuldigten sei vermeintlich "Einschüchterung und Nötigung" der US-Regierung gewesen, sagte Lord Simon Brown, der das Urteil verlas. Die US-Behörden beschuldigen den Mann, unter anderem 950 Passwörter gestohlen zu haben. Er habe kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auch Daten gelöscht und ein wichtiges System beim Militär lahmgelegt. Sein Vergehen sei wie eine Terrorismus-Tat zu behandeln, falls er nicht kooperiere und sich schuldig bekenne. McKinnon droht unter Umständen eine 70 Jahre lange Strafe wegen Sabotage grundlegender Verteidigungssysteme. Seine Tat wurde auch als "größter Militär-Hack aller Zeiten" beschrieben.

In Großbritannien wurde der Mann 2002 festgenommen, aber nie angeklagt. McKinnon hatte vor dem House of Lords, der obersten Gerichtsinstanz des Vereinten Königreichs, gegen ein Auslieferungs- Urteil von 2006 Berufung eingelegt.

Sonntag, 18. Juli 2010

UFOs über China

Mehrere UFOs, Unidentifizierte Flug-Objekte, sollen in jüngster Zeit über China gesichtet worden sein. Sie wurden zwischen dem 30. Juni und dem 10. Juli in der nordwestlichen Provinz Xinjiang, über der nordöstlichen Stadt Changchun, der südöstlichen Stadt Hangzhou und der im Süden liegenden Stadt Xiamen beobachtet.


Schon seit Jahrzehnten sind die Menschen erstaunt über UFO-Erscheinungen. Regierungen neigen dazu, ihre Existenz eher zu leugnen, vielleicht weil sie eine Massenhysterie befürchten, wenn sie zugeben würden, dass es sie tatsächlich gibt. Auf der anderen Seite sind unabhängige UFO-Forscher, bekannt als Ufologen, schnell damit bei der Hand zu sagen, dass sie existieren.

Urumqi Xinjiang: UFO gesichtet

In der Nacht vom 30. Juni gegen 23 Uhr wurde in Urumqi in der Provinz Xinjiang ein helles Flugobjekt gesichtet, das sich langsam ostwärts bewegte, das einen riesigen breiten Schweif von hellem weißem Licht hinterließ. Ein Foto davon wurde am 5. Juli in der "Xingjiang Metropolitan Daily" veröffentlicht.

Nach Angaben von Song Huagang, dem Generalsekretär der Astronomischen Gesellschaft von Xinjiang, handelte es sich um eine Interkontinentalrakete, die von den USA am 30. Juni abgefeuert wurde.

Der „Raketen-Theorie" wurde am 9. Juli widersprochen von Wang Sichao, einem Astronomen des Zijinshan Astronomieobservatoriums.

Wang erklärte der China Nachrichten Agentur, dass es keine US-Rakete sein konnte, denn Xinjiang und Kalifornien sind 7.000 Kilometer voneinander entfernt. Beim Anschauen des Videos sagte Wang, das UFO schiene „etwas fremdartig" zu sein wegen seines ungewöhnlich hellen Lichts in der Mitte und seiner faszinierenden Erscheinung.




Hangzhou: Ein bevorzugter Treffpunkt


In Chinas Nachrichten hieß es am 8. Juli, dass der Hangzhou Xiaoshan International Airport in der südöstlichen Provinz Zhejiang am 7. Juli gegen 21 Uhr für eine Stunde geschlossen wurde. Wegen einer UFO-Sichtung fanden keine Starts statt. Nach einem Zeugen, der in einem Flugzeug saß, das gerade landete, sah das Objekt wie ein hell blinkender Punkt aus, der in einem Augenblick kam und wieder ging.

Wang Sichao vom Zhijinshan Astronomieobservatorium lehnte diese Deutung ab und meinte: „Es gibt nicht genügend Informationen, um jetzt daraus eine Schlussfolgerung zu ziehen."

Am 9. Juli um 19.30 Uhr wurde noch ein UFO gesichtet im Binjiang Park in Hangzhou. Ein Lehrer und einige Sicherheitsleute beobachteten einen sternähnlichen weißen schimmernden Ball aus Licht.

„In einer Sekunde war er eben hier, im nächsten Moment wurde er ganz klein, wie ein weit entfernter Stern. Er flog mit enormer Geschwindigkeit", sagte ein Lehrer namens Li der Shenzhen Economic Daily.

Changchuns UFO-Video

Die City Evening News berichteten, dass am 10. Juli um 3.22 Uhr früh ein Nachtwächter in den Huifang Industries, in der Changchun Economic & Technological Development Zone, ein armartiges, drehendes Objekt in der Überwachungskamera beobachtete. Die Wiederholung des Videos zeigte ein Objekt, das wie ein gebeugter menschlicher Arm aussah, von hinten auftauchen durch etwas wie Nebel. Es bewegte sich von Süden nach Norden, bevor es verschwand.

Xiamens Lichtstrahlen

Fujian Online (onfj.com) berichtete, dass am frühen Morgen des 10. Juli ein „Blatt mit Noten", komponiert aus Lichtstrahlen, den Himmel über Xiamen in der Provinz Fujian füllte.

Zunächst erschienen Strahlenbündel von Licht um etwa 23 Uhr am 9. Juli. Sie wurden immer mehr, etwa 50 Lichtstrahlen. Ein Bewohner von Xiamen sagte: „Es war wunderschön, wie ein Blatt mit Musiknoten."

Als die Medien etwa eine Stunde später ankamen, hatten sich einige Wolken davor geschoben, sodass man nur ein paar Lichtstrahlen mit dem bloßen Auge sehen konnte. Aber ein Foto, das zu dieser späteren Zeit gemacht wurde, zeigte noch viel mehr Lichtstrahlen.

Diskussionen über außerirdisches Leben und dessen Fortbewegung sind nicht neu. Wang Sichao, der Astronom vom Zhijinshan Astronomieobservatorium, erklärte der „Guangzhou Daily": „Ich habe 20 UFO-Erscheinungen seit 1971 untersucht. Manche von ihnen sind wirbelförmig, manche fächerartig und manche sind wie Lichtbälle. Sie erscheinen in 130 bis 1.500 Kilometern über der Erde. Für 25 Minuten können sie parallel zur Erdoberfläche in einer Höhe von 1.460 Kilometern fliegen. Sie müssen eine Art Anti-Gravitations-Mechanismus haben. Ohne den würden sie in Windeseile auf der Erde aufgeschlagen sein."

Donnerstag, 8. Juli 2010

UFO blockiert chinesischen Flughafen

Ein UFO hat am Donnerstag den Flughafen in der Stadt Hanzhou in der ostchinesischen Provinz Zhejiang für eine Stunde lahmgelegt. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua mitteilt, tauchte das UFO gegen 21.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr im Himmel über dem Flughafen Xiaoshan auf. „Die Passagiere wurden umgehend über die Schließung des Flughafens informiert", zitiert Xinhua einen offiziellen Sprecher. Zugleich „konnten die Augenzeugen kein UFO erblicken, weil dazu spezielle Geräte erforderlich waren". Das UFO verursachte eine einstündige Pause in der Arbeit des Flughafens. Viele Passagiere verließen Hanzhou mit einer drei- bis vierstündigen Verspätung. Die eintreffenden Flüge wurden auf andere Flughäfen umgeleitet. Inzwischen arbeitet der Flughafen wieder wie üblich, während Experten den Vorfall weiter untersuchen. Die Nachrichtenagentur teilt keine weiteren Details des Vorfalls mit.

Freitag, 2. Juli 2010

Was bringt uns das Jahr 2012 ?

Seit einigen Jahren - und insbesondere seit 1999/2000 der Sogenannte Computer Crash hat nicht statgefunden die "Welt nicht untergegangen ist" - taucht vermehrt in einschlägigen Kreisen und Publikationen die Jahreszahl 2012 als Zeitpunkt auf, an dem die Menschheit eine Wende zum Besseren nimmt, bzw. nehmen soll. Egal nun, ob sich dieser Prozess exakt 2012 vollzieht, dort seinen Höhepunkt erreicht, oder hier eine Initialzündung stattfindet, die sich erst später auswirkt - 2012 scheint sich zu einem neuen zeitlichen Erwartungshorizont zu verdichten. +++Meine These: Alles redet von 2012 - aber keiner weiß warum! Oder!!! +++(((Umfrage was geschieht am 21.12.2012 oder genauer gesagt der Vorhersagung des Mayakalender Ende am 23 .12.2012 )))+++ Siehe Mitte des Forums .Forum http://dasreinstewunder.forumieren.de/

Dienstag, 29. Juni 2010

Brüssel, wir haben ein Problem

Mit enormem bürokratischem Aufwand kämpft ein EU-Parlamentarier für ein europäisches Ufo-Zentrum


Brüssel - Wenn Normalbürger sich für Ufos interessieren, dann ist das ihr privates Vergnügen. Wenn aber Europaabgeordnete an Außerirdische glauben, kann daraus eine große Sache werden. Der italienische Abgeordnete Mario Borghezio (62) aus Turin, Mitglied der konservativen Mehrheitsfraktion EVP im Europäischen Parlament, entdeckte vor zwei Jahren "nach ausführlichem Studium", wie er selbst sagt, sein Interesse an Ufos. Jetzt beschäftigt er - unter Berufung auf Artikel 123 der Geschäftsordnung des Europaparlaments - Beamte, Übersetzer und die 736 Abgeordneten mit seiner schriftlichen Erklärung 57/10, die auf der Vorderseite ein Riesen-Ufo im Anflug auf das Straßburger EU-Parlament abbildet. Borghezio kritisiert in seiner Erklärung die "systematische Geheimhaltung der Informationen" über Ufos in den EU-Mitgliedsländern. Er fordert deshalb die Regierungen Europas auf, "die staatlichen Archive über Ufos zu öffnen, die Geheimhaltung aufzugeben" und ein "wissenschaftliches Beobachtungszentrum" zur Datensammlung über Ufos einzurichten. Die Erklärung Borghezios wurde mittlerweile in alle 23 Amtssprachen der EU übersetzt. Sie hängt jetzt am Eingang der großen Plenarsäle in Brüssel und Straßburg. Der Italiener kämpft bei seinen Kollegen um Unterschriften für das Anliegen. Seine Chancen stehen gar nicht so schlecht - drei Tage nach Veröffentlichung hatten immerhin schon 17 Parlamentarier die Ufo-Erklärung unterzeichnet. "Man muss Druck machen", sagt Borghezio. Anfang Juli will er Ufo-Experten zur Sitzung des EU-Parlaments nach Straßburg einladen und im Abgeordnetenhaus eine Pressekonferenz über Außerirdische geben. Falls die Mehrheit der Abgeordneten unterschreibt, kommt der Präsident des EU-Parlaments ins Spiel: Er muss dann Borghezios Erklärung an die Regierungen und Parlamente aller 27 EU-Staaten weiterleiten.


Auch der italienische Christdemokrat Sergio Silvestris beschäftigt das Europäische Parlament mit einer Erklärung. Er fordert zusammen mit seinem Kollegen Giancarlo Scotta "die Einführung des Europäischen Tages des handwerklich hergestellten Speiseeises". Der neue Jubeltag soll demnach in ganz Europa am 24. März gefeiert werden. Laut Silvestris würde das "zum Wachstum dieses Industriezweigs" beitragen.


Neben den sogenannten schriftlichen Erklärungen können die Abgeordneten auch schriftliche Fragen an die Europäische Kommission richten. Rund 7000 Anfragen pro Jahr beschäftigen Heerscharen von Kommissionsbeamten. Dabei wollen die Volksvertreter auch schon mal wissen: "Wie viele Flaschen Wasser haben die Angestellten der Europäischen Kommission im Jahr 2006 getrunken?" Besonders nervig war der britische Abgeordnete Robert Kilroy-Silk. Er stellte innerhalb von vier Jahren mehr als 1100 Anfragen. Er wollte von der Brüsse-ler Kommissionsbehörde wissen: "Plant die EU-Kommission neue Richtlinien für 'islamische Autos' mit eingebautem GPS, das ihnen den Weg nach Mekka zeigt?" Immerhin: Kilroy-Silk wurde 2009 nicht wiedergewählt

Mittwoch, 23. Juni 2010

Europäische Union: Parlamentarier fordern Ende der UFO-Geheimhaltung

 Nach UFO Disclosure von Großbritannien, Dänemark, Schweden, Uruguay, Russland und neuseeländische Regierung Publishing eigene x-files im öffentlichen Bereich in den nächsten Wochen. Und CIA Offenlegungsdokument aufschlussreich, dass DIA Remote Viewer "sah" Außerirdischer auf Saturn-Mond Titan.

Der Italienische EU-Abgeordnete Mario Borghezio am 14. Juni 2010, hatte eine schriftliche Stellungnahme eingereicht. Darin fordert er Mitglieder der Staaten zur Offenlegung der Unterlagen im Zusammenhang mit UFOs.

Laut Dokument:

1. Hält es für unerlässlich, ein wissenschaftliches Zentrum für die Analyse und Verbreitung der wissenschaftlichen Daten gesammelt, die bisher von verschiedenen europäischen Gremien und Regierungen;

2. Fordert für den öffentlichen Archiven auf UFOs erschlossen werden und für Aufzeichnungen, die von den Mitgliedstaaten freigegeben werden, damit die Öffentlichkeit und den Massenmedien mit Zugriff auf das gesamte Spektrum der Dokumentation zu diesem Thema;

3. Beauftragt seinen Präsidenten, diese Erklärung mit den Namen der Unterzeichner dem Rat, der Kommission sowie den Regierungen der Mitgliedstaaten.

Bisher 17 EU-Mitglieder haben die Erklärung unterzeichnet. Disclosure Anfrage Dokument hatte die Unterschriften der Mehrheit des EU-Parlaments erhalten.

Die schriftliche Erklärung P7_DCL (2010) 0057 zeigt auch, dass die UFOs einen großen Problem für die Sicherheit und weitere Staaten sind, die in der 33. Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 1978 war es offiziell anerkannt als gut.

Nach UFO Offenlegung Anfrage Dokument UFO-Sichtung von Daten von den Mitgliedstaaten gesammelt wurden, könnten "wichtige wissenschaftliche und technologische Wirkung" zur Folge haben.

Daher fordern die Unterzeichner nicht nur "die Öffnung der staatlichen Archive über UFOs und die Aufhebung der Geheimhaltung", sondern schlagen auch vor , die Einrichtung einer wissenschaftlichen UFO-Sternwarte.

Donnerstag, 17. Juni 2010

Italien: Fernsehen strahlt Video von rätselhaften Lichtern über Vatikan aus - UFO?

In Italien sorgt das von einem Soldaten aufgenommene Video von drei rätselhaften Lichtkreisen über dem Vatikan für Aufsehen, so dass es auch vom italienischen Fernsehen gesendet wurde. Der Soldat war zur Sicherung der Botschaft der USA im Vatikan zur Nachtschicht eingeteilt.

In den frühen Morgenstunden sah er die drei Lichtkreise und nahm sie mit seiner Handykamera auf. Das Video wurde am vergangenen Samstag bei einem Internet-Portal eingestellt. Sie hätten sich geräuschlos bewegt, verschwanden kurz, um erneut aufzutauchen.

Dass es kein Helikopter oder Flugzeug war, bestätigten auch seine Kollegen, da die Bewegungen der Lichter unrhythmisch und nicht zu solchen Luftfahrzeugen gepasst hätten. Größtenteils sahen die Lichtkreise wie ein Dreieck aus. Die Soldaten vermuten auch, dass sie eventuell zu einem größeren UFO gehören.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Afro-Look: Das UFO

Egal, ob eine Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien, Deutschland oder so wie jetzt in Südafrika ausgetragen wird, im Vorfeld der Eröffnung gibt es gleichartige Rituale. Zum Beispiel das Gaberln mit den investierten Millionen. Die Frage, wer die Rechnung zahlen muss, steht im Abseits, die Antwort wissen wir eh. Eine WM ist noch nie in Konkurs gegangen, weil jede Veranstaltung dieser Dimension einen verlässlichen Hauptsponsor hat: den Steuerzahler.


Ein weiteres Ritual vor dem Ankick einer Fußball-WM ist der Chor der Tormänner, der ein vielstimmiges Klagelied über den jeweiligen WM-Ball anstimmt. Vor vier Jahren war der Teamgeist ein Quälgeist, jetzt soll der Jabulani ein unbekanntes und vor allem schwer berechenbares Flugobjekt sein.

Über jene eine Million Fußbälle, die ein WM-Sponsor jetzt über ganz Afrika verteilen will, wird sich niemand beschweren. Hoffentlich. Sollten die Spielbälle für die Kinder des schwarzen Kontinents von Kinder-Arbeitern in Asien produziert worden sein, dann wäre diese Charity-Aktion ein größeres Ärgernis als die Flugbahn des Jabulani.

Die Grauen und die Area 51 Wahrheit !

Die Grauen


Mit den Grauen ist eine spezielle Rasse Außerirdischer bezeichnet. Sie werden im folgenden auch als Aliens bezeichnet.

Es gibt in diesem Zusammenhang eine interessante Aussage von Bill Hamilton auf einem Vortrag zusammen mit William Cooper und John Lear vor Mitgliedern des MUFON (Mutual UFO Network, eine international tätige Forschergruppe). Cooper behauptet ein ehemaliger Geheimdienstler zu sein, dessen Aufgabe es war, hochrangige Offiziere über die Außerirdischen-Projekte zu informieren, bevor er sich aus Gewissensgründen entschloß, an die Öffentlichkeit zu gehen. Hamilton sagte auf diesem Vortrag, daß Jahrhunderte zurück eine Geheimgesellschaft - die Illuminaten - einen Pakt mit einer außerirdischen Nation schlossen, die sich innerhalb der Erde versteckt halten und daß die amerikanische Regierung 1933 den Pakt erneuert habe, um Menschen und Tiere für High-Tech einzutauschen.

Die_Grauen_und_die_Area_51_Wahrheit_auf Podcast UFOSETI AACHEN

Dienstag, 18. Mai 2010

Ehemaliger Abgeordneter McElroy spricht über Dokument an Eisenhower über außerirdischer Besucher in den USA

In einem Videostatement hat der sich heute im Ruhestand befindende einstige Abgeordnete des US-Bundesstaates New Hampshire, Henry W. McElroy öffentlich erklärt, während seiner Dienstzeit ein offizielles Schriftstück gesehen zu haben, in dem US-Präsident Dwight D. Eisenhower (1953–1961) über die Anwesenheit außerirdischer Besucher in den USA informiert wurde.


Dienstag, 11. Mai 2010

Alles ist Evolution

Werden wir Menschen bald völlig neue Lebensformen kennenlernen? Oder werden wir Zeugen des größten Artensterbens in der Geschichte der Evolution? Vielleicht sogar beides gleichzeitig? Noch weiß das niemand so genau. Fest steht nur, dass mit dem menschlichen Geist eine Weichenstellung in der Evolution erfolgt ist. Eine Weichenstellung, die zu der vielleicht massivsten systematischen Umgestaltung von Lebensräumen und Lebensbedingungen geführt hat und mit der Gentechnik nun das Leben selbst umzugestalten versucht.

Evolutionstheoretiker vermuten, dass sich die evolutionäre Entwicklung fortschreiben wird in einer Verquickung von Biologie und Technologie. Die viel diskutierte Direktverdrahtung von Gehirn und Computer bzw. Internet gehört ebenso dazu wie die aktuell anlaufenden Bemühungen, Leben künstlich herzustellen, mit maßgeschneiderten Eigenschaften. Begeistert widmet sich eine neue Forschergeneration schon dieser Aufgabe. Aber kann der Mensch durch zielgerichtete Eingriffe das evolutionäre Geschehen wirklich optimieren.

Dies geht auch die Hirnforschung nach

Vieles spricht dafür, dass neuronale Netzwerke als hochdynamische, nicht-lineare Systeme betrachtet werden müssen. Das bedeutet, sie gehorchen zwar mehr oder weniger einfachen Naturgesetzen, bringen aber aufgrund ihrer Komplexität völlig neue Eigenschaften hervor. Repräsentationen von Inhalten - seien es Wahrnehmungen oder motorische Programme - entsprechen hochkomplexen raumzeitlichen Aktivitätsmustern in diesen neuronalen Netzwerken. Um diesen Signalcode zu entschlüsseln, bedarf es wahrscheinlich paralleler Ableitetechniken, die eine gleichzeitige Messung an vielen Stellen des Gehirns erlauben.


Doch auch wenn viele Geheimnisse noch darauf warten gelüftet zu werden, hat die Hirnforschung bereits heute einige ganz erstaunliche Erkenntnisse gewonnen. Beispielsweise wissen wir im Wesentlichen, was das Gehirn gut leisten kann und wo es an seine Grenzen stößt. Mit am eindrucksvollsten ist seine enorme Adaptions- und Lernfähigkeit, die - und das ist wohl der überraschendste Punkt - zwar mit dem Alter abnimmt, aber bei weitem nicht so stark wie vermutet. Lange Zeit dachte man, die Hirnentwicklung sei irgendwann in der Jugend abgeschlossen und die neuronalen Netzwerke seien endgültig angelegt. Mittlerweile steht aber fest, dass sich auch im erwachsenen Gehirn zumindest im Kurzstreckenbereich - auf der Ebene einzelner Synapsen - noch neue Verschaltungen bilden können. Außerdem können für bestimmte Aufgaben zusätzliche Hirnregionen rekrutiert werden - etwa beim Erlernen von Fremdsprachen in fortgeschrittenem Alter.

Geist und Bewusstsein - wie einzigartig sie von uns auch empfunden werden - fügen sich also in das Naturgeschehen ein und übersteigen es nicht. Und: Geist und Bewusstsein sind nicht vom Himmel gefallen, sondern haben sich in der Evolution der Nervensysteme allmählich herausgebildet. Das ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis der modernen Neurowissenschaften.

Die vom Menschen entwickelte Gentechnik war nur der Anfang. Tatsächlich erweist sie sich nur als Fingerübung für eine wesentlich umfassendere Vision der Biotechnologie, die in jüngster Zeit unter dem Namen “Synthetische Biologie” firmiert.

EVOLUTION
Vom Urknall bis heute (Universum)


(1 Jahr destilliert aus ca. 16 Milliarden Jahren)

16 Milliarden Jahre werden auf einen Jahr geschrumpft;

43,8 Millionen Jahre sind dann 1 Tag.

(1 Jahr wird mit 365,25 Tagen angenommen.)



1. Jänner

0.00 Uhr Urknall

ca. Mitte Februar

Die ersten Galaxien entstehen

ca. Mitte März

Die Sternensysteme der ersten Generation mit Sonnen und Planeten tauchen auf. In den Sternen bilden sich schwere Elemente.

Im Sommer entsehen die Sternensysteme der zweiten Generation. Ihre Planeten enthalten bereits schwere Elemente, die bei der Explosion von Sternen (Supernovae) entstanden sind.

bis 15. Oktober

Die Erde ist ein heißer Ball. Gase strömen nach außen.

20. Oktober

Die Erde kühlt sich ab und bildet eine feste Kruste. Wasserdampf kann kondensieren. Die Uratmosphäre (noch ohne Sauerstoff) breitet sich aus. Es regnet, die ersten Meere sammeln sich.

November

Das Leben entsteht in den Urmeeren. Die ersten Cyanobakterien (“Blaualgen”) leben frei im Wasser und produzieren Sauerstoff. Die Atmosphäre reichert sich allmählich mit Sauerstoff an, eine Ozonschicht bildet sich. Dadurch wird die Erde von gefährlichen Strahlen geschützt, das Leben kann sich dadurch rasch entfalten.

20. Dezember

Die ersten einfachen Tiere (Korallen) und Pflanzen (Algen) bevölkern die Urmeere der Erde.

21. Dezember

Die ersten Wirbeltiere tauchen auf

24. Dezember

4.00 Uhr: Die ersten Reptilien bevölkern das Land

25. Dezember

7.00 Uhr: Die ersten Saurier entwickeln sich aus den Ur-Reptilien

27. Dezember

8.00 Uhr: Die ersten kleinen Säugetriere tauchen auf

30. Dezember

12.00 Uhr: Die Saurier und die Ammoniten sterben durch eine globale Katastrophe aus. Vögel, Säugetiere, Blütenpflanzen und Insekten entfalten sich.

31. Dezember

21.30 Uhr: Die ersten primitiven menschenähnlichen Wesen (Australopithecus) erscheinen. Sie ernähren sich von Früchten, später auch von Tieren (Mammuts).

31. Dezember

23.46 Uhr: Der homo sapiens erscheint

31. Dezember

23.59:56 Uhr (4 Sekunden vor Mitternacht): Christi Geburt

Donnerstag, 6. Mai 2010

Wie entstand der Roswell-Mythos?

„Die Gerüchte über fliegende Scheiben sind gestern Realität geworden.“ – Bis heute ist nicht ganz klar, was Walter Haut, Presseoffizier des Luftwaffenstützpunkts Roswell im US-Bundesstaat New Mexico, zu dieser Äußerung veranlasste. Sicher ist nur, dass Hauts Erklärung vom 8. Juli 1947 den Ausgangspunkt bildete für den wohl bekanntesten UFO-Mythos: In jenen Sommertagen sollen Außerirdische in der Nähe von Roswell gelandet sein – ein Ereignis, das, so will es die Legende, von den US-Behörden bis heute verheimlicht wird.

Tatsächlich hatten die US-Militärs seinerzeit allen Grund, die Ereignisse rund um den Roswell-Stützpunkt zu verschleiern. Was da Anfang Juli auf dem Feld des Schafzüchters Mac Brazel niederging, war zwar keine fliegende Untertasse, dafür aber barg der zunächst unbekannte Flugkörper in Zeiten wachsender sowjetisch-amerikanischer Spannungen jede Menge Sprengkraft. Schnell hatten die herbeigerufenen Militärs nämlich erkannt, dass der Haufen aus Gummi, Klebeband und Aluminiumfolie zu einem Ballon gehörte, den die Air Force kurz zuvor gestartet hatte - als Teil eines hoch geheimen Projekts, mit dem die sowjetische Atomrüstung ausspioniert werden sollte.

Möglich, dass den Militärs sogar ein UFO lieber gewesen wäre als die Wahrheit über den eiligst abtransportierten Fund. Vielleicht liegt hier das Motiv für Hauts merkwürdige Erklärung.

Doch als in der Folge die Telefonleitungen des Stützpunkts von besorgten Anrufern blockiert wurden, beeilte man sich, die Äußerungen des Presseoffiziers zu widerrufen: Die vermeintliche fliegende Scheibe sei in Wirklichkeit ein harmloser Wetterballon. Eine Erklärung, mit der sich die Öffentlichkeit schließlich zufrieden gab – Roswell verschwand aus den Schlagzeilen.

30 Jahre später kehrte es mit einem Paukenschlag zurück. Charles Berlitz, ein selbst ernannter Spezialist in Sachen Unerklärbares, veröffentlicht 1980 „The Roswell Incident“ – und machte Roswell damit quasi über Nacht populär. Berlitz präsentierte angebliche Augenzeugen, die von einem Raumschiff berichteten, von abtransportierten Alien-Leichen und einem großen Komplott der US-Behörden, die den Fall vor der Öffentlichkeit vertuschen wollten.

Sechs Jahre zuvor hatte Berlitz mit einem anderen Buch schon einmal einen Mythos begründet – den vom Bermuda-Dreieck. Und so, wie er seinerzeit zu den Bermuda-Katastrophen auch Schiffe zählte, die nachweislich nie im Dreieck verkehrten, erwiesen sich auch seine „Augenzeugen“ im Fall Roswell als wenig überzeugend. Spätere Prüfungen brachten zahlreiche Ungereimtheiten zutage: So erwies sich etwa eine Krankenschwester, die die Alien-Leichen im Hospital gesehen haben wollte, als glatte Erfindung eines „Zeugen“.

Trotzdem – einmal in die Welt gebracht, erwies sich der Roswell-Mythos als erstaunlich zäh. So zäh, dass sich die US-Luftwaffe veranlasst sah, 1995 und nochmals 1997 Erklärungen über den tatsächlichen Hergang des Absturzes zu veröffentlichen.

Seither wissen wir, was in Roswell geschah - doch es ist nicht das, was die UFO-Gläubigen gerne hören möchten. Und so geht das Spekulieren weiter – über ein Raumschiff, seine Besatzung und deren Auftrag. Und über eine Regierung, die die Weltöffentlichkeit mit falschen Daten an der Nase herumführt. Aber so etwas gibt es ja zum Glück nur im Reich der Legenden.

Präsident von Kalmückien nach UFO-Geschichte unter Beschuss

Moskau — Seit Jahren erzählt er immer wieder gern von seinen Begegnungen mit Außerirdischen, doch seine Geschichten könnten für den Präsidenten der südrussischen Republik Kalmückien, Kirsan Iljumschinow, nun ein Nachspiel haben. Wie russische Zeitungen berichten, rief der nationalistische Duma-Abgeordnete Andrej Lebedew die russischen Behörden auf, Iljumschinows Geisteszustand zu untersuchen. Dieser hatte Ende April während einer beliebten Fernseh-Talkshow - frei von jeder Ironie - erzählt, wie er 1997 erstmals Besuch von Außerirdischen in seiner Moskauer Wohnung bekam.


In einem Schreiben an Präsident Dmitri Medwedew will Lebedew zudem wissen, ob Iljumschinow den Kreml über seine Kontakte "mit Vertretern einer außerirdischen Zivilisation" informiert und ob er möglicherweise dabei "Geheiminformationen" verraten habe. "Wenn das ein Scherz sein sollte, dann habe ich ihn nicht verstanden. Unsere Fraktion ist der Ansicht, die Führer der russischen Regionen sollten auf ihren gesundheitlichen und geistigen Zustand untersucht werden", forderte der Abgeordnete der ultra-nationalistischen Liberal-Demokratischen Partei in der "Komsomolskaja Prawda".

Iljumschinow, der die buddhistische Region mit ihren 300.000 Einwohnern seit 17 Jahren mit eiserner Faust regiert und seit 1995 dem Weltschachbund FIDE vorsteht, hat über die Jahre immer wieder über seine Kontakte mit Außerirdischen berichtet. Bekannt ist unter anderem seine Geschichte, wie er von ihnen im Jahr 2001 zu einer Besichtigungstour in ihr UFO eingeladen wurde.

Quelle:Google

Exoplaneten: Planetentheorie auf den Kopf gestellt

Die nähere Untersuchung von neun neuen und 18 bereits bekannten Exoplaneten sorgte für eine Überraschung: Sechs der Planeten umrunden ihren Mutterstern nicht in derselben Richtung, in der sich der Stern um seine eigene Achse dreht (wie die Planeten in unserem Sonnensystem), sondern in entgegengesetzter Richtung. Das stellt die gängigen Theorien zur Planetenentstehung vor ein ernstes Problem.


Auf dem Gebiet der extrasolaren Planeten werden unsere Ergebnisse wie eine Bombe einschlagen", sagt Amaury Triaud, der an der Entdeckung der neuen Planeten beteiligt war. In der Tat dürften die neuen Ergebnisse die Planetenforscher zum Umdenken zwingen.


Planeten entstehen in Scheiben aus Gas und Staub, die junge, gerade erst entstandene Stern umgeben. Eine solche protoplanetare Scheibe und ihr Zentralstern rotieren gemeinsam um ein und dieselbe Drehachse, die senkrecht zur Scheibe steht.

Daher hat man bisher erwartet, dass sich die Planeten, die sich in der Scheibe bilden, sämtlich in der Scheibenebene um den Stern laufen sollten, und zwar in der gleichen Richtung, in der sich auch der Stern um sich selbst dreht. Bei den Planeten in unserem Sonnensystem ist dies auch der Fall.

Umlaufbahn gegen die Drehachse des Sterns verkippt


Nach dem Nachweis der neun neuen Exoplaneten im Rahmen des Projektes "Wide Angle Search for Planets" nutzte ein Teleskop der Eso (Europäische Südsternwarte) am La Silla-Observatorium in Chile, um die Entdeckungen zu bestätigen. Mit diesen und zusätzlichen Daten untersuchten die Astronomen dann die Eigenschaften dieser neun sowie 18 weiterer Transitplaneten, die aus vorangehenden Studien bekannt waren.

Beim Kombinieren der neuen und alten Beobachtungsdaten stellten die Astronomen überraschend fest, dass bei mehr als der Hälfte der untersuchten Planeten – so genannten "Hot Jupiters" (heiße, jupiterähnliche Planeten) - die Umlaufbahn gegen die Drehachse des Sterns verkippt ist. Sechs der in dieser erweiterten Studie enthaltenen Planeten zeigen sogar eine rückläufige Bewegung: Sie umlaufen ihren Stern "verkehrt herum.

Unsere Ergebnisse widersprechen der gängigen Vorstellung, dass Planeten ihren Mutterstern immer in derselben Richtung umlaufen sollten, in der sich der Stern um sich selbst dreht", erklärt Andrew Cameron von der schottischen University of St. Andrews.


Seit vor 15 Jahren die ersten Hot Jupiters entdeckt wurden, war ihre Herkunft ein Rätsel. Hot Jupiters sind Planeten, mit Massen ähnlich groß oder größer der des Jupiter, die sich sehr nahe an ihren Muttersternen befinden und dadurch stark aufgeheizt werden. Man nimmt an, dass sich der Kern eines solchen Gasriesen aus einer Mischung aus Gesteins- und Eispartikeln bildet. Solche Partikel finden sich allerdings nur in den kalten Außenbereichen eines Planetensystems.

Dienstag, 27. April 2010

Kalmücken-Chef Iljumschinow: Ich war auf einem UFO

Moskau. Kirsan Iljumschinow, das langjährige und reichlich schillernde Oberhaupt der südrussischen Republik Kalmückien, war 1997 auf einem außerirdischen Raumschiff zu Besuch. Details erzählte er in einer Talkshow.

Auch ganz ohne UFO-Erfahrungen: Iljumschinow ist wohl die exotischste Erscheinung unter den Oberhäuptern der über 80 russischen Regionen. Seine bitterarme Steppenrepublik regiert er seit 1993 mit harter Hand, er selbst zelebriert sich mit Rolls-Royce und seinem Chefposten beim Weltschachverband FIDE als Mann von Welt.


Wer wird neues Oberhaupt von Kalmykien?

Im Herbst läuft seine fünfjährige gegenwärtige Amtszeit ab – dem Kreml stellt sich damit die Frage, wer in der Hauptstadt Elista die einzige vorrangig buddhistische Region Europas regieren soll.

Um Iljumschinow ist es in den letzten Jahren eher still geworden, aber jetzt such er wohl deshalb verstärkt die Öffentlichkeit: Gestern Abend war er im 1. Kanal zu Gast bei Wladimir Posner, dem wohl bekanntesten Talkmaster Russlands.


Posner eröffnete das Gespräch mit einer direkten Frage nach Iljumschinows UFO-Erlebnis – und bat um Details. Laut Iljumschinow soll sich sein Kontakt mit Außerirdischen an einem Samstag im September 1997 zugetragen haben. Seinerzeit habe er davon auch in einem Interview der BBC berichtet.

Diplomatischer Small Talk per Telepathie

Iljumschinow erzählte, er habe in seiner Moskauer Wohnung geschlafen, als sich die Balkontüre öffnete und er hinaus gebeten wurde. Vom Balkon habe eine halbtransparente Röhre weggeführt. In dem Raumschiff angekommen, hätten Personen „in gelben Raumanzügen“ bei ihm Proben entnommen, dann aber freundlich bei einer Führung das Schiff gezeigt und ein Gespräch geführt – „das lief wohl per Gedankenübertragung“.

Auf Iljumschinows Frage, warum sich die Besucher aus dem All nicht auf der Erde im Fernsehen zeigen würden, sagten sie, sie seien „dafür noch nicht bereit“.

Entourage suchte den Republik-Präsidenten vergeblich

Iljumschinow erklärte, er glaube in vollem Ernst daran, dass dies wirklich geschehen sei – unter anderem, weil er dafür Zeugen habe: Am nächsten Morgen seien sein Fahrer, ein Minister seiner Regierung und ein Assistent in seine Wohnung gekommen, um ihn abzuholen. Der Präsident war aber spurlos verschwunden. Seine Kleidung und sein Telefon lagen am Platze, nur die Türe des Balkons („oberste Etage“) im Schlafzimmer stand offen.

Etwa eine Stunde lang hätte das Trio in der Wohnung gesessen, Bekannte angerufen und überlegt, was weiter zu tun sei – bis er zu ihrem Schrecken plötzlich aus dem Schlafzimmer in die Küche kam und nach einem Rührei verlangt habe, erzählte Iljumschinow.

Er habe seinen Mitarbeitern dann von seinen nächtlichen „Traum“ erzählt – und gemeinsam habe man das Geschehen versucht logisch aufzuarbeiten. Laut Iljumschinow habe es keine andere Möglichkeit gegeben, als dass er aus dem Raumschiff über den Balkon in seine Wohnung zurückgekehrt sei.

China: Invasion der Außerirdischen? Sichtungen von UFOs häufen sich immer mehr

In China gab es in den letzten Tagen sehr viele merkwürdige Sichtungen von bislang nicht identifizierten Flugobjekten (UFOs). Es soll Hunderte dieser UFO-Sichtungen gegeben haben. So wurden beispielsweise angeblich mysteriöse blaue Lichter am Himmel von Shanghai gesehen.


Eine weitere Sichtung, die an die Öffentlichkeit gelangte, konnte von einem Bauer gemacht werden, der angeblich ein über seine Felder fliegendes UFO filmte. Zudem konnte ein Student über einer technischen Universität in China ein UFO mit einer rautenförmigen Form filmen.

Bislang ist jedoch die Herkunft der Objekte unklar. Da es eine solche Häufigkeit von angeblichen UFO-Sichtungen bislang noch nicht gab, gibt es sehr viel kuriose Gerüchte. So glauben manche, dass in China mehrere außerirdische Rassen gelandet sein könnten.

Dienstag, 20. April 2010

Wo könnte im All Leben entstehen?

Lebewesen, wie wir sie kennen, benötigen in der Regel flüssiges Wasser zum Leben. Auf der Oberfläche eines Planeten kann Wasser nur in flüssiger Form vorkommen, wenn der Planet einerseits nicht zu weit von seinem Stern, sprich seiner "Sonne", entfernt ist. Andererseits darf er ihr nicht zu nahe kommen. Sonst gefriert das kostbare Nass beziehungsweise es verdunstest.
Es gibt also einen Abstandsbereich um das Zentralgestirn, in dem sich ein Planet aufhalten muss, damit auf seiner Oberfläche Wasser in hinreichender Menge dauerhaft flüssig bleibt. Dieser Bereich heißt habitable - also bewohnbare - Zone. Wo in einem Planetensystem diese lebensfreundliche Zone verläuft, hängt vor allem von der Masse und der Größe des jeweiligen Sterns ab. Die nebenstehende Grafik zeigt, in welchem Abstand vom Stern die habitable Zone verläuft (blauer Streifen). Dabei sind von oben nach unten verschiedene sonnenähnliche Sterne (bezogen auf die Fusionsvorgänge im Innern) unterschiedlicher Leuchtkraft dargestellt.
In Galaxien gibt es auch Lebenszonen.

Auch für Galaxien, also große Ansammlungen von Sternen und Planetensystemen, lassen sich habitable Zonen angeben. Einerseits darf ein Planetensystem nicht zu weit vom Zentrum seiner Galaxie entfernt sein. Denn sonst sind nicht in ausreichend optimaler Menge die chemischen Elemente vorhanden, die nötig sind, damit sich Lebensformen entwickeln können. Andererseits muss ein bewohnbares Planetensystem einen gewissen Mindestabstand vom Zentrum der Galaxie haben, denn sonst machen die Gravitationswirkung und die energiereiche Strahlung vieler naher Nachbarsterne die Entstehung von Leben von vornherein unmöglich.

Dienstag, 13. April 2010

Jeder Fünfte glaubt, dass Außerirdische auf unserer Erde leben und sich als Menschen getarnt direkt unter uns befinden.

Das ergab eine weltweit durchgeführte Umfrage eines internationalen Marktforschungsunternehmen unter 23.000 Erwachsenen in 22 Ländern.

In Indien und China soll sogar 40 Prozent der Bevölkerung an die Existenz von Außerirdischen in Menschenform glauben. Europäer sind dagegen eher skeptisch: In Belgien, Schweden und den Niederlanden sind laut Umfrage nur 8 Prozent davon überzeugt.

Außerdem machte die Umfrage aus, dass es Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt: 22 Prozent der Männer, aber "nur" 17 Prozent der Frauen glauben an außerirdische Lebewesen auf unserem Planeten.

Die Zustimmung kam hauptsächlich von Befragten unter 35 Jahren. Allerdings ließ sich kein Zusammenhang mit dem Einkommen oder der gesellschaftlichen Stellung ausmachen.
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Scherz: Bitte lächeln !

Einige befragte Personen machten auch einen Scherz darüber und einer der befragten sagte zum Beispiel:

Ja der Mann im Mond und die kleinen grünen Marsmenschen . Ich hab sie gesehen . Neulig im Taxi. Zum Glück hatte ich gerade ne Flasche Wodka hinter mir, so war der Anblick besser zu ertragen.

Montag, 12. April 2010

Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen

Bild: Milchstrasse

50 Jahren SETI - aber ein Signal außerirdischer Intelligenz wurde noch nicht empfangen und die heutige machbare Radioteleskoptechnick oder Kapazität - Reichweite des Senden der Signale von Botschaften ins All auf Deutsch gesagt oder genauer ausgedrückt reicht nur bis in den Vorgarten.

Sind wir allein im All? Oder gibt es irgendwo außerhalb der Erde Leben im Universum? Vielleicht sogar technische Zivilisationen? Mit großen Radioteleskopen horchen die Astronomen nach möglichen Funksignalen von Leben im All. Am 8. April 1965, also vor genau 50 Jahren hat SETI begonnen - die Suche nach extraterrestrischer Intelligenz.


Frank Drake war ein junger Astronom von nicht einmal 30 Jahren, als er 1960 erstmals mit einem Radioteleskop nach Signalen außerirdischer Intelligenz horchte. Die Suche nach Leben im All blieb erfolglos. Bisher, denn sehr viel Geduld brauche man nicht mehr. Jederzeit könne man intelligentes Leben im All entdecken, das sei reine Glückssache.


Wenn man mit einem großen Radioteleskop bei der richtigen Frequenz an die richtige Stelle am Himmel blickt, könne man heute Erfolg haben. Doch die Chancen dafür seien schwer abzuschätzen.
Man müsse wohl noch 20 Jahre warten. Frank Drake ist am SETI-Institut bei San Francisco tätig, das mit großen Radioschüsseln die Suche nach außerirdischer Intelligenz betreibt. Dabei wähnten sich die Astronomen einst bereits am Ziel.

Die Entdeckung extrem regelmäßiger Radiosignale sorgte 1967 für größtes Aufsehen. Die Zeitungsschlagzeilen sprachen Bände...


Doch es waren keine Leuchttürme für Raumschiff Enterprise und Co, die Jocelyn Bell, eine Doktorandin in Cambridge, entdeckt hatte. Diese extrem regelmäßigen Radiopulse kommen von Neutronensternen - kompakten Objekten, die in engen Strahlungskegeln Radiowellen aussenden und dabei schnell rotieren. Die Astronomen sprechen von Pulsaren.
So dauert die Suche nach Leben bis heute an. Die Forscher lauschen auf charakteristische Radiostrahlung technischer Zivilisationen im All. Keineswegs absurd: Seit gut hundert Jahren gibt es Radio und Fernsehen auf der Erde. Im Umkreis von 100 Lichtjahren würde diese Strahlung also das Leben auf der Erde verraten. Wenn auch andere Zivilisationen Radiowellen nutzen, wären sie recht leicht zu entdecken.
Aber die Forscher haben ein riesiges Problem: Im All gibt es so viele elektromagnetische Signale, dass man für die Datenauswertung sündhaft teure Supercomputer bräuchte. Daher hat man SETI at home erdacht, die Suche nach Extraterrestrischer Intelligenz zu Hause. Dabei wird die Datenlawine in kleinen Päckchen per Internet an Hunderttausende Enthusiasten verteilt, die dank einer speziellen Software die Auswertung auf ihren Privat-PCs laufen lassen.

"Bei SETI at home muss man warten, bis einer brüllt: Hurra, wir haben die Außerirdischen gefunden."


Glaubt man den Astronomen, dann kann dieser Moment nicht mehr so weit entfernt sein. Denn die Forscher sind überzeugt, dass die Erde kein kosmischer Sonderfall ist. Nach dem Copernicanischen Prinzip leben wir an einem ganz normalen, völlig durchschnittlichen Ort im Universum. Fragt sich nur, wie normal. Frank Drake tippt, dass es derzeit etwa 10000 prinzipiell entdeckbare Zivilisationen in unserer Milchstraße gibt.


Doch auch damit sei die Suche noch sehr schwierig, denn die nächste Zivilisation sei etwa 1000 Lichtjahre entfernt und damit zu weit, um die irdischen Radio- und Fernsehsignale schon empfangen zu können. Damit nun aber WIR die ANDEREN im All finden können, müssen die Astronomen extrem viele Sterne überwachen: Denn im Schnitt führe die Suche nach außerirdischer Intelligenz nur bei einem von zehn Millionen Sternen zum Erfolg.


Bei der Suche nach der Nadel im Heuhaufen bleibt noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, genug zu tun. Und die ständig steigene tendenz der Rechner bzw. die anzahl der User nimmt weiterhin zu  oder überzeugter SETI - Anhänger in aller Welt horchen mit ihren Computern weiter darauf, ob E.T. gerade bei uns anruft.

"Der Reiz der Suche nach außerirdischer Intelligenz ist natürlich ungebrochen. Auch SETI nimmt permanent zu. Die Suche nach dem unbekannten Außerirdischen ist immer noch mit das größte Zugpferd, das wir auf der Erde haben."

Aber mein gedanke geht noch weiter wie man die Rechnerkapazität immenz steigern könnte Weltweit und die Idee ist was die Rechnerproduktion oder beim Kauf eines Computer angeht kann man doch anfragen bei den Computer - Herstellelerfirmen ob Sie bereit währen das SETI - Projekt Programm zu vermarkten und bei der Herstellung Vorinstallieren und Sofort beim ersten Gebrauch (Einschalten). Beim ersten Onlinebetrieb im hintergrund nach der suche nach Außerirdischen Intilligenzen mitwirken. Der möchte . Und der kein Interesse besitzt das SETI - Programm zu nutzen nach der suche Außerirdischen lebens dem bleibt es selber überlassen das Programm vom Rechner zu Deinstallieren.Dies währe doch ein fährer Kompromiss. Es würde auch keine kosten verursachen in der Computerbranche aber allemal die Chance bei weitem erhöhen nach intelligenten Zivilisationen zu suchen.

Freitag, 2. April 2010

Taiwan: Professorin hatte eine Begegnung mit einem UFO

Wie jetzt bekannt wurde, hatte eine Professorin einer taiwanesischen Universität, mit dem Namen Lai, angeblich eine Begegnung mit einem UFO. Nur durch einen Zufall bemerkte sie überhaupt das Objekt.
Sie war am 31. März um 18 Uhr auf dem Heimweg, als sie ihr Handy zur Hand nahm, um den schönen Sonnenuntergang zu fotografieren. Da bemerkte sie auf dem Bildschirm ihres Handys das UFO und schoss daraufhin auch ein Foto.



Mit bloßem Auge wäre ihr das scheibenförmige Objekt, welches über einer Stromleitung schwebte, nicht aufgefallen. Der UFO-Experte Michael Cohen vermutet, dass das UFO aus der Andromeda Galaxie stammt. Außerdem meint er, dass Geheimdienste solche Art von UFOs beobachten.


Dienstag, 30. März 2010

„Urknall“ in Genf geglückt

Größtes Experiment der Menschheit geglückt.

Mit bislang unerreichter Energie haben Physiker am Genfer Teilchenforschungszentrum CERN Atomkerne aufeinander geschossen. Im weltgrößten Teilchenbeschleuniger LHC prallten die Elementarteilchen am Dienstag mit der Rekordenergie von sieben Tera-Elektronenvolt aufeinander.

Mit lautem Applaus begrüßten die Physiker in den in aller Welt verteilten Kontrollräumen die historischen Teilchencrashs.


„Das ist der Höhepunkt der Arbeit tausender Menschen über Jahrzehnte und der Beginn einer neuen Ära der Teilchenphysik“, sagte der Forschungsdirektor des Hamburger Teilchenforschungszentrums Desy, das an zwei Detektoren am LHC beteiligt ist. Die Kollisionen bei sieben Tera-Elektronenvolt sind 3,5 Mal stärker als in jedem früheren Teilchenbeschleuniger und markieren den Beginn der wissenschaftlichen Experimente am LHC (Large Hadron Collider). Jedes Atomkernteilchen hat dabei in etwa die Energie eines springenden Flohs - allerdings besteht ein Floh aus rund 100 Milliarden mal Milliarden solcher Teilchen.
Mit den Teilchenkollisionen betreten die Physiker wissenschaftliches Neuland. Der LHC soll den Bedingungen des Urknalls näher kommen als je zuvor. Die Physiker erhoffen sich davon Antworten auf zahlreiche fundamentale Fragen der Natur. Der LHC hat daher den Spitznamen Weltmaschine bekommen.

Der Beschleuniger war im September 2008 in Betrieb gegangen, musste dann aber wegen eines technischen Defekts dann mehr als ein Jahr lang überholt werden.

"E. T. ist auch nur ein Mensch"

BZ-INTERVIEW mit dem Astrophysiker und TV-Moderator Harald Lesch über den Besuch Außerirdischer und Leben auf anderen Planeten . (Quelle: Bericht von Badische Zeitung).

Das Jahr 2010 ist kein Jahr wie jedes andere. Es ist "Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen" – Kontakt mit den Außerirdischen. Zumindest im Film, der Fortsetzung von "2001 Odyssee im Weltraum". Die Vorlage hat der britische Science-Fiction-Schriftsteller und Physiker Arthur C. Clarke geliefert. In "2010 – Odyssey Two" entdeckt ein Raumschiff Leben auf dem Jupitermond Europa und gerät später in den Sog einer rätselhaften Macht. Gibt es die Außerirdischen, und wann nehmen wir Kontakt auf? Michael Heilemann sprach mit dem Astrophysiker und Fernseh-Moderator Harald Lesch.

BZ: Herr Lesch, vielleicht ist die Realität der Science Fiction ja zuvorgekommen und die Außerirdischen haben uns schon besucht. Glauben Sie an Ufos?

Lesch (lacht): Nein! Unbekannte Flugobjekte entpuppen sich eigentlich immer als etwas Bekanntes. Berichte über Ufo-Sichtungen stammen auch meistens von Einzelpersonen. Allein schon deshalb sind sie nicht besonders glaubwürdig. Gehen wir mal vernünftigerweise davon aus, dass noch keine Außerirdischen hier gelandet sind.

BZ: Und wann hören wir etwas von ihnen, so es sie denn überhaupt gibt?


Lesch: Das kann morgen sein, es kann aber auch erst in 1000 Jahren sein. Das hängt davon ab, ob sich diese Außerirdischen in einem Zustand befinden, in dem wir sie überhaupt treffen können. Nehmen wir mal an, es gäbe einen erdähnlichen Planeten außerhalb des Sonnensystems, der so weit ist wie wir vor 400 Jahren oder vor 4000 oder 40 000 Jahren. Dann sieht es schlecht aus. Wir müssten schon einen finden, dessen Bewohner so viel elektronisches Know How besitzen wie wir. Nur dann könnten wir eine Art von Strahlung aufnehmen, die eindeutig künstlich ist, also nicht natürliche Ursachen im Universum hat. Es müsste sich also um eine relativ weit entwickelte Zivilisation handeln...
BZ: . . . die vielleicht nichts mit uns zu tun haben will.

Lesch: Genau. Wenn es denen gelungen ist, unser Fernseh- und Radioprogramm zu entschlüsseln, dann bleiben sie auf Distanz und sagen, die sind viel zu doof. Das kann schon ein Grund sein, warum wir von den Außerirdischen noch nichts gehört haben.
BZ: Haben wir unsere Lauscher überhaupt richtig ausgefahren?

Lesch: So besonders intensiv lauschen wir nicht. Es gibt ein paar kleinere Projekte, bei denen das All mit Radioteleskopen nach künstlichen Signalen abgehört wird. Am wichtigsten ist Seti (Search für Extraterrestrian Intelligenz, Anm. d. Red.), das früher von der Nasa betrieben wurde und heute privat ist. Gefunden haben die aber noch nichts. Der große Astronom Sebastian von Hoerner, ein Pionier von Seti, hat einmal gesagt, man müsste mindestens 5000 Jahre lang suchen, um eine reelle Chance zu haben, etwas zu finden. Und wir suchen gerade mal seit 40 Jahren.
BZ: Könnten wir die andern überhaupt verstehen?

Lesch: Zunächst muss aus dem Dauerrauschen im All ein künstliches Signal eindeutig als solches identifiziert werden. Es muss piep, piep, piep machen. Aber man kann da leicht reinfallen. 1967 dachten ein paar englische Kollegen schon, die "little green men", die kleinen grünen Männchen, hätten sich gemeldet. Dabei hatte man bloß zum ersten Mal sogenannte Pulsare gehört, das sind Sternleichen, die unter bestimmten Bedingungen periodische Radiosignale von sich geben.
BZ: Und wenn es wirklich piep, piep, piep macht. Was könnte der Inhalt der Botschaft sein?

Lesch: Es kann sich nur um ein mathematisches Signal handeln. Das wäre der erste Hinweis, dass wir was empfangen haben von denen. Zum Beispiel a + b = c oder die Zahl Pi. In dem Roman Contact des amerikanischen Astrophysikers und Schriftstellers Carl Sagan ist das ja schön beschrieben.
BZ: Dass draußen noch andere existieren, ist doch ziemlich wahrscheinlich. Allein in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt es 100 Milliarden Sterne.

Lesch: Die schiere große Zahl ist ja kein Argument. Sehen Sie, in einem Kubikzentimeter Luft sind 100 Trillionen Teilchen drin und trotzdem ist es nur Luft. Die Astronomen gehen davon aus: Damit es zu Leben kommen kann, braucht man Planeten, und für die braucht es schwere Elemente. Alles was schwerer ist als Helium: Eisen, Silizium, Kohlenstoff, Stickstoff oder Sauerstoff. Das musste erst in den Sternen erbrütet und in der Milchstraße verteilt werden. Heute zeigt sich, dass wir Planeten nur um Sterne herum finden, die genauso alt sind wie unsere Sonne, also rund 4,5 Milliarden Jahre, oder jünger. Das könnte heißen, dass alle Sterne, die vorher in der Milchstraße existierten, gar nicht in der Lage waren, Planeten um sich herum zu versammeln.

BZ: Was heißt das für die Suche nach außerirdischem Leben?

Lesch: Das schränkt, was geeignete Planeten angelangt, den Kreis der Kandidaten stark ein. Es gibt nicht so viele, die eine so lange Entwicklungszeit wie die Erde hatten. Da sehen Sie schon, wie wir an das Problem außerirdisches Leben herangehen. Wir behaupten zunächst einmal, wir sind nichts Besonderes, wir sind der kosmische Durchschnitt. Wir sind sozusagen kosmische Otto-Normal-Verbraucher. Das bedeutet, die Bedingungen auf einem Planeten müssen so sein, dass nach 4,5 Milliarden Jahren zum ersten Mal intelligente Lebewesen rauskommen.
BZ: Und wie viele Planeten sind das?

Lesch: In der Milchstraße, unserer Galaxie, gibt es einige tausend bis einige zehntausend, die sich vielleicht haben entwickeln können.
BZ: Was ja nicht zwangsläufig heißt, dass sie alle von intelligenten Lebewesen bevölkert sind.

Lesch: Ganz und gar nicht. Nehmen wir die Erdgeschichte wieder als Durchschnittsgeschichte. Hier ist ewig lang nichts passiert. Milliarden Jahre gab es nur Einzeller, bevor höheres Leben entstanden ist. Unter der Hypothese, dass wir Erdlinge nur der kosmische Durchschnitt sind, müssen unzählige Bedingungen erfüllt sein, damit es dann tatsächlich mal zu, beispielsweise, einem Zeitungsinterview kommt.

BZ: Was sind denn die Bedingungen für Leben?

Lesch: Puh, um das zu erklären, wird ein Zeitungsinterview nicht reichen. Nur mal das Wichtigste: Der Stern, um den der Planet kreist, muss lange genug leben. Wie unsere Sonne, die zehn Milliarden Jahre alt werden wird. Er muss, wie unsere Sonne, die richtige Helligkeit haben, darf nicht zu heiß sein, aber auch nicht zu kalt. Die meisten Sterne in der Milchstraße sind übrigens zu kalt. Der Planet muss die richtige Entfernung zu seinem Stern haben, er muss in der bewohnbaren Zone liegen. Er muss sich schnell genug drehen, sonst wird die eine Seite geröstet, während die andere einfriert. Er darf nicht zu schwer sein, wie etwa Jupiter, sonst erdrückt die Atmosphäre alles. Er darf aber auch nicht zu leicht sein wie Mars, sonst hat er gar keine Atmosphäre. Lebewesen brauchen eben ein Luftmeer. Und er braucht einen Schutzschirm gegen kosmisches Bombardement.

BZ: Wie funktioniert denn der?

Lesch: In unserem Sonnensystem befinden sich die großen Planeten ja am Rand. Ihre Schwerkraft lenkt die kleinen Eindringlinge, die Asteroiden ab, so dass die Erde nicht andauernd aus dem All bombardiert wird. Ohne Jupiter würde es uns gar nicht geben. Es wäre uns ergangen wie den Dinosauriern, die ja nach einem Asteroideneinschlag ausgestorben sind.
BZ: Primitve Lebensformen sind, was das anbetrifft, sicher im Vorteil.

Lesch: Sie können Katastrophen eher überstehen. Der Einschlag, der die Dinosaurier ausgelöscht hat – den haben einfachere Lebensformen vermutlich gar nicht mitbekommen. Auch die Vorläufer der Säugetiere haben überlebt, sonst gäbe es uns heute gar nicht. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass wir einmal einfacheres Leben irgendwo im All entdecken.
BZ: Und wie kann man einen Planeten, der – sagen wir – voller Regenwürmer ist, von außen als lebendigen Planeten identifizieren? Die senden ja keine Radiowellen wie vielleicht E.T.

Lesch: Man muss nach Ozon suchen, das vor allem durch Photosynthese entsteht und ein starker Indikator für einen biochemischen Kreislauf ist. Die Existenz von Wasser allein reicht nicht. Wenn man Ozon fände auf einem Planeten, dann könnte man sicher sein, dass wir nicht alleine sind im Universum.
BZ: Derzeit wird ja intensiv nach Exo-Planeten gesucht, also erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Gibt es heiße Kandidaten, auf denen sich einfaches Leben entwickelt haben könnte?

Lesch: Ein paar gibt es inzwischen. Der Stern Gliese 581, etwa 20 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Waage, wäre so ein System. Die Planeten dort sind zwar etwas größer als die Erde, aber auf ihnen herrschen möglicherweise die richtigen Bedingungen. Das muss noch genauer erforscht werden, wir sind ja jetzt noch in der Phase der Jäger und Sammler: Aber innerhalb der nächsten zehn Jahre werden wir einen Planeten entdecken, der genauso wie die Erde im richtigen Abstand, mit der richtigen Frequenz um seinen Stern kreist. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir auch Hinweise auf Leben finden werden.
BZ: Falls uns wirklich einmal E.T. besuchen sollte, wie könnte er aussehen?

Lesch: Ich sage immer: Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch. Dass wir so aussehen, wie wir aussehen, ist ja kein Zufall. Wir haben Augen – Sensoren für das Licht des Sterns, der unseren Planeten beleuchtet. Und Ohren – Sensoren für die Schwingungen des Luftmeeres, auf dessen Boden wir leben. Unsere zentrale Prozessoreneinheit, das Gehirn, ist oben, möglichst weit weg vom Boden, damit sie nicht kaputt getreten wird. Wir haben Extremitäten, die es uns ermöglichen, Dinge anzufassen, wir haben eine klar definierte Haut. So ähnlich wird auch E.T. beschaffen sein.
BZ: Also keine Glibberwesen oder Monster mit Tentakeln?

Lesch: Sicher nicht. Wenn die Naturgesetze auf den anderen Planeten genauso gelten – und das ist die Hypothese, mit der wir Astrophysik betreiben – dann landen hier Lebewesen, für die unser Planet auch attraktiv ist. Es werden also nicht irgendwelche Wesen sein, die Methan oder Ammoniak atmen, denn für die ist unser Planet eine Giftküche. Also kommen Sauerstoff-Atmer hierher, und dann können wir uns vorstellen, wie die aussehen. Die werden nicht so sehr unterschiedlich sein von dem, was wir kennen. Es kann natürlich sein, dass sie von einem Planeten kommen, auf dem eine größere Körpergröße von Vorteil ist. Aber dass so ein Lebewesen sieben Arme hat und 17 Köpfe, das ist eher unwahrscheinlich.
Quelle: Badische Zeitung Link Badische Zeitung

UFOSETI AACHEN: Wer Lesch Glaubt der wird bestimmt Schmähen und Zanken lernen und vielleicht Selig gesprochen!
Ich Denke mal Herr Lesch sollte lieber bei seinen Sternchen bleiben das ist sein einziges As im Ärmelchen und die realen Phänomene anderen  Fachleuten überlassen.